Störungschronik Güterverkehr
Ein neues Thema: Störungschronik nur für den Güterverkehr
Markt Schwaben: Mifahrgelegenheit gesucht, Anhalter stellt sich Güterzug in den Weg :blink:
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Ohne Fleiß kein Gleis (WL)
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Wozu? Ist Dir das bereits bestehende nicht gut genug?Valentin @ 19 Feb 2017, 13:16 hat geschrieben: Ein neues Thema: Störungschronik nur für den Güterverkehr
http://www.eisenbahnforum.de/index.php?act...72fbb10b74c7914
Keine Alternative zum Transrapid MUC


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Bei Michelbach an der Bilz (Kreis Schwäbisch Hall) ist ein Güterzug entgleist.
Edit: Die 146 war schneller.
Edit: Die 146 war schneller.
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Auf diesem Bild sieht es so aus, als wäre der Zug über eine aufgelegte Gleissperre gefahren.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Kollision zweier Güterzüge bei Nienburg (Weser)Heute kam es gegen 14.40 Uhr auf der Strecke Nienburg (Weser) – Minden in dem eingleisigen Streckenabschnitt Windheim (Weser)–Leese-Stolzenau zu einer Kollision zweier Güterzüge. Diese werden von Unternehmen betrieben, die nicht zum DB Konzern gehören.
Sobald weitere Erkenntnisse vorliegen, werden wir Sie umgehend auf http://www.deutschebahn.com/de/presse/ informieren.
Edit: Jetzt mit Bilder Bahnunglück in Leese
Sieht nach Hectrorrail 182 vs. NMBS 186 aus.
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Die Gleisabsenkung in bei Rastatt wegen Tunnelbau und der daraus resultierenden Streckensperrung mit weiträumigen Umleitungen und Ausfällen hat jetzt ein eigenes Thema: Gleisabsenkung Rastatt-Niederbühl 2017.
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DB Cargo hilft dabei, Altmetall mit illegaler Software zu entsogen:
Waggon mit VW-Neuwagen springt in Osnabrück aus Gleis
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Gasaustritt aus einem Kesselwagen im Kbf Kornwestheim.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Dummer Mensch hat sich in Augsburg auf die Bahnsteigkante gesetzt und seine Dummheit mit den Beinen bezahlt.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Und dann auch noch am einzigen Gleis des Hauptbahnhofes, so dass der Bahnverkehr in Augsburg erneut komplett lahmgelegt wurde. Vielleicht sollte man dort mal über den Bau eines zweiten Gleises nachdenken.Mark8031 @ 22 Oct 2017, 16:56 hat geschrieben: Dummer Mensch hat sich in Augsburg auf die Bahnsteigkante gesetzt und seine Dummheit mit den Beinen bezahlt.
Mfg
Catracho
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Dein Sarkasmus ist unangebracht. <_<Catracho @ 22 Oct 2017, 15:01 hat geschrieben:Und dann auch noch am einzigen Gleis des Hauptbahnhofes, so dass der Bahnverkehr in Augsburg erneut komplett lahmgelegt wurde. Vielleicht sollte man dort mal über den Bau eines zweiten Gleises nachdenken.
Bei allen Notarzteisätzen werden zurecht erstmal alle Gleise gesperrt, weil die Rettungskräfte uneingeschränkten Zugang aus 360° haben müssen. Nach ca. 30 Minuten wurden bis auf die Gleise 4, 5 und 6 alle anderen Geise wieder freigegeben, nachdem der Notfallmanager die Sicherheit garatieren konnte.
Vlt. erstmal nachdenken - oder wenn man nichts davon versteht, nachfragen - bevor man g'scheit drauf los postet. :rolleyes:
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Ja, das stimmt natürlich. Wenn an einem Bahnsteiggleis ein Notfall ist, dann renne ich als Polizist/Feuerwehrmann/Sanitäter/Notarzt natürlich erst zu einem anderen Bahnsteig drei oder vier weiter bzw. vorher, um dann quer über alle dazwischenliegenden Gleise und Bahnsteige zum eigentlichen Einsatzort zu kommen. Anstatt den betroffenen und die unmittelbar benachbarten Bahnsteige über die entsprechenden Unter- bzw. Überführungen zu erreichen. Warum den kürzesten und direkten Weg unter Umgehung von Hindernissen nehmen, das kann ja jeder. Umwege mit Hindernissen (so von wegen "uneingeschränktem Zugang") machen viel mehr Sinn und Spaß - und die Kletterei hält auch noch fit. Danke für den Hinweis!218 466-1 @ 22 Oct 2017, 23:34 hat geschrieben: Dein Sarkasmus ist unangebracht. <_<
Bei allen Notarzteisätzen werden zurecht erstmal alle Gleise gesperrt, weil die Rettungskräfte uneingeschränkten Zugang aus 360° haben müssen. Nach ca. 30 Minuten wurden bis auf die Gleise 4, 5 und 6 alle anderen Geise wieder freigegeben, nachdem der Notfallmanager die Sicherheit garatieren konnte.
Vlt. erstmal nachdenken - oder wenn man nichts davon versteht, nachfragen - bevor man g'scheit drauf los postet. :rolleyes:
Mfg
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Damit zeigst Du erst recht, dass Du ein Laie bist, keine Ahnung von den Abläufen hast, aber glaubst, alles besser zu wissen, als diese dummen Amateure von DB Netz und von der Bundespolizei, die die armen Fahrgäste unnötig aufhalten. :rolleyes:Catracho @ 23 Oct 2017, 14:28 hat geschrieben:Ja, das stimmt natürlich. Wenn an einem Bahnsteiggleis ein Notfall ist, dann renne ich als Polizist/Feuerwehrmann/Sanitäter/Notarzt natürlich erst zu einem anderen Bahnsteig drei oder vier weiter bzw. vorher, um dann quer über alle dazwischenliegenden Gleise und Bahnsteige zum eigentlichen Einsatzort zu kommen. Anstatt den betroffenen und die unmittelbar benachbarten Bahnsteige über die entsprechenden Unter- bzw. Überführungen zu erreichen. Warum den kürzesten und direkten Weg unter Umgehung von Hindernissen nehmen, das kann ja jeder. Umwege mit Hindernissen (so von wegen "uneingeschränktem Zugang") machen viel mehr Sinn und Spaß - und die Kletterei hält auch noch fit. Danke für den Hinweis!
Woher soll die Leitstelle wissen, wo genau der Unfall passiert ist, wie die örtlichen Gegebenheiten momentan sind und welcher Weg der günstigste ist?
Es ist schlicht keine Zeit dazu, bei Notrufen, die ggf. von Reisenden abgesetzt werden, die sich mit dem Bahnbetrib nicht auskennen, noch ausfühliche Informationen über Auswirkungen auf den Bahnbetrieb zu erlangen.
Es zählt jede Minute und daher wird völlig zurecht immer der gesamte Bahnbetrieb eingestellt, bis der Notfallmanager - und nur der hat den Überblick über den Einsatz und kann genau sagen, welche Betriebseinschänkungen erforderlich sind und welche nicht - entscheidet, dass Gleise wieder freigegeben werden können.
Je nach Einzelfall können unterschiedliche Massnahmen mit unterschiedlichen Auswirkungen erforderlich werden, was man vorher nicht wissen kann.
Der RTW wurde z.B. auch in einem vergleichbaren Fall in einem Bf über die Gleise (Gepäckwagen-Übergänge) auf den betroffenen Bahnsteig gefahren, weil der Transport so deutlich schneller, als durch Unterführung ging.
Wer als Reisender dafür kein Verständnis aufbringt (und sich evtl. sogar noch beim Bahnpersonal beschwert, oder sich in Foren darüber lustig macht), sollte am besten auf Zugfahrten verzichten, denn auf solche Reisende können die Bahnen auch ganz gut verzichten.
Aber da Du das ja so viel besser kannst, solltest Du Deine verbesserte Variante der Abläufe ganz dringend bei DB Netz und bei der Bundespolizei einreichen. Oder noch besser: Lass Dich dort einstellen, als Führungskraft - wobei ich starke Zweifel daran habe, dass das wirklich besser wäre.
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Ich sag's gerne noch mal: In diesem konkreten Fall war der Weg quer über die Bahnsteiggleise nicht der direkte und noch weniger der uneingeschränkte Zugang zur Unfallstelle. Ergo wird kein Rettungspersonal dort herumhüpfen, ergo gibt es keinen Grund die anderen Gleise zu sperren. Zumindest nicht 30 Minuten - das ist in der heutigen Zeit viel zu lang. Im Sinne eines schnellen und reibungslosen Ablaufes des Bahnbetriebs sowieso. Das Thema, stattdessen in solchen Fällen z.B. einfach eine LA an der Unfallstelle einzurichten, hatten wir hier in letzter Zeit auch schon mal - funktioniert in anderen Ländern ja offensichtlich so. In einem Großbahnhof wie Augsburg sollte eigentlich spezifisches Personal (ortskundig, befugt) vor Ort vorhanden sein, um solche Situation schnell zu erfassen und dann - zur Not auch ohne physische Anwesenheit eines Notfallmanagers mithilfe von modernen Kommunikationsmitteln in Absprache mit ihm - schnelle Entscheidungen treffen zu können. Vorausgesetzt, die Abläufe und Vorschriften lassen dies zu. Aber genau da liegt wohl der Hund begraben. Wenn ich in den Informationsunterlagen der Bahn zum Thema Notfallmanager schon das Wort "Faxvordruck" lese, dann kann ich mir gut vorstellen, wie der technische Stand aussah, als diese Vorschriften verfasst wurden - und seitdem wahrscheinlich in Stein gemeißelt sind.218 466-1 @ 24 Oct 2017, 00:13 hat geschrieben: Damit zeigst Du erst recht, dass Du ein Laie bist, keine Ahnung von den Abläufen hast, aber glaubst, alles besser zu wissen, als diese dummen Amateure von DB Netz und von der Bundespolizei, die die armen Fahrgäste unnötig aufhalten. :rolleyes:
Woher soll die Leitstelle wissen, wo genau der Unfall passiert ist, wie die örtlichen Gegebenheiten momentan sind und welcher Weg der günstigste ist?
Es ist schlicht keine Zeit dazu, bei Notrufen, die ggf. von Reisenden abgesetzt werden, die sich mit dem Bahnbetrib nicht auskennen, noch ausfühliche Informationen über Auswirkungen auf den Bahnbetrieb zu erlangen.
Es zählt jede Minute und daher wird völlig zurecht immer der gesamte Bahnbetrieb eingestellt, bis der Notfallmanager - und nur der hat den Überblick über den Einsatz und kann genau sagen, welche Betriebseinschänkungen erforderlich sind und welche nicht - entscheidet, dass Gleise wieder freigegeben werden können.
Je nach Einzelfall können unterschiedliche Massnahmen mit unterschiedlichen Auswirkungen erforderlich werden, was man vorher nicht wissen kann.
Der RTW wurde z.B. auch in einem vergleichbaren Fall in einem Bf über die Gleise (Gepäckwagen-Übergänge) auf den betroffenen Bahnsteig gefahren, weil der Transport so deutlich schneller, als durch Unterführung ging.
Wer als Reisender dafür kein Verständnis aufbringt (und sich evtl. sogar noch beim Bahnpersonal beschwert, oder sich in Foren darüber lustig macht), sollte am besten auf Zugfahrten verzichten, denn auf solche Reisende können die Bahnen auch ganz gut verzichten.
Aber da Du das ja so viel besser kannst, solltest Du Deine verbesserte Variante der Abläufe ganz dringend bei DB Netz und bei der Bundespolizei einreichen. Oder noch besser: Lass Dich dort einstellen, als Führungskraft - wobei ich starke Zweifel daran habe, dass das wirklich besser wäre.
Mfg
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Warst Du dabei? Nein? Hinterher g'scheit daherreden und trotzden keine Ahnug.Catracho @ 23 Oct 2017, 20:04 hat geschrieben: Ich sag's gerne noch mal: In diesem konkreten Fall war der Weg quer über die Bahnsteiggleise nicht der direkte und noch weniger der uneingeschränkte Zugang zur Unfallstelle. Ergo wird kein Rettungspersonal dort herumhüpfen, ergo gibt es keinen Grund die anderen Gleise zu sperren. Zumindest nicht 30 Minuten - das ist in der heutigen Zeit viel zu lang. Im Sinne eines schnellen und reibungslosen Ablaufes des Bahnbetriebs sowieso. Das Thema, stattdessen in solchen Fällen z.B. einfach eine LA an der Unfallstelle einzurichten, hatten wir hier in letzter Zeit auch schon mal - funktioniert in anderen Ländern ja offensichtlich so. In einem Großbahnhof wie Augsburg sollte eigentlich spezifisches Personal (ortskundig, befugt) vor Ort vorhanden sein, um solche Situation schnell zu erfassen und dann - zur Not auch ohne physische Anwesenheit eines Notfallmanagers mithilfe von modernen Kommunikationsmitteln in Absprache mit ihm - schnelle Entscheidungen treffen zu können. Vorausgesetzt, die Abläufe und Vorschriften lassen dies zu. Aber genau da liegt wohl der Hund begraben. Wenn ich in den Informationsunterlagen der Bahn zum Thema Notfallmanager schon das Wort "Faxvordruck" lese, dann kann ich mir gut vorstellen, wie der technische Stand aussah, als diese Vorschriften verfasst wurden - und seitdem wahrscheinlich in Stein gemeißelt sind.
Und klar, in Augsburg ist jede Menge Bahnpersonal vorort, das innerhalb weniger Minuten den totalen Überblick hat und so koordiniert werden kann, dass es vorher schon weiss, wo die Rettunsdienste ankommen und sie einweisen kann und dann aufpasst, dass keine anderen Gleise betreten werden. In solchen Situationen haben Eisenbahner auch nichts anderes zu tun. ^^
Wenn ich lese, dass Du "Im Sinne eines schnellen und reibungslosen Ablaufes des Bahnbetriebs" über absolute Sicheheit stellst, dann kann ich nur hoffen, dass Du NIEMALS in einer verantwortungsvollen Position sein wirst, denn der nächste PU wäre dann praktisch vorprogrammiert und dann fährt erstmal über Stunden nichts mehr, weil der Staatsanwalt alles dicht macht.
Aber Hauptsache der Herr kommt pünktlich ans Ziel. Alles andere scheint Dir egal zu sein. Egoismus pur!
Der Bahnbetrieb steht bei Rettugseinsätzen hinten an und das ist richtig so!
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Also überwiegend muss ich Catracho schon zustimmen - in Deutschland wird gerne extrem überreagiert und das komplizierte Regelwerk der Eisenbahn ist nicht wirklich fahrgastfreundlich.
Wie oft kommt es denn vor, dass bei einem Unfall auf der Autobahn beide Fahrtrichtungen gesperrt werden? Da wären Rettungskräfte wohl oftmals viel schneller vor Ort, wenn sie die Gegenfahrbahn nutzen könnten. Zumal die Deutschen zu blöd zum Bilden einer Rettungsgasse sind.
Wie oft kommt es denn vor, dass bei einem Unfall auf der Autobahn beide Fahrtrichtungen gesperrt werden? Da wären Rettungskräfte wohl oftmals viel schneller vor Ort, wenn sie die Gegenfahrbahn nutzen könnten. Zumal die Deutschen zu blöd zum Bilden einer Rettungsgasse sind.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Warst Du dabei? Und kannst mir beweisen, dass es nötig ist, Gleise und Bahnsteige zu sperren, die weder der direkte noch der uneingeschränkte Zugang zur Unfallstelle sind und ergo nicht von Rettungsdiensten benutzt werden (sollten) - vorausgesetzt, dass die Damen und Herren (auch die der Bahn) auch nur ansatzweise was von ihrem Job verstehen bzw. nicht absichtlich den schwierigeren Zugang wählen.Warst Du dabei? Nein? Hinterher g'scheit daherreden und trotzden keine Ahnug.
Das will ich eigentlich schwer hoffen, dass das so ist. In jedem Industriebetrieb in dem ich bis jetzt zu tun hatte, ist das so. Aus gutem Grund, z.B. weil Rettungsdienste in der Regel nicht ortskundig sind und allein deswegen schon eingewiesen und koordiniert werden müssen, gerade auch um ihnen den direktesten Weg zu weisen und Unfälle durch das Betreten gefährlicher Bereiche zu vermeiden. Mit dem Vorteil, dass der Betrieb parallel zum Rettungseinsatz weiterlaufen kann und nur der unmittelbare Unfallort tatsächlich betroffen ist. Aber die Bahn hat da Dir zufolge wohl andere Standards.Und klar, in Augsburg ist jede Menge Bahnpersonal vorort, das innerhalb weniger Minuten den totalen Überblick hat und so koordiniert werden kann, dass es vorher schon weiss, wo die Rettunsdienste ankommen und sie einweisen kann und dann aufpasst, dass keine anderen Gleise betreten werden.
Eigentlich nicht, denn der Betrieb ruht ja.In solchen Situationen haben Eisenbahner auch nichts anderes zu tun. ^^
Mitnichten ist das Egoismus. Es ist im Interesse aller Bahnreisenden und -Kunden, dass der Laden so reibungslos und effizient wie möglich funktioniert. Und das tut er nicht, wenn wegen Kleinigkeiten überreagiert wird, bloß weil man nicht in der Lage oder Willens ist, Betriebsabläufe zu optimieren.Wenn ich lese, dass Du "Im Sinne eines schnellen und reibungslosen Ablaufes des Bahnbetriebs" über absolute Sicheheit stellst, dann kann ich nur hoffen, dass Du NIEMALS in einer verantwortungsvollen Position sein wirst, denn der nächste PU wäre dann praktisch vorprogrammiert und dann fährt erstmal über Stunden nichts mehr, weil der Staatsanwalt alles dicht macht.
Aber Hauptsache der Herr kommt pünktlich ans Ziel. Alles andere scheint Dir egal zu sein. Egoismus pur!![]()
Absolut. Aber eben auch nicht länger und umfangreicher als nötig. Und genau da hapert es.Der Bahnbetrieb steht bei Rettugseinsätzen hinten an und das ist richtig so!
Mfg
Catracho
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Mal eine andere Begebenheit.
In einer Abstellanlage brauchte plötzlich Personal im Zug ärztliche Hilfe. Ordnungsgemäß alarmiert über Weichenwärter etc.....
Um nun die Trage leichter vom Gelände zu bekommen bat der Rettungsdienst, ob man nicht in dem Gleis 300 Meter weiter vorfahren könnte.
Abgelehnt, Fremdkräfte im Gleis.
Die waren zwar alle im Zug und wollten diese ansich mögliche Fahrzeugbewegung, aber "wehe der Zug bewegt sich".
Ein Notfallmanager war hier nicht vor Ort der das eher hätte veranlassen können, aber das waren die Regeln.
Ich meine sogar das ging vom Nmg telefonisch aus der unterwegs war und noch kein genaues Bild von der Lage hatte, aber ist schon ewig her.
In einer Abstellanlage brauchte plötzlich Personal im Zug ärztliche Hilfe. Ordnungsgemäß alarmiert über Weichenwärter etc.....
Um nun die Trage leichter vom Gelände zu bekommen bat der Rettungsdienst, ob man nicht in dem Gleis 300 Meter weiter vorfahren könnte.
Abgelehnt, Fremdkräfte im Gleis.
Die waren zwar alle im Zug und wollten diese ansich mögliche Fahrzeugbewegung, aber "wehe der Zug bewegt sich".
Ein Notfallmanager war hier nicht vor Ort der das eher hätte veranlassen können, aber das waren die Regeln.
Ich meine sogar das ging vom Nmg telefonisch aus der unterwegs war und noch kein genaues Bild von der Lage hatte, aber ist schon ewig her.
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Du brauchst meine Frage an Dich nicht zurückgeben, denn ich brauche dir überhaupt nichts zu beweisen. Du bist derjenige, der Vermutungen als Fakten darstellt!Catracho @ 30 Oct 2017, 17:51 hat geschrieben:Warst Du dabei? Und kannst mir beweisen, dass es nötig ist, Gleise und Bahnsteige zu sperren, die weder der direkte noch der uneingeschränkte Zugang zur Unfallstelle sind und ergo nicht von Rettungsdiensten benutzt werden (sollten) - vorausgesetzt, dass die Damen und Herren (auch die der Bahn) auch nur ansatzweise was von ihrem Job verstehen bzw. nicht absichtlich den schwierigeren Zugang wählen.
Für Deine Behauptungen, hätte ich daher gerne einmal Belege gesehen. Ansonsten nennt man das #FakeNews
Von der Leitstelle aus kommte man das im Voraus definitiv nicht wissen, welchen Zugang die Rettungskräfte nehmen!
Deiner Meinung nach, sollte der Betrieb ja nicht ruhen...Catracho @ 30 Oct 2017, 17:51 hat geschrieben:Das will ich eigentlich schwer hoffen, dass das so ist. In jedem Industriebetrieb in dem ich bis jetzt zu tun hatte, ist das so. Aus gutem Grund, z.B. weil Rettungsdienste in der Regel nicht ortskundig sind und allein deswegen schon eingewiesen und koordiniert werden müssen, gerade auch um ihnen den direktesten Weg zu weisen und Unfälle durch das Betreten gefährlicher Bereiche zu vermeiden. Mit dem Vorteil, dass der Betrieb parallel zum Rettungseinsatz weiterlaufen kann und nur der unmittelbare Unfallort tatsächlich betroffen ist. Aber die Bahn hat da Dir zufolge wohl andere Standards.
Eigentlich nicht, denn der Betrieb ruht ja.
FdL muss auf dem Stw. bleiben, StuS & Zf müssen Kunden betreuen und informieren, was bleibt übrig in wenigen Minuten zu koordinieren?
Verletzte und Opfer. sowie die Einsatzkräfte sind nunmal wichtiger, als alle Bahnreisenden und -Kunden. So sind die Bedingungen. Akzeptiere sie, oder wenn wenn Dir das nicht passt, dann fahre nicht mit der Bahn. Solche Kunden sind unerwünscht. Das habe ich so manchem Nörgler damals auch schon direkt so ins Gesicht gesagt.Catracho @ 30 Oct 2017, 17:51 hat geschrieben: Mitnichten ist das Egoismus. Es ist im Interesse aller Bahnreisenden und -Kunden, dass der Laden so reibungslos und effizient wie möglich funktioniert. Und das tut er nicht, wenn wegen Kleinigkeiten überreagiert wird, bloß weil man nicht in der Lage oder Willens ist, Betriebsabläufe zu optimieren.
Absolut. Aber eben auch nicht länger und umfangreicher als nötig. Und genau da hapert es.
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