Störungsmappe für ET 425/426

Strecken und Fahrzeuge des Regionalverkehrs (ohne S-Bahn!)
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Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

Was willst du eigentlich mit deinen Beitrag aussagen?
Smirne

Beitrag von Smirne »

Dass man früher oder später gute TFs gegen schlechter bezahlte Teilzeit-Hausfrauen ausstauschen kann.

Gruß,
Marcus
Chefanwender
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Beitrag von Chefanwender »

... und das es selbst in unserer, von elekronischen Betriebsanleitungen beherrschten Zeit, noch auf Papier gedruckte Handbücher gibt. :D
Matthias1044
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Beitrag von Matthias1044 »

Dass man früher oder später gute TFs gegen schlechter bezahlte Teilzeit-Hausfrauen ausstauschen kann.

Wer sagt dir denn, dass Teilzeit Hausfrauen schlechter bezahlt sind als Lokführer?
the-harz

Beitrag von the-harz »

ich denk mal der beruf "Lokführer" is doch scho längst gegen jeden trottel auszutauschen. Beispiel: Auf der Strecke Murnau Oberammergau fahren die Zubs scho für die TF die ganze strecke ab.... beim 426er is des ja auch so gut wie kein prob mehr.

HZ
Chefanwender
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Beitrag von Chefanwender »

Stimmt. Es war sicherlich schwieriger eine schwere Dampflokomotive (z.B. BR 44) mit 50 Wagen zu fahren als bei einem ET 423 / ET 424 / ET 425 / ET 426 nur mit einem einzigen Hebel die Geschwindigkeit zu regeln.
Nichts gegen die TFs, aber eine Lokomotive zu fahren ist heutzutage ein Kinderspiel. :schnuller:
Marcel

Beitrag von Marcel »

[FONT=comic sans ms]
Hmmm, naja, ich weiß nicht so richtig.
Das Bedienen vom Fahrzeug im Regelfall ist sicher ein Kinderspiel, aber wie reagierst du bei Störungen? Wie schauts aus im Bahnbetrieb? Da musst du fit sein, dass ist mit das wichtigste!
Schöne Grüße,
Marcel
[/FONT]
Chefanwender
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Beitrag von Chefanwender »

Ich bin vom reinen Fahren ausgegangen! :))
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Wetterfrosch
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Beitrag von Wetterfrosch »

also wie am Simulator...
Mal Gegenfrage - es braucht ja einen Einführungslehrgang in ein neues System. Was ist denn gegenüber der BR 111 und dem ET´s z.B. so anders? Eigentlich ist das ja eine "Abwertung" - von der Bedienung her einfacher - gut, es mag ein paar Sonderfunktionen geben, das ist klar, aber vom reinen "Fahren" + Bremsen her, dürfte es für einen Lokführer doch wesentlich einfacher sein, ja sogar viel langweiliger, oder?
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mellertime
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Beitrag von mellertime »

Langweilig ist es für einen S-Bahn-Tf nie!
Wir haben unter allen Tf´s den größten Stress, weil Kundenkontakt.
Sausebahner_FFM
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Beitrag von Sausebahner_FFM »

@the harz: Grundsätzliche Zustimmung. So wie der Lokführerberuf in den letzten Jahren abgewertet wurde ist es nur noch eine Frage der Zeit bis Studenten oder Hausfrauen auf Teilzeitbasis unsere S-Bahnen fahren. Auf der Frankfurter Stadtbahn sind studentis
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reveal
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Beitrag von reveal »

Original von jadefalcon
Original von Sausebahner_FFM
Auf der Frankfurter Stadtbahn sind studentische Aushilfsfahrer auf der A-Strecke seit Jahren üblich.
Echt???? Wie geht denn das?!?! (-> bin Student)
Eine Zeit lang waren an den U-Bahn-Stationen (ich glaub an der C-Strecke meistens) so Plakate. Ich erinnere mich, letztens an der Alten Oper im Schaukasten dort noch eins gesehen zu haben. Da bist du Schaffner beim Ebbelwei-Express und nebenbei auch noch Stadtbahnfahrer. Ich hab so einen im ICQ. Nachteil ist, dass du auch dann zu Weihnachten und Silvester arbeiten musst.
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jadefalcon
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Beitrag von jadefalcon »

Ah ja...muss ich mal nach schauen, wenn ich demnächst mal dorthin komme...
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jadefalcon
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Beitrag von jadefalcon »

Original von Sausebahner_FFM
Genau die Elektronik ist das Problem: Sollen wir bei einer Störung etwa mit dem Lötkolben an irgendeiner Platine herumfummeln? Oder per Notebook über die Schnittstelle neue Software aufspielen? Selbst die DB- Werkstätten sind mit dem ganzen Elektronikkram überfordert und so müssen sich in der Griesheimer Werkstatt ständig Bombardier- Techniker herumtreiben um den 423ern ihre zahllosen Macken auszutreiben. Der normale Eisenbahner ist dagegen machtlos und wird zum reinen Fahrzeugbediener degradiert.

Schätze, dass das eine ähnliche Entwicklung wie in der Luftfahrt oder eben halt auch bei den Pkw ist...wie gesagt, ich besitze sicher nicht genug detaillierte Kenntnisse, um eine qualifizierte Abwägung von Pros und Contras bezüglich der "Elektronisierung" in allen Sparten der Transporttechnik vorzunehmen - aber eine Frage soll mir mal einer beantworten: Ist es denn absolut unmöglich, technische Raffinesse mit einem vernünftigen Grad an "Benutzer-Wartbarkeit" zu vereinigen? Sicher, das würde wieder kosten, kosten und nochmals kosten, aber würde es sich nicht vielleicht mittelfristig rechnen?

In der Theorie funktiert die Vermeidung von Gleiten wunderbar, aber in der Praxis löst die Bremse durch Softwarefehler beim Gleiten so stark aus, dass der Zug ungebremst über Bahnsteige und Halt zeigende Signale hinausschiesst oder den armen Kronberger Prellbock mißhandelt.

War das denn die Ursache für dieses Malheur?
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Churfürst August

Beitrag von Churfürst August »

Leute, das ist ja richtig klasse, was ihr für tiefgründige Diskussionen führt. Ehrlich, ist keine Ironie jetzt, ist ernst gemeint. :)

Aber zum Thema:

Ein kleiner Riegel wird der Entwicklung in Richtung Schnellausbildung und - sagen wir mal vorsichtig - "der deutschen Eisenbahnvorschriften unkundigen Personals" vorgeschoben, wenn endlich der "Lokführerschein" in Kraft tritt.
Damit wird endlich ganz klar geregelt, wer auf deutschen Gleisen was veranstalten darf. Und wenn einer da rum fährt, kann man dann endlich davon ausgehen, daß der sein Handwerk auch beherrscht. Zumindest was den Betriebsdienst angeht. Also Zumindest haben dann alle den gleichen Standard und es kommt dann hoffentlich nicht mehr vor, daß sich Fahrdienstleiter und Lokführer beim Befehl-Diktieren nicht verstehen, weil der eine rumänisch und der andere Suaeli spricht. (Ok, ist etwas übertrieben *gg*)

Aber ihr wißt, was ich meine.
Die Beherrschung der Technik steht auf einem anderen Blatt. Wenn man schon offiziell die Berechtigung für eine Baureihe auf dem Simulator rechtskräftig erwerben kann, wo man verschiedene KS durch Berühren eines Touchscreens "einlegt".......... Gute Nacht, Deutschland.

gruß, Ch.
Sausebahner_FFM
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Beitrag von Sausebahner_FFM »

Original von Charlie_B
Ein kleiner Riegel wird der Entwicklung in Richtung Schnellausbildung und - sagen wir mal vorsichtig - "der deutschen Eisenbahnvorschriften unkundigen Personals" vorgeschoben, wenn endlich der "Lokführerschein" in Kraft tritt.
Damit wird endlich ganz klar geregelt, wer auf deutschen Gleisen was veranstalten darf. Und wenn einer da rum fährt, kann man dann endlich davon ausgehen, daß der sein Handwerk auch beherrscht. Zumindest was den Betriebsdienst angeht. Also Zumindest haben dann alle den gleichen Standard und es kommt dann hoffentlich nicht mehr vor, daß sich Fahrdienstleiter und Lokführer beim Befehl-Diktieren nicht verstehen, weil der eine rumänisch und der andere Suaeli spricht. (Ok, ist etwas übertrieben *gg*)
Zum "Lokführerschein" habe ich vor einigen Wochen ein Blatt bekommen, auf dem alle erworbenen Baureihen und Zusatzausbildungen einzutragen waren. Als ich es ausgefüllt in der Lokleitung abgab bekam ich die Antwort, ich könne es wegwerfen, da für uns S-Bahner sowieso nur noch 420 (bzw. 423) als Qualifikation auf dem "Lokführerschein" vermerkt werden solle. Wenn das stimmt, werde ich die Annahme dieses Scheins definitiv verweigern!

"Einheitliche Qualitätsstandards" sind gut und schön. Die Prüfungen nimmt aber -egal ob bei DB AG oder NE- Bahn- nach wie vor ein unternehmenseigener Prüfer und nicht das EBA ab. Und mir ist auch nicht bekannt, dass man für den Lokführerschein eine Extra- Prüfung ablegen muss. Schon bei der DB AG wird bei Prüfungen schon mal etwas nachgeholfen wenn der Prüfling nicht ganz fit ist, das wird bei umgeschulten Lkw- Fahrern mancher Privatbahn nicht anders sein. Faktisch bekommt jeder, der derzeit einen Tf- Ausweis besitzt einen Lokführerschein, über das Qualitätsniveau der Ausbildung sagt das nichts aus.

Gruß vom Sausebahner
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jadefalcon
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Beitrag von jadefalcon »

@ Sausebahner:

Wie ist das eigentlich - ist man als Tf immer nur für eine
spezifische Baureihe "zertifiziert", auch wenn man - wie du - vorher auch verschiedene andere Baureihen gefahren hat? Anders gefragt, verfallen die Qualifikationen für di
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Sausebahner_FFM
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Beitrag von Sausebahner_FFM »

Nein, das wäre ja auch Blödsinn: Wenn ich im Regionalverkehr 110, 111, 141 und 143 fahre und dann 146er machen würde, würden mir alle vorigen Baureihen verfallen? Nein, natürlich nicht!

Baureihenausbildung kann grundsätzlich nicht verfallen. Man hat nur Anspruch auf Wiedereinweisung auf der entsprechenden Baureihe, wenn man sie über einen längeren Zeitraum hinweg nicht gefahren hat. Theoretisch könnte ich jederzeit einen mit 140 oder 152 bespannten Güterzug übernehmen- die Frage ist nur, ob ich auf der betreffenden Strecke noch Streckenkenntnis hätte- diese verfällt nämlich, wenn man länger als ein Jahr nicht dort gefahren ist.

Gruß vom Sausebahner
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jadefalcon
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Beitrag von jadefalcon »

Ah ja...hatte wohl die Vorstellung von dem Type-Rating bei Flugzeugen im Kopf, als ich meine Frage stellte.

Was muss man denn tun, um wieder quasi die Lizenz für eine bestimmte Strecke zu erhalten, wenn man sie länger als ein Jahr nicht gefahren ist?
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Sausebahner_FFM
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Beitrag von Sausebahner_FFM »

Was muss man denn tun, um wieder quasi die Lizenz für eine bestimmte Strecke zu erhalten, wenn man sie länger als ein Jahr nicht gefahren ist?
Die Strecke unter Aufsicht eines kundigen Tf abfahren. Bei Wiedererwerb reicht einmal pro Richtung, bei Neuerwerb wird dreimal jede Richtung jeweils bei Tageslicht und bei Dunkelheit empfohlen.

Gruß vom Sausebahner
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shaemmerle
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Beitrag von shaemmerle »

Die Streckenkennis fahren heist nicht nur drei mal am Tag und in der nacht sondern auch etwas öfters denn mann sollte sich die wichtigsten Bahnhöfe auch noch genau anschauen egal ob es die Endbahnhöfe sind sondern auch die Bahnhöfe die unterwegs auf der Strecke sind muss mann sich anschauen denn auch jeder Bahnhof hat Besonderheiten nicht nur die Strecke
Wer zu spät kommt den bestraft das Leben!
Quietschi-Fahrer
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Beitrag von Quietschi-Fahrer »

Original von jadefalcon@ Sausebahner: Wie ist das eigentlich - ist man als Tf immer nur für eine spezifische Baureihe "zertifiziert", auch wenn man - wie du - vorher auch verschiedene andere Baureihen gefahren hat? Anders gefragt, verfallen die Qualifikationen
Aaaaalso, wenn man da mal so einen Blick in den Tf-Führerschein wirft, sieht man, dass Tf bei der S-Bahn Mü nur berechtigt sind, die BR 420 und 423 (ggf. noch 203 + 425 u. 426) zu führen. Alle vorhergehenden erlernten BR werden nicht aufgeführt...
Jetzt kommst du...!

Gruß Q-F
Besser spät als nie...
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423176
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Beitrag von 423176 »

Hallo!

Nein, auch die vorher erlernten Baureihen stehen bei mir drin. 290 - 295, 423, 425/426
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Flok
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Beitrag von Flok »

Bist du bei der Münchner Sause? Ich habe nämlich den Eindruck, dass das eine Spezialität dort ist, die "alten" Baureihen nicht in das Beiblatt einzuschreiben. Haben mir selbst zwei Teamleiter bestätigt. In meiner neuen Dienstelle werden mein 420/423 schon mit dazu geschrieben, obwohl die Wahrscheinlichkeit gering ist, sie von dort aus zu fahren...
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mellertime
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Beitrag von mellertime »

shaemmerle @ 27 Jan 2004, 22:39 hat geschrieben: Die Streckenkennis fahren heist nicht nur drei mal am Tag und in der nacht sondern auch etwas öfters denn
Doch, die Zahlen, die oben beschrieben wurden, stimmen so!
mann sollte sich die wichtigsten Bahnhöfe auch noch genau anschauen egal ob es die Endbahnhöfe sind sondern auch die Bahnhöfe die unterwegs auf der Strecke sind muss mann sich anschauen denn auch jeder Bahnhof hat Besonderheiten nicht nur die Strecke
Das heißt ja auch nicht Streckenkenntnis, sondern Bahnhofskenntnis!
Bist du bei der Münchner Sause? Ich habe nämlich den Eindruck, dass das eine Spezialität dort ist, die "alten" Baureihen nicht in das Beiblatt einzuschreiben. Haben mir selbst zwei Teamleiter bestätigt. In meiner neuen Dienstelle werden mein 420/423 schon mit dazu geschrieben, obwohl die Wahrscheinlichkeit gering ist, sie von dort aus zu fahren...
Das ist nur 'ne Ausrede, weil sie zu faul sind alles nachzutragen bzw. ein neues Beiblatt auszudrucken. Wenn man nicht drauf besteht, die Daten nachtragen zu lassen, ist man selber schuld. Man hat schließlich ein Recht darauf!
Quietschi-Fahrer
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Beitrag von Quietschi-Fahrer »

423176 @ 28 Jan 2004, 00:45 hat geschrieben: Hallo!

Nein, auch die vorher erlernten Baureihen stehen bei mir drin. 290 - 295, 423, 425/426
Nun gut, dann werd ich wohl ma den laaaangen Weg zu den TL antreten... :D
Nein Scherz, hab schon gehört, dass es möglich ist, alle BR nachtragen zu lassen. Warum das nicht von Anfang an gemacht wurde, bleibt fraglich. Brauch ja sowieso ein neues Beiblatt.

So long...

Q-F
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