Alles zur Bayerischen Oberlandbahn
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Laut Bombardier ist ein Triebwagen geeignet um drei Mittelwagen/Steuerwagen zu ziehen. Und die Dieselloks müsste man wenn dann eh in Holzkirchen/Schaftlach abkoppeln, alles andere wäre totaler Unsinn. Da man bei der BOB ohnehin ab Holzkirchen mit mindestens drei Einheiten = drei Triebwagen fahren müsste sollte die Beschleunigung nun wirklich ausreichen.Rev @ 25 Jul 2017, 13:33 hat geschrieben: Im falle des Twindexx wäre unter der Oberleitung dann nur der Triebwagen aktiv der jetzt nicht unbedingt das Kraft wunder ist dementsprechend wäre auch die Beschleunigung relativ mies weshalb der Diesel hinten vermutlich trotzdem mitschieben müsste.
Von daher verstehe ich nicht warum Du unbedingt zusätzlich auch noch dieseln willst.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Für groß umrangieren reicht die Zeit in Holzkirchen nicht. Entweder man findet einen ET, der die erforderliche Strecke Hybrid schafft oder man lässt es bei einem VT meiner Meinung nach.
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Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Ja, wie gesagt, alle Konzepte die Umrangieren erfordern sind unbrauchbar. Sowas kann man bei langlaufenden Zügen ohne großes Flügeln machen, aber sicher nicht bei dem S-Bahn-ähnlichen BOB-Verkehr wo auch noch drei Zugteile zusammenkommen. Aber wenn man mit zusätzlichen Dieselloks arbeitet kommt man um Umrangieren nicht rum, weil drei oder gar vier Dieselloks nach München mitzuschleifen ist nun wirklich keine Lösung. Deswegen fällt die Lösung halt komplett flach.Iarn @ 25 Jul 2017, 15:11 hat geschrieben: Für groß umrangieren reicht die Zeit in Holzkirchen nicht. Entweder man findet einen ET, der die erforderliche Strecke Hybrid schafft oder man lässt es bei einem VT meiner Meinung nach.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Wobei da eh die Frage ist - wieso eigentlich? Ist der Flügelverkehr so in Stein gemeißelt, oder könnte man nicht durch Überlagerung der drei Ziele einen 10-Minuten-Takt nach Holzkirchen (wäre dann Takt 30 auf allen Ästen) bei identischem Fahrzeugbedarf und -kilometern (das Personal müsste man sich halt leisten) schaffen, ggf unter Einkürzung der S3 nach Deisenhofen, und das durch Entfall des Geflügels sogar womöglich schneller und stabiler?Boris Merath @ 25 Jul 2017, 16:09 hat geschrieben: Sowas kann man bei langlaufenden Zügen ohne großes Flügeln machen, aber sicher nicht bei dem S-Bahn-ähnlichen BOB-Verkehr wo auch noch drei Zugteile zusammenkommen.
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Ich könnte mir vorstellen dass das am Starnberger Bahnhof scheitert - der ist ja sowieso schon am Rande der Überlastung, wenn da jetzt auch noch alle 10 Minuten ne BOB daherkommt.... Plus dann auch noch gelegentlich ne Mangfalltalbahn. Außerdem ändert das auch nichts an dem Grundproblem, alle 5 Minuten in Holzkirchen Rangierspielchen zu machen zwecks Diesellok ankuppeln/abkuppeln klingt jetzt auch nicht so zielführend. Oder halt doch die Diesellok immer mit nach München schleppen, dann kann man aber gleich versuchen den Diesel in den ET einzubauen.NJ Transit @ 25 Jul 2017, 16:34 hat geschrieben: Wobei da eh die Frage ist - wieso eigentlich? Ist der Flügelverkehr so in Stein gemeißelt, oder könnte man nicht durch Überlagerung der drei Ziele einen 10-Minuten-Takt nach Holzkirchen (wäre dann Takt 30 auf allen Ästen) bei identischem Fahrzeugbedarf und -kilometern (das Personal müsste man sich halt leisten) schaffen, ggf unter Einkürzung der S3 nach Deisenhofen, und das durch Entfall des Geflügels sogar womöglich schneller und stabiler?
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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In Finsterwald wird erst mal nicht gebaut: https://www.merkur.de/lokales/region-tegern...le-8499384.htmlFlogg @ 25 Jul 2017, 16:07 hat geschrieben: Sollte nicht eigentlich nächste Woche SEV aufgrund des neuen Bahnsteigs in Gmund/Finsterwald starten? Meine auf der Website mal einen entsprechnden Hinweis gesehen zu haben, der nun weg ist. Wie ist denn hier der Stand der Dinge oder irre ich mich da?
Es scheint, der SEV war noch zu stoppen...
Danke für den Link. Ein weiteres Armutszeugnis des Bahnlands Bayern also...AK1 @ 25 Jul 2017, 19:27 hat geschrieben: In Finsterwald wird erst mal nicht gebaut: https://www.merkur.de/lokales/region-tegern...le-8499384.html
Es scheint, der SEV war noch zu stoppen...
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800.000 € für so einen lächerlichen Bahnsteig???????AK1 @ 25 Jul 2017, 19:27 hat geschrieben: In Finsterwald wird erst mal nicht gebaut: https://www.merkur.de/lokales/region-tegern...le-8499384.html
Es scheint, der SEV war noch zu stoppen...
Warum soviele Loks?Boris Merath @ 25 Jul 2017, 15:09 hat geschrieben: Ja, wie gesagt, alle Konzepte die Umrangieren erfordern sind unbrauchbar. Sowas kann man bei langlaufenden Zügen ohne großes Flügeln machen, aber sicher nicht bei dem S-Bahn-ähnlichen BOB-Verkehr wo auch noch drei Zugteile zusammenkommen. Aber wenn man mit zusätzlichen Dieselloks arbeitet kommt man um Umrangieren nicht rum, weil drei oder gar vier Dieselloks nach München mitzuschleifen ist nun wirklich keine Lösung. Deswegen fällt die Lösung halt komplett flach.
Diesellok schiebt Zug von Bayrischzell nach Schftlach zu dem dort wartenden Zugteil vom Tegensee, dessen Schublok schon abgekoppelt und das Gleis gewechselt hat. Lok aus Bayrischzell schiebt Zug weiter nach Holzkirchen, wo bereits der lokgezogene Zugteil vom Schliersee steht. Die Lok wurde bereits abgekoppelt. . Von dort wird unter Oberleitung elektrisch weitergefahren.
Vorteil der Koppellösung: Es muß nicht für Dieselloks mit hoher Brandlast eine Stammstreckenzulassung beantragt werden. Und stärken und schwächen eines Zuges auf einer Strecke ist bei der S-Bahn auch kein Neuland.
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Zum Laden angeblich doch OL nötig:
Ich hoffe nur die beziehen sich bei den Sicherheitsgründen nicht auf die 15kV und lassen die Möglichkeit aus mit 750V= zu laden.
Edit:
2. Option ist der bimodal Flirt, siehe z.B. hier
https://wwwstadlerrailcom-live-01e96f7.s3-e...b/f3vd0716e.pdf
https://tegernseerstimme.de/bob-varianten-b...ung/595033.htmlBei den hybriden Batteriefahrzeugen, wie sie die Firma Siemens unter dem Namen Mireo derzeit entwickelt, sei die Reichweite außerhalb des Oberleitungsnetzes noch zu klären, ebenso das Verhalten im Winter. Zudem brauche man dafür an den Endpunkten wie Bayrischzell Ladeoberleitungen und Umspannwerke. Denn ein Batteriefahrzeug sei aus Sicherheitsgründen nicht wie ein Auto an der Steckdose zu laden.
Ich hoffe nur die beziehen sich bei den Sicherheitsgründen nicht auf die 15kV und lassen die Möglichkeit aus mit 750V= zu laden.
Edit:
2. Option ist der bimodal Flirt, siehe z.B. hier
https://wwwstadlerrailcom-live-01e96f7.s3-e...b/f3vd0716e.pdf
Ich hätte mal eine Frage zum Flügeln...
In Holzkirchen wartet man ja gelegentlich auf den anderen Zugteil. Bei mir war heute der Bayrischzeller fast pünktlich, der Lenggrieser/Tegernseer 10 Minuten zu spät wg. Stellwerksstörung in Tegernsee.
Unter welchen Bedingungen wäre es hier möglich, getrennt zu fahren? Ohne Kuppeln wäre auch der 2. wohl schneller vorangekommen und vor der S3 abgefahren. Man müsste dann natürlich die beiden Zugteile in München wieder vereinigen.
Für mich stellen sich ergeben sich da folgende Punkte:
- Man braucht eine zweite Trasse - wie schnell geht das?
- Man braucht einen Tf - in Holzkirchen sollte das aber wohl verhältnismäßig leicht sein, die Verzögerung war ja auch schon seit der Abfahrt in Tegernsee absehbar.
Dass beides kostet, ist klar...
- Wie kriegt man die beiden Züge wieder zusammen? Dazu braucht man wohl ein Gleis, auf das der zweite Zugteil einfahren kann, wenn es belegt ist. Sowas ist ja gewöhnlich nur da der Fall, wo es betrieblich nötig ist. Gibt es da am Starnberger Bahnhof Möglichkeiten? Wobei natürlich der 2. Tf eh wieder zurückmuss, ggf. wäre auch eine getrennte Führung für den Rückweg möglich? Klar, kostet nochmal Trassengebühren...
In Holzkirchen wartet man ja gelegentlich auf den anderen Zugteil. Bei mir war heute der Bayrischzeller fast pünktlich, der Lenggrieser/Tegernseer 10 Minuten zu spät wg. Stellwerksstörung in Tegernsee.
Unter welchen Bedingungen wäre es hier möglich, getrennt zu fahren? Ohne Kuppeln wäre auch der 2. wohl schneller vorangekommen und vor der S3 abgefahren. Man müsste dann natürlich die beiden Zugteile in München wieder vereinigen.
Für mich stellen sich ergeben sich da folgende Punkte:
- Man braucht eine zweite Trasse - wie schnell geht das?
- Man braucht einen Tf - in Holzkirchen sollte das aber wohl verhältnismäßig leicht sein, die Verzögerung war ja auch schon seit der Abfahrt in Tegernsee absehbar.
Dass beides kostet, ist klar...
- Wie kriegt man die beiden Züge wieder zusammen? Dazu braucht man wohl ein Gleis, auf das der zweite Zugteil einfahren kann, wenn es belegt ist. Sowas ist ja gewöhnlich nur da der Fall, wo es betrieblich nötig ist. Gibt es da am Starnberger Bahnhof Möglichkeiten? Wobei natürlich der 2. Tf eh wieder zurückmuss, ggf. wäre auch eine getrennte Führung für den Rückweg möglich? Klar, kostet nochmal Trassengebühren...
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Wenn man schon Trassen "in der Schublade" hat, Naja, bis zu zehn Minuten? Sonst gern mal eine Stunde +X, aber auch schneller.
Und der Tf, das geht wenn er Feierabend hat und dann länger macht, die Lokführer den vereinigten Züge sitzen ja nicht alle im Bahnhofscafé und warten, bis "ihr Zug" zurückkommt.
Im Fernverkehr gibt es mitunter mehrere Kuppelversuche und bei getrennter Führung dann ordentlich Verspätung.
Hier wird auch mal länger gewartet, in Tutzing bei der Werdenfelsbahn oder in Neufahrn bei der S1 auch.
In München beim Vereinigen blieben noch Schriftliche Befehle. Aber das dauert so lange, dass Warten schneller ist, bzw. hält der Zug dann wahlweise S3, S7 oder den Meridian beim Schreiben auf.
Und der Tf, das geht wenn er Feierabend hat und dann länger macht, die Lokführer den vereinigten Züge sitzen ja nicht alle im Bahnhofscafé und warten, bis "ihr Zug" zurückkommt.
Im Fernverkehr gibt es mitunter mehrere Kuppelversuche und bei getrennter Führung dann ordentlich Verspätung.
Hier wird auch mal länger gewartet, in Tutzing bei der Werdenfelsbahn oder in Neufahrn bei der S1 auch.
In München beim Vereinigen blieben noch Schriftliche Befehle. Aber das dauert so lange, dass Warten schneller ist, bzw. hält der Zug dann wahlweise S3, S7 oder den Meridian beim Schreiben auf.
Die BOB hat sich am Wochenende wieder beliebt gemacht. Zu wenig SEV-Busse, Störung mit Zugausfällen und keine Information.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Schon 2018 Akku-Fahrzeug bei der BOB im Einsatz?
Laut Münchner Merkur könnte schon 2018 ein Siemens-Akku-Fahrzeug zwischen Tegernsee und Schaftlach pendeln. Das Fahrzeug könnte in Verbindung zu einem fest geplanten Testfahrzeuges für die ÖBB zusätzlich gefertigt werden.
Laut Münchner Merkur könnte schon 2018 ein Siemens-Akku-Fahrzeug zwischen Tegernsee und Schaftlach pendeln. Das Fahrzeug könnte in Verbindung zu einem fest geplanten Testfahrzeuges für die ÖBB zusätzlich gefertigt werden.
Ohne Fleiß kein Gleis (WL)
Nun, wer ist für die Sperre zuständig? Nicht die BOB!Wieso sollte die DB den SEV organisieren? Das verkehrsdurchführende EVU ist die BOB.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Oh, je... Gut, dass ich vergangenes Wochenende in weiser Voraussicht auf AEV - Auto-Ersatzverkehr umgestiegen bin :huh: - nicht, dass es eine Freude ist, sich in die Karawanen ins Tegernseer Tal einzureihen - aber es ist das geringere Übel, vor allem, wenn auch das Rad noch dabei ist.
Nein, die Frage, ob sich als Städter auf ein Auto verzichten lässt, entscheidet sich nicht an der Mobilität innerhalb, sondern an dem Angebot, das sich außerhalb der Stadtgrenzen findet
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Gruß vom Wauwi
- S-Bahn 27
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- Wohnort: wenn München -> dann am Harras
Es erfolgt durch DB Netz rechtzeitig vor notwendigen Sperrungen eine Kundeninformation an die jeweiligen EVU, diese wiederum organisieren dann den Schienenersatzverkehr.
Bauarbeiten sind halt einfach ab- und an nötig, ist ja auch im Interesse der EVU, bevor überall Langsamfahrstellen wachsen oder sich keine Signale mehr auf Grün stellen lassen.
Bauarbeiten sind halt einfach ab- und an nötig, ist ja auch im Interesse der EVU, bevor überall Langsamfahrstellen wachsen oder sich keine Signale mehr auf Grün stellen lassen.

S27 nach Deisenhofen
Und dann Umsteigezwang in Schaftlach?Valentin @ 16 Oct 2017, 19:51 hat geschrieben: Schon 2018 Akku-Fahrzeug bei der BOB im Einsatz?
Laut Münchner Merkur könnte schon 2018 ein Siemens-Akku-Fahrzeug zwischen Tegernsee und Schaftlach pendeln. Das Fahrzeug könnte in Verbindung zu einem fest geplanten Testfahrzeuges für die ÖBB zusätzlich gefertigt werden.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Ich muss sagen, das wäre eine für deutsche Verhältnisse wirklich beeindruckende Geschwindigkeit.Valentin @ 16 Oct 2017, 19:51 hat geschrieben: Schon 2018 Akku-Fahrzeug bei der BOB im Einsatz?
Laut Münchner Merkur könnte schon 2018 ein Siemens-Akku-Fahrzeug zwischen Tegernsee und Schaftlach pendeln. Das Fahrzeug könnte in Verbindung zu einem fest geplanten Testfahrzeuges für die ÖBB zusätzlich gefertigt werden.
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