Weniger voll war es nur, wo der 17er baustellenbedingt am Sendlinger Tor umgedreht hat. Aber ansonsten ist es dort schon immer gut voll, R2 haben da gerne mal Verspätung, weil Leute zwangsläufig in der Lichtschranke stehen.Jojo423 @ 14 Jul 2017, 17:29 hat geschrieben:Woher kommt diese Auffasung, dass die 17 Ost so voll sei?Iarn @ 14 Jul 2017, 16:18 hat geschrieben: Die MVG findet vierteilige Trambahnen als Überbedienung bis Schwanseestraße und Du schlägst in eckigen Klammern einen Fünfteiler plus noch einen weiteren bis St Martin Straße vor.
Ich glaube, das löst Schlaganfälle in der Emmy Noether Straße aus.
[M] Neue Trambahn nach Steinhausen
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Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Ein dreiviertel Jahr nach Eröffnung der Tram hat man es nun auch geschafft, die Truderinger Straße zwischen S-Bahnhof Berg am Laim und Riedenburger Straße wieder in beiden Richtungen für den IV freizugeben.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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Da wird sich der IV freuen!
Was man da für Bauzeit und Kosten versenkt hat (die kompl. Erweiterung der Steinhausen-Tram)...
Wohl aus Platznot am Vogelweideplatz hat man dann die Tram-Wendeschleife zur SZ verlegt. Obwohl die SZ super an die S-Bahn angeschlossen ist.
Mir wäre es lieber, mal was richtiges anzupacken wie den 53er zwischen MüFrei und Kurfürstenplatz auf Schienen zu verlegen!
Die Busse im 5min-Takt (bis Ackermannbogen) platzen!!! Aber da tut sich nix, warum???
Was man da für Bauzeit und Kosten versenkt hat (die kompl. Erweiterung der Steinhausen-Tram)...
Wohl aus Platznot am Vogelweideplatz hat man dann die Tram-Wendeschleife zur SZ verlegt. Obwohl die SZ super an die S-Bahn angeschlossen ist.
Mir wäre es lieber, mal was richtiges anzupacken wie den 53er zwischen MüFrei und Kurfürstenplatz auf Schienen zu verlegen!
Die Busse im 5min-Takt (bis Ackermannbogen) platzen!!! Aber da tut sich nix, warum???
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Da ist gar nichts versenkt worden, und auch nicht "aus Not" weiter als zum Vogelweideplatz gebaut worden.
Dort besteht nun eine Umsteigemöglichkeit aus Südosten Richtung Steinhausen ohne Umweg über den Ostbahnhof.
Ferner soll es von hier ja mal (wann ist halt die Frage) weiter gehen Richtung Zamdorf und potentiell Neubaugebiet östlich der S8.
Ausserdem wollte man dort Arbeitsplätze leistungsfähiger anbinden.
Bei der Nordtangente geb ich Dir allerdings Recht, die ist mehr als überfällig. Das "Nein" hierzu lag aber nicht an der MVG oder der Stadtregierung
(der Nichtbau bei der Herzogstraße allerdings schon.) Ähnlich wurde man bei der Westtangente fremdbestimmt ausgebremst.
Aber die Nord- und Westtangente haben ja nun ihre wohl sehr gute Chancen. Aber es dauert halt einfach alles zu lang; aber eben weil man durch
Stamm2 und Opposition bzw. Koalitionspartner ausgebremst wurde.
Dort besteht nun eine Umsteigemöglichkeit aus Südosten Richtung Steinhausen ohne Umweg über den Ostbahnhof.
Ferner soll es von hier ja mal (wann ist halt die Frage) weiter gehen Richtung Zamdorf und potentiell Neubaugebiet östlich der S8.
Ausserdem wollte man dort Arbeitsplätze leistungsfähiger anbinden.
Bei der Nordtangente geb ich Dir allerdings Recht, die ist mehr als überfällig. Das "Nein" hierzu lag aber nicht an der MVG oder der Stadtregierung
(der Nichtbau bei der Herzogstraße allerdings schon.) Ähnlich wurde man bei der Westtangente fremdbestimmt ausgebremst.
Aber die Nord- und Westtangente haben ja nun ihre wohl sehr gute Chancen. Aber es dauert halt einfach alles zu lang; aber eben weil man durch
Stamm2 und Opposition bzw. Koalitionspartner ausgebremst wurde.
Es war einmal.....abgelehnt am 09.06.2024 per Bürgerentscheid:
Stadtbahn für Regensburg , offizielle Projektseite der Stadt Regensburg
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Das sehe ich anders. Es gab mehrfach Anfragen von einzelnen Stadträten, inwiefern man die UVR mitsamt Tram nicht von stamm2 abkoppeln und getrennt vorfinanzieren könnte.spock5407 @ 19 Sep 2017, 18:02 hat geschrieben: Ähnlich wurde man bei der Westtangente fremdbestimmt ausgebremst.
Anscheinend aus Angst um den damaligen Koalitionsfrieden war die etwas autistische Antwort auf die Stadtratsanfrage immer, das man von einer Planung gleichzeitig mit der 2. Stammstrecken ausgehe und plane und das die ja Sache des Freistaates wäre(was nie Inhalt der Frage war).
Wenn man gewollt hätte, wäre aus meiner Sicht was gegangen. Aber man sollte sich im Stammstreckenstreit halt nicht exponieren.
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Kann mir irgendwer erklären warum man bei der neu gestalteten Kreuzung von der Unterführung kommend keine Rechtsabbiegerspur in die Zamilastraße eingerichtet hat? Platz wäre genug gewesen
Durch die Busse, S-Bahnen und Trams ist hier ein recht stetiger Fußgängerstrom von den Haltestellen Richtung SZ. Deshalb müssen die Rechtsabbieger immer warten und halten so den Verkehr richtung Norden auf.
Das führt zu einem Rückstau bis zur Berg-am-Laim-Straße bzw. in der Truderinger Straße ein gutes Stück zurück.
Durch die Busse, S-Bahnen und Trams ist hier ein recht stetiger Fußgängerstrom von den Haltestellen Richtung SZ. Deshalb müssen die Rechtsabbieger immer warten und halten so den Verkehr richtung Norden auf.
Das führt zu einem Rückstau bis zur Berg-am-Laim-Straße bzw. in der Truderinger Straße ein gutes Stück zurück.
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Nachdem die Busse ja früher als die Autos grün bekommen und dadurch in die leere Kreuzung reinfahren können, wäre das mMn zu verschmerzen gewesen.TramBahnFreak @ 20 Sep 2017, 12:17 hat geschrieben: Eventuell, damit die Busse beim Abfahren von der Haltestelle keine zusätzliche Spur kreuzen müssen(?)
Es hätte theoretisch auch gereicht, wenn man vor der Ampel eine kleine Aufstellfläche für die Rechtsabbieger eingerichtet hätte.
Also zwischen Haltelinie und dem Punkt wo man wirklich in die Zamilastraße abbiegt.
Damit hätten die Rechtsabbieger, sobald Grün ist, sich dort hinstellen können und warten, bis die Fußgänger weg sind. Somit wären die Rechtsabbieger dem Geradeausverkehr nicht mehr im Weg und der Stau würde weniger werden.
Es sind ja meist nur 1-2 Rechtsabbieger, aber die genügen um den restlichen Verkehr ziemlich aufzuhalten.
Ich finde es auf jeden Fall unglücklich, da man hier (ausnahmsweise) genug Platz gehabt hätte um das mMn besser zu lösen.
Wäre für alle Beteiligten besser, da die Busse ja im gleichen Stau feststecken.
Die Unterführung ist hier der Engpass. Da man diese aber nicht ohne weiteres erweitern kann, sollte man mMn wenigstens darauf achten, dass man die Kapazität der Unterführung bestmöglichst ausnutzt. Und das ist akutell nicht der Fall...
Merkur Nach Protesten: MVG will neue Buslinie zum Max-Weber-Platz
Die Überschrift ist leicht missverständlich, da die Linie nur bis zur Flurstraße und dann zum Ostbahnhof geführt werden soll.
Die Überschrift ist leicht missverständlich, da die Linie nur bis zur Flurstraße und dann zum Ostbahnhof geführt werden soll.
Die Münchner Verkehrsgesellschaft will eine neue Buslinie einführen. Der 149er soll künftig die Siedlung Zamdorf anbinden. Das Unternehmen reagiert damit auf die anhaltenden Bürgerproteste. Zahlen will es dafür aber nicht.
Offenbar mit Erfolg. Informationen unserer Zeitung zufolge soll die MVG nun einen Vorschlag für einen neuen Bus erarbeitet haben, den 149er. Der würde künftig die Siedlung mit der Haltestelle Flurstraße verbinden, die wiederum nur wenige Gehminuten von der Haltestelle Max-Weber-Platz entfernt ist.Laut Vorschlag der MVG würde die neue Linie 149 von Montag bis Freitag von etwa 6 bis 21 Uhr und samstags von 9 bis 21 Uhr fahren. Sofern sie denn beschlossen wird, denn zu entscheiden hat nun der Münchner Stadtrat. Die MVG hat zwar die Pläne entworfen, zahlen will sie aber für die neue Buslinie nicht. Die Kosten sollen vom Rathaus getragen werden.
So richtig ausgegoren scheint mir das nicht zu sein, mal schauen was nachher bei rauskommt. Aber eigentlich unterstreicht das nur, dass das ursprüngliche Anpassungsnetz eigentlich total aufgeweicht wurde.„Die Nachbarschaftsinitiave Zamdorf begrüßt den Vorschlag der MVG sehr und hofft nun inständig auf die Unterstützung des Stadtrats“, sagt der Initiator der Initiative, Kilian Mentner. Das allerdings könnte schwierig werden. Informationen unserer Zeitung zufolge rechnet die MVG mit jährlichen Kosten von rund 500.000 Euro.
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Und laut dem Plan im Artikel von dort weiter zum Ostbf. Aber dann können die Wutbürger doch auch gleich mit dem 190er fahren?Iarn @ 23 Oct 2017, 17:35 hat geschrieben: Die Überschrift ist leicht missverständlich, da die Linie nur bis zur Flurstraße geführt werden soll.
Oder geht es darum, den "Angstraum" von der Friedenstr. zu umfahren?
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Soll nicht der 148er Bus von der Silberhornstraße auch eingestellt werden und die Linie 155 von der Emdenstraße aus über den Ostbahnhof den Weg zwischen Max-Weber-Platz und Ostbahnhof übernehmen? Wenn dem so ist, scheint dieser ja bis zur Flurstraße verkürzt zu werden und fährt von dort eben in die Schwarzwaldsiedlung?! Kann das so sein, oder ist das jetzt meinerseits nur Spekulation?!Iarn @ 23 Oct 2017, 16:35 hat geschrieben: Die Überschrift ist leicht missverständlich, da die Linie nur bis zur Flurstraße geführt werden soll.
Wenn ich das irgendwo richtig gelesen habe, soll wohl der 148er im 58er aufgehen, bzw die Linien zusammengelegt.qmb80 @ 23 Oct 2017, 18:03 hat geschrieben: Soll nicht der 148er Bus von der Silberhornstraße auch eingestellt werden und die Linie 155 von der Emdenstraße aus über den Ostbahnhof den Weg zwischen Max-Weber-Platz und Ostbahnhof übernehmen? Wenn dem so ist, scheint dieser ja bis zur Flurstraße verkürzt zu werden und fährt von dort eben in die Schwarzwaldsiedlung?! Kann das so sein, oder ist das jetzt meinerseits nur Spekulation?!
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Ja ich war auch missverständlich. Ich meint mit Hinblick auf das Zirl Max-Weber-Platz bis zur Flurstraße.Entenfang @ 23 Oct 2017, 18:01 hat geschrieben: Und laut dem Plan im Artikel von dort weiter zum Ostbf. Aber dann können die Wutbürger doch auch gleich mit dem 190er fahren?
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Quatsch Angstraum. Der Hauptgrund dürfte schlicht sein, das der Bus 190 ewig braucht, bis der mal am Ostbahnhof ist.Entenfang @ 23 Oct 2017, 18:01 hat geschrieben: Und laut dem Plan im Artikel von dort weiter zum Ostbf. Aber dann können die Wutbürger doch auch gleich mit dem 190er fahren?
Oder geht es darum, den "Angstraum" von der Friedenstr. zu umfahren?
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Also ganz ehrlich, es gibt sinnvollere Projekte als die Linie 149...
Wenn sich aber Schmidt einschaltet kann nichts gescheites dabei raus kommen...
Und wenn schon eine neue Buslinie, dann sollte die Feinerschließung verbessert werden mit neuen Haltestellen...
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Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Also sooo schlecht finde ich diese Linie gem. dem Plan nicht. Umgeht den Stau vor der Berg-am-Laimer Unterführung, hat eine Umsteigebeziehung zur Trambahn in der Einsteinstr. und bindet das Bogenhauser Tor und das "Einstein" an den Ostbahnhof an. Und der 191er könnte generell in beiden Richtungen durchs Gewerbegebiet fahren.
Heute wurden an der Haltestelle Berg am Laim Flyer verteilt, wonach in der Bürgerversammlung am Donnerstag 26.10. ein Antrag mit einem Konzept für die Tramerweiterung vorgebracht wird. Überschrift "Rückkehr einer City-Anbindung für Zamdorf" - naja, sowas gabs noch nie, kann also nicht zurückkehren. Aber besser wars definitiv schon mal...
Heute wurden an der Haltestelle Berg am Laim Flyer verteilt, wonach in der Bürgerversammlung am Donnerstag 26.10. ein Antrag mit einem Konzept für die Tramerweiterung vorgebracht wird. Überschrift "Rückkehr einer City-Anbindung für Zamdorf" - naja, sowas gabs noch nie, kann also nicht zurückkehren. Aber besser wars definitiv schon mal...
Wenn jemand vorträgt "über Eggenfeldener Str. und dann Blockwende um Stefan-George-Ring" hab ich das schon im Jahr 200x in einem alten Linienplan "Plan 2020" so gehabt.
Allerdings nicht via Truderinger Str., sondern von der Einstein runter auf die Riedenburger und dann direkt via Eggenfeldener (damals noch mangels Kenntnis, wie das genau mit der Tunneleinfahrt Richtung Ring sein wird).
Im Plan war das als "Linie 6" drin mit Ziel "Zamilapark" und dort dann noch ein S-Bahnhof in Höhe Stefan-George-Ring.
Nachdem nun eine signifikante Bebauung östlich der S8 kommt, müsste das natürlich heute auch anders aussehen. Sprich keine Endhst am Zamilapark (S-Bahnhof dort aber wohl), sondern weiter Ri Neubaugebiet.
Allerdings nicht via Truderinger Str., sondern von der Einstein runter auf die Riedenburger und dann direkt via Eggenfeldener (damals noch mangels Kenntnis, wie das genau mit der Tunneleinfahrt Richtung Ring sein wird).
Im Plan war das als "Linie 6" drin mit Ziel "Zamilapark" und dort dann noch ein S-Bahnhof in Höhe Stefan-George-Ring.
Nachdem nun eine signifikante Bebauung östlich der S8 kommt, müsste das natürlich heute auch anders aussehen. Sprich keine Endhst am Zamilapark (S-Bahnhof dort aber wohl), sondern weiter Ri Neubaugebiet.
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Naja, ich kanns schon verstehen, wenn man auf den Umstieg Friedensstraße - Orleansplatz keine Lust hat.Entenfang @ 23 Oct 2017, 18:01 hat geschrieben: Aber dann können die Wutbürger doch auch gleich mit dem 190er fahren?
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SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
SWMdrölf. Jetzt noch nächer, noch hältiger, noch fitter. Bist auch du Glasfaser und P-Wagen?
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Für den 149er bräuchte es an der Flurstraße dann neue Haltestellen, da die vorhandenen auf der Westseite der Kreuzung liegen.
Auf dem Plan gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Veränderungen:
Rücknahme des 187er zur Josephsburg (?)
Tausch der Linienwege von 185 und 187 zwischen Vollmannstraße und Friedrich-Eckart-Straße
Statt, wie ursprünglich vorgesehen der 155er, nun der 58er zum Max-Weber-Platz
Nachtrag: dass bei den am Ostbahnhof endenden Linien der 185er mit aufgeführt ist, verwirrt; ist möglicherweise ein Fehler.
Auf dem Plan gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Veränderungen:
Rücknahme des 187er zur Josephsburg (?)
Tausch der Linienwege von 185 und 187 zwischen Vollmannstraße und Friedrich-Eckart-Straße
Statt, wie ursprünglich vorgesehen der 155er, nun der 58er zum Max-Weber-Platz
Nachtrag: dass bei den am Ostbahnhof endenden Linien der 185er mit aufgeführt ist, verwirrt; ist möglicherweise ein Fehler.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Stimmt, das war mir noch garnicht aufgefallen. Stellt sich dann doch die Frage, aus wessen Feder diese Zeichnung stammt, von MVG/MVV oder von der Zeitung.
Daran sieht man wieder mal, welche Verunsicherung es auf Kundenseite auslöst, sieben Wochen vor Fahrplanwechsel eine solche Zeichnung in der Zeitung zu finden und nicht zu wissen, was davon nun richtig ist und was nicht, da es von seiten des Verkehrsbetriebs noch keinerlei Informationen gibt.
Aus eigenem Interesse habe ich jedenfalls soeben eine Anfrage an die MVG losgeschickt bezüglich der anscheinend beabsichtigten Rücknahme der Line 187 zur Josephsburg.
Daran sieht man wieder mal, welche Verunsicherung es auf Kundenseite auslöst, sieben Wochen vor Fahrplanwechsel eine solche Zeichnung in der Zeitung zu finden und nicht zu wissen, was davon nun richtig ist und was nicht, da es von seiten des Verkehrsbetriebs noch keinerlei Informationen gibt.
Aus eigenem Interesse habe ich jedenfalls soeben eine Anfrage an die MVG losgeschickt bezüglich der anscheinend beabsichtigten Rücknahme der Line 187 zur Josephsburg.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Könnte man nicht wenigstens entlang der Nettelbackstraße fahren? Dann wäre das Gebiet wenigstens besser erschlossen. So ergibt die Linie kaum Sinn.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Dort soll schon aber ein Bus fahren und kein Sprinter/Mini-Bus?
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Ich kann die Lage nur von Google Maps beurteilen...Und wenn da wirklich nur ein Midibus passt kann man ja die Linie damit probieren...
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