[M] Architektur und Stadtentwicklung

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Valentin
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Beitrag von Valentin »

Jean @ 29 Mar 2017, 18:14 hat geschrieben: Es ist eigentlich ja positiv für den Olympiastadion...
Wirklich? Oder wäre das der Todesstoß für den Olympiapark?

Vor dem Bau des FC Bayern-Stadions hat sich die Stadt München zusichern lassen, daß dort keine Konkurenzveranstaltungen zum Olympiapark (z.B. Konzerte, sog. Sportveranstaltungen, ..) stattfinden werden. Im Gegenzug gab es die Verpflichtung der Stadt, daß es im Olympiastadion keine (regulären) Fußballspiele mehr geben wird.

Wenn 1860 wieder im Olympiastadion spielen würde, hätte im Gegenzug der FCB freie Hand für Veranstaltungen im Stadion. DDann könnte die Olympiaparkgesellschaft in zukunft dauerhaft rote Zahlen scheiben und die Stadt müßte ihre Zuschüsse stark erhöhen.

Die Preisfage ist jetzt, was fordert der FCB im Gegenzug für die 1860-Spiele im Olympiastadion? Schließlich sinkt die Auslastung der Arena.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Was ich mitbekommen habe, ist der FCB einem Auszug der Löwen nicht mehr abgeneigt. Finanziell ist man ja gut gebettet und wenn die 60er draußen sind, würde man die Inneneinrichtung nach eigenen Wünschen umdekorieren und das Thema Vandalismus würde wohl auch drastisch abnehmen.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Valentin @ 2 Apr 2017, 20:59 hat geschrieben: Die Preisfage ist jetzt, was fordert der FCB im Gegenzug für die 1860-Spiele im Olympiastadion? Schließlich sinkt die Auslastung der Arena.
Da muss man nichts fordern. Würde die Stadt es zulassen, das der TSV 1860 wieder im Olympiastadion spielt, wäre dies Vertragsbruch. Bedeutet, das der Vertrag damit hinfällig wäre und der FCB in der Arena auch Kulturveranstalungen und Konzerte durchführen dürfte. Daher wird sich die Stadt darauf nicht einlassen. Es sei denn, der FCB gibt ausdrücklich seine Zustimmung.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Evtl erkauft sich die Stadt ja die Zustimmung des FCB mit dem Bau der U9 :)
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DSG Speisewagen
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Beitrag von DSG Speisewagen »

Eine witzige Diskussion. Der Verein steht vor dem Abgrund, könnte immer noch in die 3. Liga runtergehen und ist von der Bundesliga meilenweit entfernt, auch weil dieser komische Investor ja das viele Geld nicht für Spieler investiert mit denen man auch aufsteigen kann.

Aber in Berlin gibt es ja auch eine Diskussion um das Olympiastadion, dieses NS-Protzbauwerk das für moderne Veranstaltungen nicht geeignet ist und der Denkmalschutz verhindert einen Umbau mit Komplettüberdachung und sonstige Maßnahmen, damit man schön dieses diktatorische Bauwerk erhalten kann.
Aber warum nicht, aber dann brauchen sie nicht meckern wenn Hertha BSC jetzt ein neues Stadion bauen will, entweder daneben oder eben in Brandenburg. Rein privat finanziert von Geldgebern!
Da gab es verrückte Kommentare, dass Hertha im Olympiastadion bleiben muss weil es sonst ungenutzt ist und nur Kosten verursacht.

Ist das denn das Problem des Vereins? Das Stadtion gehört doch der Stadt und wenn man die NS-Sportkampfbahn nicht umbauen darf wie gewünscht braucht sich keiner wundern.
Einem Mieter kann auch keiner verbieten sich ein neues Haus zu bauen und aus der Mietwohnung auszuziehen. Da kann sich der Vermieter auch nicht darauf berufen dass dann die Wohnung leer steht und er nur Kosten hat.
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Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

'60 will aber auch nur dann fest ins Oly, wenn es denn umgebaut wird - nach jenen Plänen von Behnisch, welche die Bayern seinerzeit ablehnten. Ich versteh den Ismaik einfach nicht. Die ersten Pläne eines kleinen, feinen Stadions für ca. 35.000 Zuschauer in Riem, hätte die Stadt wohl durchgewunken, und das wäre auch völlig ok für '60 gewesen. Bei "Spitzenspielen" könnte man dann immer noch überlegen, in die AA - oder unter Umständen sogar doch das Oly - umzuziehen. Da hätten die Bayern wohl auch nicht viel dagegen gesagt.

Inwiefern siehst du das Berliner Oly als "nicht geeignet für moderne Veranstaltungen"? Es ist der Hertha nicht auf den Leib geschneidert, weil es nunmal eine Multifunktionsarena ist, die eben nicht nur dem Fußball zu dienen hat. Davon ab finde ich es auch einfach schön, und es zu verteufeln, nur, weil es in der falschen Ära erbaut wurde, wird dem einfach auch nicht gerecht.

Aber gerade am Beispiel '60 und Riem sieht man, daß in diesem Falle der Vermieter doch ein gewisses "Veto" einlegen kann. So ein Stadion ist halt doch was anderes, als eine 2-Zimmer-Wohnung. Allerdigns gibt es auch in Berlin Überlegungen, daß Hertha sich mit union zusammentun könnte, und ein gemeinsames Stadion errichten.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Das wäre das Todesurteil von Union. Die leben doch von der lokalen Verwurzelung. Und ich glaube nicht, dass Herta in ein sehr kleinstädtisch geprägten Ost Stadtteil ziehen will.
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Beitrag von Cloakmaster »

Allerdings. Trotzdem wird das ab und zu Mal durchs Dorf getrieben, wenn der Ausbau der alten Försterei wieder einmal stockt. Der Ausbau auf 35.000 ist ja schon lange auf dem Papier, und mittelfristig will man sich selbst damit nicht zufrieden geben. Union und Hertha sind genauso Feuer und Wasser, wie Bayern und '60. Und so wie in München könnte man sich trotzdem etwas gemeinsames vorstellen, da es ziemlich unwahrscheinlich ist, daß man in absehbarer Zeit zwei neue Stadien genehmigt und finanziert bekommt.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Der Hauptunterschied zwischen 1860 und Union ist der Größenwahn.
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146225
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Beitrag von 146225 »

Iarn @ 3 Apr 2017, 16:02 hat geschrieben: Der Hauptunterschied zwischen 1860 und Union ist der Größenwahn.
Und das es bei Union mit der Anmeldung des Anspruches auf die 1. Bundesliga momentan etwas glaubwürdiger ausschaut.
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DSG Speisewagen
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Beitrag von DSG Speisewagen »

Cloakmaster @ 3 Apr 2017, 15:10 hat geschrieben: Allerdings. Trotzdem wird das ab und zu Mal durchs Dorf getrieben, wenn der Ausbau der alten Försterei wieder einmal stockt. Der Ausbau auf 35.000 ist ja schon lange auf dem Papier, und mittelfristig will man sich selbst damit nicht zufrieden geben. Union und Hertha sind genauso Feuer und Wasser, wie Bayern und '60. Und so wie in München könnte man sich trotzdem etwas gemeinsames vorstellen, da es ziemlich unwahrscheinlich ist, daß man in absehbarer Zeit zwei neue Stadien genehmigt und finanziert bekommt.
In London hat jeder Verein sein eigenes Stadion und zusätzlich gibt es noch das Wembleystadion das nur für Länderspiele und Sonderveranstaltungen wie Cup verwendet wird. Da gibt es auch nicht die verrückte Idee dass zwei Vereine ein Stadion teilen müssen.

Das Olympiastadion in Berlin finde ich persönlich hässlich, weil ich diese Größenwahnsinnsarchitektur nicht mag, aber gut, kann man ja erhalten für Leichathletikveranstaltungen (auch wenn es lustig ist wenn da max. 20.000 Leute kommen und sich alles verliert) oder was auch immer.
Keiner kann die Hertha zwingen in diesem Stadion zu spielen und langfristig schadet es auch der Entwicklung, da man mit modernen Arenen einfach ganz andere Umsätze erzielen kann und nebenbei nur so international konkurrenzfähig ist.
Das Olympiastadion ist das Problem der Stadt Berlin, genauso wie das in München das Problem der Stadt München ist. Wenn man um jeden Preis die Stadien so erhalten will wie sie sind weil sonst Denkmalschutz und Architekten im Viereck springen soll man es doch verrotten lassen wenn ihnen das dann lieber ist.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Ich seh das relativ einfach: Stadion ist ausgelastet mit Fussball+Veranstaltungen, ist nicht erweiterbar und stellt einen permanenten Kapazitätsengpass dar: neues Stadion.
Stadion hat noch freie Kapazität: Nix gibts. Veranstaltungen terminlich abstimmen. Dann is schad um den Flächenverbrauch für ein neues Stadion, denn Flächen kann München anders besser brauchen.
Cloakmaster
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Beitrag von Cloakmaster »

London liegt nunmal nicht in Deutschland. Andere Bauordnung, andere Umweltauflagen, eigentlich alles anders. Und selbst der kleinste Club der Premier League würde über das Jahresbudget der Hertha nur milde Lächeln. London leistet sich auch fünf Flughäfen, und Berlin sind schon zwei zu viel.

So eine halbe Milliarde Euro für ein eigenes Stadion will auch erst einmal finanziert sein. Und das können sich eben die wenigsten deutschen Vereine leisten.
Domo
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Beitrag von Domo »

McDonald's eröffnet im Sommer im ehemaligen Burger King Filiale am Pasinger Bahnhof als "Restaurant der Zukunft". Im Dezember musste Burger King raus, da die Deutsche Bahn den Mietvertrag nicht verlängert hat.
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Beitrag von Trapeztafelfanatiker »

Domo @ 19 Apr 2017, 12:45 hat geschrieben: McDonald's eröffnet im Sommer im ehemaligen Burger King Filiale am Pasinger Bahnhof als "Restaurant der Zukunft". Im Dezember musste Burger King raus, da die Deutsche Bahn den Mietvertrag nicht verlängert hat.
Eine klare Verschlechterung...
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Beitrag von NJ Transit »

Trapeztafelfanatiker @ 19 Apr 2017, 15:16 hat geschrieben: Eine klare Verschlechterung...
Widerlicher, ungenießbarer Müll wird durch widerlichen, ungenießbaren Müll ersetzt. Ich sehe dein Problem nicht :P
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Beitrag von khoianh »

Mich hat schon jeher die schwache Präsenz von McDonald's in den drei großen Münchner Bahnhöfen (und am Flughafen) gegenüber Burger King verwundert. Dass die Filiale im Hauptbahnhof eröffnet wurde war auch nur wenige Jahre vor dem kompletten Umbau des Untergeschosses - vom Ostbahnhof hält man gar einige hundert Meter Sicherheitsabstand...
Die einzige Lösung für die Verkehrswende wäre Home Office für alle... - flickr
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Beitrag von Mark8031 »

Trapeztafelfanatiker @ 19 Apr 2017, 15:16 hat geschrieben: Eine klare Verschlechterung...
Eine ganz klare Verbesserung. Schlechter, als dieser widerliche Burger King (und ich meinte die Filiale, nicht die Kette) kann es nicht werden.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Beitrag von Trapeztafelfanatiker »

Mark8031 @ 19 Apr 2017, 15:31 hat geschrieben: Eine ganz klare Verbesserung. Schlechter, als dieser widerliche Burger King (und ich meinte die Filiale, nicht die Kette) kann es nicht werden.
Gut, bei dem Pächter mit seinen Skandalen (der ja in München schon wieder im Boot ist, zumindest einer davon) sogar Verständlich.
Mc Donalds ist aber noch schlechter als die anderen vom Geschmack her. Ein Hans im Glück oder so etwas wäre da eh besser.

Subway ist aber von den großen Ketten klar am besten, da man selbst basteln kann.
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Beitrag von 146225 »

NJ Transit @ 19 Apr 2017, 14:23 hat geschrieben: Widerlicher, ungenießbarer Müll wird durch widerlichen, ungenießbaren Müll ersetzt. Ich sehe dein Problem nicht :P
Es ist auch irgendwie müßig, die Differenz zwischen ekelhaft und widerlich noch auf den letzten mm ausdiskutieren zu wollen.
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Beitrag von Bayernlover »

Trapeztafelfanatiker @ 19 Apr 2017, 18:05 hat geschrieben: Subway ist aber von den großen Ketten klar am besten, da man selbst basteln kann.
Industriemüll selbst zusammenbasteln. Eine traumhafte Vorstellung.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Dem kann ich nichts hinzufügen.
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Beitrag von Trapeztafelfanatiker »

Bayernlover @ 19 Apr 2017, 19:12 hat geschrieben: Industriemüll selbst zusammenbasteln. Eine traumhafte Vorstellung.
Es gibt dort frische Zutaten die man sich selbst zusammenstellt oder worauf willst du hinaus? Meinst du in "normalen" Restaurants bekommst du etwas anderes?
Nicht jeder kann täglich zum Biobauern oder sich in ein hippes Bio-Restaurant bewegen wo die Zutaten handgepflückt sind.
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Beitrag von Cloakmaster »

Definiere "frisch".
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Beitrag von Jean »

Aus der Tiefkühltruhe ist ja auch frisch...bei -10/15 Grad. :P
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Trapeztafelfanatiker @ 19 Apr 2017, 18:05 hat geschrieben:

Subway ist aber von den großen Ketten klar am besten, da man selbst basteln kann.
Subway gab es in Pasing schon mal. Der ist glorreich gescheitert. Die Filiale wurde damals nur etwa ein halbes Jahr alt. Dann hat man die wieder dicht gemacht.
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Beitrag von Trapeztafelfanatiker »

Ich frage mich wo ihr so esst und ob ihr ernhaft glaubt dass in "normalen" Restaurants i. d. R. die Sache anders abläuft?
Irgendwie will keiner bei Subway, McD oder sonstwo essen, aber komischerweise sind die auch in Deutschland mit Abstand führend.
Daher ist dieses "ich bin was besseres, weil ich darüber lästern kann, ich esse ja zu 100% im Bio-Vegan-Restaurant" etwas unglaubwürdig.
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Jean
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Beitrag von Jean »

Ob Vegan unbedingt gesund und besser für die Umwelt ist, sei dahin gestellt. Aber vielleicht sollten wir zum eigentlichen Thema zurück zu kehren. Irgendwie scheint sich da jemand angegriffen zu fühlen...warum auch immer.
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Beitrag von spock5407 »

Man müsste mal einen "Krusty Burger" aufmachen. :lol:

Btw, wär mal interessant einen aktuellen Blick hinter die Theken der nun von "Schloss Burger GmbH" (ex Yi Ko) betriebenen Fillialen zu werfen.
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Beitrag von Bayernlover »

Trapeztafelfanatiker @ 19 Apr 2017, 20:29 hat geschrieben: Daher ist dieses "ich bin was besseres, weil ich darüber lästern kann, ich esse ja zu 100% im Bio-Vegan-Restaurant" etwas unglaubwürdig.
Als gäbe es nichts zwischen McDonald's und einem hippen Bio-Restaurant?

Ehrlich gesagt koche ich am liebsten selbst. Das bekommt mir auch am besten - "mal eben unterwegs" einen Döner etc. gibt's höchstens mal aus Faulheit, um das bloß keine Normalität werden zu lassen.
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