[M] Aufgelassener S-Bahnhof Olympiastadion
Für eine U-Bahn Entlastungsstrecke wäre ein S-Bahn Tunnel einen Tick zu weit westlich. Das Problem sind eher die zentralen Linien U2 und U6.
Eine Strecke ab Donnersberger Brücke verschenkt den Knoten Laim und damit den Umstieg zur 2. Stammstrecke und zur Westtangente.
Weiterhin bräuchte man wenn man was aus der Pasinger Kurve machen will eh die Überleitung ab Moosach.
Wirklich erwärmen kann ich mir für die Idee nicht.
Eine Strecke ab Donnersberger Brücke verschenkt den Knoten Laim und damit den Umstieg zur 2. Stammstrecke und zur Westtangente.
Weiterhin bräuchte man wenn man was aus der Pasinger Kurve machen will eh die Überleitung ab Moosach.
Wirklich erwärmen kann ich mir für die Idee nicht.
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Das selbe wie bei S-Bahn vs. U5: Wenn die Kapazitäten irgendwo nicht reichen, muss man dort ausbauen und nicht anderswo. Es macht wenig Sinn, stattdessen ein anderes, nicht primär geeignetes Verkehrssystem auf Teufel komm raus so zu verdrehen, dass irgendein perverser, verwässerter Kompromis rauskommt. Die U-Bahn fährt im Takt 5-10 mit U-Bahn-Langzügen, eine Nordring-S-Bahn wohl eher im Takt 15-30 mit einem Solo-Vierteiler aus dem Sortiment 423, 425, 428 o.ä. Wobei ich mir vorstellen könnte, im Nordring-Fahrplan zwei Linien zu überlagern, nämlich eine Ostbahnhof - Nordring - Karlsfeld - Dachau und eine Ostbahnhof - Nordring - Olching. Vielleicht geflügelt.146225 @ 24 Jun 2017, 06:55 hat geschrieben:Ja genau. Und wie man hierzuforum nachlesen kann, sind die Kapazitäten auf jenen U-Bahn-Linien auch so großzügig bemessen, dass man mit stabilster Betriebsqualität auf Jahrzehnte hinaus die optimale Versorgung sicher hat. B-)

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Das ist zwar richtig, aber eine gewisse Entlastung würde der Nordring trotzdem bringen.146225 @ 24 Jun 2017, 06:55 hat geschrieben: Ja genau. Und wie man hierzuforum nachlesen kann, sind die Kapazitäten auf jenen U-Bahn-Linien auch so großzügig bemessen, dass man mit stabilster Betriebsqualität auf Jahrzehnte hinaus die optimale Versorgung sicher hat. B-)
Ich würde dort zwei Hauptverbindungen anbieten:
1) Pasing - Moosach - Nordring - Ismaning - Flughafen
2) Dachau - Karlsfeld - Nordring - Daglfing - Ostbahnhof
Diese beiden kann man an den Enden natürlich noch verlängern (z.B. nach Germering, Erding (wenn der Ringschluss fertig ist), Petershausen, etc.)
Wer aus dem Westen kommt, der könnte so in Pasing in die Nordringbahn umsteigen, anstatt wie bisher zum HBF oder Marienplatz zu fahren und dort in die überfüllte U2 oder U6.
Das selbe würde im Osten am Ostbahnhof gelten.
Wäre natürlich interessant zu wissen für welchen Anteil der U2 und U6 Nord Fahrgäste diese neuen Verbindungen eine Alternative wären.
Ich kann mir aber auf jeden Fall vorstellen, dass attraktive Verbindungen zwischen Pasing bzw. Ostbahnhof und dem Norden die Innenstadt entlasten könnten.
Die Verbindung Dachau - Nordring dagegen dürfte die Innenstadt sehr wenig entlasten, könnte dafür in dem Bereich einige aus dem Auto in die S-Bahn locken.
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Thema: Neue Pläne für alten Olympia-Bahnhof in Moosach
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt...04a9ef6c4a.html
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Genau so würde ich es auch machen. Ich hatte bei der zweiten Linie mit dem Gedanken gespielt, dass man auch nach Trudering oder im Falle eines Messeschwenks zur Messe verlängern könnte aber denke, dass man neben tangetiellen Abschnittennhalt doch eine Großknoten anbieten sollte, was klar der Ostbahnhof ist.bestia_negra @ 24 Jun 2017, 19:40 hat geschrieben: 1) Pasing - Moosach - Nordring - Ismaning - Flughafen
2) Dachau - Karlsfeld - Nordring - Daglfing - Ostbahnhof
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Thema: Münchner Olympia-Bahnhof wird wiederbelebt
Neue Wege für Radfahrer und Fußgänger
http://www.br.de/nachrichten/oberbayern/in...h-line-100.html
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Thema: Neues Nutzungskonzept
Olympia-S-Bahnhof: Was die Stadt jetzt damit plant
https://www.tz.de/muenchen/stadt/milbertsho...ug-8455580.html
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Münchner Wochenanzeiger
Olympiabahnhof: Aktionsbahnhof vom 4. September bis 3. Oktober
Den stillgelegten Bahnhof im Olympiapark darf man nicht mehr betreten. Die Spielaktion findet daher rund um das alte Bauwerk statt.
http://www.wochenanzeiger.de/article/194654.html
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Den stillgelegten Bahnhof im Olympiapark darf man nicht mehr betreten. Die Spielaktion findet daher rund um das alte Bauwerk statt.
http://www.wochenanzeiger.de/article/194654.html
Es ist schon wieder eine Weile her, dass die Heimgärtennutzer sich Sorgen machten, dass sie weichen müssten, wenn man einen Fussgängerweg mit der/den Brücken über die Triebstraße realisiert. Man braucht Platz um vom Bahndamm auf das Niveau des Weges zu kommen der zur Unterführung bei der Egggartenstr. führt, bzw zur Triebstraße selber.
Jetzt frag ich mich, dass man doch von der westlichen Brücke locker eine Rampe im 3er Zick-Zack südlich der ersten beiden Gartenhäuschen auf dem freien Stück Grün realisieren können sollte.
(Google Maps meint, das ist bei: 48.187069, 11.539000)
Was meint ihr?
Jetzt frag ich mich, dass man doch von der westlichen Brücke locker eine Rampe im 3er Zick-Zack südlich der ersten beiden Gartenhäuschen auf dem freien Stück Grün realisieren können sollte.
(Google Maps meint, das ist bei: 48.187069, 11.539000)
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Nord-Süd-Grünverbindung – Olympiapark-München
https://www.fugmannjanotta.de/de/landschaft...ng-in-muenchen/
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Ich behaupte mal ja, denn man muss ja in gut 180m vom Brückenniveau zur Höhe der Gleise vom Güternordring runter.
Allerdings sollen die Wege ja nicht zu den Bahngleisen links und rechts sondern (quasi in der Mitte) auf Bodenniveau an der Triebstraße und zur Unterführung hin gebracht werden. Und da wären dann wohl die ein oder andere Gartenlaube im Weg.
Deswegen die Frage, ob das nicht auch auf der jetzt ungenutzen Grünfläche links vom jetzigen Weg klappen könnte. Oder man plant eine Wegeführung östlich in die noch neu anzulegende Grünanlage nördlich der Landshuter Allee. Da wäre mir aber eine Wegeverbindung bisher noch nie bei Planungsbildern aufgefallen.
Allerdings sollen die Wege ja nicht zu den Bahngleisen links und rechts sondern (quasi in der Mitte) auf Bodenniveau an der Triebstraße und zur Unterführung hin gebracht werden. Und da wären dann wohl die ein oder andere Gartenlaube im Weg.
Deswegen die Frage, ob das nicht auch auf der jetzt ungenutzen Grünfläche links vom jetzigen Weg klappen könnte. Oder man plant eine Wegeführung östlich in die noch neu anzulegende Grünanlage nördlich der Landshuter Allee. Da wäre mir aber eine Wegeverbindung bisher noch nie bei Planungsbildern aufgefallen.
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Auftragsbekanntmachung zur Nord-Süd-Grünverbindung (ehemaliger Olympiabahnhof)
Objektplanung für den Neubau einer Nord-Süd-Grünverbindung auf der ehemaligen S-Bahntrasse in München Moosach.
http://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:21...1...TML&tabId=1
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Nord-Süd-Grünverbindung auf der ehemaligen S-Bahntrasse
Bei dem Verfahren "Nord-Süd-Grünverbindung auf der ehemaligen S-Bahntrasse" im Umfeld des denkmalgeschützen Olympiabahnhofes in München-Moosach erhält das Büro realgrün Landschaftsarchitekten / Gesellschaft von Landschaftsarchitekten und Stadtplanern mbH, in Zusammenarbeit mit Lang Hugger Rampp Architekten und Vössing Ingenieure, den 2. Rang.
http://realgruenlandschaftsarchitekten.de/...n-s-bahntrasse/
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grabner huber lipp landschaftsarchitekten
und stadtplaner partnerschaft mbb
Verhandlungsverfahren Nord-Süd Grünverbindung Moosach
https://www.grabner-huber-lipp.de/werk/proj...indung-moosach/
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Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und öffentlichen Raum
Fakultät für Architektur
Technische Universität München
Olympiabahnhof München
http://www.lao.ar.tum.de/lehre/schauraum/2...olympiabahnhof/
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Ich finde es jedenfalls gut, dass offenbar vorgesehen ist, die Bahnsteige und den Zugang zu erhalten und wieder zu nutzen. Wäre schade gewesen, wenn das alles rausgerissen würde.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Teilnahmewettbewerb
Nord-Süd-Grünverbindung, Olympiapark München
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Abendzeitung München
Thema: Ohne Vorwarnung
Stadt München reißt selbst gebaute Skateanlage ab
Am stillgelegten Olympiabahnhof hatte sich die Szene ein kleines Refugium geschaffen - weil eine städtische winterfeste Anlage fehlt. Am Mittwoch rückten die Bagger an.
https://www.abendzeitung-muenchen.de/muench...e-ab-art-685432
Thema: Ohne Vorwarnung
Stadt München reißt selbst gebaute Skateanlage ab
Am stillgelegten Olympiabahnhof hatte sich die Szene ein kleines Refugium geschaffen - weil eine städtische winterfeste Anlage fehlt. Am Mittwoch rückten die Bagger an.
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Illegal ist illegal. Punkt!Olympiatriebwagen @ 22 Nov 2020, 20:17 hat geschrieben: Abendzeitung München
Thema: Ohne Vorwarnung
Stadt München reißt selbst gebaute Skateanlage ab
Am stillgelegten Olympiabahnhof hatte sich die Szene ein kleines Refugium geschaffen - weil eine städtische winterfeste Anlage fehlt. Am Mittwoch rückten die Bagger an.
https://www.abendzeitung-muenchen.de/muench...e-ab-art-685432
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Treffpunkt: Olympiabahnhof Oberwiesenfeld
https://www.fjp.berlin/de/wettbewerbe/treff...oberwiesenfeld/
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Olympiatriebwagen @ 22 Nov 2020, 20:46 hat geschrieben:Treffpunkt: Olympiabahnhof Oberwiesenfeld
https://www.fjp.berlin/de/wettbewerbe/treff...oberwiesenfeld/
[Stadt in der AZ]
Das Gebäude des alten Olympiabahnhofs ist potentiell einsturzgefährdet und schadstoffbelastet. Die Bausubstanz wird deshalb gerade untersucht. Da Gefahr für Leib und Leben nicht ausgeschlossen werden kann, darf das Gelände nicht betreten werden
Da läßt also die Stadt in diesen potentiell einsturzgefährdeten Bau noch im Oktober einen Workshop stattfinden und genau jetzt ist Gefahr in Verzug und alles muß sofort abgerissen werden? :huh:
Ich persönlich glaube da nicht mehr an den Weihnachtsmann.
Ohne Fleiß kein Gleis (WL)
Riecht eher verdächtig danach, das da sich jemand an den Skatern gestört hat und denen eins reinwürgen wollte, weil die Gelegenheit gerade günstig war. Dafür spricht auch, das man ein Ausweichstandort immer wieder verzögert hat.Valentin @ 22 Nov 2020, 21:17 hat geschrieben: Da läßt also die Stadt in diesen potentiell einsturzgefährdeten Bau noch im Oktober einen Workshop stattfinden und genau jetzt ist Gefahr in Verzug und alles muß sofort abgerissen werden? :huh:
Ich persönlich glaube da nicht mehr an den Weihnachtsmann.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Falls die Skater gleichbedeutend mit der Personengruppe sind, die da die letzten zwei Jahre spät Abends/Nachts alle Jubel-Wochen/Monate laute Bumm-Bumm-Musik-Partys gefeiert haben (welche man in 800m Entfernung Luftlinie noch durch die Scheibe und über den eigenen Fernseher hinweg gehört hat), brauchen sie sich auch nicht wundern.
Von wegen "keine Anwohner".
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Das nenne ich Asoziale. Die halten sich an gar keine Regeln! Die Stadt hat richtig aggiert!imp-cen @ 24 Nov 2020, 20:04 hat geschrieben: Falls die Skater gleichbedeutend mit der Personengruppe sind, die da die letzten zwei Jahre spät Abends/Nachts alle Jubel-Wochen/Monate laute Bumm-Bumm-Musik-Partys gefeiert haben (welche man in 800m Entfernung Luftlinie noch durch die Scheibe und über den eigenen Fernseher hinweg gehört hat), brauchen sie sich auch nicht wundern.
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Ich hasse Söder. Er versagt auf ganzer Linie und verhält sich wie ein Populist! Er ist ein Dummschwätzer, hält sich aber für den Besten.146225 @ 25 Nov 2020, 06:11 hat geschrieben: Ist das der Untertanen-Geist eines Söder-Getreuen? :ph34r:
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Ich denke nicht, dass das die angemessene Reaktion ist. (Würden wir das bei Autofahrern oder auch Radfahrern oder ÖPNV-Nutzern so machen, gäbe es keine Straßen, Räder oder öffentliche Verkehrsmittel mehr.)Jean @ 24 Nov 2020, 20:17 hat geschrieben: Das nenne ich Asoziale. Die halten sich an gar keine Regeln! Die Stadt hat richtig aggiert!
Eine Möglichkeit wäre gewesen, local-sakte-manager zu ernennen, also aus der Gruppe sich ein paar Verantwortliche rauszupicken, oder einen Skateverein zu gründen, die/der für die Anlage verantwortliche ist und den anderen Mitskatern klar macht, was sie aufs Spiel setzen, wenn sie sich daneben benehmen.
Sowas muss nicht immer klappen, aber es gibt genügend ähnliche Projekte, bei denen entsprechende Ansätze sehr gute Erfolge erzielt haben.
(Ein gutes Beispiel aus meinem Sportdunstkreis sind zahlreiche MTB-Vereine, die an bestimmten Bergen oder auch im Isartal dafür sorgen, dass man seinem Sport nachgehen kann, aber eben auf bestimmte ausgewiesene Wege und/oder bestimmte Zeiten beschränkt. Und darauf können sich dann Umweltschützer und Anwohner einstellen und auch gut damit leben.)
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Süddeutsche Zeitung
Thema: Langes Warten auf die Abkürzung
Die alte S-Bahnbrücke an der Triebstraße bleibt für Radler und Fußgänger gesperrt
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/olympi...rzung-1.5238082
Thema: Langes Warten auf die Abkürzung
Die alte S-Bahnbrücke an der Triebstraße bleibt für Radler und Fußgänger gesperrt
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/olympi...rzung-1.5238082
Da sieht man in einem Artikel, was alles falsch läuft:
Der Bauausschuß stimmt im Frühjahr 2017 den Plänen zur Umgestaltung etc zu.
Im Sommer 2019 beginnt die Vorplanphase, in der man sich im März 2021 offenbar noch immer befindet....
Und
Das kanns doch beim besten willen nicht sein, daß man 4 Jahre nach dem Beschluß immer noch NICHTS gemacht hat oder?
Der Bauausschuß stimmt im Frühjahr 2017 den Plänen zur Umgestaltung etc zu.
Im Sommer 2019 beginnt die Vorplanphase, in der man sich im März 2021 offenbar noch immer befindet....
Und
, aber man hat ja die Ampel an so einer unbedeutenden, kaum befahrenen Nebenstraße....Ein vorgezogener Ausbau der Anbindung an die Pressestadt sei "leider nicht realisierbar
Das kanns doch beim besten willen nicht sein, daß man 4 Jahre nach dem Beschluß immer noch NICHTS gemacht hat oder?