Die aktuelle Auswertung (Stand Ende September) ist politisch brisant. Im Koalitionsvertrag haben sich Union und SPD vorgenommen, den Stand der Umrüstung noch in diesem Jahr auszuwerten. „Sollte bis zu diesem Zeitpunkt nicht mindestens die Hälfte der in Deutschland verkehrenden Güterwagen umgerüstet sein, werden wir noch in dieser Wahlperiode ordnungsrechtliche Maßnahmen auf stark befahrenen Güterstrecken umsetzen – zum Beispiel Nachtfahrverbote für nicht umgerüstete Güterwagen“, heißt es dort.
Irgendwie kommt mir das ein wenig vor wie die blaue Plakette. Entweder gar nichts tuen oder Holzhammer.
Das etwas getan werden muss, wenn freiwillig nichts geschieht ist klar, aber ich befürchte ein solches Nachfahrverbot würde dann doch ein massives Verkehrschaos auslösen.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Das ist doch mal wieder ein einseitig schienenfeindliches Projekt, zumal die Umrüstung bis zu dem Zeitpunkt ja nicht mal machbar ist, das sagen alle die Ahnung haben, aber das stört ja Leute wie Dobrindt nicht.
Wo bleibt denn ein Nachtfahrverbot für Lkw auf Straßen die durch Ortschaften gehen usw.?
Wo bleibt die Schwerverkehrsabgabe? Wieso sind für Lkw 90% der Straßen kostenlos (bzw. für kleinere sogar 100%) und auf der Schiene muss man riesige Trassengebühren für jeden Meter zahlen, auf einer Höhe die umgerechnet die lächerliche Lkw-Maut um ein vielfaches übersteigt.
Hier will man doch gezielt wieder einmal mehr die Wettbewerbsfähigkeit verschlechtern.
Natürlich müssen die Güterzüge leiser werden, aber das geht nicht mit unrealistischen Zeitgrenzen. Ich würde mir so einen Einsatz mal bei der Überwachung und Sanktionierung der schwarzen Schafe im SGV und im Lkw-Verkehr wünschen!
Letztendlich verstehe ich aber grundsätzlich nicht wieso man auf leisere Klotzbremsen umrüstet. Für was gibt es Scheibenbremsen? Auch Güterwagen sollten auf Scheibenbremsen umgerüstet werden, das ist die deutlich bessere Methode!
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
Wo bleibt dasselbe für Züge? Wo bleibt das Sonntagsfahrverbot?
Für Schwerverkehr sind besondere Genehmigungen nach §70 und §29 StVO notwendig, die Geld kosten. Kleinere Lkw sind nur noch Lieferwagen. Und was die "lächerliche" Maut angeht:
Für den handelsüblichen Gz auf einer "normalen" Strecke werden zwischen 2,20€ und 3,10€ pro km fällig. Für einen handelsüblichen Sattelzug 15,6 Cent. Auf nen normalen Sattelzug krieg ich wenn er voll ist 22 Tonnen Ladung. Das heißt, ein Güterzug mit 310t bzw 437t Ladung zahlt schon weniger Trassenpreis als der Lkw Maut. Wenn du von weniger schweren KV-Zügen ausgehst: Du musst zwischen 14 und 20 Auflieger draufstellen, damit der Trassenpreis billiger ist. Bei unseren meisten Zügen fahren wir mindestens 30 davon durch die Gegend. Wo übersteigen jetzt also die Trassenpreise die lächerliche Lkw-Maut? Landstraßen sind billiger als die niedrigste Streckenklasse für Anschlussgleise, okay - und wo ist da der große Lkw-Verkehr, den man mit dem Bahntransport vermeiden könnte? Mein Edeka hat keinen Gleisanschluss.
Verlagerung auf die Schiene - klar, gerne. Aber mit "mimimi", falschen Argumenten und "Warum immer nur die anderen" erreichst du bestenfalls, dass das Ziel gar nicht mehr ernst genommen wird. Die Frage müsste in diesem Fall eher lauten, wieso das nicht schon gemacht wurde. Die Diskussion dazu und die Möglichkeiten gibts schließlich lang genug.
Was Scheibenbremsen angeht: Fährt sich super. Deutlich besser als K-Sohlen. Kostet aber halt auch deutlich mehr, gerade die Umrüstung ist da wohl eher ein kompletter Neubau. Mir schwirrt grad so die Aussage im Kopf rum, dass so ein Wagen selbst neu deutlich teurer ist und sich das nur über die längere Lebensdauer der Räder und Achsen langsam amortisiert.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen. Otto von Bismarck
Es geht hier nicht um "Mimimi", denn die Aussagen sind nicht meine Erfindung sondern kommen u. a. vom Netzwerk Europäischer Eisenbahnen (wo ziemlich viele SGV-EVU organisiert sind), vom Umweltbundesamt (das vom Verkehrsministerium generell ignoriert wird), von der Allianz pro Schiene und vielen anderen bis hin zum Europäischen Rechnungshof (!), der eine Benachteiligung der Eisenbahn bei den zu vergebenden Mitteln beklagt.
Es kommt von dort auch immer wieder die Aussage dass kein Verkehrsträger so stark bei den Infrastrukturkosten belastet ist wie die Schiene. Die saugen sich das doch nicht aus den Fingern. Es kommt ja auch noch die EEG-Umlage, Ökosteuer und andere Späße dazu.
Außerdem, will man verlagern, muss man auch Anreize setzen. Die Schweiz macht es doch vor, klare Schwerverkehrsabgabe, klare Fahrverbote und sonstige Regelungen die sich am Marktanteil bemerkbar machen. Eine Halbierung der Trassenpreise, wie sie das NEE fordert, das ja quasi "die" Vertretung für deinen Bereich ist, auch wenn dein EVU glaube ich nicht Mitglied ist, ist einfach ein gutes Anreizmittel (natürlich gepaart mit einem Infrastrukturausbau, Knotenentflechtung usw.).
Darum geht es hier aber nicht. Natürlich sind Scheibenbremsen erst mal teuerer und müssen vielleicht nicht überall sein, aber gerade die Ganzzuggarnituren wie bei den Containertragwagen könnte man schon mit Scheibenbremsen ausstatten.
Umrüsten kann man ja gerne auf K-Sohle, aber Neubaugüterwagen könnte man verstärkt mit Scheibenbremsen ausstatten.
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
DSG Speisewagen @ 24 Oct 2016, 17:26 hat geschrieben: Die Schweiz macht es doch vor, klare Schwerverkehrsabgabe, klare Fahrverbote und sonstige Regelungen die sich am Marktanteil bemerkbar machen.
Hallo
Hast noch was vergessen:
Klares Verbot von Güterwagen mit GG Bremssohlen ab 2020:
chris232 @ 24 Oct 2016, 16:07 hat geschrieben: Du musst zwischen 14 und 20 Auflieger draufstellen, damit der Trassenpreis billiger ist. Bei unseren meisten Zügen fahren wir mindestens 30 davon durch die Gegend. Wo übersteigen jetzt also die Trassenpreise die lächerliche Lkw-Maut?
Spinnen wir das ganze mal weiter, die 30 Auflieger würden von Zugmaschinen mit bestenfalls EEV gezogen würden für den Abschnitt Kufstein Nord um die 2.700 bzw zwischen 22 und 5 Uhr 4189 Euro Maut fällig(*).
Brenner - Verona Nord nochmal zwischen 1008 und 1191 je nach Anteil der Fünfachser.
Hat jemand einen Überblick was da an Trasse fällig wär?
(*)Der Asfinag GO Mautrechner ist ziemliche Grütze, man nehme die Lightversion
Das wird dem Marktanteil aber nicht schaden, zumal in der Schweiz eben erstens nicht nahezu einseitig die Eisenbahn belastet wird und zweitens sogar Maßnahmen getroffen werden um gezielt zu verlagern. Davon sind wir hier weit entfernt.
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
chris232 @ 24 Oct 2016, 16:07 hat geschrieben: Was Scheibenbremsen angeht: Fährt sich super. Deutlich besser als K-Sohlen. Kostet aber halt auch deutlich mehr, gerade die Umrüstung ist da wohl eher ein kompletter Neubau. Mir schwirrt grad so die Aussage im Kopf rum, dass so ein Wagen selbst neu deutlich teurer ist und sich das nur über die längere Lebensdauer der Räder und Achsen langsam amortisiert.
Sofern kein elektronischen Gleitschutz verbaut ist würde ich bezweifeln, daß die sich super fahren....
Zu den Amortisationskosten gibts was interessantes von Nieksy:
143 @ 25 Oct 2016, 15:01 hat geschrieben: Sofern kein elektronischen Gleitschutz verbaut ist würde ich bezweifeln, daß die sich super fahren....
Wir hatten einige Zeit einen Ganzzug mit Scheibenbremsen (inzwischen leider gemischt) - den konnte man bei jedem Wetter fahren wie 'ne S-Bahn. Weder die ewige Ansprechzeit der K-Sohlen bei hohen Geschwindigkeiten und/oder Nässe, noch die ungleichmäßige Bremskurve einer Klotzbremse. Und auch aus dem Kollegenkreis hab ich nix negatives gehört, viele (insbesondere Österreich-Fahrer) waren genauso begeistert.
Danke für die Präsentation, da steht das ganze ja noch mal in genau drin. Bleibt noch die Frage, wieso das bisher bei Güterwagen nicht mehr Verbreitung findet.
Eisenbahnen sind in erster Linie nicht zur Gewinnerzielung bestimmt, sondern dem Gemeinwohl verpflichtete Verkehrsanstalten. Sie haben entgegen dem freien Spiel der Kräfte dem Verkehrsinteresse des Gesamtstaates und der Gesamtbevölkerung zu dienen. Otto von Bismarck
hallo,
Lärm veringerrn ginge sogar für die Bahn-AG oft so daß es Kosten einspart und nicht den Betriebsablauf stört.
imkr
Ich denke daß dieses Beispiuel KEIN Einzelfall ist:
Bahnhof Altötting, von Tüssling kommen 40 Kesselwagen mit 2-mal Class 66, fahren ein und bleiben laut quitschend stehen, wartend auf einen 628 von Burghausen her.
Eine exakte Ankunftszeitbereichnung hätte der 628er-Triebfahrzeugführer durchgeben können und der Fahrdienstleiter daraus den Führer der Class66 mitteilen wann exakt das Ausfahrtsignal Richtung Burhausen HP2 bekommt. Was dann ermöglicht bis zum Ausfahrtvorsignal die Fahrzeit exakt anzupassen um ohne Halt die 4000t durch Altötting zu bringen.
Auf der Berninabahn machen das die Schweizer abwärts von Alp-Grüm an den betrieblichen Ausweichstellen ohner Verkehrshalt, keiner der Züge hält, beide sind exakt Kreuzungsbereich und fahren ohne Halt ( langsam und an die Brems- und Durchrutschwege angepasst ) durch.
Auch im Ampfing, schwere Güterzüge Richtung München halten bremsenquitschend statt von Mühldorf/Mettenheim mit einer vorangekündigten Zeit für HP1 in Ampfing exakt darauf zuzufahren.
Wieviel Zeit braucht es mehr vom Ausfahrtvorsignal, VR1, mit Buchfahrplan-Streckengeschwindigkeit weiterzufahren können nach Weidenbach oder 1500t ab Ausfahrtsignal anzufahren und bis Weidenbach? Wen es nicht klappt könnte man immer noch anhalten.
Mühldorfer @ 8 Dec 2016, 22:35 hat geschrieben: hallo,
Lärm veringerrn ginge sogar für die Bahn-AG oft so daß es Kosten einspart und nicht den Betriebsablauf stört.
imkr
Ich denke daß dieses Beispiuel KEIN Einzelfall ist:
Bahnhof Altötting, von Tüssling kommen 40 Kesselwagen mit 2-mal Class 66, fahren ein und bleiben laut quitschend stehen, wartend auf einen 628 von Burghausen her.
Eine exakte Ankunftszeitbereichnung hätte der 628er-Triebfahrzeugführer durchgeben können und der Fahrdienstleiter daraus den Führer der Class66 mitteilen wann exakt das Ausfahrtsignal Richtung Burhausen HP2 bekommt. Was dann ermöglicht bis zum Ausfahrtvorsignal die Fahrzeit exakt anzupassen um ohne Halt die 4000t durch Altötting zu bringen.
Auf der Berninabahn machen das die Schweizer abwärts von Alp-Grüm an den betrieblichen Ausweichstellen ohner Verkehrshalt, keiner der Züge hält, beide sind exakt Kreuzungsbereich und fahren ohne Halt ( langsam und an die Brems- und Durchrutschwege angepasst ) durch.
Auch im Ampfing, schwere Güterzüge Richtung München halten bremsenquitschend statt von Mühldorf/Mettenheim mit einer vorangekündigten Zeit für HP1 in Ampfing exakt darauf zuzufahren.
Wieviel Zeit braucht es mehr vom Ausfahrtvorsignal, VR1, mit Buchfahrplan-Streckengeschwindigkeit weiterzufahren können nach Weidenbach oder 1500t ab Ausfahrtsignal anzufahren und bis Weidenbach? Wen es nicht klappt könnte man immer noch anhalten.
guru61 @ 9 Dec 2016, 10:25 hat geschrieben:
Hallo
Nicht nur bei der Berninabahn, auch bei den SBB wird nach und nach die Adaptive Lenkung (ADL) eingeführt:
Gruss Guru
Hallo,
wenn ich die Schweizer Berichte sehe, dann lese ich daraus ein Zug der am Vorsignal mit Plangeschwindigkeit vorbeifährt ist früher am nachfolgenden Abschnittsende als der Güterzug der am Hauptsignal anfährt, trotz der 700m bis 1000m "Vorsprung"....
Also nicht nur Bremsverscheiß und Energieverbrauch reduziert sondern auch mehr Streckendurchlass als Gewinn.
guru61 @ 9 Dec 2016, 10:25 hat geschrieben:
Hallo
Nicht nur bei der Berninabahn, auch bei den SBB wird nach und nach die Adaptive Lenkung (ADL) eingeführt:
Gruss Guru
Hallo,
wenn ich die Schweizer Berichte sehe, dann lese ich daraus ein Zug der am Vorsignal mit Plangeschwindigkeit vorbeifährt ist früher am nachfolgenden Abschnittsende als der Güterzug der am Hauptsignal anfährt, trotz der 700m bis 1000m "Vorsprung"....
Also nicht nur Bremsverscheiß und Energieverbrauch reduziert sondern auch mehr Streckendurchlass als Gewinn.
Hallo
Jein
Theoretisch ja, aber der Zug kann ja nicht zur Sekunde Null, also wenn das Hauptsignal umschaltet, dort sein. Praktisch müsste das so gehandhabt werden, dass er am Vorsignal, also auf Bremswegentfernung des Hauptsignales ankommt, wenn dieses keinen Fahrbegriff mehr zeigt, der geringer ist als die V-optimal (In der Schweiz ist es üblich, dass die Geschwindigkeit bei kurzen Blöcken heraufsignalisiert wird).
Somit hast du in jedem Fall noch mindestens eine Blockdistanz zurückzulegen.
Allerdings können die Blöcke sehr kurz sein in der Schweiz, wie hier bei Schönenwerd: https://c1.staticflickr.com/1/677/229182083...d40ed8e1c_o.jpg
Aber klar, einen 2'000 Tonnen Zug (mit G Bremse) wieder in Schwung zu bringen, dauert auch ein Weilchen.
guru61 @ 12 Dec 2016, 08:25 hat geschrieben:
Hallo
Jein
Somit hast du in jedem Fall noch mindestens eine Blockdistanz zurückzulegen.
Aber klar, einen 2'000 Tonnen Zug (mit G Bremse) wieder in Schwung zu bringen, dauert auch ein Weilchen.
Gruss Guru
Hallo,
Widerspruch, der nicht ausgebremste Zug hat nur die Distanz vom Vorsignal zumHauptsignal zusätzlich, bei 1000m, wo so lang?, und 80km/h etwa 45s Fahrzeit.
Wieviel Zeit braucht eine 2000t-Fuhre um 80km/h zu erreichen? Strecke?
guru61 @ 12 Dec 2016, 08:25 hat geschrieben:
Somit hast du in jedem Fall noch mindestens eine Blockdistanz zurückzulegen.
Aber klar, einen 2'000 Tonnen Zug (mit G Bremse) wieder in Schwung zu bringen, dauert auch ein Weilchen.
Gruss Guru
Hallo,
Widerspruch, der nicht ausgebremste Zug hat nur die Distanz vom Vorsignal zumHauptsignal zusätzlich, bei 1000m, wo so lang?, und 80km/h etwa 45s Fahrzeit.
Wieviel Zeit braucht eine 2000t-Fuhre um 80km/h zu erreichen? Strecke?
Hallo
Natürlich stimmt das, aber nicht jeder Zug ist 2'000 Tonnen schwer.
Ausserdem ist der Güterverkehr hierzulande zu einem grossen Teil übermotorisiert. Denn die EVUs haben am Fuss der Alpen-Rampen vielfach keine Loks stationiert. Das würde ja nur kosten. Also fährt die zweite Lok einfach mit: https://www.flickr.com/photos/r_walther/alb...157667832123081 https://www.flickr.com/photos/r_walther/alb...157651810394493
Kann sein, dass sich das nun ändert, wenn der GBT und der Ceneri eröffnet ist.
Zudem geht die Tendenz eher nach leichten, schnellen Güterzügen, die P-gebremst verkehren dürfen und im Personenverehr mitschwimmen können.
Ich denke, im Normalfall ist die Verzögerung durch die "Blockvorlaufzeit" und dem Anfahren etwa gleich.
Gruss Guru