Nein.br420Fan @ 24 Jul 2017, 22:41 hat geschrieben: Aber die Halle des Museums und der Hw werden nicht abgerissen.
[M] Trambetriebshof Ständlerstraße
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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Gab es Fragen/Aussagen, warum weiter über die Aschauer und die Anbindung via SWA und Ständler verworfen wurde?
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Zumindest im Bereich der zukünftigen SL23 Nord wären sicher einige geeignete Grundstücke ohne direkte Anwohner. Aber da hat man sich halt (zu) viel Zeit gelassen.Entenfang @ 25 Jul 2017, 12:05 hat geschrieben: Auf die Frage "Muss es denn ausgerechnet vor meiner Haustür sein?" kam noch die Erläuterung, dass es in München unmöglich ist, ein geeignetes Grundstück mit Schienenanschluss zu finden.
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Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Leider nicht. Was ich mir vorstellen könnte (und es klang auch irgendwie am Rande der Fragen nach der Anzahl der Ein- und Ausrückfahrten an):spock5407 @ 25 Jul 2017, 11:53 hat geschrieben:Gab es Fragen/Aussagen, warum weiter über die Aschauer und die Anbindung via SWA und Ständler verworfen wurde?
Man will sich schlicht und ergreifend das Genehmigungsprozedere sparen. Auf einer Bestandsstrecke kann man mehr oder weniger machen was man will, weil dafür kein Planfeststellungsverfahren erforderlich ist.
---
Vielleicht nochmal zur Klarstellung, falls das nicht deutlich rübergekommen ist:
Die HW und das Museum werden nicht abgerissen, nur die Gebäude, die sich südlich davon auf dem Gelände befinden, kommen weg, z.B. das Rote. Der Sportplatz bleibt ebenfalls.
https://www.google.de/maps/@48.1010728,11.6...1!1e3?hl=de
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Ja, das macht Sinn. In die Richtung hab ich auch gedacht. Ferner mutmaße ich, dass man dafür einfach auch keine Planungskapazität hat.
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Daran könnte es liegen.spock5407 @ 25 Jul 2017, 21:46 hat geschrieben: Ja, das macht Sinn. In die Richtung hab ich auch gedacht. Ferner mutmaße ich, dass man dafür einfach auch keine Planungskapazität hat.
Und ehrlich gesagt ist die Planungskapazität die man hat auch anderweitig sinnvoller eingesetzt als ein einer neuen Zufahrt zu einem Betriebshof/einer Werkstatt für die man schon eine Zufahrt hat.
Da sollten die Planungen neuer Strecken schon vorrang haben...
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Klar wäre es wünschenswert das zu ändern. Aber wenn die Planungskapazitäten nicht reichen, dann finde ich es verständlich, dass man lieber die Gartentram oder die Westtangente oder so plant...Martin H. @ 26 Jul 2017, 09:09 hat geschrieben: Hauptsächlich kritisch ist die Ausfahrt.
Beim Einbiegen in die Chiemgaustraße, also auf den Ring, landet man nämlich auf deren Linksabbiegerspur.
Mit der Hauptgrund, dass an Museumstagen immer noch der SEV fährt.
Für eine Werkstatt ok, aber bei täglicher x-facher Benutzung.....
Erfreulich wäre es, wenn die Planungskapazitäten wieder etwas aufgestockt werden würden.
Naja, in der Zeit in der die meisten Bahnen aus- und einrücken ist auch da noch überschaubar viel los.Martin H. @ 26 Jul 2017, 10:09 hat geschrieben: Hauptsächlich kritisch ist die Ausfahrt.
Beim Einbiegen in die Chiemgaustraße, also auf den Ring, landet man nämlich auf deren Linksabbiegerspur.
Mit der Hauptgrund, dass an Museumstagen immer noch der SEV fährt.
Für eine Werkstatt ok, aber bei täglicher x-facher Benutzung.....
Bis 7 geht der Verkehr noch recht flüssig am Ring. Und zum Einrücken (deutlich verteilter) ist das Problem nicht so groß (kein Linksbbiegen auf die Chiemgauer und keine Linksabbiegerspur).Ausrücken findet überwiegend zwischen 3:00 und 7:00 Uhr statt
Einrücken verteilt sich stärker zwischen 19:00 und 3:00 Uhr
Im Zweifel muss man halt was an der Ampelsteuerung machen (ehrlich gesagt keine Ahnung wie das aktuell geregelt ist).
Die Engländerr haben jetzt erfahren, daß sie jetzt dank Klimawandel im Winter regelmäßig Jahrhunderthachwasser erleben werden.mmouse @ 22 Oct 2014, 13:54 hat geschrieben: Doch. Soetwas nennt man Redundanz, und wenn man einen zuverlässigen Betrieb gewährleisten will, braucht man diese zu einem gewissen Grad.
Selbst wenn man Anfang der 1990er noch nicht von einem Wachstum der Tram ausgehen konnte/wollte, ist ein einzelner Betriebshof eine machbare Notlösung, aber keine sinnvolle Planung.
Falls auch in München der Isarpegel in nicht allzuferner Zukunft auf bisher ungeplante Höhen steigen sollte, müßten auch hier die Isar-Brücken für den Verkehr gesperrt werden. Dann wäre der wichtigste Teil des Schienennetzes von den Remisen abgeschnitten. Keine sehr sichere Planung für die Zukunft. Der Wohnbau in der Westendstraße kann eigentlich nur ein vorgeschobenes Argument zur Aufgabe des dortigen Betriebshofen gewesen sein. Anderswo (Joachimsthaler Platz, Wien) hat man einfach die Abstellanlage in das Untergeschoß des Wohnblocks integriert.
Ohne Fleiß kein Gleis (WL Slogan)
Danke fürs Erscheinen und Mitschreiben! Mit 90 Fahrzeugen ist die Planung doppelt so groß wie in der ursprünglichen Ausschreibung erwähnt. Auch wenn man noch einige Fahrzeuge Mehrkapazität herausrechnet, um den Betriebshof 2 zu entlasten, ist das schon eine ganze Menge, und gleichzeitig auch ein deutliches Zeichen gegen noch weitere Standorte. Denn wenn man sich die ganzen Neubaustrecken anschaut, die Stand heute ja alle im Norden und Westen entstehen, ist der Standort im Südosten natürlich der absolute Wahnsinn. Eine Stunde für Freiham, Aidenbachstraße oder Kieferngarten sind doch eine unheimliche Verschwendung von Betriebskosten und Arbeitszeit jeden Tag. Aber ich kann es der MVG nicht verübeln, dass man sich angesichts der Not für die einfachste Variante (da bereits Betriebsgrund mit Gleisanbindung) entschieden hat.
Muss das Gleis in der Aschauer und Chiemgaustraße nicht ohnehin saniert werden? Da ließe sich doch auch was an der Gleislage ändern (bspw. Verlegung auf die rechtsabbiegende Spur). Aber ich hätte die Ständlerstraße bevorzugt, dann hätte man wohl auch der Schleife in der Schwanseestraße wieder ein Ausweichgleis spendiert und für Verlängerungsplanungen Richtung Neuperlach wären schon die ersten Meter verlegt.
Muss das Gleis in der Aschauer und Chiemgaustraße nicht ohnehin saniert werden? Da ließe sich doch auch was an der Gleislage ändern (bspw. Verlegung auf die rechtsabbiegende Spur). Aber ich hätte die Ständlerstraße bevorzugt, dann hätte man wohl auch der Schleife in der Schwanseestraße wieder ein Ausweichgleis spendiert und für Verlängerungsplanungen Richtung Neuperlach wären schon die ersten Meter verlegt.
Die einzige Lösung für die Verkehrswende wäre Home Office für alle... - flickr
Aktuell ists weit im Südenosten, richtig. Aber wenn mal was Ri Perlach, Neuperlach oder gar Stub Ri Unterhaching ginge, dann schaut die Lage wieder etwas anders aus.
Mutmasslich ist der erhöhte Personalaufwand einfach auch billiger, als der Erwerb teurer Grundstücke in anderen Netzteilen.
Vielleicht packt man die Zufahrt ja mal zusammen in eine Planung Ri Hochäckerstr./Altperlach/Neuperlach? Damit könnte man dem 17süd eine brauchbare Südverlängerung und damit auch höheres Fahrgastpotential bescheren.
Mutmasslich ist der erhöhte Personalaufwand einfach auch billiger, als der Erwerb teurer Grundstücke in anderen Netzteilen.
Vielleicht packt man die Zufahrt ja mal zusammen in eine Planung Ri Hochäckerstr./Altperlach/Neuperlach? Damit könnte man dem 17süd eine brauchbare Südverlängerung und damit auch höheres Fahrgastpotential bescheren.
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Hier würde sich eine Ampelschaltung entsprechend Montgelasstraße/Mauerkircherstraße anbieten mit verlängerter Grünphase für die Linksabbieger, wenn sich eine Tram nähert.Hot Doc @ 26 Jul 2017, 13:26 hat geschrieben:Naja, in der Zeit in der die meisten Bahnen aus- und einrücken ist auch da noch überschaubar viel los.Martin H. @ 26 Jul 2017, 10:09 hat geschrieben: Hauptsächlich kritisch ist die Ausfahrt.
Beim Einbiegen in die Chiemgaustraße, also auf den Ring, landet man nämlich auf deren Linksabbiegerspur.
Mit der Hauptgrund, dass an Museumstagen immer noch der SEV fährt.
Für eine Werkstatt ok, aber bei täglicher x-facher Benutzung.....
Bis 7 geht der Verkehr noch recht flüssig am Ring. Und zum Einrücken (deutlich verteilter) ist das Problem nicht so groß (kein Linksbbiegen auf die Chiemgauer und keine Linksabbiegerspur).Ausrücken findet überwiegend zwischen 3:00 und 7:00 Uhr statt
Einrücken verteilt sich stärker zwischen 19:00 und 3:00 Uhr
Im Zweifel muss man halt was an der Ampelsteuerung machen (ehrlich gesagt keine Ahnung wie das aktuell geregelt ist).
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Dazu:Valentin @ 26 Jul 2017, 19:30 hat geschrieben:
Falls auch in München der Isarpegel in nicht allzuferner Zukunft auf bisher ungeplante Höhen steigen sollte, müßten auch hier die Isar-Brücken für den Verkehr gesperrt werden. Dann wäre der wichtigste Teil des Schienennetzes von den Remisen abgeschnitten. Keine sehr sichere Planung für die Zukunft. ...
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/isar-w...t-ist-1.3035013
Zitat hieraus: "Aber vor allem die Renaturierung und der Umbau der Isar zwischen Großhesseloher Brücke und Reichenbachbrücke, der 2011 abgeschlossen wurde, hat einen großen Anteil daran, dass München weniger von Hochwasser bedroht ist als in früheren Zeiten."
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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Wenn das passiert dann ist die U-Bahn abgesoffen und die halbe Stadt steht unter Wasser. Ich glaube dann haben wir auch andere Probleme als nicht ausrückende Trambahnen.Valentin @ 26 Jul 2017, 19:30 hat geschrieben: Falls auch in München der Isarpegel in nicht allzuferner Zukunft auf bisher ungeplante Höhen steigen sollte, müßten auch hier die Isar-Brücken für den Verkehr gesperrt werden. Dann wäre der wichtigste Teil des Schienennetzes von den Remisen abgeschnitten.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Stellt sich die Frage, mit was man "ein Fahrzeug" rechnet. Mit T2 und T3 bekomm ich schließlich auch doppelt so viel Fahrzeuge auf die gleiche Fläche wie T5 :ph34r:khoianh @ 26 Jul 2017, 20:44 hat geschrieben:Mit 90 Fahrzeugen ist die Planung doppelt so groß wie in der ursprünglichen Ausschreibung erwähnt.
An der Betriebshofzufahrt hat man doch jüngst mal was saniert? Oder war das nur Straßenarbeiten ohne Gleissanierung, weswegen da mal gesperrt war?khoianh @ 26 Jul 2017, 20:44 hat geschrieben:Muss das Gleis in der Aschauer und Chiemgaustraße nicht ohnehin saniert werden?
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Nein, es wurden tatsächlich die Gleise saniert.Didy @ 26 Jul 2017, 23:56 hat geschrieben: Stellt sich die Frage, mit was man "ein Fahrzeug" rechnet. Mit T2 und T3 bekomm ich schließlich auch doppelt so viel Fahrzeuge auf die gleiche Fläche wie T5 :ph34r:
An der Betriebshofzufahrt hat man doch jüngst mal was saniert? Oder war das nur Straßenarbeiten ohne Gleissanierung, weswegen da mal gesperrt war?
Naja, nutzbare Abstellgleislänge wurde ja mit 4400m beziffert.Didy @ 26 Jul 2017, 23:56 hat geschrieben: Stellt sich die Frage, mit was man "ein Fahrzeug" rechnet. Mit T2 und T3 bekomm ich schließlich auch doppelt so viel Fahrzeuge auf die gleiche Fläche wie T5
Gut, etwas Verschnitt gibts ja, je nachdem was man für Wagenlängen auf welches Gleis stellt.
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Die MVG gibt für die Kombination T2-T3 eine Länge von 48 Metern an, Siemens für einzelne Fahrzeuge immer Vielfache von neun Metern.Cloakmaster @ 27 Jul 2017, 10:45 hat geschrieben: Rechnerisch wären es etwas über 48 Meter je Fahrzeug.
Wie lange sind T2, T3, T4, und T5?
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Was etwas ungenau ist; der T1.6 ist ja knapp 37m.
Und hier ein Meter, dort ein halber zzgl. ein kleiner Abstand zwischen den Fzg und schon passt 1 Wagen weniger auf ein Gleis. Oder nur ein kurzer statt ein langer.
Dann kommts wieder drauf an, wie ich die rausschicken will. Das kann man sicher optimieren, aber ein kleiner Verschnitt bleibt trotzdem.
Für die Größenordnung spielt des natürlich nur eine kleine Rolle. Aber bis zu ~90 Großzüge ist schon ne Ansage.
Ok, braucht man auch wenn man neben der Ausweitung der Kurse auch die R2-Flotte größtenteils durch größere Einheiten ersetzen will und gleichzeitig etwas mehr
Flexibilität in der Abstellung haben will, um die Fzg-Bewegungen dort zu optimieren und sich nicht alles bis zum letzten Meter zustellen zu müssen.
Und hier ein Meter, dort ein halber zzgl. ein kleiner Abstand zwischen den Fzg und schon passt 1 Wagen weniger auf ein Gleis. Oder nur ein kurzer statt ein langer.
Dann kommts wieder drauf an, wie ich die rausschicken will. Das kann man sicher optimieren, aber ein kleiner Verschnitt bleibt trotzdem.
Für die Größenordnung spielt des natürlich nur eine kleine Rolle. Aber bis zu ~90 Großzüge ist schon ne Ansage.
Ok, braucht man auch wenn man neben der Ausweitung der Kurse auch die R2-Flotte größtenteils durch größere Einheiten ersetzen will und gleichzeitig etwas mehr
Flexibilität in der Abstellung haben will, um die Fzg-Bewegungen dort zu optimieren und sich nicht alles bis zum letzten Meter zustellen zu müssen.
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Woher hast du diese Zahl? :unsure:spock5407 @ 27 Jul 2017, 08:01 hat geschrieben:Naja, nutzbare Abstellgleislänge wurde ja mit 4400m beziffert.
Ich habe gerade nochmal in den Fotos von der Powerpoint durchgeschaut, dort steht wörtlich:
"Abstellung für bis zu ca. 90 Fahrzeugen (ca. 4000 m Abstelllänge)."
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Uups, war nur falsch im Kopf drin. Ich werd alt offenbar.
Aber die 10% ändern nix ja an der Größenordnung.
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Wenn die Oma ein Schwänzle hätte dann wäre es der Opa.spock5407 @ 26 Jul 2017, 20:50 hat geschrieben: Aktuell ists weit im Südenosten, richtig. Aber wenn mal was Ri Perlach, Neuperlach oder gar Stub Ri Unterhaching ginge, dann schaut die Lage wieder etwas anders aus.
Aktuell halte ich die Realisierungswahrscheinlichkeiten und Zeiträume wie folgt:
Westtangente
T des Nordens
Gartentram
Freiham
Steinhausen - SEM Daglfing (gab vor ein paar Tagen paar kleinere Anzeichen bei einer Einwohnerversammlung zu dem Hochhaus gegenüber dem SZ Hochhaus auf der anderen Seite der Autobahn an der Eggenfeldenerstr. )
Rosenheimer Staße Ri Neuperlach
Selbst wenn die Rosenheimer käme, würde der Schwerpunkt des Netzes trotzdem eher Richtung Nordwesten wandern.
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- Registriert: 28 Feb 2017, 15:56
Wenn die Tram zum Kieferngarten kommt, dann würde ich versuchen in Fröttmaning einen Betriebshof zu bauen.
Von dort aus könnte man sehr schnell die neuen Linien im Norden erreichen. Und auch der Scheidplatz und Petuelring wären nicht so weit.
Also Bonuspunkt: Bei Fußballspielen könnte man dann Sonderfahrten von Fröttmaning zur U2 anbieten und so die U6 entlasten.
Von dort aus könnte man sehr schnell die neuen Linien im Norden erreichen. Und auch der Scheidplatz und Petuelring wären nicht so weit.
Also Bonuspunkt: Bei Fußballspielen könnte man dann Sonderfahrten von Fröttmaning zur U2 anbieten und so die U6 entlasten.
Ich hätte aus vielerlei Gründen einen Betriebshof im Norden der SL23 für besser gehalten. Aber man hat halt den Bau der SL23 soweit heraus gezögert, dass wahrscheinlich in der absehbaren Tram Parkplatznot die Ständlerstraße die einzige in der Zeit realisierbare Lösung wurde.
Da Problem ist allerdings, mit der Abstellmöglichkeit für rund 90 Züge braucht man in absehbarer Zeit keinen weiteren Betriebshof mehr.
Da Problem ist allerdings, mit der Abstellmöglichkeit für rund 90 Züge braucht man in absehbarer Zeit keinen weiteren Betriebshof mehr.
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Damit hättest Du aber ein potentielles Genehmigungsproblem zwischen Scheidplatz und Freiheit.
Das müsste man auch erst mal wegverhandeln, potentiell wegklagen und genehmigen. Die Zeit ist nicht.
Das müsste man auch erst mal wegverhandeln, potentiell wegklagen und genehmigen. Die Zeit ist nicht.
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@ spock: Darauf wollte ich hinaus. Eigentlich hätten sowohl die Verlängerung der SL23 als auch die SL24 zum Bau der Wohnungen im Bereich der Bayernkaserne abgeschlossen sein sollen. Da wäre Anfang der 20er Jahre gewesen und somit noch im Zeitrahmen.
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