Bahnchef sieht Fahrkarte vor dem Aus

Fragen und Diskussionen zu den Tarifen von Bahnen und Verkehrsverbünden.
Martin77
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Beitrag von Martin77 »

Bayernlover @ 16 May 2017, 12:57 hat geschrieben: Im Zug gibt's Steckdosen, das ist nicht das Problem.
Aber nicht in RB's und RE's bzw. IRE's.
NJ Transit
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Beitrag von NJ Transit »

Martin77 @ 16 May 2017, 13:12 hat geschrieben: Aber nicht in RB's und RE's bzw. IRE's.
Doch. Bloß halt nicht flächendeckend.
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JeDi
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Beitrag von JeDi »

Bayernlover @ 16 May 2017, 12:57 hat geschrieben: Im Zug gibt's Steckdosen, das ist nicht das Problem.
Auf der Beispielstrecke werden 628 und 646 eingesetzt. Das ist zwar peinlich, aber nicht zu ändern.
aber dann ist das System der DB einfach Mist, wenn es unterschiedliche Preise rauswirft.
Auf den günstigeren, nicht-Onlinefähigen Preis wird ja sogar hingewiesen, das sehe ich nicht als das Problem an. Hier gibts halt zwei verschiedene Tarifsysteme, die parallel gelten.
Normalerweise buche ich meine Fahrten relativ lang im Vorraus - geht mir zwischendurch das Handy kaputt, lade ich einfach die App neu herunter. Papier zerknittert dann, ich muss es extra aus dem Rucksack fischen (hatte letztens eine ÖBB Fahrkarte, da gab es kein Handy Ticket), war sehr nervig. Das Handy hab zumindest ich immer irgendwie griffbereit.
Was spricht dagegen, die Papierfahrkarte erst kurz vor Abfahrt auszudrucken? Fahrkarten haben bei mir auch ihren festen Platz, genau wie das Handy. Und insbesondere meine Verbundzeitkarte will ich erst recht nicht aufm Handy haben, weil bis auf ein Paar Busse (die großschreibung ist Absicht, sind genau 2) bietet der Stadtverkehr hier definitiv keine Steckdosen mehr.
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Beitrag von JeDi »

NJ Transit @ 16 May 2017, 13:14 hat geschrieben: Doch. Bloß halt nicht flächendeckend.
Es gibt IRE mit Steckdosen? Mir fiele spontan keiner ein.
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Beitrag von Bayernlover »

Verbundzeitkarten sind was anderes! Die hatte ich auch immer extra (aktuell besteht die bei mir aus einem Fahrrad).

Gut, ich fahr halt wenn dann nur im FV weitere Strecken. Da hab ich noch immer eine Steckdose gefunden ;)

Ausdrucken scheitert bei mir daran, dass ich gar keinen Drucker besitze.
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rautatie
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Beitrag von rautatie »

Bayernlover @ 16 May 2017, 13:40 hat geschrieben:
Gut, ich fahr halt wenn dann nur im FV weitere Strecken. Da hab ich noch immer eine Steckdose gefunden ;)
Ich meistens auch, aber ich habe oft einen Vor- oder Nachlauf in einem Regionalzug oder einer S-Bahn. In einigen Regionen Deutschlands (z.B. auch Bayern und MV/Brandenburg) kann es auch durchaus auf weiteren Strecken mangels Fernverkehrsangebot zu RE-Fahrten kommen.
Wo ist das Problem?
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Beitrag von JeDi »

-Bayernlover\ @ 16. Mai 2017, 13:50 hat geschrieben:.  Gut, ich fahr halt wenn dann nur im FV weitere Strecken. Da hab ich noch immer eine Steckdose gefunden wink.gif
Es gibt auch in Deutschland Fernzüge ganz ohne Steckdosen, bzw mit Steckdosen nur in Wagen einer Wagenklasse.
Bayernlover @ 16 May 2017, 13:40 hat geschrieben: Ausdrucken scheitert bei mir daran, dass ich gar keinen Drucker besitze.
Drucker für Fahrkarten stehen an den meisten Bahnhöfen.
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Beitrag von Bayernlover »

Gut, bei mir läuft es meistens auf IC/ICE hinaus - ich hoffe, dass der Zug Dresden - Hof der MRB Steckdosen hat, der ALX hat ja welche. Das ist die einzige Nicht-FV-Fahrt auf längeren Strecken für dieses Jahr...

Bisher hatte ich mit dem HandyTicket keine Probleme. Im Gegenteil, einmal hatte ich meinen Ausweis vergessen, trotzdem hat man mich mitgenommen (hatte zig andere Karten/Dokumente mit meinem Namen dabei) - zumindest im FV sind die Zubs bisher immer super gewesen.
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Beitrag von JeDi »

Es gibt auch Steckdosenlose IC.
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Beitrag von Bayernlover »

JeDi @ 16 May 2017, 14:07 hat geschrieben: Es gibt auch Steckdosenlose IC.
Okay, nie erlebt - so oft kommen ICs bei mir jetzt aber auch nicht vor ;)
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Galaxy
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Beitrag von Galaxy »

JeDi @ 16 May 2017, 14:07 hat geschrieben: Es gibt auch Steckdosenlose IC.
Ich nehme an das es in fast jedem Zug eine Steckdose gibt die man im Notfall nutzen kann, selbst wenn sie nicht für den normalen Passagiergebrauch gedacht sind. Irgendwo müssen die auch einen Staubsauger anschließen. Sind vielleicht hinter einer Tür, ich nehme an der Schaffner hat einen Schlüssel.
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Beitrag von JeDi »

Galaxy @ 16 May 2017, 16:19 hat geschrieben: Ich nehme an das es in fast jedem Zug eine Steckdose gibt die man im Notfall nutzen kann, selbst wenn sie nicht für den normalen Passagiergebrauch gedacht sind. Irgendwo müssen die auch einen Staubsauger anschließen. Sind vielleicht hinter einer Tür, ich nehme an der Schaffner hat einen Schlüssel.
Möglich, gibt ja auch die Rasiersteckdose am WC. Nützt aber quo Absicherung nix fürs Handy. Auch das Handy an die Putzsteckdose anzuschließen ist eher nicht so Plietsch, außer man will einen Pyroeffekt mit dem Netzteil erzeugen.

Zugegebenermaßen gibts auch nur noch sehr wenig Intercitys ganz ohne Laptop-/Handy-Steckdose, die Bimz+Avmz-Parks werden auch immer weniger, sind aber insbesondere Freitags und Sonntags nicht totzukriegen.
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Galaxy
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Beitrag von Galaxy »

Wenn es eine SchuKo Steckdose ist, dann wird innerhalb der Norm sein bezüglich Spannung und Frequenz.
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Beitrag von Valentin »

rautatie @ 16 May 2017, 11:26 hat geschrieben: Ja, ich auch. Vielleicht bin ich altmodisch, aber für mich ist die Variante mit Papierfahrkarte recht bequem. Zumindest, solange es noch ausreichend Fahrscheinautomaten gibt.
Die Automaten muß es weiter geben. Die Verkehrsbetriebe in Hannover sind schon einmal mit dem ausschließlichen bargeldlosen Verkauf von Fahrkarten vor Gericht gescheitert.
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Beitrag von Didy »

JeDi @ 16 May 2017, 16:39 hat geschrieben: Möglich, gibt ja auch die Rasiersteckdose am WC. Nützt aber quo Absicherung nix fürs Handy.
Ich hab meines an der Rasiersteckdose eines IC Wagens schon erfolgreich geladen.
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Beitrag von Didy »

Galaxy @ 16 May 2017, 16:52 hat geschrieben:Wenn es eine SchuKo Steckdose ist, dann wird innerhalb der Norm sein bezüglich Spannung und Frequenz.
Die Putzsteckdosen in älteren Wagen sind idR nur per Trafo aus der Zugsammelschiene versorgt. Welche Frequenz da rauskommt, und ob es Sinus Trapez oder Rechteck ist, hängt von der Lok ab die davor hängt. Bei Eloks also 16,7Hz Sinus.

Das ist meist auch angeschrieben, zT per Gravur in der Abdeckung. Einfach mal hinschauen.
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Entenfang
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Beitrag von Entenfang »

Bayernlover @ 16 May 2017, 13:03 hat geschrieben:Gut, bei mir läuft es meistens auf IC/ICE hinaus - ich hoffe, dass der Zug Dresden - Hof der MRB Steckdosen hat, der ALX hat ja welche.
Ja, in der MRB gibt es pro 2 Sitzplätze eine Steckdose.

Abgesehen davon, wollen wir schon wieder die Grundsatzdiskussion Handyticket versus Papierfahrkarte führen? :rolleyes:
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Beitrag von Bayernlover »

Entenfang @ 17 May 2017, 00:08 hat geschrieben: Ja, in der MRB gibt es pro 2 Sitzplätze eine Steckdose.
Und in der 1. Klasse? :D
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Beitrag von JeDi »

Didy @ 16 May 2017, 22:55 hat geschrieben: Ich hab meines an der Rasiersteckdose eines IC Wagens schon erfolgreich geladen.
Sollte eigentlich nicht, zumindest nicht ohne weiteres, gehen. Zumindest meine Netzteile ziehen mehr Strom, als die Absicherung von sowas hergeben sollte ;-)
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rautatie
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Beitrag von rautatie »

Entenfang @ 17 May 2017, 00:08 hat geschrieben: Abgesehen davon, wollen wir schon wieder die Grundsatzdiskussion Handyticket versus Papierfahrkarte führen? :rolleyes:
Ich denke, solange beide Optionen parallel angeboten werden gibt es keine wirklichen Streitpunkte zu diskutieren, weil eben jeder seine eigenen Präferenzen hat. Für mich wäre es allerdings problematisch, wenn das Papierticket (und die Möglichkeiten zum Erwerb desselben) stark eingeschränkt oder gar nicht mehr verfügbar wären. Soweit ich aber nun mitbekommen habe, ist es bis auf Weiteres auch gar nicht geplant, das Papierticket ersatzlos abzuschaffen.
Wo ist das Problem?
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Galaxy @ 16 May 2017, 16:19 hat geschrieben: Ich nehme an das es in fast jedem Zug eine Steckdose gibt die man im Notfall nutzen kann, selbst wenn sie nicht für den normalen Passagiergebrauch gedacht sind. Irgendwo müssen die auch einen Staubsauger anschließen. Sind vielleicht hinter einer Tür, ich nehme an der Schaffner hat einen Schlüssel.
Nur noch selten, aber noch immer sieht man Putzkolonnen mit Verlängerungskabeln arbeiten die dann durch's Fenster gehen.
Galaxy @ 16 May 2017, 16:52 hat geschrieben:Wenn es eine SchuKo Steckdose ist, dann wird innerhalb der Norm sein bezüglich Spannung und Frequenz.
Da würde ich bei der Bahn nicht drauf wetten wollen.
Unter Umständen führt auch nur mehrmaliger Gebrauch zu Schäden an den Geräten.
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Beitrag von Didy »

JeDi @ 17 May 2017, 10:03 hat geschrieben: Sollte eigentlich nicht, zumindest nicht ohne weiteres, gehen. Zumindest meine Netzteile ziehen mehr Strom, als die Absicherung von sowas hergeben sollte ;-)
Das Problem dürfte eher sein: Rasiersteckdose heißt Trenntrafo. Der hat in der Regel nur wenige Watt.
Das würde grunsätzlich reichen. Aber durch den kleinen Trenntrafo hat das ganze ne hohe Impedanz. Netzteile ohne PFC (was so kleine Netzteile sind) ziehen den Strom Impulsförmig. (Brückengleichrichter mit Elko). In dem Moment bricht die Spannung zusammen, das Ladegerät meint "Ups kein Strom".

Vor Jahren mal beobachtet, elektrischen Akku-Rasierer (also mit Elektronik die den Akku lädt), die Ladekontrollleuchte hat bei Anschluß an eine Rasiersteckdose geblinkt.

Gut kann je nach Netzteil und Absicherung der Rasiersteckdose natürlich auch tatsächlich irgend ne Sicherung auslösen. Mein Samsung-Ladegerät hats ausgehalten :-)
Didy
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Beitrag von Didy »

Martin H. @ 17 May 2017, 11:22 hat geschrieben: Da würde ich bei der Bahn nicht drauf wetten wollen.
Unter Umständen führt auch nur mehrmaliger Gebrauch zu Schäden an den Geräten.
Kann gut sein.
Ich hab mein Notebook auch schon mal nen Tag an ner Steckdose mit Rechteck-230V betrieben. Bis mir aufgefallen ist, dass das Netzteil komische Geräusche macht. Leben tut es aber heute noch :D
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Ich konnte es nicht bestätigen, aber die Steckdose im Führerstand des 423 soll auf Dauer auch Handynetzteile killen.
JeDi
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Beitrag von JeDi »

Martin H. @ 17 May 2017, 16:36 hat geschrieben: Ich konnte es nicht bestätigen, aber die Steckdose im Führerstand des 423 soll auf Dauer auch Handynetzteile killen.
Berüchtigt fürs Netzteile killen waren z.B. die Putzsteckdosen in den Bananensessel-Bpm der verblichenen Citynightline...
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Beitrag von Gleisenfanatiker »

Na ja die Fahrkarte an sich wird sicher nicht verschwinden, sie wird viel eher elektronisch :D

Denke, dass wird sich aber mit den Generationen verändern. Nicht alle in meinem Alter können gut mit elektronischen Geräten umgehen, von meinen Eltern mal ganz abzusehen!

Die jüngere Generation kann das aber ohne Probleme und benutzt fast nur noch elektronische Tickets. Ich nutze diese aber auch lieber, denn ich finde das Ausdrucken belastet auf Dauer die Umwelt viel zu stark.

Deswegen fände ich diese Umstellung gar nicht schlecht :)
Schreibt mir wohl ihr Lust auf eine Unterhaltung habt :)
JeDi
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Beitrag von JeDi »

Wobei eine klassische, von Hand ausgestellte Papierfahrkarte wohl bedeutend umweltfreundlicher ist, als ein Handyticket.
Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

Ist das so? Die wenigsten werden sich extra ein Handy dafür anschaffen.
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Beitrag von JeDi »

Bayernlover @ 24 May 2017, 17:56 hat geschrieben: Ist das so? Die wenigsten werden sich extra ein Handy dafür anschaffen.
Na klar. Irgendwie müssen die dahinterstehendem Rechenzentren ja auch betrieben werden.
Bayernlover
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Beitrag von Bayernlover »

JeDi @ 24 May 2017, 17:58 hat geschrieben: Na klar. Irgendwie müssen die dahinterstehendem Rechenzentren ja auch betrieben werden.
Ja gut, aber Papierfahrkarten werden ja auch nicht von Hand geschrieben, sondern durch verschiedenste Server gejagt, bis sie gedruckt ist.
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