Serie von BÜ-Unfällen
Nach 2 Unfällen an einem Bahnübergang hat die Thüringer Polizei dort eine Aufklärungskampagne der Autofahrer durchgeführt. Für die Polizei gab es ein unerwartetes Ergebnis der Aktion: Ca. alle 30 Minuten wurde ein Auto beim Befahren des Überganges trotz geschlossener Schranke/Warnlicht beobachtet....
http://m.otz.de/startseite/detail/-/specif...toss-1825446637
(Leider inzwischen hinter Bezahlschranke)
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(Leider inzwischen hinter Bezahlschranke)
Ohne Fleiß kein Gleis (WL)
Na hoffentlich nicht nur beobachtet, es wurden die fehlbaren Lenker doch hoffentlich auch verzeigt und gebüßt?!Valentin @ 29 May 2017, 18:48 hat geschrieben: Nach 2 Unfällen an einem Bahnübergang hat die Thüringer Polizei dort eine Aufklärungskampagne der Autofahrer durchgeführt. Für die Polizei gab es ein unerwartetes Ergebnis der Aktion: Ca. alle 30 Minuten wurde ein Auto beim Befahren des Überganges trotz geschlossener Schranke/Warnlicht beobachtet....
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Das kam dann nach der Beobachtung. Laut Artikel war auch die Polizei von der hohen Zahl an Verstößen überrascht worden. Ihre Schätzungen lagen bis dahin weit niedriger..146225 @ 29 May 2017, 19:04 hat geschrieben:Na hoffentlich nicht nur beobachtet, es wurden die fehlbaren Lenker doch hoffentlich auch verzeigt und gebüßt?!Valentin @ 29 May 2017, 18:48 hat geschrieben: Nach 2 Unfällen an einem Bahnübergang hat die Thüringer Polizei dort eine Aufklärungskampagne der Autofahrer durchgeführt. Für die Polizei gab es ein unerwartetes Ergebnis der Aktion: Ca. alle 30 Minuten wurde ein Auto beim Befahren des Überganges trotz geschlossener Schranke/Warnlicht beobachtet....
Ohne Fleiß kein Gleis (WL)
Wenn man den Link nicht direkt aufruft, sondern über google sucht, geht es ohne Bezahlschranke.Valentin @ 29 May 2017, 19:48 hat geschrieben:Nach 2 Unfällen an einem Bahnübergang hat die Thüringer Polizei dort eine Aufklärungskampagne der Autofahrer durchgeführt. Für die Polizei gab es ein unerwartetes Ergebnis der Aktion: Ca. alle 30 Minuten wurde ein Auto beim Befahren des Überganges trotz geschlossener Schranke/Warnlicht beobachtet....
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Suchbegriff: Ignoranz an Thüringer Bahnübergängen
Oder einfach diesen link verwenden und kurz warten:
http://lmgtfy.com/?q=Ignoranz+an+Th%C3%BCr...Cberg%C3%A4ngen
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30.5.17: MRCE 189 vs. LKW, Strecke Eindhofen - Mönchengladbach
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- Michi Greger
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Ich würd eher mal sagen, Glück gehabt, der LKW war leer.Rohrbacher @ 2 Jun 2017, 11:21 hat geschrieben: 628 426 scheint den Auflieger wenigstens fachgerechnet halbiert zu haben. :blink:
Jetzt wiederholen wir das ganze mal beladen mit einem Brückenträger-Spannbeton-Fertigteil... :blink: :ph34r:
Gruß Michi
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5.6.2017: Internationaler Tag für mehr Sicherheit an Eisenbahnkreuzzungen
(Pressemitteilung aus AT)
Internationaler Tag für mehr Sicherheit an Eisenbahnkreuzzungen – Verkehrsministerium und KFV starten Info-Offensive in Gemeinden
125 Unfälle an Eisenbahnkreuzungen im Jahr 2016 – Größte Gefahren sind Ablenkung und Unaufmerksamkeit
Wien (OTS) - Anlässlich des morgigen Internationalen Tags für mehr Sicherheit an Eisenbahnkreuzungen starten Verkehrsministerium und KFV – Kuratorium für Verkehrssicherheit eine Informations-Offensive in Österreichs Gemeinden an. Ziel ist, der Bevölkerung die Gefahren bewusst zu machen und über richtiges Verhalten an Eisenbahnkreuzungen zu informieren. Im vergangenen Jahr gab es insgesamt 125 Unfälle an österreichischen Eisenbahnkreuzungen. 15 Personen kamen dabei ums Leben. Im Vergleich dazu verunglückten 2015 124 Personen, 21 davon tödlich. Hauptursache für Unfälle bei Eisenbahnkreuzungen sind Ablenkung und Unachtsamkeit. Auch Gewohnheit spielt eine wesentliche Rolle: Über 70 Prozent der Verunglückten wohnen weniger als zehn Kilometer entfernt von der Eisenbahnkreuzung, an der sich der Unfall ereignete. ****
„Gewohnheit macht blind: Die Leute kennen den Fahrplan und glauben zu wissen, dass jetzt kein Zug kommt. Oder sie sind im Kopf schon zuhause und schauen nicht genau. Das kann fatale Folgen haben. Die Ortsansässigen müssen sich dieser Gefahr bewusst werden. Darum gehen wir direkt in die Gemeinden und halten vor Ort Info-Workshops mit unseren Expertinnen und Experten ab“, sagt Verkehrsminister Jörg Leichtfried.
„Mehr als 95 Prozent der Unfälle werden durch Fehlverhalten von Straßenbenützern verursacht. KFV-Interviews zeigen, dass Sicherungseinrichtungen – wie beispielsweise Schranken oder Lichtanlagen – oft ignoriert werden“, betont Dr. Othmar Thann, Direktor des KFV. „Unfälle an Eisenbahnkreuzungen sind häufig auf Unaufmerksamkeit und Ablenkung zurückzuführen. Wer sich der Gefahr bewusst ist und aufmerksam auf Verkehrszeichen achtet, ist immer sicherer unterwegs.“
Um die Sicherheit an Eisenbahnkreuzungen in den Gemeinden zu erhöhen, in denen sich häufig Unfälle ereignen, startet das Verkehrsministerium im Herbst in Kooperation mit dem KFV Informationstage direkt vor Ort. Die Teilnahme ist freiwillig, anmelden können sich Gemeinden ab sofort unter eisenbahnsicherheit@bmvit.gv.at. In Abstimmung mit Bürgermeisterin oder Bürgermeister, Eisenbahn und Polizei informieren Expertinnen und Experten bei Workshops Jung und Alt über das richtige Verhalten an Eisenbahnkreuzungen in ihrer Umgebung. Dazu gehört etwa das Achten auf Pfeifsignale des in die Kreuzung einfahrenden Zugs.
Das Infrastrukturministerium investiert jährlich rund 25 Millionen Euro, um Eisenbahnkreuzungen sicherer zu machen. Dabei werden etwa Schranken errichtet, Lichtanlagen installiert oder Kreuzungen durch Unterführungen oder Umfahrungen ersetzt.
SERVICE: Gemeinden können sich ab sofort unter eisenbahnsicherheit@bmvit.gv.at zu den Informationstagen "Mehr Sicherheit an Eisenbahnkreuzungen" anmelden. (Schluss)
(Pressemitteilung aus AT)
(Pressemitteilung aus AT)
Internationaler Tag für mehr Sicherheit an Eisenbahnkreuzzungen – Verkehrsministerium und KFV starten Info-Offensive in Gemeinden
125 Unfälle an Eisenbahnkreuzungen im Jahr 2016 – Größte Gefahren sind Ablenkung und Unaufmerksamkeit
Wien (OTS) - Anlässlich des morgigen Internationalen Tags für mehr Sicherheit an Eisenbahnkreuzungen starten Verkehrsministerium und KFV – Kuratorium für Verkehrssicherheit eine Informations-Offensive in Österreichs Gemeinden an. Ziel ist, der Bevölkerung die Gefahren bewusst zu machen und über richtiges Verhalten an Eisenbahnkreuzungen zu informieren. Im vergangenen Jahr gab es insgesamt 125 Unfälle an österreichischen Eisenbahnkreuzungen. 15 Personen kamen dabei ums Leben. Im Vergleich dazu verunglückten 2015 124 Personen, 21 davon tödlich. Hauptursache für Unfälle bei Eisenbahnkreuzungen sind Ablenkung und Unachtsamkeit. Auch Gewohnheit spielt eine wesentliche Rolle: Über 70 Prozent der Verunglückten wohnen weniger als zehn Kilometer entfernt von der Eisenbahnkreuzung, an der sich der Unfall ereignete. ****
„Gewohnheit macht blind: Die Leute kennen den Fahrplan und glauben zu wissen, dass jetzt kein Zug kommt. Oder sie sind im Kopf schon zuhause und schauen nicht genau. Das kann fatale Folgen haben. Die Ortsansässigen müssen sich dieser Gefahr bewusst werden. Darum gehen wir direkt in die Gemeinden und halten vor Ort Info-Workshops mit unseren Expertinnen und Experten ab“, sagt Verkehrsminister Jörg Leichtfried.
„Mehr als 95 Prozent der Unfälle werden durch Fehlverhalten von Straßenbenützern verursacht. KFV-Interviews zeigen, dass Sicherungseinrichtungen – wie beispielsweise Schranken oder Lichtanlagen – oft ignoriert werden“, betont Dr. Othmar Thann, Direktor des KFV. „Unfälle an Eisenbahnkreuzungen sind häufig auf Unaufmerksamkeit und Ablenkung zurückzuführen. Wer sich der Gefahr bewusst ist und aufmerksam auf Verkehrszeichen achtet, ist immer sicherer unterwegs.“
Um die Sicherheit an Eisenbahnkreuzungen in den Gemeinden zu erhöhen, in denen sich häufig Unfälle ereignen, startet das Verkehrsministerium im Herbst in Kooperation mit dem KFV Informationstage direkt vor Ort. Die Teilnahme ist freiwillig, anmelden können sich Gemeinden ab sofort unter eisenbahnsicherheit@bmvit.gv.at. In Abstimmung mit Bürgermeisterin oder Bürgermeister, Eisenbahn und Polizei informieren Expertinnen und Experten bei Workshops Jung und Alt über das richtige Verhalten an Eisenbahnkreuzungen in ihrer Umgebung. Dazu gehört etwa das Achten auf Pfeifsignale des in die Kreuzung einfahrenden Zugs.
Das Infrastrukturministerium investiert jährlich rund 25 Millionen Euro, um Eisenbahnkreuzungen sicherer zu machen. Dabei werden etwa Schranken errichtet, Lichtanlagen installiert oder Kreuzungen durch Unterführungen oder Umfahrungen ersetzt.
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(Pressemitteilung aus AT)
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Cloppenburg: Bahnschranken öffnen sich vorzeitig
Wegen Wartunsgarbeiten öffnete sich die Schranken bei Cloppenburg wieder vor passieren eines Zuges. Glücklicherweise tastete sich eine aufmerksame Autofahrerin daher nur langsam über den Übergang und konnte so gerade noch vor dem Zug stoppen. Der ebenfalls überraschter Zugführer konnte vor dem Übergang bei einer Geschwindigkeit von 100km/h nicht mehr reagieren. Angeblich bereits der 2. Zwischenfall dieser Art hier innerhalb kürzester Zeit.
https://www.noz.de/deutschland-welt/nieders...enstoss-mit-zug
https://mobil.nwzonline.de/cloppenburg/blau...,517297297.html
Wegen Wartunsgarbeiten öffnete sich die Schranken bei Cloppenburg wieder vor passieren eines Zuges. Glücklicherweise tastete sich eine aufmerksame Autofahrerin daher nur langsam über den Übergang und konnte so gerade noch vor dem Zug stoppen. Der ebenfalls überraschter Zugführer konnte vor dem Übergang bei einer Geschwindigkeit von 100km/h nicht mehr reagieren. Angeblich bereits der 2. Zwischenfall dieser Art hier innerhalb kürzester Zeit.
https://www.noz.de/deutschland-welt/nieders...enstoss-mit-zug
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Betroffener Zug war 92802, Strecke ist immer noch gesperrt. Den Kollegen alles Gute!
Betroffener Zug war 92802, Strecke ist immer noch gesperrt. Den Kollegen alles Gute!
Fahrlehrer fährt bei Blinklicht noch über Bahnübergang - nachfolgender Fahrschüler bleibt in seiner ersten Fahrstunde tunde mit Traktor zwischen den sich schließenden Schranken stecken :blink:
Triebwagen kommt mit Notbremmsung 40m vor dem Traktor zum stehen. Fahrschüler erhält riesen Schreck, Fahrlerer Verfahren wegen gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr.
http://m.focus.de/regional/hamburg/hamburg...id_7218313.html
Triebwagen kommt mit Notbremmsung 40m vor dem Traktor zum stehen. Fahrschüler erhält riesen Schreck, Fahrlerer Verfahren wegen gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr.
http://m.focus.de/regional/hamburg/hamburg...id_7218313.html
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21.06.17, Mannheim-Neckarstadt: DB Cargo 294 953 vs. Fiat.
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26.6.17: DB 642 vs. PKW, Strecke Roth – Hilpoltstein
26.6.17: DB 611 vs. Bus, Strecke Ulm - Immendingen
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Wenigstens ist der 023, der nach früherem BÜ-Unfall letztes Jahr, wohl noch immer in Söflingen verrottet, jetzt nicht mehr allein, weil sich der 046 vmtl. dazu gesellt.Rohrbacher @ 27 Jun 2017, 15:09 hat geschrieben:Das lass ich nicht mehr gelten, in Mukran stehen ca. 15 Einheiten.146225 @ 27 Jun 2017, 06:03 hat geschrieben:Tja, mit noch einem 611 außer Betrieb wird bei der RAB die Zahl der ausfallenden bzw. mit nur einem Zugteil geführten Züge auch nicht kleiner.![]()

Dass der Rest überhaupt noch fährt, ist nur dem EBA, das redesignte BR 612 mit Rampe neu zulassen muss und sich damit Zeit lässt, sowie PESA, die sich mit der Lieferung der BR 633 noch mehr Zeit lässt zu verdanken.
Durch BR 218 mit bewährten n-Wagen sollte es jetzt eigentlich wieder genug Reserven selbst bei der RAB geben. Auch wenn derer halber Fuhrpark durch die Bank unabhängig von der BR eigentlich ein Fall für Bender wäre, die dank RAB in Ulm so viel zu tun haben, dass sich die Eröffnung eines zweiten Firmensitz dort lohnen würde. :ph34r:
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Wie kann man gegen einen bereits AUF DEM BÜ befindlichen Zug fahren??? :blink:218 466-1 @ 30 Jun 2017, 23:18 hat geschrieben: 29.6.17: DE 3612 vs. PKW, Industriegleis in Dortmund
Wollte der Autofahrer noch vor dem zug fix drüber??
OJ
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Och, das geht schon. Wir hatten hier vor fünf Jahren einen, der ist nachts, aber auf schnurgerader Straße seitlich in einen Güterzug gerauscht, die Lok war schon lange drüber. Seitdem laufen hier Leute rum, die fordern, Güterwagen mit seitlichen Reflekoren auszustatten. Ja ne, is klar, beidseitig der Straße je drei Baken, Andreaskreuze, Blinklichter und (ein durch den Autofahrer wohl wieder nicht eingehaltenes) Tempolimit von 60 km/h reichen halt nicht.MisterOJ @ 1 Jul 2017, 14:38 hat geschrieben:Wie kann man gegen einen bereits AUF DEM BÜ befindlichen Zug fahren??? :blink:

[Paywall OVT] Dorfen/Erding.: Zug rauscht durch geöffneten Bahnübergang
100km/h schneller Zug überquert Straße bei offener Schranke und ohne Blinklicht des Bahnüberganges. Laut Anwohnern nicht das erste mal, die Auslösung wurden bereits einmal von der DB nachgearbeitet.
100km/h schneller Zug überquert Straße bei offener Schranke und ohne Blinklicht des Bahnüberganges. Laut Anwohnern nicht das erste mal, die Auslösung wurden bereits einmal von der DB nachgearbeitet.
Ohne Fleiß kein Gleis (WL)
Hier beim Merkur für alle verfügbar. Es handelt sich um einen anderen Bahnübergang (B15) als damals, dein zweiter Satz bezieht sich auf den Übergang am ehemaligen Haltepunkt Wasentegernbach.Valentin @ 1 Jul 2017, 17:54 hat geschrieben:[Paywall OVT] Dorfen/Erding.: Zug rauscht durch geöffneten Bahnübergang
100km/h schneller Zug überquert Straße bei offener Schranke und ohne Blinklicht des Bahnüberganges. Laut Anwohnern nicht das erste mal, die Auslösung wurden bereits einmal von der DB nachgearbeitet.
Hier gehts es wieder um einen anderen Bahnübergang, außerdem ist die Geschichte schon 6 Jahre her.Valentin @ 1 Jul 2017, 18:03 hat geschrieben:[MM] Dorfen/Erding: Person wird auf beschrankten Bahnübergang von Zug der Südostbayernbahn tödlich verletzt