Ärztliche Tauglichkeitsuntersuchung TF

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seppffm
Jungspund
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Beitrag von seppffm »

Hallo. Ich bin neu hier im Forum und habe auch gleich eine Frage. Ich habe eine Einstellung zur Qualifizierung zum TF bei einem Privaten Unternehmen in Hessen bekommen. Nun muss ich nächste Woche zur Tauglichkeitsuntersuchung. Da ich schon Busfahrer bin, aktuell, weiß ich ja so ungefähr was auf mich zukommt. Im Juli 2016 war ich beim Arzt. Dort hat man festgestellt das mein HBA1c (Langzeitblutzuckertest) Wert GRENZ-WERTIG ist. Ich bin auch etwas übergewichtig. Nun , nach der Zusage fange ich aber an meine Ernährung umzustellen und das Rauchen aufzuhören. Ist es mit diesem GRENZWERTIGEM Wert ein Problem, oder kann die Untersuchung dennoch als "Tauglich" abgeschlossen werden ? Gelte ich mit diesem Wert schon als Diabetiker oder noch nicht ? Anzeichen im Alltag auf eine Diabetis habe ich nicht. Also keine Probleme diesbezüglich. Hoffe auf eure Antworten. Gruß Bastian
md11
König
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Beitrag von md11 »

Für eine persönliche Einzeldiagnose ein eigenes Thema aufmachen ... na ja, das sind doch sehr private Dinge die hier berichtet und gefragt werden. Bespreche das doch bitte besser mit dem Arzt bei deiner Tauglichkeitsuntersuchung.

@Moderator sollte man das Thema nicht löschen?
Mark8031
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Beitrag von Mark8031 »

1. Die Frage ist, was ist grenzwertig. Da sind sich doch auch Mediziner nicht einig. Ist er deutlich über 6%?
2. Bei einem Freund von mir wurde letztens vom Bahnarzt in München der HbA1c nicht einmal bestimmt. Ob das so normal ist oder hier ein Versehen vorlag, kann ich aber nicht beurteilen.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Boris Merath
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Beitrag von Boris Merath »

md11 @ 30 Mar 2017, 10:10 hat geschrieben: @Moderator sollte man das Thema nicht löschen?
Warum? Muss doch jeder selber wissen was er hier schreibt. Die Frage ist halt, ob hier im Forum jemand weiterhelfen kann - ich hätte ja eigentlich nein gesagt, aber Mark8031 hat diesen ersten Gedanken ja schon zumindest teilweise widerlegt :-)
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.

Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
Mark8031
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Beitrag von Mark8031 »

Ich hatte als Typ 1-Diabetiker sogar schon mal die Zusage bei einem privaten Eisenbahnunternehmen :) Wenn das Unternehmen sich mit moderner Arbeitsmedizin auskennt und aktuelle Medizinkenntnisse hat, geht das.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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