Westfrankenbahn
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Die 628 werden auf jeden Fall durch Barrierefreie Fahrzeuge ersetzt, welche das dann sein werden weiß ich noch nicht.
Sobald das netzt im Laufe des Jahres vergeben wurde, werden wir Mitglieder vom Fahrgastbeirat von der WFB darüber informiert, und dann wissen wir auch welche Fahrzeuge Letztendlich ab 2019 fahren werden.
Als Mitglied im Fahrgastbeirat der Westfrankenbahn bin ich in folgenden Arbeitskreisen vertreten, wenn ihr zu den einzelnen AK Vorschläge oder Kritik habt könnt ihr diese mir gerne Mitteilen, ich werde diese in den jeweils nächsten AK-Sitzungen einbringen.
Ich Bitte um Verständnis das ich
Fragen zur Vergabe und zu eventuellen Neufahrzeugen und Themen wo ich im Moment nicht Reden darf, kann und werde ich nicht Beantworten. Ich weis es auch gar nicht, und kann wie jeder andere hier auch nur vermuten.
Über Themen wo ich reden darf werde ich weiter hier Berichten,
So Sollen z.B die WC in den 642 ein Neues Desein Bekommen https://www.facebook.com/westfrankenbahn/ph...?type=3&theater
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Die 218 460, genießt gerade einen Aufenthalt im Werk Bremen. In erster Linie wegen der anfallenden Revision, sie erhält nun wieder Frist bis Oktober 2024.
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DB soll Zuschlag für regionalen Schienenverkehr im Netz 11 „Hohenlohe-Franken-Untermain“ erhalten
Minister Hermann: Fahrgäste profitieren von erfolgreichem Wettbewerb - modernisierte Fahrzeuge, besseres Zugangebot und Stundentakte
Die DB RegioNetz Verkehrs GmbH soll nach Angaben des Verkehrsministeriums Baden-Württemberg im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) den Zuschlag für Netz 11 „Hohenlohe-Franken-Untermain“ erhalten. „Die Fahrgäste dürfen sich auf modernere Züge unter anderem mit kostenfreiem WLAN und auf eine Ausweitung des Zugangebots freuen“, erklärte Verkehrsminister Winfried Hermann am 27. Dezember 2016 in Stuttgart.
Minister Hermann: Fahrgäste profitieren von erfolgreichem Wettbewerb - modernisierte Fahrzeuge, besseres Zugangebot und Stundentakte
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Westfrankenbahn hat Zuschlag für den Schienennahverkehr im Netz 11 ‚Hohenlohe-Franken-Untermain‘ erhalten
Volumen von rund 41 Millionen Zugkilometern über die Laufzeit von 12 Jahren
Die DB RegioNetz Verkehrs GmbH Westfrankenbahn hat am 9. Januar, nach Ablauf der Einspruchsfrist, den Zuschlag für den Betrieb des Netzes ‚Hohenlohe-Franken-Untermain‘ (Vergabenetz 11) vom baden-württembergischen Verkehrsministerium in Zusammenarbeit mit der bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) erhalten.
Volumen von rund 41 Millionen Zugkilometern über die Laufzeit von 12 Jahren
Die DB RegioNetz Verkehrs GmbH Westfrankenbahn hat am 9. Januar, nach Ablauf der Einspruchsfrist, den Zuschlag für den Betrieb des Netzes ‚Hohenlohe-Franken-Untermain‘ (Vergabenetz 11) vom baden-württembergischen Verkehrsministerium in Zusammenarbeit mit der bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) erhalten.
http://www.deutschebahn.comDie DB RegioNetz Verkehrs GmbH Westfrankenbahn hat am 9. Januar, nach Ablauf der Einspruchsfrist, den Zuschlag für den Betrieb des Netzes ‚Hohenlohe-Franken-Untermain‘ (Vergabenetz 11) vom baden-württembergischen Verkehrsministerium in Zusammenarbeit mit der bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) erhalten. „Wir sind stolz, dass wir die Länder mit unserem Angebot überzeugen konnten und bedanken uns für das mit der Zuschlagerteilung geäußerte Vertrauen“, sagt Denis Kollai, Sprecher der Geschäftsleitung Westfrankenbahn. „Die gewonnene Ausschreibung sichert langfristig über 350 Arbeitsplätze in Baden-Württemberg und Bayern.
Ab Fahrplanwechsel im Dezember 2019 fährt die Westfrankenbahn die Regionalbahn-Leistungen auf den Strecken:
Aschaffenburg–Miltenberg–Seckach,
Miltenberg–Lauda–Crailsheim und
Heilbronn–Schwäbisch Hall–Crailsheim.
Die Westfrankenbahn wird auf den Strecken Desiro-Dieseltriebzüge der Baureihe 642 einsetzen. Die gebrauchten Fahrzeuge werden mit Schiebetritten (Spaltüberbrückung) modernisiert, bevor sie auf die Strecken in der Region gehen. Die Desiro-Züge bieten 120 Sitzplätze, 18 Stellplätze für Fahrräder, sind klimatisiert, barrierefrei und fahrzeugseitig mit kostenlosem WLAN und modernem Fahrgastinformationssystem mit Touchscreen ausgerüstet.
Der Vertrag hat ein Volumen von jährlich circa 3,4 Millionen Zugkilometern und läuft über 12 Jahre. Das entspricht über die Vertragslaufzeit einer Gesamtleistung von rund 41 Millionen Zugkilometern.
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Hoher Schadbestand bei BR 642 (Kälte mögen die nicht), beschert den Fahrgästen zw. Frankfurt und Glauburg-Stockheim z.Z. eine unerwartete Qualitästverbesserung mit Conny B-)
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PM von Bahnens:
„Genau meine Schiene: Westfrankenbahn“- Ausschreibung im Netz 11 “Hohenlohe-Franken-Untermain” gewonnen
- Barrierefreier Ausbau der Stationen geht weiter
- Tag der offenen Tür im April
- Start der Imagekampagne „Genau meine Schiene: Westfrankenbahn“
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Fahrgastbeirat will Takt der Maintalbahn verkürzen
Gespräch mit Berthold Rüth über Verbesserungen am Abend und an Wochenenden - »Ordentliche Abstellplätze« für Fahrräder
Der Fahrgastbeirat der Westfrankenbahn hat dem Vorsitzenden der Enquetekommission »Gleichwertige Lebensverhältnisse in ganz Bayern«, Berthold Rüth, bei einem Gespräch wichtige Punkte zur Verbesserung des Fahrplanangebots vorgetragenen.
Ein kurzfristiges Ziel ist es, so Fahrgastbeirat Ernst Bäppler, die Regionalzüge der Maintalbahn an Wochenenden vom Zwei- auf Ein-Stunden-Takt umzustellen. Zudem soll die tägliche Taktlücke von 20.39 Uhr bis 22.30 Uhr während der gesamten Woche im Stundentakt bis Mitternacht ausgestaltet werden.
Anschluss an 23.34-Uhr-ICE
Ebenfalls gelte es, den ICE-Anschluss München-Miltenberg für die Ankunft um 23.34 Uhr in Aschaffenburg zu verbessern, so Fahrgastbeirat Alexander Mayer. Der letzte Zug von Aschaffenburg nach Miltenberg gehe bereits um 23.25 Uhr. Dieser Zug dürfte erst um 23.39 Uhr fahren. Hintergrund dieser Regelung sei, dass die Arbeitszeit des Fahrdienstleiters in Elsenfeld dagegen stehe. Konkret müsste die Arbeitszeit des Fahrdienstleiters in Elsenfeld bis 0.15 Uhr verlängert werden.
Die Fahrgastbeiräte Manfred Röllinghoff (links) und Alexander Mayer (rechts) im Gespräch mit Berthold Rüth. Foto: privat
Den Kompletten Beitrag Main Echo
Gespräch mit Berthold Rüth über Verbesserungen am Abend und an Wochenenden - »Ordentliche Abstellplätze« für Fahrräder
Der Fahrgastbeirat der Westfrankenbahn hat dem Vorsitzenden der Enquetekommission »Gleichwertige Lebensverhältnisse in ganz Bayern«, Berthold Rüth, bei einem Gespräch wichtige Punkte zur Verbesserung des Fahrplanangebots vorgetragenen.
Ein kurzfristiges Ziel ist es, so Fahrgastbeirat Ernst Bäppler, die Regionalzüge der Maintalbahn an Wochenenden vom Zwei- auf Ein-Stunden-Takt umzustellen. Zudem soll die tägliche Taktlücke von 20.39 Uhr bis 22.30 Uhr während der gesamten Woche im Stundentakt bis Mitternacht ausgestaltet werden.
Anschluss an 23.34-Uhr-ICE
Ebenfalls gelte es, den ICE-Anschluss München-Miltenberg für die Ankunft um 23.34 Uhr in Aschaffenburg zu verbessern, so Fahrgastbeirat Alexander Mayer. Der letzte Zug von Aschaffenburg nach Miltenberg gehe bereits um 23.25 Uhr. Dieser Zug dürfte erst um 23.39 Uhr fahren. Hintergrund dieser Regelung sei, dass die Arbeitszeit des Fahrdienstleiters in Elsenfeld dagegen stehe. Konkret müsste die Arbeitszeit des Fahrdienstleiters in Elsenfeld bis 0.15 Uhr verlängert werden.
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Wenn die BEG den Zug später bestellen würde könnte DB Netz sich quer und hochkant stellen, dann müsste eben so lange besetzt werden. Wahrscheinlich geht es hier wieder um die Zeiten bis zum Morgen, damit man ja nicht durchgehend besetzen muss.digitalgodzilla @ 7 Mar 2017, 11:47 hat geschrieben: Fahrgastbeirat will Takt der Maintalbahn verkürzen
Gespräch mit Berthold Rüth über Verbesserungen am Abend und an Wochenenden - »Ordentliche Abstellplätze« für Fahrräder
Der Fahrgastbeirat der Westfrankenbahn hat dem Vorsitzenden der Enquetekommission »Gleichwertige Lebensverhältnisse in ganz Bayern«, Berthold Rüth, bei einem Gespräch wichtige Punkte zur Verbesserung des Fahrplanangebots vorgetragenen.
Ein kurzfristiges Ziel ist es, so Fahrgastbeirat Ernst Bäppler, die Regionalzüge der Maintalbahn an Wochenenden vom Zwei- auf Ein-Stunden-Takt umzustellen. Zudem soll die tägliche Taktlücke von 20.39 Uhr bis 22.30 Uhr während der gesamten Woche im Stundentakt bis Mitternacht ausgestaltet werden.
Anschluss an 23.34-Uhr-ICE
Ebenfalls gelte es, den ICE-Anschluss München-Miltenberg für die Ankunft um 23.34 Uhr in Aschaffenburg zu verbessern, so Fahrgastbeirat Alexander Mayer. Der letzte Zug von Aschaffenburg nach Miltenberg gehe bereits um 23.25 Uhr. Dieser Zug dürfte erst um 23.39 Uhr fahren. Hintergrund dieser Regelung sei, dass die Arbeitszeit des Fahrdienstleiters in Elsenfeld dagegen stehe. Konkret müsste die Arbeitszeit des Fahrdienstleiters in Elsenfeld bis 0.15 Uhr verlängert werden.
Auch hier müsste es eine Bundesnetzagentur-Anordnung geben dass alle Durchgangsstrecken rund um die Uhr zu besetzen sind, da potentielle Kunden hier freien Zugang haben müssen.
Es werden ja immer wieder Trassen rein mit dem Verweis auf Nachtruhe abgelehnt. Das dürfte es nicht geben. Wofür gibt es eigentlich die Netzagentur?
Ein Zug der vor einem relevanten Anschluss abfährt und damit Potential verweigert ist total verrückt. Wie kann die BEG so etwas in der Form bestellen? Das ist fahrgastfeindlich.
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
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Wie meinst du das? Die Trassengebühr kann ja deswegen nicht höher sein und jede gewünschte Erhöhung müsste von der Netzagentur abgelehnt werden. Nur ist die der verlängerte Arm des Bundes, der gemeinsam mit DB Netz die Trassenpreise derart hoch hält dass der Schienenverkehr dadurch ausgebremst wird.JeDi @ 7 Mar 2017, 18:32 hat geschrieben: Jo, das müsste die BEG (bzw. das von ihr beauftragte Eisenbahnverkehrsunternehmen) allerdings auch bezahlen.
Die Trassenpreise in dieser Höhe sind ein Skandal und mit nichts zu rechtfertigen, außer man will sich, wie der Bund, an der Infrastruktur bereichern.
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Die BEG müsste es nur so Bestellen, und wenn der Bahnhof Obernburg-Elsenfeld irgend wann mal an das ESTW in Miltenberg angeschlossen ist ist das mit der Arbeitszeit auch kein Problem da dieses rund um die Uhr besetzt ist.
Übrigens am Sonntag den 30.04.2017 ist am Bahnhof Miltenberg wider ein Tag der Offenen Tür, der Fahrgastbeirat wir an diesem Tag ebenfalls vertreten sein.
Übrigens am Sonntag den 30.04.2017 ist am Bahnhof Miltenberg wider ein Tag der Offenen Tür, der Fahrgastbeirat wir an diesem Tag ebenfalls vertreten sein.
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Sicher. Die gewünschte zusätzliche Besetzung müsste aber selbstverständlich zusätzlich bezahlt werden.DSG Speisewagen @ 7 Mar 2017, 22:38 hat geschrieben: Wie meinst du das? Die Trassengebühr kann ja deswegen nicht höher sein und jede gewünschte Erhöhung müsste von der Netzagentur abgelehnt werden.
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Und genau das gehört abgeschafft. Die Bundesnetzagentur müsste hier handeln, weil DB Netz hat da Rund um die Uhr zum gleichen Preis zu besetzen und wenn Netz das nicht passt können sie gerne das Netz abgeben. Eine unabhängige Infrastrukturbehörde wäre eh besser.JeDi @ 8 Mar 2017, 01:58 hat geschrieben: Sicher. Die gewünschte zusätzliche Besetzung müsste aber selbstverständlich zusätzlich bezahlt werden.
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Dann steigen halt die Trassenpreise noch weiter, weil dann eben 24-h-Betrieb grundsätzlich eingepreist wird. Kann man machen, ist aber auch nicht wirklich sinnvoll. Mal davon abgesehen, dass du mit sowas weniger die Netz AG, sondern vielmehr die diversen kleineren EIU in die Bredouille bringst. Da sehe ich dann ein wirkliches Streckensterben, wenn Strecken, wo derzeit dreimal die Woche ein Güterzug fährt plötzlich 24/7 besetzt werden sollen.DSG Speisewagen @ 9 Mar 2017, 00:29 hat geschrieben: Und genau das gehört abgeschafft. Die Bundesnetzagentur müsste hier handeln, weil DB Netz hat da Rund um die Uhr zum gleichen Preis zu besetzen und wenn Netz das nicht passt können sie gerne das Netz abgeben.
Übrigens reden wir im Fall Obernburg-Elsenfeld nicht über die DB Netz AG.
Auch die müsste aber wirtschaftlich handeln, also die laufenden Kosten an die Nutzer (oder eben nicht-Nutzer) weitergeben.-DSG Speisewagen\ @ 9. März 2017, 00:29 hat geschrieben:Eine unabhängige Infrastrukturbehörde wäre eh besser.
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Es wird ja auch grade geprüft ob es da Möglichkeiten gibt, das Problem mit Obernburg-Elsenfeld zu lösen.
So bald Obernburg-Elsenfeld an das ESTW in Miltenberg angeschlossen ist welches 24/7 besetzt ist, stellt das auch kein Problem mehr da.
Es steht nur noch nicht fest wann es angeschlossen wird, nur das es gemacht wird.
Ich gehe mal davon aus bis zum nächsten Fahrplan wechsel hat man da eine Lösung gefunden.
Ein weiteres Problem ist, das es zwischen Miltenberg und Wertheim nur noch eine Ausweichstelle gibt. Dies stellt ein großes Problem bei Verspätungen da.
So bald Obernburg-Elsenfeld an das ESTW in Miltenberg angeschlossen ist welches 24/7 besetzt ist, stellt das auch kein Problem mehr da.
Es steht nur noch nicht fest wann es angeschlossen wird, nur das es gemacht wird.
Ich gehe mal davon aus bis zum nächsten Fahrplan wechsel hat man da eine Lösung gefunden.
Ein weiteres Problem ist, das es zwischen Miltenberg und Wertheim nur noch eine Ausweichstelle gibt. Dies stellt ein großes Problem bei Verspätungen da.
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Warum müsste eine Bundesnetzgesellschaft wirtschaftlich handeln? Mir wäre neu dass das Straßennetz nach Wirtschaftlichkeit betrieben wird. Ich sehe hier eine volkswirtschaftliche Notwendigkeit.JeDi @ 9 Mar 2017, 11:39 hat geschrieben: Dann steigen halt die Trassenpreise noch weiter, weil dann eben 24-h-Betrieb grundsätzlich eingepreist wird. Kann man machen, ist aber auch nicht wirklich sinnvoll. Mal davon abgesehen, dass du mit sowas weniger die Netz AG, sondern vielmehr die diversen kleineren EIU in die Bredouille bringst. Da sehe ich dann ein wirkliches Streckensterben, wenn Strecken, wo derzeit dreimal die Woche ein Güterzug fährt plötzlich 24/7 besetzt werden sollen.
Übrigens reden wir im Fall Obernburg-Elsenfeld nicht über die DB Netz AG.
Auch die müsste aber wirtschaftlich handeln, also die laufenden Kosten an die Nutzer (oder eben nicht-Nutzer) weitergeben.
Eine Bundesnetzgesellschaft müsste keine Gewinne erwirtschaften, wenn der Eigentümer es festlegt (wäre bei der Netz AG auch möglich, aber die fehlende Trennung alleine ist schon diskriminierend).
Die Trassenpreise müssten von der Netzagentur vorgegeben werden und eher noch abgesenkt werden. Hier müsste der Bund radikal die Trassenpreise senken oder umgekehrt andere Verkehrsträger stärker belasten, denn diese Ungleichbehandlung ist zum k....
Wenn DB Netz das nicht passt und meint damit können sie nicht arbeiten, dann müssen sie das Netz halt abgeben.
Eine 24/7-Besetzung ist mit einer flächendeckenden Abdeckung durch Estw am besten, denn da muss eh besetzt werden. Wieso rüstet denn die tolle Westfrankenbahn bzw. das RegioNetz als EIU hier nicht das gesamte Netz auf Estw-Steuerung um? Dann ist doch eh rund um die Uhr besetzt und das kann miterledigt werden.
Neben einem Elektrifizierungsprogramm (E-Mobilität nicht nur einseitig wie bei Dobrindt) müsste es auch ein Programm zur Sicherungstechnik geben, bei gleichzeitigem Verbot Infrastruktur (abseits von Nebengleisen) rückzubauen, die z. B. flexible Kreuzungen ermöglichen, auch wenn im Regelbetrieb nicht erforderlich.
Hier wird vom Bund und seiner Marionette das Schienennetz in Deutschland zerstört und mit Wucherpreisen die Wettbewerbsfähigkeit gefährdet und du hast noch Verständnis für solche abartige Praktiken und eine eklatante Benachteiligung eines Verkehrsträgers.
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Wird es aber. Daher werden z.B. die Bauleistungen ausgeschrieben, oder der Müll tagsüber (und nicht nachts) eingesammelt.DSG Speisewagen @ 9 Mar 2017, 17:16 hat geschrieben: Warum müsste eine Bundesnetzgesellschaft wirtschaftlich handeln? Mir wäre neu dass das Straßennetz nach Wirtschaftlichkeit betrieben wird.
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Was ist das für ein bescheuerter Vergleich?JeDi @ 9 Mar 2017, 20:25 hat geschrieben: Wird es aber. Daher werden z.B. die Bauleistungen ausgeschrieben, oder der Müll tagsüber (und nicht nachts) eingesammelt.
Es werden selbst die hintersten Gemeindeverbindungsstraßen bei einem Ausbau großzügig verbreitert und begradigt, obwohl das Verkehrsaufkommen das nicht rechtfertigt, aber bei solchen Projekten gibt es ja keinen KNF.
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Da.Tag der offenen Tür am Bahnhof Miltenberg
Die Westfrankenbahn lädt ein zum Tag der offenen Tür am Bahnhof Miltenberg am Sonntag, 30. April 2017 von 11 bis 17 Uhr!
Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen der Westfrankenbahn. Wir geben Ihnen Einblick in unsere Signaltechnik, Stellwerke, Fahrzeuge, Gleisbau, Zukunftsinnovationen, Leitstelle und vieles mehr.
Dabei erhalten Sie jede Menge Infos rund um die Westfrankenbahn und Job-Angebote der Bahn.
Auf dem Bahnhofsvorplatz warten Imbiss, Getränke und zünftige Musik und viele Attraktionen für die Kleinen: Hüpfburg, Bobby-Trains-Parcours, Fußball-Speedbox und unser Bastel- und Button-Pavillon.
Zusätzliche Züge am 30. April 2017 (PDF, 269.31KB)
Bitte beachten: Der Sonderzug zwischen Wertheim - Amorbach wird mit Loks der Baureihen 212, 218 ("Conny") und historischen Wagen gefahren. Erhöhter Einstiegsbereich, deshalb in diesem Sonderzug keine Fahrradbeförderung möglich.
Es gilt das VAB-Event-Ticket!
An diesem Tag gilt - innerhalb der Verkehrsgemeinschaft am Bayerischen Untermain (VAB) das Event-Ticket. Es kostet für Erwachsene 3,30 Euro, Kinder zahlen nur 2 Euro.
Am Tag der offenen Tür wird unser Zugangebot mit Sonderfahrten verstärkt. Die Fahrpläne finden Sie in einigen Tagen hier auf dieser Seite und in der elektronischen Reiseauskunft der Bahn.
Feiern Sie mit uns, wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Wir vom Fahrgastbeirat der Westfrankenbahn bleiben weiter dran um auch die Taktlücke zwischen 20:39 und 22:30 zuschließen.
Primavera 24Die Abfahrtszeiten der Abendzüge Aschaffenburg-Miltenberg werden ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2017 auf die Ankunft der ICE-Züge aus München in Aschaffenburg Hauptbahnhof um 22.34 Uhr und 23.34 Uhr ausgerichtet. Diese erfreuliche Nachricht erhielt der CSU-Landtagsabgeordnete Berthold Rüth von Innenstaatssekretär und Aufsichtsratsvorsitzenden der Bayerischen Eisenbahngesellschaft mbH (BEG) Gerhard Eck. Damit wird eine der Forderungen des Fahrgastbeirates Westfrankenbahn, die von den Fahrgastbeiräten Manfred Röllinghoff, Alexander Mayer sowie Ernst Bäppler dem Abgeordneten Rüth bei einem Treffen Anfang März vorgetragen wurde.
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Erneut schwerste Blitzeinschläge in der Leitzentrale in Miltenberg
Ein heftiges Gewitter fegte vor zwei Stunden über die Landkreise Miltenberg und Aschaffenburg. Das Herz der Westfrankenbahn - unsere Leitzentrale in Miltenberg - meldet schwerste Blitzeinschläge, binnen Sekunden wurden fast alle relevanten Bauteile zerstört. Zwischen Obernburg-Elsenfeld und Tauberbischofsheim sind keine Zugfahrten durchführbar. Auch die Strecke Miltenberg - Amorbach - Walldürn ist nicht befahrbar.
Wir sind bereits mit den Busunternehmen in Kontakt getreten, um bald möglichst einen Bus-Notverkehr anbieten zu können. Das wird leider voraussichtlich erst morgen früh umsetzbar sein. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Die Dauer der Störung ist noch nicht absehbar, die elektronische Reiseauskunft (auf der Startseite unserer WFB-Homepage) informiert jedoch über den aktuellen Zugverkehr:
Quelle WFB Facebook seite
Ein heftiges Gewitter fegte vor zwei Stunden über die Landkreise Miltenberg und Aschaffenburg. Das Herz der Westfrankenbahn - unsere Leitzentrale in Miltenberg - meldet schwerste Blitzeinschläge, binnen Sekunden wurden fast alle relevanten Bauteile zerstört. Zwischen Obernburg-Elsenfeld und Tauberbischofsheim sind keine Zugfahrten durchführbar. Auch die Strecke Miltenberg - Amorbach - Walldürn ist nicht befahrbar.
Wir sind bereits mit den Busunternehmen in Kontakt getreten, um bald möglichst einen Bus-Notverkehr anbieten zu können. Das wird leider voraussichtlich erst morgen früh umsetzbar sein. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Die Dauer der Störung ist noch nicht absehbar, die elektronische Reiseauskunft (auf der Startseite unserer WFB-Homepage) informiert jedoch über den aktuellen Zugverkehr:
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DB-PM zur Beweihräucherung der Vertragsunterzeichnung mit der WestFrankenBahn für das Netz 11.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Ab 11.12.17 werden Mo-Fr erstmals Doppelstockzüge planmäßig zwischen Aschaffenburg und Miltenberg fahren.
Weil wir unserem Schwesternetz - der Kurhessenbahn - mit der Ausleihe von 5 VT 642 kurzfristig "unter die Arme greifen",
gibt es Zuwachs in unserem eigenen Fuhrpark. Erstmals fahren wir einen Wagenpark mit Doppelstockwagen (Dosto).
Die Dostos verfügen sogar über mehr Sitzplätze
Eingesetzt wird die 218 460-4 Conny der Westfrankenbahn und eine der Südostbayernbahn
Quelle: Sitzung Fahrgastbeirat AK Fahrplan und Westfrankenbahn Newsletter
Weil wir unserem Schwesternetz - der Kurhessenbahn - mit der Ausleihe von 5 VT 642 kurzfristig "unter die Arme greifen",
gibt es Zuwachs in unserem eigenen Fuhrpark. Erstmals fahren wir einen Wagenpark mit Doppelstockwagen (Dosto).
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Quelle: Sitzung Fahrgastbeirat AK Fahrplan und Westfrankenbahn Newsletter
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Ab Montag wird das Verkehrsangebot auf der Maintalbahn durch die Westfrankenbahn erweitert. Und die Abendliche Taktlücke geschlossen
Westfrankenbahn-Newsletter 03/2018
Damit kommen wir dem Wunsch vieler Pendler und Kunden nach, in den Abendstunden
eine Taktlücke zu schließen.
Vielen herzlichen Dank an unseren Fahrgastbeirat und die Politik in der Region,
durch ihr Engagement konnten diese Zusatzzüge realisiert werden.
Westfrankenbahn-Newsletter 03/2018
Damit kommen wir dem Wunsch vieler Pendler und Kunden nach, in den Abendstunden
eine Taktlücke zu schließen.
Vielen herzlichen Dank an unseren Fahrgastbeirat und die Politik in der Region,
durch ihr Engagement konnten diese Zusatzzüge realisiert werden.
Alexander Mayer
Fahrgastbeirat Westfrankenbahn
AK- Stationen, AK-Fahrzeuge, AK-Fahrplan und Infrastruktur
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Taktverkürzungen zwischen Miltenberg und Aschaffenburg ab Ende 2019
Gute Nachrichten für Bahnfahrer. Ab Dezember 2019 werden im Maintal mehr Züge fahren.
Dann gilt ein Ein-Stunden-Takt der Maintalbahn am Wochenende zwischen Miltenberg und Aschaffenburg.
Auch der Regionalexpress verkehrt zudem unter der Woche einstündig statt alle zwei Stunden.
Stündlich umsteigefrei
Die BEG bestätigte diese Informationen am Donnerstag nach mehrfacher Anfrage. Demnach könne durch die zusätzlichen RE-Züge auf der Strecke Aschaffenburg-Miltenberg zukünftig von Montag bis Freitag stündlich umsteigefrei von und nach Wertheim durchgefahren werden. Auch auf der Strecke Miltenberg – Amorbach würden unter der Woche ergänzende Fahrten angeboten.
Der gesamte Fahrplan auf der Maintalbahn solle mit den im Landkreis verkehrenden Bussen abgestimmt werden, so dass eine systematische Bahn-Bus-Verknüpfung entsteht. »Mit diesen Fahrplanverbesserungen tragen wir der gestiegenen Fahrgastnachfrage auf der Maintalbahn Rechnung«, erklärt Niggl.
Quelle Main Echo
Gute Nachrichten für Bahnfahrer. Ab Dezember 2019 werden im Maintal mehr Züge fahren.
Dann gilt ein Ein-Stunden-Takt der Maintalbahn am Wochenende zwischen Miltenberg und Aschaffenburg.
Auch der Regionalexpress verkehrt zudem unter der Woche einstündig statt alle zwei Stunden.
Stündlich umsteigefrei
Die BEG bestätigte diese Informationen am Donnerstag nach mehrfacher Anfrage. Demnach könne durch die zusätzlichen RE-Züge auf der Strecke Aschaffenburg-Miltenberg zukünftig von Montag bis Freitag stündlich umsteigefrei von und nach Wertheim durchgefahren werden. Auch auf der Strecke Miltenberg – Amorbach würden unter der Woche ergänzende Fahrten angeboten.
Der gesamte Fahrplan auf der Maintalbahn solle mit den im Landkreis verkehrenden Bussen abgestimmt werden, so dass eine systematische Bahn-Bus-Verknüpfung entsteht. »Mit diesen Fahrplanverbesserungen tragen wir der gestiegenen Fahrgastnachfrage auf der Maintalbahn Rechnung«, erklärt Niggl.
Quelle Main Echo
Alexander Mayer
Fahrgastbeirat Westfrankenbahn
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Die WestFrankenBahn pressemitteilt den ersten aufgemöbelten 642 für den neuen Verkehrsvertrag.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Hier sind ein paar Bilder vom umbau, einige sind etwas älter der Fahrgastbeirat der Westfrankenbahn durfte den Zug schon vor dem ersten Einsatz besichtigen, mit der bitte die Bilder vorher aber noch nicht zu veröffentlichen. Bis jetzt sind 3 der Umgebauten VT 642 im Einsatz.
Bilder vom Umgebauten VT642 der Westfrankenbahn
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Alexander Mayer
Fahrgastbeirat Westfrankenbahn
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- Kaiser
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Im Grunde ist es gut, dass man die guten Desiro aufarbeitet und nicht diese Lintkisten fahren lässt, die einfach ein noch mieseres und billigeres Getriebe haben als erwähntes Fahrzeug.
Die ganzen Ideen mit TV und Bildschirmen sind gut. WLAN sollte eigentlich schon Standard sein, damit man hier auf osteuropäisches Niveau aufschließen kann. Es fehlt halt die flächendeckende 5G-Versorgung wie anderswo.
Wieso aber muss es wieder das absolut abweisende, kühle Regio-Sitzmuster sein? Blau-Schwarz und das seit 20 Jahren, das hat sich doch überholt und ist total kalt und abweisend. Da wäre ein ansprechenderes Sitzmuster besser gewesen.
Das allgemeine Komfortproblem deutscher Triebwagen löst man damit nicht, z. B. Zwischentrennwände und Türen, wie sie in Tschechien z. B. verwendet werden, würden so ein Fahrzeug auch aufwerten und viele andere Dinge die den gefühlten Komfort steigern würden.
Die ganzen Ideen mit TV und Bildschirmen sind gut. WLAN sollte eigentlich schon Standard sein, damit man hier auf osteuropäisches Niveau aufschließen kann. Es fehlt halt die flächendeckende 5G-Versorgung wie anderswo.
Wieso aber muss es wieder das absolut abweisende, kühle Regio-Sitzmuster sein? Blau-Schwarz und das seit 20 Jahren, das hat sich doch überholt und ist total kalt und abweisend. Da wäre ein ansprechenderes Sitzmuster besser gewesen.
Das allgemeine Komfortproblem deutscher Triebwagen löst man damit nicht, z. B. Zwischentrennwände und Türen, wie sie in Tschechien z. B. verwendet werden, würden so ein Fahrzeug auch aufwerten und viele andere Dinge die den gefühlten Komfort steigern würden.