ÖPNV-Umfrage des ADAC
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Nein, ich komme mit der Reichsgaragenordnung von 1939. , anzuwenden auf das Deutsche Reich in den Grenzen von 1939. Heutzutagein jeweils aktualisierter Form zu finden in den jeweiligen Landes-Bauordnungen der Bunsesländer.
Und wenn es dir noch do sehr mißfällt: Das GRundgesetz gilt auch für dich, so lange du in Deutschland lebst.
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Zumal Cloaki ja nur einsehen müsste, dass er gar nicht so Unrecht hat, wenn es um neue Wohnungen geht. Da kann es durchaus sein, dass der Bauherr immer Stellplätze pro Wohnungen schaffen muss.TramBahnFreak @ 11 Mar 2017, 12:15 hat geschrieben: Alternative Gesetze... :ph34r:
Aber keinesfalls genau einen und überhaupt hat man als Mieter nicht das Recht, das einzuklagen. Niemals nie. Deshalb: Es gibt kein Recht darauf.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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Wo verwendete ich das Wort "Mieter"? Das ist pure Fantasterei deinerseits. Wer sich seine alternativen Behauptungen selbst zusammenstrickt, muss sich nicht wundern, wenn das Kleid hitnerher nicht mehr passt.Bayernlover @ 11 Mar 2017, 13:03 hat geschrieben: Die Landesbauordnung kenne ich. Die bedeutet aber keineswegs, dass man Anspruch auf einen Stellplatz hat als Mieter.
Die Forderung nach der Automibilisierung des Volkes, einem "Volkswagen" samt Forderung nach Schaffung der hierzu nötigen Infrastruktur stammt bereits aus dem Jahre 1934. Mit der Garagenverordnung wurde lediglich festgelegt, daß künftig der Bauherr von neu zu bauenen Wohnungen auch für den Bau der entsprechenden Stellplätze verantwortlich wurde. Für die nötigen Stellplätze für Bestandsbauten, auch von vor 1939 (oder 1934), dafür war/ist der Staat zuständig.
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Baujahr ca. 1900. Zum Glück mit richtigem Keller (praktisch) statt sinnloser Garage (was will ich damit ohne Auto?). Und das ganze Viertel ist so, keine einzige Garage, kein einziges Parkhaus. Und - Sensation: Die Welt geht nicht unter.
Aber wir haben ja in München inzwischen auch bei Neubauten sensationelle Konzepte, um das Problem mit den unnötigen Stellplätzen zu umgehen: In Riem wurde bei einem (!) Mietshaus, das für autofreies Wohnen vorgesehen ist, erlaubt, keine Stellplätze zu errichten. Das läuft jetzt unter innovative alternative Lebensentwürfe oder so, während überall sonst Stellplätze wie blöd gebaut werden müssen, die häufig gar nicht gebraucht werden.
Was mir fehlt sind innovative Konzepte. Wieso nicht mal einen komplett autofreien Stadtteil (Befahren mit KFZ-Fahrzeugen nur zur Ladetätigkeit) mit guter ÖPNV-Anbindung, fußläufigen Nahversorgern sowie zentralen Carsharing-Parkplätzen? Das Interesse wäre sicherlich vorhanden, aber für sowas ist man in München ja zu feige.
Oder er stimmt vielleicht auch für eine City-Maut, wenn gleichzeitig deutliche Verbesserungen beim ÖPNV (finanziert aus der Citymaut) festgelegt werden?
Wenn ich mich hier so bei den Nachbarn umschaue - die meisten haben schon ein Auto, das wird aber bei vielen nur selten genutzt, weil für den täglichen Arbeitsweg der ÖPNV offenbar doch zwecktauglicher ist. Klar, nur repressive Maßnahmen gegen den MIV ohne den ÖPNV zu verbessern werden nicht gehen, aber man kann ja beides kombinieren.
Aber wir haben ja in München inzwischen auch bei Neubauten sensationelle Konzepte, um das Problem mit den unnötigen Stellplätzen zu umgehen: In Riem wurde bei einem (!) Mietshaus, das für autofreies Wohnen vorgesehen ist, erlaubt, keine Stellplätze zu errichten. Das läuft jetzt unter innovative alternative Lebensentwürfe oder so, während überall sonst Stellplätze wie blöd gebaut werden müssen, die häufig gar nicht gebraucht werden.
Was mir fehlt sind innovative Konzepte. Wieso nicht mal einen komplett autofreien Stadtteil (Befahren mit KFZ-Fahrzeugen nur zur Ladetätigkeit) mit guter ÖPNV-Anbindung, fußläufigen Nahversorgern sowie zentralen Carsharing-Parkplätzen? Das Interesse wäre sicherlich vorhanden, aber für sowas ist man in München ja zu feige.
Da wäre ich mir gar nicht so sicher, wenn die Rechtslage nicht nur den MIV behindert, sondern auch den ÖPNV fördert. Der Autobesitzer, der mit seinem Auto nur alle 3 Wochen mal irgendwohin fährt, weil er in München ja eh keinen Parkplatz findet, stimmt vielleicht schon dafür, wenn es darum geht eine Busspur zu errichten, damit er auf seinem täglichen Arbeitsweg mit dem Bus schneller vorankommt.Cloakmaster @ 10 Mar 2017, 08:05 hat geschrieben:Und Mehrheiten für eine den MIV behindernde Rechtslage wird man hier nicht finden.
Oder er stimmt vielleicht auch für eine City-Maut, wenn gleichzeitig deutliche Verbesserungen beim ÖPNV (finanziert aus der Citymaut) festgelegt werden?
Wenn ich mich hier so bei den Nachbarn umschaue - die meisten haben schon ein Auto, das wird aber bei vielen nur selten genutzt, weil für den täglichen Arbeitsweg der ÖPNV offenbar doch zwecktauglicher ist. Klar, nur repressive Maßnahmen gegen den MIV ohne den ÖPNV zu verbessern werden nicht gehen, aber man kann ja beides kombinieren.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Du hast Begriffe benutzt die dies nahelegen, Mieter in keinem deiner bisherigen Beiträge explizit ausgeschlossen und Dich bis jetzt auch nicht daran gestört, dass andere den Begriff verwenden und von seiner Gültigkeit ausgegangen sind. Bis jetzt.Cloakmaster @ 11 Mar 2017, 14:26 hat geschrieben: Wo verwendete ich das Wort "Mieter"? Das ist pure Fantasterei deinerseits. Wer sich seine alternativen Behauptungen selbst zusammenstrickt, muss sich nicht wundern, wenn das Kleid hitnerher nicht mehr passt.
"Jeder Wohnungsnutzer hat Anspruich auf einen individuellen Kfz-Stellplatz" - und dann anderen unterstellen, es wäre Fantasterei, dass Du von Mietern gesprochen hättest. "Jeder Wohnungsnutzer" umfasst also nicht Mieter? Was sind Mieter denn dann? Oder, anders gefragt, warum sind sie keine Wohnungsnutzer?
Mfg
Catracho
Theirs not to reason why, theirs but to do and die. - Alfred Tennyson
Dann war besagter Staat aber nachlässig in den Wiederaufbaujahren der 1950er, denn zumindest hier in Heilbronn gibt es reihenweise Straßenzüge mit Häusern aus dieser Zeit, die bei weitem nicht 1 Garage oder Stellplatz je Wohnung vorweisen können, noch können die zugeparkten Straßenzüge sämtlichen Autos einen Platz bieten. Wahrscheinlich konnte sich damals aber halt auch noch niemand die heute nicht seltenen 2-3 Autos pro Familie vorstellen bzw. die damals zugrunde gelegten Autos a la Käfer & Co. waren halt doch eine Nummer kleiner als das, was heute so rumfährt.
Und so plagen sich die Städte heute eher damit, dem Wildwuchs beim Parken Einhalt zu gebieten.
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München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Sind das die Kommunen nicht ständig? Den Anspruch auf einen Kindergartenplatz für jedes Kind im entsprechenden Alter gibt es nun auch schon seit vielen Jahren, die dazu passenden Kindergartenplätze fehlen in vielen Kommunen trotzdem noch immer.146225 @ 11 Mar 2017, 14:58 hat geschrieben: Dann war besagter Staat aber nachlässig in den Wiederaufbaujahren der 1950er, denn zumindest hier in Heilbronn gibt es reihenweise Straßenzüge mit Häusern aus dieser Zeit, die bei weitem nicht 1 Garage oder Stellplatz je Wohnung vorweisen können, noch können die zugeparkten Straßenzüge sämtlichen Autos einen Platz bieten. Wahrscheinlich konnte sich damals aber halt auch noch niemand die heute nicht seltenen 2-3 Autos pro Familie vorstellen bzw. die damals zugrunde gelegten Autos a la Käfer & Co. waren halt doch eine Nummer kleiner als das, was heute so rumfährt.
Und so plagen sich die Städte heute eher damit, dem Wildwuchs beim Parken Einhalt zu gebieten.
Und nun? Bedeutet das nun, daß dieser Anspruch einfach nicht wahr ist, oder könnte man sich auch darauf einigen, daß der Anspruch dem Prinzip nach besteht, es aber in der Umsetzung hapert ?
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Keine Parkplätze gibt es hier auch für nach 1939. Wobei im Hausbaujahr 1941 ja noch der automobilgerechte Ausbau der Hauptstadt der Bewegung vorbereitet wurde. Sozusagen ein ProvisoriumMartin H. @ 11 Mar 2017, 12:38 hat geschrieben:Und unser Haus ist dummerweise vor Baujahr 1939.

Am Parkplatznotstandsgebiet Bonner Platz scheinen derzeit gleich 4 Parkplätze einer E-Tankstelle geopfert zu werden. Nebenbei erhält dort auch MVG-Rad einen Stromanschluß.
Derzeit muß übrigens jeder Hausbewohner auch noch sein Recht auf den E-Parkplatz in einer Eigentumswohnanlage einklagen. Denn ohne 100% Eigentümerzustimmung darf keine Verkabelung hinzugefügt werden.
Ohne Fleiß kein Gleis (WL)
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Alter Schwede.
Mit dem Kindergartenbeispiel hat sich Cloaki allerdings selbst ein Ei gelegt. Da gibt es nämlich nach dem Gesetz einen Anspruch auf einen Platz (zumindest in bestimmten Städten), und da dieser Anspruch auch in einem Recht formuliert ist, ist der Platz auch einklagbar (alternativ halt, wenn es keinen Platz gibt, Schadenersatz).
Dies ist bei Stellplätzen nicht der Fall. Ich wüsste nicht, wo ich diesen nichtvorhandenen Platz einfordern sollte, denn angeblich hat ja jeder Wohnungsnutzer ein Recht drauf. Ich frage nur nach der Quelle dafür (okay, im Wissen, dass sie nicht existiert, denn ich kann nicht mit der Landesbauordnung vor Gericht ziehen und sagen "ich will jetzt aber einen Stellplatz, schafft mir einen!") und bekomme nur Geschwurbel.
Du hast also keine Quelle? Ergo ist deine Aussage falsch. Punkt. Bis zum Beweis des Gegenteils ist das jetzt der Fakt.
Und komme mir jetzt bitte nicht mit "Du musst erstmal beweisen, dass es nicht so ist" - die Behauptung zur Existenz dieses ominösen Stellplatzrechts kam von dir, ergo bist du in der Beweispflicht. Have Fun.
Mit dem Kindergartenbeispiel hat sich Cloaki allerdings selbst ein Ei gelegt. Da gibt es nämlich nach dem Gesetz einen Anspruch auf einen Platz (zumindest in bestimmten Städten), und da dieser Anspruch auch in einem Recht formuliert ist, ist der Platz auch einklagbar (alternativ halt, wenn es keinen Platz gibt, Schadenersatz).
Dies ist bei Stellplätzen nicht der Fall. Ich wüsste nicht, wo ich diesen nichtvorhandenen Platz einfordern sollte, denn angeblich hat ja jeder Wohnungsnutzer ein Recht drauf. Ich frage nur nach der Quelle dafür (okay, im Wissen, dass sie nicht existiert, denn ich kann nicht mit der Landesbauordnung vor Gericht ziehen und sagen "ich will jetzt aber einen Stellplatz, schafft mir einen!") und bekomme nur Geschwurbel.
Du hast also keine Quelle? Ergo ist deine Aussage falsch. Punkt. Bis zum Beweis des Gegenteils ist das jetzt der Fakt.
Und komme mir jetzt bitte nicht mit "Du musst erstmal beweisen, dass es nicht so ist" - die Behauptung zur Existenz dieses ominösen Stellplatzrechts kam von dir, ergo bist du in der Beweispflicht. Have Fun.
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Das Ei hast du dir - zum wiederholten Male - selbst gelegt, da dein "Er besteht aber nicht" sich eindeutig eben auf jenen Kindergartenplatz bezieht, was du also je nach Windrichtung leugnen oder bestätigen willst, nur um dann mit deinem völlig wirren und abstrusen Spielchen weiterspielen zu können.
Liefere mir einen Beweis, daß Gott tatsächlich nicht exisitert, denn ansonsten existiert er.
Der Grundsatz jeder logischen Folgerung ist, daß eine These so lange als wahr zu gelten hat, bis sie eindeutig und zweifelsfrei widerlegt ist - noch ein Ei in deinem schon ziemlich vollen Korb.
Und zum Dritten: Du weisst -und wusstest von Anfang an - was der Tenor der Aussage war, aber statt dich mit dem Thema und der Aussage auseinander zusetzen, führt du ein KLasperltheaterr auf, welches jeder Kindergarten besser könnte.
Ich habe auch keine Rechtsgrundlage für
Aber wie schon tzigfach festgestellt, geht es Leuten wie BLchen oder TBF So richtig Null komma Null um das Thema. Ihnen ist es wichtiger, daß ja jedes Komma richtig gesetzt ist, und sich auch sonst keine Tippfehler einschleichen, daß die Aussagen dahinter trotzdem immer noch Blödsinn sind - wjho cares? In Deutsch gibt es trotzdem eine eins!
Liefere mir einen Beweis, daß Gott tatsächlich nicht exisitert, denn ansonsten existiert er.
Der Grundsatz jeder logischen Folgerung ist, daß eine These so lange als wahr zu gelten hat, bis sie eindeutig und zweifelsfrei widerlegt ist - noch ein Ei in deinem schon ziemlich vollen Korb.
Und zum Dritten: Du weisst -und wusstest von Anfang an - was der Tenor der Aussage war, aber statt dich mit dem Thema und der Aussage auseinander zusetzen, führt du ein KLasperltheaterr auf, welches jeder Kindergarten besser könnte.
Ich habe auch keine Rechtsgrundlage für
geliefert, und kann nicht zu 100% garantieren, überhaupt gar keine einzige Gemeinde überall auf der Welt es jemals geschafft hätte, und sei es auch nur ein temporäres Tempo 30 auf irgendeinem noch so kurzen Abschnitt einer Staats- oder Kreisstraße zu verhängen. In dieser Absolutheit wäre diese generelle Aussage nämlich dann tatsächklich auch wieder falsch, da direkt vor dem Gymnasium eine zeitbeschränkte Tempo30-Regelung für tagsüber an Werktagen dann doch wieder verhängt werden durfte.Gemeinden dürfen keine Tempo 30 auf Staats- oder Kreisstraßen verhängen
Aber wie schon tzigfach festgestellt, geht es Leuten wie BLchen oder TBF So richtig Null komma Null um das Thema. Ihnen ist es wichtiger, daß ja jedes Komma richtig gesetzt ist, und sich auch sonst keine Tippfehler einschleichen, daß die Aussagen dahinter trotzdem immer noch Blödsinn sind - wjho cares? In Deutsch gibt es trotzdem eine eins!
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Ich vereise mal auf das hier: http://www.stadtgrenze.de/s/p3r/rgao/rgao.htm
Wie das dann umgesetzt wurde, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
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Alter Schwede, 31 Müllsäcke raus gebracht.Bayernlover @ 11 Mar 2017, 19:48 hat geschrieben:Alter Schwede.
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Nachdem man überall das Stadtgebiet genommen hat und in München nur Ring 1+2....ja, München ist teuer und reiht sich bei korrektem Stadtgebiet mit Ring 1-4 zwischen Leipzig und Nürnberg ein.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Naja, wenn man München nur mit 2 Ringen rechnet, ist das kein Wunder. Es sollten schon wenigstens 3 Ringe sein, und schon landet München bei den Monatskarten auf Platz 5, und nicht Platz 1. Nimmt man 4 Ringe als Vergleich, dann landet man knapp vor Nürnberg auf Rang 16. Die 109,20 , die Hamburg auf den letzten Platz schieben, sind auch für 4 Tarifzonen gültig. Nimmt man in Hamburg das günstigste Monatsticket, dann sind es nur 52,20€ - und damit noch weniger, als das zum m"Spitzenreiter" gekürte München.
Ergo: Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
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Auf das man hätte hinweisen sollen.Cloakmaster @ 20 Jun 2019, 10:21 hat geschrieben: Für München entschuldigt man sich damit, daß die M Zone ab Dezember ja auch nur 55,20 Kosten soll. Immerhin ein Argument.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Trotzdem halte ich den Preisvergleich aufgrund des preiswertesten Angebotes albern.
Das ist wie ein Restaurant Vergleich anhand des billigsten Gerichtes, wo dann eine Schale Reis mit 50 Cent gewinnt.
Das ist wie ein Restaurant Vergleich anhand des billigsten Gerichtes, wo dann eine Schale Reis mit 50 Cent gewinnt.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Jup, der Vergleich ist nicht wirklich aussagekräftig. Man müsste schon den Preis pro Kilometer vergleichen und was für eine Leistung dafür kriegt...Iarn @ 20 Jun 2019, 17:29 hat geschrieben: Trotzdem halte ich den Preisvergleich aufgrund des preiswertesten Angebotes albern.
Das ist wie ein Restaurant Vergleich anhand des billigsten Gerichtes, wo dann eine Schale Reis mit 50 Cent gewinnt.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Zugegeben, den ADAC-Artikel hatte ich nicht gelesen, weil ich schon vorher Artikel vom BR bis zur Süddeutschen gelesen habe und das dort nirgends vorkam.Cloakmaster @ 20 Jun 2019, 14:52 hat geschrieben: Hat man, wenn man den Artikel liest, und nicht nur die Bilder anschaut.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.