Den 2-Teiler nach Pasing? Perfekt und bedarfsgerecht.spock5407 @ 3 May 2017, 22:14 hat geschrieben: "Linie 19. Y-Verkehr. Erster Wagen zum Gondrellplatz, zweiter Wagen nach Pasing".![]()
[M] Neue Trambahn nach Steinhausen
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Als direkter Anwohner glaube ich zwar, dass du das Aufkommen auf der Südumfahrung überschätzt - die Maximilianstraße braucht wohl eher eine zweite Linie als die Rumfordstraße eine dritte. Allerdings würde man mit einer Führung über die Südumfahrung die wesentlichen Umsteigebeziehungen (S-Bahn, U1/U2, U3/U6) besser erreichen. Egal wie man es macht - wenn man die R2 noch eine Weile weiter laufen lässt, wären in Kürze ohne Weiteres ausreichend Fahrzeuge verfügbar.spock5407 @ 3 May 2017, 20:43 hat geschrieben: Der 27er, über die Altstadtsüdumgehung, würde sich geradezu anbieten. Dort bräuchte man eh mehr Kapazität, man hätte Trassen in der Wende Sendlinger Tor frei (z.B. für einen 29er zum Willibaldplatz ).
Die einzige Lösung für die Verkehrswende wäre Home Office für alle... - flickr
Artikel in der Süddeutschen Zeitung hierzu:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/bogenh...ornig-1.3488385
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Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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Wie wäre es, wenn man ab südlich Baumkirchner Platz die Linienwege vom 187er und 191er tauscht? Dann wäre ein Busanschluss für die Zamdorfer nicht nur an die S-Bahn, sondern auch an die U2 und an die U5 gegeben. Sprich bis letztes Jahr nur U4/U5, jetzt S2/S4, U2 und U5, also 3x besser als vorher. Im Übrigen verstehe ich eines nicht: Die Schnittmenge zwischen denjenigen, die (auch hierzuforum) regelmäßig fordern nicht alle Fahrgäste in die Innenstadt zu pumpen, sondern Tangenten zu bauen, und denjenigen, die jetzt den großen Aufschrei inszenieren, weil die Trambahn nach Berg am Laim als Tangente geführt wird, ist ungewöhnlich groß. Wisst Ihr vielleicht bitte selber mal, was Ihr eigentlich wollt?!
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Das Tramnetz leidet momentan an einer akuten Westlastigkeit mit entsprechend überlasteten Wendeanlagen, was man dadurch verstärkt hat, indem man mit dem 25er auch noch zwei Ostäste miteinander verknüpft hat. Eine der in der Stadtmitte endenden Linien Richtung Osten zu verlängern wäre daher alleine schon betrieblich sinnvoll.Wildwechsel @ 4 May 2017, 08:41 hat geschrieben: Im Übrigen verstehe ich eines nicht: Die Schnittmenge zwischen denjenigen, die (auch hierzuforum) regelmäßig fordern nicht alle Fahrgäste in die Innenstadt zu pumpen, sondern Tangenten zu bauen, und denjenigen, die jetzt den großen Aufschrei inszenieren, weil die Trambahn nach Berg am Laim als Tangente geführt wird, ist ungewöhnlich groß. Wisst Ihr vielleicht bitte selber mal, was Ihr eigentlich wollt?!
Zum Linientausch 187 mit 191: Die Anwohner beider Linien überbieten sich gegenseitig mit der Lautstärke ihrer Beschwerden, erstere haben sich aber anscheinend mit ihrer direkten Verbindung zu U2 und U5 arrangiert. Würde man da tauschen, ginge bei denen das Geschrei wieder los.
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Wo um alles in der Welt ist der Abschnitt Max-Weber-Platz - Berg am Laim Bf eine Tangente?Wildwechsel @ 4 May 2017, 07:41 hat geschrieben: Im Übrigen verstehe ich eines nicht: Die Schnittmenge zwischen denjenigen, die (auch hierzuforum) regelmäßig fordern nicht alle Fahrgäste in die Innenstadt zu pumpen, sondern Tangenten zu bauen, und denjenigen, die jetzt den großen Aufschrei inszenieren, weil die Trambahn nach Berg am Laim als Tangente geführt wird, ist ungewöhnlich groß. Wisst Ihr vielleicht bitte selber mal, was Ihr eigentlich wollt?!
Nimm dir mal eine Karte und Verbinde die beiden Punkte mit einer Linie. Dann schau wo die Verlängerung dieser Linie im Westen hinläuft. Da trifft man ungefähr den Viktualienmarkt.
Der Abschnitt MWP-BaL ist eine Radiallinie die von BaL fast schnurgerade Richtung Stadtmitte führt.
Eine Tangente wäre es, wenn die 25 vom MWP weiter zum Effnerplatz fahren würde.
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Ich würde es so machen:
18 Gondrellplatz - Maximilianstr - Steinhausen
17: Ama - Südumfahrung - Tivolistraße - St.Emmeram
27: wie bisher aber vom Sendlinger Tor weiter bis Schwanseestr.
20: Moosach - Sendlinger Tor
25: Grünwald - MWP - Steinhausen
15: Großhesselohe - MWP - Effnerplatz
Verstärkung für Steinhausen
Innenstadtanbindung für Steinhausen
Anschluss Dachauer Str - U3/6
Verstärkung Ismaninger Str.
18 Gondrellplatz - Maximilianstr - Steinhausen
17: Ama - Südumfahrung - Tivolistraße - St.Emmeram
27: wie bisher aber vom Sendlinger Tor weiter bis Schwanseestr.
20: Moosach - Sendlinger Tor
25: Grünwald - MWP - Steinhausen
15: Großhesselohe - MWP - Effnerplatz
Verstärkung für Steinhausen
Innenstadtanbindung für Steinhausen
Anschluss Dachauer Str - U3/6
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Lustigerweise wollte ich gerade quasi einen ähnlichen Vorschlag machen. Einziges Problem könnte sein, dass die SL sowohl längere Züge hat (Schleife) und die Linien 20 und 21 am Stachus unterschiedlich abfahren.
Generell hätte ich bei der Tram gleich versucht erst mal bis Zamilapark zu bauen. Zum einen will man wie auch im Süddeutsche Artikel beschrieben langfristig eh ins SEM Nordost. Zum anderen wäre mit dem Zamilapark der Hauptaufkommensschwerpunkt direkt angeschlossen. Dann hätte man nicht nur Bus Linienwege kurzen können, sondern gleich auch die Zahl der Linien reduzieren.
Und man hätte nicht die Negativ PR, die man jetzt hat.
Generell hätte ich bei der Tram gleich versucht erst mal bis Zamilapark zu bauen. Zum einen will man wie auch im Süddeutsche Artikel beschrieben langfristig eh ins SEM Nordost. Zum anderen wäre mit dem Zamilapark der Hauptaufkommensschwerpunkt direkt angeschlossen. Dann hätte man nicht nur Bus Linienwege kurzen können, sondern gleich auch die Zahl der Linien reduzieren.
Und man hätte nicht die Negativ PR, die man jetzt hat.
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Eher am Wochenende erst ab Stachus Nord mit Durchbindung auf den 21er.Flo @ 4 May 2017, 13:44 hat geschrieben: Ich glaub ja eher das man den 22er via Maximilianstraße verlängern wird und ausserhalb vom Wochenende und Vorlesungszeitraum ab Stiglmaierplatz fahren lässt
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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gar keine Linie, sondern eine Strecke. Auch Scheidplatz-Kurfürstenplatz fürt gradewegs auf die Innenstadt zu, ist aber Teil einer Tangentialverbindung.bestia_negra @ 4 May 2017, 12:40 hat geschrieben: Der Abschnitt MWP-BaL ist
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Aus diesem verlinkten tz-Artikel noch 2 Schmankerl:imp-cen @ 3 May 2017, 20:40 hat geschrieben: Bus-Ärger in Bogenhausen: MVG-Chef und Bürgermeister Schmid mischen mit
" Allerdings bräuchte die MVG dazu zwei zusätzliche Fahrzeuge, so MVG-Planer Florian Bunse, der zur Veranstaltung gekommen war. „Das geht nicht von heute auf morgen, wir haben nicht einfach Fahrzeuge auf dem Hof rumstehen.“ "
Wie im P-Wagen Thema erörtert, stehen da aktuell 3 Fahrzeuge (mit Beiwagen) auf dem Hof rum. Im wahrsten Sinne der Wortes. Nicht dass die sofort einsatzfähig wären, aber mit ein wenig Vorlaufzeit und dem nötigen Willen wäre das leicht machbar.
" Für viele Zamdorfer und Daglfinger habe sich der tägliche Weg in die Arbeit nun verdoppelt. 35 Mittelschüler der Stuntzschule aus dem Bereich Zamilapark bräuchten jetzt statt 15 Minuten eine Dreiviertelstunde, beschwerte sich Rektor Torsten Bergmühl. "
Ich hab grad man die MVV-Fahrplanauskunft befragt: Zamilapark zur Stuntzschule braucht man 19 Minuten mit einmal umsteigen. (Klar, wenn man den Anschluss verpasst, dauert es länger, aber wahrscheinlich keine 45 Minuten, in der Zeit gehe ich die gesamte Strecke zu Fuß! Das sind Luftlinie keine 2km. Als ich in die Schule gegangen bin (in der Gegend bin ich aufgewachsen, auch wenn ich am Hausensteingymnasium war) fuhr man solche Strecken mit dem Rad!
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Sind die überhaupt noch fahrbereit oder dienen die als Spender? Und was kostet eine entsprechende HU?Hot Doc @ 4 May 2017, 16:10 hat geschrieben: Wie im P-Wagen Thema erörtert, stehen da aktuell 3 Fahrzeuge (mit Beiwagen) auf dem Hof rum. Im wahrsten Sinne der Wortes. Nicht dass die sofort einsatzfähig wären, aber mit ein wenig Vorlaufzeit und dem nötigen Willen wäre das leicht machbar.
Viele Grüße
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khoianh @ 1 May 2017, 09:00 hat geschrieben:2005-3004 ist aktuell als einziger unterwegs. 2006, 2010, 2031, 3005, 3014, 3037, 3039 stehen wegen irgendwelchen Defekten bzw. mangels funktionierendem Triebwagen in der Werkstatt. 2009, 2021 und 2028 sind Ersatzteilspender.
Über die Kosten, weiß ich jetzt nicht genau bescheid. Ersatzteilspender sollten genug da sein. Und wenn man die ganze HU-Frist noch fährt, sollte das auch zuindest kein Zuschussgeschäft sein.Maikäfer @ 1 May 2017, 13:12 hat geschrieben:Der 3014 steht doch auch seit längerem wegen Fristablauf, nicht wegen eines Defektes, oder? Trotzdem: 4 komplette Züge müßten sich theoretisch einsatzbereit machen lassen.
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War sie jahrelang ausschließlich. Übrigens ändert das genau gar nichts daran, dass die geographische Lage einer Strecke nichts mit ihrer Bedienung und damit ihrer Einbindung in die Verkehrslogik zu tun haben muss.TramBahnFreak @ 4 May 2017, 16:56 hat geschrieben: unter anderem
My hovercraft is full of eels.
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Nachdem es ohne Tram und Bus klappt, kann man sich ja auch die U-Bahn sparen.Lazarus @ 4 May 2017, 17:54 hat geschrieben: Weg mit der Trambahn und Bus bis die U-Bahn fertig ist. :ph34r: :ph34r:
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Wie ich schon mal schrieb, gab es vor 40 Jahren für Schüler nur dann Freifahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln, wenn der Schulweg (einfache Strecke) länger als 2 Kilometer war. Darunter wurde es als zumutbar angesehen, dass der Schulweg - natürlich auch zu jeder Jahreszeit - zu Fuß zurückgelegt wurde!Hot Doc @ 4 May 2017, 17:10 hat geschrieben:
" ... 35 Mittelschüler der Stuntzschule aus dem Bereich Zamilapark bräuchten jetzt statt 15 Minuten eine Dreiviertelstunde, beschwerte sich Rektor Torsten Bergmühl. "
Ich hab grad man die MVV-Fahrplanauskunft befragt: Zamilapark zur Stuntzschule braucht man 19 Minuten mit einmal umsteigen. (Klar, wenn man den Anschluss verpasst, dauert es länger, aber wahrscheinlich keine 45 Minuten, in der Zeit gehe ich die gesamte Strecke zu Fuß! Das sind Luftlinie keine 2km. Als ich in die Schule gegangen bin (in der Gegend bin ich aufgewachsen, auch wenn ich am Hausensteingymnasium war) fuhr man solche Strecken mit dem Rad!
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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Die "rumstehenden" P-Wagen.Hot Doc @ 4 May 2017, 17:10 hat geschrieben: Wie im P-Wagen Thema erörtert, stehen da aktuell 3 Fahrzeuge (mit Beiwagen) auf dem Hof rum. Im wahrsten Sinne der Wortes. Nicht dass die sofort einsatzfähig wären, aber mit ein wenig Vorlaufzeit und dem nötigen Willen wäre das leicht machbar.
2001 hat man 40 P-Wagen durch 20 R3 ersetzt.
2008 hat man 6 P-Wagen durch 4 Variobahnen ersetzt.
2010 hat man 5 P-Wagen durch weitere 10 Variobahnen ersetzt.
2014 hat man 3 P-Wagen durch 8 Avenio ersetzt.
2018 sollen die letzten 3 P-Wagen durch 4 weitere Avenio ersetzt werden.
Somit hatten wir 54 P-Wagen (alle seit 2001 komplett abgestellt) und haben bald 46 Niederflurfahrzeuge mehr als im Jahr 2000.
(MVG-Logik.)
Gruß Michi
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
Ich meine es waren mal 44 Triebwagen und 40 Beiwagen. Aber sicher bin ich mir da nicht mehr.Luchs @ 4 May 2017, 22:47 hat geschrieben: Und wieviel P waren das real? Da waren doch sicher einige dabei, für die die Abstellung mehrmals geplant war ...
Luchs.
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Fahrgastzahlen Tram damals ca. 75 Mio. pro Jahr.Michi Greger @ 4 May 2017, 22:18 hat geschrieben: Die "rumstehenden" P-Wagen.
2001 hat man 40 P-Wagen durch 20 R3 ersetzt.
2008 hat man 6 P-Wagen durch 4 Variobahnen ersetzt.
2010 hat man 5 P-Wagen durch weitere 10 Variobahnen ersetzt.
2014 hat man 3 P-Wagen durch 8 Avenio ersetzt.
2018 sollen die letzten 3 P-Wagen durch 4 weitere Avenio ersetzt werden.
Somit hatten wir 54 P-Wagen (alle seit 2001 komplett abgestellt) und haben bald 46 Niederflurfahrzeuge mehr als im Jahr 2000.
(MVG-Logik.)
Gruß Michi
Aktuell: ca. 120 Mio. - über 50% mehr.
Die Probleme sind nicht vom Himmel gefallen und auch nicht von der TAB verursacht worden, sondern liegen an der Beschaffungspolitik der MVG. Motto: zu klein, zu wenig, zu spät, zu billig.
Generell ist es schon lustig - was hätte man wohl gemacht, wenn man die Genehmigung für mehr Strecken erhalten hätte, wenn man jetzt noch nicht mal Steinhausen vernünftig anbinden kann. Steinhausen ist ja auch nicht ganz überraschend gekommen...
Naja, man hat sie ja jetzt nach Plan angebunden.
Aber jetzt, wo man das echte Defizit erkannt hat (man kann sich drüber streiten, ob das nicht von vorne herein klar war) eine mögliche Lösung mit dem selbstverschuldeten und (in dem Ausmaß - 2 Wagen) schnell zu lösenden Wagenmangel von sich zu schieben, ist einfach peinlich und Verarsche.
PS: Solange lange Wagen noch bittere Mangelware sind, halte ich es auch für sehr dumm, die Ps einfach verrotten zu lassen. Bis zumindest die neuen Avenio noch nicht da sind, sollten zumindest die verbliebenen noch rollen können. Da hat man sich vor ein paar Jahren schon mal einen Ruck geben müssen, es wäre Zeit für den nächsten.
Aber jetzt, wo man das echte Defizit erkannt hat (man kann sich drüber streiten, ob das nicht von vorne herein klar war) eine mögliche Lösung mit dem selbstverschuldeten und (in dem Ausmaß - 2 Wagen) schnell zu lösenden Wagenmangel von sich zu schieben, ist einfach peinlich und Verarsche.
PS: Solange lange Wagen noch bittere Mangelware sind, halte ich es auch für sehr dumm, die Ps einfach verrotten zu lassen. Bis zumindest die neuen Avenio noch nicht da sind, sollten zumindest die verbliebenen noch rollen können. Da hat man sich vor ein paar Jahren schon mal einen Ruck geben müssen, es wäre Zeit für den nächsten.
Wahrscheinlich schieb man die Maßnahme in den nächsten Jahren ins Paket C, was dann leider mal wieder nicht finanzierbar ist und in der Schublade verschwindet, wie alle Paket C Maßnahmen.
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Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Aus der morgigen Süddeutschen
Das wäre dann wohl wahrscheinlich die Linie 18 und im Folge würde wahrscheinlich wieder die SL27 nach Giesing fahren.Der Arbeitskreis Attraktiver Nahverkehr würde das Tramnetz gern schon 2018 neu knüpfen. Er schlägt vor, die Steinhausen-Tram statt nach Grünwald über die Maximilianstraße in die Stadt zu führen, und zwar im Wechsel mit der Linie 19, sodass ein Fünf-Minuten-Takt entstünde. Genau das ist inzwischen auch der Plan der MVG, wie ein Sprecher mitteilt. Es gebe bereits "konkrete Prüfungen" zu Fahrzeugbedarf, Fahrerbedarf, Leistungsfähigkeit etwa am Knoten Max-Weber-Platz und möglichen Linien- und Fahrplankonzepten. Aber: "Ein Umsetzungszeitpunkt kann noch nicht genannt werden."
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Das wäre liniennetztechnisch sinnvoll und wünschenswert, lastet aber vor allem das Nadelöhr Hauptbahnhof noch weiter aus. Das dritte Gleis möchte die MVG ja bereits unabhängig vom Umbau des Hauptbahnhofes errichten. Auch der Max-Weber-Platz braucht zumindest optimierte Ampelschaltungen für die links abbiegenden 15/25er von der Einstein- in die Innere Wiener Straße kommend.Iarn @ 10 May 2017, 23:09 hat geschrieben: Aus der morgigen Süddeutschen
Das wäre dann wohl wahrscheinlich die Linie 18 und im Folge würde wahrscheinlich wieder die SL27 nach Giesing fahren.
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