Umgestaltung der S-Bahnhöfe in München
In einer der Lokalversionen der Süddeutschen zu de 2050 Zielnetz ist zu lesen, dass die Planfeststellung für den Ausbau des Bahnhofs Wessling bis nächstes Jahr erwartet wird.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Merkur beim Umbau des Bahnhofs Markt Schwaben scheint die Bürgerbeteiligung auch bei m kritischen Thema Lärmschutz zu funktionieren.
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Unsinn, wieso nicht?! Am einwärtigen Bahnsteigende erhält der Bahnsteig zusätzlich zur Treppe einen Aufzug in die Unterführung, ebenso wird am nördlichen Ausgang zusätzlich zur Treppe ein Aufzug gebaut, desweiteren wird die Unterführung nach Süden verlängert, mit Treppe nach Osten und Rampe zur Unterbiberger Straße. Am auswärtigen Bahnsteigende kommt auch die lange überfällige Unterführung, allerdings nur mit Treppen, und nur nach Norden zur Neubiberger Straße (wer nach Süden will, muss ggf. an der Schranke warten oder den einwärtigen Ausgang nehmen). Das alte Bahnwärterhäuserl am Bahnübergang wird bei der Gelegenheit abgebrochen.Jean @ 21 Apr 2017, 07:10 hat geschrieben:Und die Unterführung wird sicherlich nicht verlängert...
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Für den Hp St.-Martin-Straße ist folgendes geplant:
- Instandsetzung der nördlichen Treppe
- Verschiebung der südlichen Treppe ein Stück nach Süden
- Einbau eines Aufzugs an der Stelle der südlichen Treppe
- unterirdisch wird der Weg von der südlichen Treppe zur Straßenunterführung unter das einwärtige Gleis ragend um den Aufzug herum geführt
- außerdem Erneuerung der Bahnsteigüberdachung und der Bahnsteigmöblierung
Beste Grüße usw....
Christian
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Christian
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Ich hoffe, daß die den Bahnsteig auch niveaugleich ausbauen, sprich um ca. 20cm anheben? Anderenfalls wäre es ein Schildbürgerstreich...Wildwechsel @ 21 Apr 2017, 09:26 hat geschrieben: Für den Hp St.-Martin-Straße ist folgendes geplant:
Ansonsten vielen Dank für deine Ausführungen und Erklärungen auch bzgl. Perlach!
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Hallo München schreibt:ET 423 @ 21 Apr 2017, 10:36 hat geschrieben:Ich hoffe, daß die den Bahnsteig auch niveaugleich ausbauen, sprich um ca. 20cm anheben?
Vorgesehen ist, den heutigen Bahnsteig abzubrechen und in barrierefreier Höhe von 96 Zentimetern neu aufzubauen, um künftig einen freien Einstieg zu gewährleisten.
Hallo München ist zwar keine tolle Quelle, dort aber steht:Didy @ 21 Apr 2017, 11:35 hat geschrieben: Wann soll das alles passieren?
Das glaube ich zwar erst, wenn ich es gesehen habe ... warum bin ich nur so skeptisch?!Die Fertigstellung soll noch in diesem Jahr erfolgen.
Bleibt denn diese Schranke überhaupt in ihrer jetzigen Form, wenn man schon das Häusl abreißt?Wildwechsel @ 21 Apr 2017, 08:14 hat geschrieben: [...] muss ggf. an der Schranke warten oder den einwärtigen Ausgang nehmen). Das alte Bahnwärterhäuserl am Bahnübergang wird bei der Gelegenheit abgebrochen.
Schließlich endet die Straße ja samt Straßenmarkierung dahinter schon seit dem Bau von Neuperlach im Gebüsch.... Zumindest den Weg zur Hofer Str. könnte man ja ausbauen damit er für Autos passierbar wäre.
Das würde zwei zwielichtige Sackgassen entschärfen....
The definition of insanity is doing the same thing over and over and expecting different results.
Unkannter Verfasser - nicht A. Einstein
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Ein Link ins Intranet wird Dir wenig helfen Und zur Bahnsteighöhe: Bis auf den Plan hab ich mir die zig Dateien, die es dazu gibt, nicht angeschaut.Didy @ 21 Apr 2017, 11:35 hat geschrieben: Und neugierdehalber, hast du ne Quelle?
Beste Grüße usw....
Christian
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Die Info reicht mir schonWildwechsel @ 21 Apr 2017, 16:51 hat geschrieben: Ein Link ins Intranet wird Dir wenig helfen
Wird dann das südliche Gleis verschwenkt? Momentan ist zwischen Treppe und Bahnsteigkante weder links noch rechts Platz für einen Weg zum Aufzug.
Alternativ Treppe verschmälern, wäre aber ein wenig ein Schildbürgerstreich...
Danke für den Link - habe ich mir gerne durchgelesen. Ich fragte aber nach der Station St.-Martin-Straße und nicht nach Perlach. Bzgl. Perlach hatte Wildwechsel schon alles geschrieben, was es zu schreiben gibt.AndiFant @ 21 Apr 2017, 11:05 hat geschrieben: Hallo München schreibt:
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Oops, sorry.
Im DB Faktenblatt Barrierefreier Ausbau steht St.-Martinstraße mit Baubeginn bis 2018 vermerkt. Und außerdem steht darin, dass alle Stationen 96cm Bahnsteighöhe erhalten, die keinen mit Mischverkehr mit Güterzügen haben. Klar, das ist nur ein schwacher Hinweis ... aber eigentlich sollte das für die St.-Martinstraße gelten, denn dort gibt es ja ein drittes Gleis für "anderen" Verkehr.
Im DB Faktenblatt Barrierefreier Ausbau steht St.-Martinstraße mit Baubeginn bis 2018 vermerkt. Und außerdem steht darin, dass alle Stationen 96cm Bahnsteighöhe erhalten, die keinen mit Mischverkehr mit Güterzügen haben. Klar, das ist nur ein schwacher Hinweis ... aber eigentlich sollte das für die St.-Martinstraße gelten, denn dort gibt es ja ein drittes Gleis für "anderen" Verkehr.
Bei der St.-Martin-Straße spielt sogar noch ein Faktor mit rein: Da es Richtung Ostbahnhof keine Weichenverbindungen mehr gibt, müßte ein potentieller Lü-Zug (also so einer, der eine 96cm-Kante wegrasieren könnte) sowieso am Gleis 3/4 Ostbahnhof vorbei; und da hats auch 96cm. :rolleyes:
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Höllriegelskreuth wird auch umgebaut
Stolze 6 Mios werden hier investiert.
Stolze 6 Mios werden hier investiert.
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Danke für den Link! Jetzt kann ich mir auch eher vorstellen, was da geplant ist; anscheinend entsteht noch ein zusätzlicher Bahnsteig:Iarn @ 25 Apr 2017, 10:10 hat geschrieben: Höllriegelskreuth wird auch umgebaut
Stolze 6 Mios werden hier investiert.
Ich hätte ja nicht gedacht, daß da noch Platz für einen weiteren Bahnsteig ist.Fast 5000 Fahrgäste steigen täglich in Höllriegelskreuth ein und aus – künftig dann an zwei separaten Bahnsteigen. Während der bestehende Mittelbahnsteig zu einem sogenannten Inselbahnsteig ausgebaut wird, an dem nur noch die Züge in Richtung Wolfratshausen Halt machen, entsteht auf der östlichen Gleisseite neben der „Park&Ride“-Anlage ein neuer Bahnsteig. Hier stoppen dann die S-Bahnen in Richtung München.
Ich schaue weg, weil mir hier Einiges nicht paßt.
Da wäre ich mir nicht so sicher der schreiber scheint da einiges nicht ganz aus die Reihe zu bringen....
Ein Mittelbahnsteig ist doch ein Inselbahnsteig... Der ganze Artikel macht auch mehr Sinn wenn man das Wort Seiten Bahnsteig verwendet...
Außer ein Seiten Bahnsteig und ein Inselbahnsteig so ein Seiten Bahnsteig braucht ja auch ned so viel platz das sollte da schon gehen aber trotzdem etwas verwirrend geschrieben finde ich
Ein Mittelbahnsteig ist doch ein Inselbahnsteig... Der ganze Artikel macht auch mehr Sinn wenn man das Wort Seiten Bahnsteig verwendet...
Außer ein Seiten Bahnsteig und ein Inselbahnsteig so ein Seiten Bahnsteig braucht ja auch ned so viel platz das sollte da schon gehen aber trotzdem etwas verwirrend geschrieben finde ich
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Ich würde ja eher darauf tippen, daß dort ein Behelfsbahnsteig entsteht, der für die Zeit des Umbaus des Hauptbahnsteig genutzt wird. Welchen Sinn soll es habenm einen vorhandenen Mittel- zu einem Seitenbahnsteig umzubauen, um dann einen zweiten Seitenbahnsteig zu errichten? Ich habe mich schon immer gefragt, warum zB der Bf. Solln so gebaut ist. Da kann man es evtl noch mit der Kurvenübnerhöhung erklären, daß man nicht wollte, daß die Fahrgäste versehentlich "von oben" in die S-Bahn (bzw. ins leere Gleis vor die einfahrende) hineinfallen. Aber sonst?
Ein Grund für Seitenbahnsteige kann z.B. der Anbau eines neuen Halts an eine bereits vorhandene Strecke sein, da muss man dann keine Gleise verschwenken (Beispiel: Freiham). Oder die Zugänglichkeit mit Rampen, da spart man sich den Aufzug (Beispiel: Eichenau).
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Die Frage war, welchen Grund es geben kann, einen vorhandenen Mittel- zu einem Seitenbahnsteig umzubauen. Da ist mit "neuer halt" irgendwioe nicht so wahnsinnig ins schwarze getroffen. Eichenau war - so glaube ich - in grauer Vorzeit einmal eingleisig, aber einen Mittelbahnsteig zwischen den Gleisen hats da auch noch nie gehabt.
Unterführung braucht es dazu trotzdem, und ob die geradezu verschwenderischen Rampenkonstruktionen wirklich so viel günstiger waren, als ein Aufzug sei mal dahingestellt. Von daher trifft das "Freiham"-Kriterium ebenfalls auf Eichenau zu, nur, daß dort die Strecke von ein auf zwei Gleise ausgebaut wurde - womit man ebenfalls einen Mittelbahnsteig hätte inplanen , und das neu zu bauende zweite Gleis eben von vorn herein mit genug Abstand zum ersten versehen könnte, um einen Mittelbahnsteig planen zu können. Nur könnte/müsste man anschließend den alten Bahsnteig abreissen.
In Bremen-Oslebshausen wird übrigens gezeigt, daß Mittelbahnsteig und Rampe einander nicht ausschließen müssen. Über Jahre und Jahre war hier ein Aufzug geplant, das Schild, "hier wird ein Aufzug errichtet" stand, kam wieder weg, stand erneut, kam wieder weg, am Bahnsteig und im (von der Straße aus ebenerdig zu begehenden) Tunnel zum Bahnsteig war der Aufzugsschacht bereits vorhanden. Allerdings ist Oslebs ein "Schwerben-Viertel", indem ganz gerne mal die Mülleimer vom Bahnstei gdie Treppe runterfliegen, oder die Seitenscheiben an den Wartebänken zerstört werden. So verschwand irgendwann der Bahn-Standard "Mülltrenner-Mülleimer", es kam ein 08/15 Einkammer-Behälter hin, die großen Seitenscheiben wurden durch eine ganze Reihe ziemlich schmaler, stabilerer, mit Metalleinfassung versehner welche ersetzt - und schließlich kam das "hier kommt ein Aufzug.-Schild" noch mal weg, dem Aufzugsschacht wurde die Rückwand durchbrochen, und statt des Aufzugs eine Rampe zwischen den Gleisen installiert. Im alten Bahnhofsgebäude ist übrigens die örtliche Polizeiwache untergebracht. Trotzdem vandalieren die Vandalen noch immer sehr gerne und sehr regelmäßig am Bahnhof rum: Der (eine!) Entwerter ist eigentlich permanent kaputt, so schnell können die gar nicht reparieren, daß er wieder funktionsunfähig gemacht wird, und auch der Automat bekommt regelmäßig die "Spider-App" auf dem Bildschirm installiert.
Unterführung braucht es dazu trotzdem, und ob die geradezu verschwenderischen Rampenkonstruktionen wirklich so viel günstiger waren, als ein Aufzug sei mal dahingestellt. Von daher trifft das "Freiham"-Kriterium ebenfalls auf Eichenau zu, nur, daß dort die Strecke von ein auf zwei Gleise ausgebaut wurde - womit man ebenfalls einen Mittelbahnsteig hätte inplanen , und das neu zu bauende zweite Gleis eben von vorn herein mit genug Abstand zum ersten versehen könnte, um einen Mittelbahnsteig planen zu können. Nur könnte/müsste man anschließend den alten Bahsnteig abreissen.
In Bremen-Oslebshausen wird übrigens gezeigt, daß Mittelbahnsteig und Rampe einander nicht ausschließen müssen. Über Jahre und Jahre war hier ein Aufzug geplant, das Schild, "hier wird ein Aufzug errichtet" stand, kam wieder weg, stand erneut, kam wieder weg, am Bahnsteig und im (von der Straße aus ebenerdig zu begehenden) Tunnel zum Bahnsteig war der Aufzugsschacht bereits vorhanden. Allerdings ist Oslebs ein "Schwerben-Viertel", indem ganz gerne mal die Mülleimer vom Bahnstei gdie Treppe runterfliegen, oder die Seitenscheiben an den Wartebänken zerstört werden. So verschwand irgendwann der Bahn-Standard "Mülltrenner-Mülleimer", es kam ein 08/15 Einkammer-Behälter hin, die großen Seitenscheiben wurden durch eine ganze Reihe ziemlich schmaler, stabilerer, mit Metalleinfassung versehner welche ersetzt - und schließlich kam das "hier kommt ein Aufzug.-Schild" noch mal weg, dem Aufzugsschacht wurde die Rückwand durchbrochen, und statt des Aufzugs eine Rampe zwischen den Gleisen installiert. Im alten Bahnhofsgebäude ist übrigens die örtliche Polizeiwache untergebracht. Trotzdem vandalieren die Vandalen noch immer sehr gerne und sehr regelmäßig am Bahnhof rum: Der (eine!) Entwerter ist eigentlich permanent kaputt, so schnell können die gar nicht reparieren, daß er wieder funktionsunfähig gemacht wird, und auch der Automat bekommt regelmäßig die "Spider-App" auf dem Bildschirm installiert.
Okay, ich gebe zu, ich habe es nur überflogen. Asche auf mein Haupt.Cloakmaster @ 25 Apr 2017, 11:32 hat geschrieben:Die Frage war, welchen Grund es geben kann, einen vorhandenen Mittel- zu einem Seitenbahnsteig umzubauen.
Die Rampe hat gegenüber dem Aufzug einen extremen Vorteil: sie kann nicht ausfallen.Cloakmaster @ 25 Apr 2017, 11:32 hat geschrieben:Unterführung braucht es dazu trotzdem, und ob die geradezu verschwenderischen Rampenkonstruktionen wirklich so viel günstiger waren, als ein Aufzug sei mal dahingestellt.
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Wie gesagt .Genau aus diesme Grunde - vor allem, da man befürchten musste, daß ein Aufzug wohl regelmäßig durch "Fremdeinwirkung" ausfallen würde - hat man in Oslebs letztendlich vom Aufzug abgesehen, und die "wartugnsfreie" Rampe installiert. Zudem dürdte die LED-Beleuchtung entlang der Rampe weniger Stom verbrauchen, als das Hubwerk eines Aufzuges.Mark8031 @ 25 Apr 2017, 11:50 hat geschrieben:
Die Rampe hat gegenüber dem Aufzug einen extremen Vorteil: sie kann nicht ausfallen.
In Eichenau würde ich jetzt irgendwie nicht gar so sehr von derartigen Zuständen ausgehen, obwohl direkt hinter Eichenau-Nord "das Nichts" eines Ackers beginnt.
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Statt Kaffeesatz bevorzuge ich Google. Da ist zwar kein Plan dabei, aber der Text auf Seite 15 bestätigt, dass der Zeitungsartikel soweit schon richtig liegt.Rev @ 25 Apr 2017, 10:49 hat geschrieben:Da wäre ich mir nicht so sicher der schreiber scheint da einiges nicht ganz aus die Reihe zu bringen....
Ein Mittelbahnsteig ist doch ein Inselbahnsteig... Der ganze Artikel macht auch mehr Sinn wenn man das Wort Seiten Bahnsteig verwendet...
Außer ein Seiten Bahnsteig und ein Inselbahnsteig so ein Seiten Bahnsteig braucht ja auch ned so viel platz das sollte da schon gehen aber trotzdem etwas verwirrend geschrieben finde ich
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Danke für den Link.
Anbei noch ein Süddeutsche Artikel der ein wenig drauf eingeht, nach welchen Kriterien die Umland Bahnhöfe umgebaut werden oder nicht.
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