[M] Neue Trambahn nach Steinhausen
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Das ist eh nur ein einziger Kurs, der mit Ankunft 22.04 Uhr in Berg am Laim.Oliver-BergamLaim @ 27 Feb 2017, 13:21 hat geschrieben: Wie rücken dann die Kurse nach Ende des Takt 10 aus Berg am Laim Bf. ein? Mit Fahrgästen bis Max-Weber-Platz, mit Fahrgästen bis Einsteinstr zurück und dann in den Bf. 2?
Zum Betriebsschluss stehen die Einrückfahrten ja im Fahrplanbuch.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Intelligenterweise rücken dabei die letzten Kurse, die (nach Betriebsschluss nach Grünwald) ab Großhesseloher Brücke direkt zur Einsteinstraße fahren, mit dem Liniensignal 15. :wacko:
Die einzige Lösung für die Verkehrswende wäre Home Office für alle... - flickr
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Klar, des hamma scho imma so g'macht!khoianh @ 27 Feb 2017, 21:00 hat geschrieben: Intelligenterweise rücken dabei die letzten Kurse, die (nach Betriebsschluss nach Grünwald) ab Großhesseloher Brücke direkt zur Einsteinstraße fahren, mit dem Liniensignal 15. :wacko:
Start/Ziel Großhesseloher Brücke bedingt ja eigentlich die Liniennummer 15, wird aber öfters von der offenbar höherwertigen bedingung "Start/Ziel Berg am laim = Linie 25" übertönt...
Die Beschwerden reißen nicht ab :rolleyes:
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Kompletter Schwachsinn, vier Buslinien durch das Nadelöhr Berg-am-Laim (Truderinger Str.) zu führen.
Wenn man noch zuwenig Stau (und die dadurch entstehende Feinstaubbelastung) hat, dann schafft man eben welchen.
Auch durch den blödsinnigen Umbau am Ostfriedhof steht die Tram jetzt minutenlang im Stau (St. Bonifatius- Str.)
Wenn man noch zuwenig Stau (und die dadurch entstehende Feinstaubbelastung) hat, dann schafft man eben welchen.
Auch durch den blödsinnigen Umbau am Ostfriedhof steht die Tram jetzt minutenlang im Stau (St. Bonifatius- Str.)
U5 = letzter U-Bahn-Neu- und Ausbau in München!
Danke für den Link! Zitat daraus:Flo @ 5 Apr 2017, 12:20 hat geschrieben: Die Beschwerden reißen nicht ab :rolleyes:
Geht leider nicht, da die Tram 25 dann zu früh am Wettersteinplatz wäre und den Umsteigern von der U1 "vor der Nase" wegfahren würde. (Vielleicht kann man ja ab Dezember die Tram 19 um 4 Minuten später legen durch die erwähnte Möglichkeit der Abkoppelung von der U4-Taktlage.)Von den Bogenhauser Grünen kommt ein Vorschlag zur Verkürzung der Fahrtzeit. Würde die Tram 25 stadteinwärts vier Minuten früher abfahren, könnte man am Max-Weber-Platz direkt in die 19er-Tram wechseln und bräuchte nur 20 Minuten von Berg am Laim zum Stachus.
Für Kinder in schulpflichtigem Alter sollte das in 9 Minuten schaffbar sein. Vor 40 Jahren gab es nur dann eine kostenlose Zeitkarte für Schüler, wenn der Schulweg länger als 2 Kilometer war, bis 2 Kilometer wurde für Schüler als zumutbar angesehen, zu Fuß zu gehen!Mindestens 700 Meter, das ist eine Viertelstunde
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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Tja, das hat man davon, wenn man die neue Tram nicht in die Innenstadt führt.
Man sollte die 20 ab Stachus über den Linienweg der 19 bis MWP und von dort weiter nach Steinhausen führen.
Die 25 könnte man dafür vom MWP aus zum Effnerplatz führen.
Vorteile:
- Direkte Innenstadtanbindung von Steinhausen aus.
- Verbindung von der Dachauer Straße zur U3/6.
- Angebotsverbesserung in der Ismaninger Str.
- Neue interessante umsteigefreie Verbindungen. (Dachauer Str. - Marienhof - Maximilianstr - MWP -Steinhausen und Giesing - Ostfriedhof - Bogenhausen)
Nachteile:
- Kostet ein paar Kurse mehr als aktuell.
Man sollte die 20 ab Stachus über den Linienweg der 19 bis MWP und von dort weiter nach Steinhausen führen.
Die 25 könnte man dafür vom MWP aus zum Effnerplatz führen.
Vorteile:
- Direkte Innenstadtanbindung von Steinhausen aus.
- Verbindung von der Dachauer Straße zur U3/6.
- Angebotsverbesserung in der Ismaninger Str.
- Neue interessante umsteigefreie Verbindungen. (Dachauer Str. - Marienhof - Maximilianstr - MWP -Steinhausen und Giesing - Ostfriedhof - Bogenhausen)
Nachteile:
- Kostet ein paar Kurse mehr als aktuell.
So wie das jetzt gelöst ist, sind die Busse nur Zubringer zum Zubringer zur U-Bahn (MWP). Eine geradlinige Verbindung von Berg am Laim durch die Maximilianstr. in die City würde sicher sehr attraktiv und eine gute Alternative zur S- und U-Bahn sein (und nebenbei die Nord-/Westlastigkeit des Trambahnetzes etwas entzerren).
Und mir erschliesst sich nicht wirklich, warum man einen Bus vom Ostbahnhof durch die Flurstr. zum Max-Meber-Platz schickt, anstatt ihn die Einsteinstr. stadtauswärts zum Vogelweideplatz und weiter über die Schwarzwaldsiedlung nach Berg am Laim fahren zu lassen. Das Argument Parallelverkehr halte ich hier auch nicht unbedingt für angebracht, es gibt auch anderswo Parallelverkehr Bus/Tram über 3 Stationen oder mehr (12/53/59 Schwabing/Neuhausen, 16/18/154 Bogenhausen, 17/51 Nymphenburg, 19/130 Pasing). Nur in der Einsteinstr. "hammas no nia net gmacht".
Und mir erschliesst sich nicht wirklich, warum man einen Bus vom Ostbahnhof durch die Flurstr. zum Max-Meber-Platz schickt, anstatt ihn die Einsteinstr. stadtauswärts zum Vogelweideplatz und weiter über die Schwarzwaldsiedlung nach Berg am Laim fahren zu lassen. Das Argument Parallelverkehr halte ich hier auch nicht unbedingt für angebracht, es gibt auch anderswo Parallelverkehr Bus/Tram über 3 Stationen oder mehr (12/53/59 Schwabing/Neuhausen, 16/18/154 Bogenhausen, 17/51 Nymphenburg, 19/130 Pasing). Nur in der Einsteinstr. "hammas no nia net gmacht".
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Fahrzeit Berg am Laim - Theathinerstr. wären wohl 15 Minuten.Maikäfer @ 5 Apr 2017, 18:58 hat geschrieben: So wie das jetzt gelöst ist, sind die Busse nur Zubringer zum Zubringer zur U-Bahn (MWP). Eine geradlinige Verbindung von Berg am Laim durch die Maximilianstr. in die City würde sicher sehr attraktiv und eine gute Alternative zur S- und U-Bahn sein.
Mit der S-Bahn sind es 12 Minuten.
Da wäre die Tram absolut Konkurrenzfähig.
Am besten die Tram dann gleich noch bis Zamdorf verlängern. Dann hätte man von dort aus eine umsteigefreie Innenstadtverbindung in ca. 20 Minuten.
Und dann das ganze Bussystem in der Ecke nochmal neu Ordnen...
Hab gerade meinen Beitrag noch ergänzt. Wenn man noch die Umsteigezeit in den ziemlich tief liegenden U-Bahnhof Max-Weber-Platz mitrechnet - die ist sicher nicht kürzer als der Fußweg durch die Unterführung in Berg am Laim zur S-Bahn. Nur kommt einem letzterer "gefühlt" länger vor, und der S-Bahnsteig dort ist auch nicht unbedingt ein angenehmer Platz zum Warten.
Am 2.5. will die MVG einen Vertreter zum Unterausschuss Verkehr zum BA 13 Bogenhausen schicken um dort zu vermitteln. Noch immer gärt es im südöstlichen Bogenhausen wegen der unpopulären Umgestaltung des Busnetzes.
Aus meiner Sicht hätte man gleich die Tram bis Zamilapark bauen sollen. Dort hat man ein Neubaugebiet hingesetzt, damals mit der Aussicht auf einen nie realisierten S-Bahn Anschluss. Ich kann schon verstehen, dass man dort über die jetzige Verkehrssituation nicht sehr erfreut ist.
Aus meiner Sicht hätte man gleich die Tram bis Zamilapark bauen sollen. Dort hat man ein Neubaugebiet hingesetzt, damals mit der Aussicht auf einen nie realisierten S-Bahn Anschluss. Ich kann schon verstehen, dass man dort über die jetzige Verkehrssituation nicht sehr erfreut ist.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Die Situation aktuell ist furchtbar. Aber symptomatisch für die Verkehrspolitik der letzten 20 Jahre.
Man will zwar was für den Nahverkehr tun, aber alles soll möglichst billig geschehen, auch wenn man so den möglichen Nutzen nicht erreicht.
Bei solch einer Haltung braucht man keine neuen Strecken zu bauen. Vielleicht sollte man erst mal die vorhandenen Strecken besser nutzen (und dabei nicht starke Linien wie die 20/21 und 27/28 einfach mitten im Zentrum enden lassen, wie blöd ist das eigentlich?)
Die 25 nach Berg am Laim ist dafür typisch - die gehört weiter nach Norden verlängert und Berg am Laim an die Maximilianstraße angebunden, fertig.
Man will zwar was für den Nahverkehr tun, aber alles soll möglichst billig geschehen, auch wenn man so den möglichen Nutzen nicht erreicht.
Bei solch einer Haltung braucht man keine neuen Strecken zu bauen. Vielleicht sollte man erst mal die vorhandenen Strecken besser nutzen (und dabei nicht starke Linien wie die 20/21 und 27/28 einfach mitten im Zentrum enden lassen, wie blöd ist das eigentlich?)
Die 25 nach Berg am Laim ist dafür typisch - die gehört weiter nach Norden verlängert und Berg am Laim an die Maximilianstraße angebunden, fertig.
Du sprichst das richtige an die Haltung fehlt. Die MVG bekämpft ja regelrecht jegliche Verlängerung des Linienbündels 20/21.TravellerMunich @ 28 Apr 2017, 13:51 hat geschrieben: Bei solch einer Haltung braucht man keine neuen Strecken zu bauen. Vielleicht sollte man erst mal die vorhandenen Strecken besser nutzen (und dabei nicht starke Linien wie die 20/21 und 27/28 einfach mitten im Zentrum enden lassen, wie blöd ist das eigentlich?)
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Eine 20/21 zur Maximilianstraße oder gar Richtung Sendlinger Tor? Hilfe, da hätten wir ja neue Fahrgäste oder würden welche aus der U-Bahn abziehen, das wäre ja wirklich wirklich schlimm!Iarn @ 28 Apr 2017, 13:56 hat geschrieben: Du sprichst das richtige an die Haltung fehlt. Die MVG bekämpft ja regelrecht jegliche Verlängerung des Linienbündels 20/21.
Der Gegengrund für die Verlängerung zum Stor ist doch eher: "Hilfe, da blockieren ein paar Trams mehr den STrassenverkehr in der Sonnenstrasse."
Und bezüglich der 25 halte ich (als wahrscheinlich derjenige hier, der sie am meisten benutzt) weiterhin für die Richtige Wahl (am MWP fahren teilweise mehr als die Hälfte durch). Sie erschliesst nun einmal ein Gewerbegebiet, von denen die wenigsten in die Innenstadt wollen, aber durchaus viele im Bereich der 25 wohnen. Und aus den anderen Wohngebieten steigen die Leute am Max Weber Platz in die U-bahn um (so wie ich selber).
Aber da stosse ich hier ja auf taube Ohren.
Das hat natürlich nichts mit der unglücklichen Lösiung für die Bewohner Schwarzwaldstrasse bis Zamilaparkoder einer möglichen Verlängerung zum Zamilapark zu tun. Diese wäre aufwändig (Autobahnunterführung), die Fahrgastzahlen sind dort doch recht überschaubar.
Luchs.
Und bezüglich der 25 halte ich (als wahrscheinlich derjenige hier, der sie am meisten benutzt) weiterhin für die Richtige Wahl (am MWP fahren teilweise mehr als die Hälfte durch). Sie erschliesst nun einmal ein Gewerbegebiet, von denen die wenigsten in die Innenstadt wollen, aber durchaus viele im Bereich der 25 wohnen. Und aus den anderen Wohngebieten steigen die Leute am Max Weber Platz in die U-bahn um (so wie ich selber).
Aber da stosse ich hier ja auf taube Ohren.
Das hat natürlich nichts mit der unglücklichen Lösiung für die Bewohner Schwarzwaldstrasse bis Zamilaparkoder einer möglichen Verlängerung zum Zamilapark zu tun. Diese wäre aufwändig (Autobahnunterführung), die Fahrgastzahlen sind dort doch recht überschaubar.
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Wenn die neuen Häuser am Vogelweideplatz fertig sind, dann kann man da eh einen 5-Minuten-Takt einführen.Luchs @ 28 Apr 2017, 18:51 hat geschrieben: Der Gegengrund für die Verlängerung zum Stor ist doch eher: "Hilfe, da blockieren ein paar Trams mehr den STrassenverkehr in der Sonnenstrasse."
Und bezüglich der 25 halte ich (als wahrscheinlich derjenige hier, der sie am meisten benutzt) weiterhin für die Richtige Wahl (am MWP fahren teilweise mehr als die Hälfte durch). Sie erschliesst nun einmal ein Gewerbegebiet, von denen die wenigsten in die Innenstadt wollen, aber durchaus viele im Bereich der 25 wohnen. Und aus den anderen Wohngebieten steigen die Leute am Max Weber Platz in die U-bahn um (so wie ich selber).
Aber da stosse ich hier ja auf taube Ohren.
Luchs.
Dann kann man ja alle 10 Minuten nach Grünwald und alle 10-Minuten durch die Maxi-Str in die Innenstadt fahren...
Bus-Ärger in Bogenhausen: MVG-Chef und Bürgermeister Schmid mischen mit
Anwohner wollen Buslinie 191 zurück - MVG denkt daran Tram in die Innenstadt fahren zu lassen (würde aber 2 zusätzliche Fahrzeuge benötigen).
Anwohner wollen Buslinie 191 zurück - MVG denkt daran Tram in die Innenstadt fahren zu lassen (würde aber 2 zusätzliche Fahrzeuge benötigen).
Für die dauerhafte werktägliche U8
sommerzeitfreier Lebensstil
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Au und Giesing haben ja den Hauptbahnhof Anschluss durch die U-Bahn. Wichtig ist der Anschluss zum Karlsplatz und das ist so oder so gegeben.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Alternativ könnte man auch den 20er verlängern. Dann hätte zumindest eine Linie in der Dachauer Str den direkten Anschluss zur U3/6 zurück und die grossen Wagen werden da mit Takt 10 sicher nicht schaden.Jean @ 3 May 2017, 20:49 hat geschrieben: Dann eher den 18er zum Berg am Laim führen und den 27 zur Schwanseestraße.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Nein, weil der ja die 48m-Züge bekommen soll. Und der heutige 17süd soll ja sogar von den 4teilern "befreit" werden.Lazarus @ 3 May 2017, 21:52 hat geschrieben: Alternativ könnte man auch den 20er verlängern.
@Jean: Das ist mir mit der U-Bahn durchaus bewusst, aber Umsteigezwang im Tagesrandverkehr für Fernverkehr-Fahrgästen vom/zum Hbf führt IMO zu Verkehrsrückgängen (wo der 17süd eh schon nicht der superstarke Ast ist) und im Stoß- und Tagesverkehr sollte man Leut eher nicht noch der U2 in die Arme treiben.
Dann schwächt und verstärkt man halt unterwegs. Irgendeinen Sinn muss ja die Doppeltraktion 3+2-Teiler haben.spock5407 @ 3 May 2017, 22:07 hat geschrieben: Nein, weil der ja die 48m-Züge bekommen soll.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.