Neubau München Hauptbahnhof

Alles über Eisenbahn, was woanders nicht passt.
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Mark8031
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Beitrag von Mark8031 »

Cloakmaster @ 21 Nov 2016, 13:02 hat geschrieben: da für viele Umsteigebeziehungen die Halte -Nord bzw. -Süd günstiger liegen
für viele, aber nicht alle. Von 16/17/19 auf 20/21/22, von 16/17/19 auf U1/U2/U7/U8, von U1/U2/U7/U8 auf 16/17/19/20/21/22, von 16/17 auf U4/U5 und von U4/U5 auf 16/17/20/21/22 ist Hauptbahnhof die sinnvollste Variante. Und von der S-Bahn, wenn man im östlichen Teil des Zuges steht, auch.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

Dafür muss man aber nicht durch den Haupteingang, oder?
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Eine Brücke mit Rollsteig zum ZOB wäre nicht falsch; dann wäre 16/17 wieder befreit vom "Koffershuttle-Dienst"; dort wo eh schon der höchste Querschnitt an Fahrgästen des Streckenastes unterwegs ist.
Für die Büroleute und Anwohner am östlichen Arnulfpark auch nicht uninteressant. :lol:

Hm, wäre dann nicht auch der ZOB mit dem Bahnhof direkt verbunden Läden könnten 24/7 öffnen? ;)
Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

Ich würde erstmal mit einer wesentlich kleineren Brücke zum Bf. Hackerbrücke anfangen.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Süddeutsche zu den Plänen für Abriss und Umgestaltung
Bevor 2018 die Abbruch- und Tiefbauarbeiten starten, gibt es noch viel Planungsarbeit zu erledigen. Wegen der Größe und Bedeutung des Projekts nach dem Entwurf des Münchner Büros Auer Weber Architekten wollen Stadt und Bahn eng zusammenarbeiten. Über die Inhalte der Vereinbarung debattiert der Stadtrat Anfang Dezember.

Es steht bereits fest, dass eine eigene Beratergruppe den Bauprozess begleiten soll. Diesem Gremium gehören Architekten, Stadträte sowie Mitglieder der Stadtverwaltung und der Bahn an. Sie werden zum Beispiel über die Gestaltung der Fassaden, den Umfang der Baumassen oder über die verschiedenen Nutzungen reden.
2018 schon? Für Münchner Verhältnisse nahezu rekordverdächtig schnell.
Den gemeinsamen Lenkungsausschuss finde ich auch sehr gut.
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Balduin
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Beitrag von Balduin »

Stamm 2 hat doch auch schon den 1. Spatenstich (wenn auch eher symbolisch) nächstes Jahr - und beide Projekte musst du ja verzahnt machen.
Ceterum censeo Carthaginem esse delendam
Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Laut einem Online-Artikel der tz soll das Vordach am Hauptbahnhof bereits im Laufe dieses Monats abgerissen werden. Grund sei, dass man seitens der Polizei möglichst kurzfristig etwas gegen die Alkoholiker-Szene tun möchte, die sich hier gerne regengeschützt aufhält; natürlich steht der Abriss aber auch in Zusammenhang mit den nun ja bereits ab 2018 geplanten Bauarbeiten für das neue Empfangsgebäude.
Rathgeber
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Beitrag von Rathgeber »

„Auf Wunsch der Polizei.“ Bemerkenswert, wie wenig Zeit zwischen Beschluss und Umsetzung dieser Maßnahme vergeht.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Ob das wirklich was ändert? :ph34r:
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NJ Transit
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Beitrag von NJ Transit »

Rathgeber @ 5 Jan 2017, 13:07 hat geschrieben: Bemerkenswert, wie wenig Zeit zwischen Beschluss und Umsetzung dieser Maßnahme vergeht.
Anderthalb bis zwei Monate - passt doch?
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

NJ Transit @ 5 Jan 2017, 14:49 hat geschrieben: Anderthalb bis zwei Monate - passt doch?
Normal dauert die Ausschreibung der Baufirma dreimal so lange...
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Wenn es unter 100 000 € sind darf nach Vergaberecht freihändig vergeben werden, bis zu 1 000 000 € kann eine eingeschränkte Vergabe erfolgen.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Das Vordach soll laut SZ vom Samstag doch erst 2018 abgerissen werden, nachdem raus gekommen ist, es wird teurer und komplizierter als gedacht. Jetzt will man warten bis die schweren Maschinen für die Stammstrecke anrücken.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Wie unerwartet. Das Ding ist sicher aus Stahlbeton wie das meiste aus dieser Zeit... :ph34r:
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Valentin
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Beitrag von Valentin »

Jean @ 14 Jan 2017, 09:50 hat geschrieben: Wie unerwartet. Das Ding ist sicher aus Stahlbeton wie das meiste aus dieser Zeit... :ph34r:
Oder aufgrund statischer Probleme mit dem Fußgängergeschoß darunter (wie bei vielen aus der Zeit) wird aus dem Abriß ein Neubau des Fußgängeruntergeschosses? Damals wurde im Gegensatz zu heute bei der Bauwerksplanung praktisch kein Sicherheitszuschlag aufgeschlagen
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Hot Doc
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Beitrag von Hot Doc »

Naja, wenn man mehrere Tonnen Gewicht reduziert, sollte das statisch schon klappen mit dem Untergeschoss. Vielleicht darf man halt nicht einfach die Pfosten absprechen und das ganze 4 Meter runterfalle lassen. Das könnte heftig werden.
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3247
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Beitrag von 3247 »

Valentin @ 14 Jan 2017, 15:11 hat geschrieben: Oder aufgrund statischer Probleme mit dem Fußgängergeschoß darunter (wie bei vielen aus der Zeit) wird aus dem Abriß ein Neubau des Fußgängeruntergeschosses? Damals wurde im Gegensatz zu heute bei der Bauwerksplanung praktisch kein Sicherheitszuschlag aufgeschlagen
Auf den Fußgängeruntersgeschoss fahren ja sonst nur ein paar Trambahnen, Busse und LKW rum. Selbst wenn ich da alles voll stelle (ohne Parkplätze, Bushaltestelle und Taxistand) sind das grob überschlagen maximal 1200 t.
Mark8031
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Beitrag von Mark8031 »

Nur kann ich mit einem unterhöhlten Untergrund nicht einfach beliebig die Abrissbirne schwingen, sondern muss eben hier die Statik des Bauwerks berücksichtigen.
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Valentin
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Beitrag von Valentin »

3247 @ 15 Jan 2017, 00:25 hat geschrieben: Auf den Fußgängeruntersgeschoss fahren ja sonst nur ein paar Trambahnen, Busse und LKW rum. Selbst wenn ich da alles voll stelle (ohne Parkplätze, Bushaltestelle und Taxistand) sind das grob überschlagen maximal 1200 t.
Wir kennen die Statik nicht, insbesondere die maximal zulässige Last/qm. Am Scheidplatz gelten in der Buswendeanlage auch Gewichtsbeschränkungen. Die Tram in der Leopoldstraße fährt ebenfalls auf einem Betonsockel zu Lastverteilung. Früher hat man die Decken einfach nicht auf so schwere Fahrzeuge, wie sie heute im Straßenverkehr zugelassen sind, ausgelegt. Ist auch eine Frage der Kosten. Anderes Beispiel für Sparsamkeit bei der Auslegung ist der Tunnel unter dem Deutschen Theater, der unter der Neubaulast auch nachzugeben drohte.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Und andersrum muss man auch den Auftrieb von Tunnelbauwerken im Grundwasser beachten. D.h. man kann auch nicht einfach unkontrolliert Gewicht wegnehmen.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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218 466-1
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Beitrag von 218 466-1 »

Iarn @ 31 Jan 2017, 11:49 hat geschrieben:BR Artikel zum Neubau
Einfach nur den Link hingerotzt. :angry:
Wonders würde das gelöscht werden.
Daher:
Es wird eine Zerreißprobe für die Nerven der Pendler: Über zehn Jahre lang wird der Münchner Hauptbahnhof eine Großbaustelle. 2029 könnte das Gesamtareal (...) fertiggestellt sein. (...) Das Gesamtprojekt wird aus heutiger Sicht 1,1 Milliarden Euro kosten (...) Erschwert wird der Umbau durch die Tatsache, dass er während des laufenden Betriebes geschehen muss (...) Der genaue Baubeginn des Hauptbahnhofs hängt auch davon ab, wann der Bau der 2. Stammstrecke beginnt. Denn die Bauarbeiten müssen ineinander greifen
Keine Alternative zum Transrapid MUC
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TramBahnFreak
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Beitrag von TramBahnFreak »

218 466-1 @ 31 Jan 2017, 18:44 hat geschrieben: Einfach nur den Link hingerotzt. :angry:
Wonders würde das gelöscht werden.
Daher:
Als ob ein kommentarloses Zitieren selbigen Links so viel mehr bringen würde. :rolleyes:
Danke, wir sind (zum allergrößten Teil, denke ich) selbst in der Lage, einen Link anzuklicken und zu lesen... <_<
Metropolenbahner
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Beitrag von Metropolenbahner »

218 466-1 @ 31 Jan 2017, 19:44 hat geschrieben: Einfach nur den Link hingerotzt.  :angry:
Wonders würde das gelöscht werden.
Woanders gibts auch keine Uralt-Threads mit festem Thema.
Per Default ist klar, dass Links hier zum Thema "Neubau München Hauptbahnhof" passen (sollten). Es ist dann auch so gekennzeichnet: Mit "BR Artikel zum Neubau", ist alles zu 100% klar. Wen es nicht interessiert klickt nicht darauf, da hilft auch keine Zusammenfassung. Andersherum, wenn Intresse besteht. In dem Fall klickt man sowieso auf den Link, um den gesamten Artikel lesen zu können. Ne Zusammenfassung reicht nicht, möglicherweise hat der Zusammenfasser irgendetwas weggelassen, was für ihn nebensächlich, für einen persönlich aber wichtig ist.
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Beitrag von 146225 »

Mei, ein paar Jahre Baustelle ... wer heute schon wissen möchte, wie eine ausgekotzte Ruine anstelle eines Hbf aussieht, kann sichs bequem als Tagesausflug von München aus anschauen, so die nächsten 5-10 Jahre noch... :ph34r:
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Pasinger
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Beitrag von Pasinger »

Jetzt fängt man erstmal an den Holzkirchner Bahnhof umzubauen.
Die Bahnsteige 5 - 11 werden auf 76 cm angehoben, jeweils ein Bahnsteig folgt dem nächsten:
Bahnsteig Gleis 7 / 8: Mai bis Juni 2017
Bahnsteig Gleis 5 / 6: Juli bis September 2017
Bahnsteig Gleis 9 / 10: Oktober bis Dezember 2017
Zur Wiesn und von Mitte Dezember 2017 bis Februar 2018 ist aber Ruhe angesagt
Danach bekommt auch Gleis 11 seine Anhebung und es wird eine Überdachung bis zur Gleishalle gebaut.
Endgültig abgeschlossen ist alles im Juli 2018.
Mühldorfer
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Beitrag von Mühldorfer »

Hallo,
1. Holzkirchner Bahnsteige anheben und überdachen, das sit gut.
2. Drigend die Nord-Süd-Querverbindung am Westrand der Haupthalle, ggf. mit Fußgängersteg bis zur S-Bahn Hackerbrücke und/oder direkt zum ZOB.

3. 2. Stammstrecke möglichst noch stoppen, ich weis, eine Träumerei..... Stattdessen Nord- und Südring S-Bahn.

4. U-Bahn Messe bis S-Bahn-Feldkirchen verlängern, auch oberirdisch, wird preisgünstiger, elektrische Züge zukünftig aus Mühldorf könnten dort halten.

5. Stadt-Umlandbahn, Ismaning, Oberschleißheim-Dachau, Olching/Füstenfeldbruck.

6. Kein Wachstum in München, weder mehr Arbeitsplätze noch Einwohner in der Region.

Historisch, Berlin-Hauptstadt der DDR hatte mit c. 2 Mio Einwohnern auch die Stadt-Umland-Bahn, zwar politisch erzwungenn, die Sputnik-Züge...
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Auchh wenn 1 und in der Grundsatzdiskussion auch 2 mit dem Thema zu tun haben, ist der Rest oft Topic bis obskur.
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Valentin
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Beitrag von Valentin »

Die Leserumfrage der Abendzeitung München geht heute über den Vorschlag der Münchner CSU, zur Erhöhung der Sicherheit nur noch Reisende in den Bahnhof zu lassen.

1700 Stimmen bisher, 64% sagen, nur mit dem CSU-Vorschlag ist die Sicherheitslage am HBF noch in Griff zu bekommen ist. :huh:

Daß die MVV-Fahrkarte auch für Nahverkehrszüge gültig sind somit den Bahnhofshalle von allen betreten werden dürfte, ist der Autofahrerpartei mangels eigener Nutzung anscheinend entgangen. :ph34r:
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