Württembergische Schwarzwaldbahn
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- Kaiser
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Die Renninger Ego-NIMBYS mit ihrem Gequengel und Geschrei können gar nicht auf Augenhöhe mit den Projektbeteiligten aus dem Landkreis Calw reden - auf dieses tiefe Niveau, und diese egozentrische Verbohrtheit kann doch kein zivilisierter Mensch absinken. Jetzt sind auch schon die bösen VT als Argument recht - wohlgemerkt bei Leuten, wo wahrscheinlich nicht unerheblich wenige den dicken SUV in der Garage stehen haben.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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- Kaiser
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Stuttgarter Zeitung
Thema: Hesse-Bahn
Politiker wollen alle Hebel ziehen
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.h...8b009ee1da.html
Thema: Hesse-Bahn
Politiker wollen alle Hebel ziehen
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.h...8b009ee1da.html
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- Kaiser
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Schwarzwälder Bote
Thema: Vor vier Jahren lag alles schon auf dem Tisch
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.c...9dc69d0ce3.html
Thema: Vor vier Jahren lag alles schon auf dem Tisch
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.c...9dc69d0ce3.html
War recht lange ruhig um die Wechselwirkungen zwischen S-Bahn und HHB - jetzt meldet sich mal wieder Klaus Wößner zu Wort in einem Interview mit der "Stuttgarter Zeitung", und er hat sogar Verstärkung mitgebracht: seinen Co-Autoren irgendeines mir nicht bekannten Blogs, in dem "alle S-Bahn-Verspätungen" notiert würden.
Wie wir alle wissen, kämpft nebst der S-Bahn in München, in Frankfurt, in Mittelerdedeutschland und bestimmt auch in anderen Großstädten auch die in Stuttgart mit Verspätungen. Ahaber, die S6 sei "relativ pünktlich", so Co-Autor Ulli Fetzer, weil sie im Gegensatz zu den Linien S1 bis S3 in Stuttgart ende.
Das ist sicher ein Grund dafür, dass weniger Verspätung "von Außen" mit eingeschleppt werden kann. Die beiden Blogger widerlegen ihre Argument aber bereits vier Absätze später, wenn sie die den Mischverkehr und die Stammstrecke als Verspätungsursache nennen, von denen die Linie S6 genau so betroffen ist. Viel mehr liegt die relativ gute Pünktlichkeit der S6 (auch) darin begründet, dass mit dem zweigleisigen Ausbau des Abschnitts Renningen-Malmsheim im Jahr 2003 bereits die Fahrzeiten zwischen Leonberg und Weil der Stadt um gut fünf Minuten gestreckt und bereits der Flügelungsaufentahlt in Renningen teilweise hinterlegt wurde. Hinzu kommt die seit einem Jahr unter der Woche praktizierte überschlagene Wende in Weil der Stadt mit 36 statt sechs Minuten Aufenthalt. Da ist eine pünktliche Abfahrt in Richtung Stuttgart so gut wie sicher.
Weiter im Interview-Text, es muss natürlich das Schreckgespenst aufgebaut werden, um Handlungsdruck zu erzeugen: Diese "am häufigsten pünktlich[e]" Linie solle "auch noch Probleme bekommen", leitet Wößner zu seinem Sujet über. Ein "Parallelbetrieb von Hesse-Bahn und S-Bahn" werde Störungen mit sich bringen. Das ergibt eine fundierte Analyse der beiden DB-Netz-Betriebssimulationen durch den Mann, der in bisherigen Interviews mit dem überregionalen Käsblättle und der Malmsheimer BI Schnalläcker als "Bahn-Experte" vorgeschickt wurde... - äh, ne, Moment, das ergibt ein Analogieschluss, den Mitautor Fetzer vorbringt:
"Mischverkehr von Güter- und Regionalzügen" in S-Bahn-Netzen bringe "immer" [!] Verspätungen mit sich, das zeigt doch der Abschnitt Waiblingen-Schorndorf aber so was von glasklar. Neben den im Subtext vorhanden zwölf Ausrufezeichen und trotz der durch den Partikel "immer" vorgegaukelten Absolutheit vermag manch geneigtem Leser auffallen, dass der Vergleich zwischen fünf Streckenkilometer Schwarzwaldbahn mit drei Bahnhöfen, der zur Hälfte eingleisig ist, und 18 Kilometer durchgehend zweigleisiger Remsbahn und zehn Zwischenhalten, irgendwie unangemessen ist.
Nebst der Länge fallen da auch noch die Zugzahlen etwas auseinander (Schwarzwaldbahn: je Stunde bis zu vier S-Bahnen, zwei HHB-Züge und in Renningen so manche Güterzüge, die über Gleis 1 ohne Kreuzungskonflikt mit der HHB abgewickelt werden können; Remsbahn: bis zu vier S-Bahnen und ab Ende 2019 zwei MEX-Züge, ein Express [IC oder IRE] und hie und da ein Güterzug auf der gleichen Fahrstraße). Und natürlich sticht hier der "Mischverkehr" noch besonders rein, weil Verspätungen aus Richtung Schwäbisch Gmünd und von Fellbach her eingeschleppt werden (können), während die HHB am Calwer Ende gänzlich unabhängig von der Nagoldtalbahn betrieben werden wird. Kurz, bei der HHB ist eine andere Qualität der Einflüsse zu erwarten, die sich durch die Eingleisigkeit zwischen Malmsheim und Weil der Stadt sowie bei der bescheuerten, technsich aber wohl nicht anders möglichen Einbindung des HHB-Stumpfgleises in Renningen auch anders auf die S-Bahn überträgt. Aber wer wird denn so was schon erwähnen, wenn er ein "Bahn-Experte" ist?
So weit die Fahrplananalyse, jetzt muss natürlich noch die Wirtschaftlichkeit der HHB angezweifelt werden. Aber wer wird denn bitte schön die theoretische Grundlage anzweifeln oder hinterfragen, wie beispielseise bis zu 200 Meter Umsteigefußweg in Renningen zwischen HHB-Bahnsteig und S60 abgebildet werden? Viel zu abstrakt, da schlafen uns doch die Leser weg! Das muss knackiger werden, also wird an eine nicht näher begründete Norm appeliert: Eine "so starr[e]" Anwendung der Regeln zur Wirtschaftlichkeitsberechnung gehe "doch gegen jedes ökonomische Gewissen!", ruft Wößner aus, sich dabei auf die Knie werfend und die verbliebenen Haare raufend.
Diesem Gewissen folgend sollen die Pro-HHB-Akteure beim Bundesverkehrsmysterium eine "Ausnahme" heraushandeln, fordert Wößner. Wie das gehen soll, gerade jetzt, wo angesichts des bevorstehenden Regierungswechsel die Exekutive nur noch geschäftsführend im Amt ist, wie lange das dauert, was überhaupt die "Ausnahme" beinhalten solle, damit hält sich der "Bahn-Experte" nicht auf.
Immerhin wird im nächsten Satz klar, was damit bezweckt werden soll: Zeitverzögerung. Gut, das kriegt der Landkreis Calw schon selber hin, aber wenigstens wird klar, wofür Wößner (auch) eintritt: Negativ formuliert keine HHB bis Renningen (was bekanntlich angesichts der Wirtschaftlichkeitsberechnung heißt, es wird gar keine HHB fahren), positiv formuliert eine S-Bahnverlängerung nach Calw (die es schwer hat, einen positiven NKF zu erreichen und damit förderfähig zu werden). Hätten wir das also schon mal geklärt.
Das kann aus irgendwelchen Gründen aber nicht klar formuliert werden, stattdessen muss irgendeine Geldverschwendung angeprangert werden. Nebst der unerträglichen Gewissensbelastung gehen da nämlich auch "viele Millionen Euro" für den Umbau des Bahnhofs Renningen flöten. Wößner bleibt seiner suggestiven Bullshitrhetorik treu, nach dem XXL-Vergleich mit der Remsbahn werden zwei Millionen Euro Baukosten für den Renninger Bahnhof (lt. PF-Unterlagen) bei ca. 47 Millionen Euro Gesamtbaukosten einfach mal als "viele" verschwurbelt dargestellt. Zahlen und Größenordnungen verwirren einen ja auch so.
Weiter im Text, die Dispositionsvereinbarung, wo nach ein Zug der S-Bahn Vorrang gegenüber der HHB habe, muss natürlich ebenso diskreditiert werden. Das Phrasenschwein braucht auch mal wieder 2 Euro, also sei ihr Papier, auf dem sie steht, geduldig. Was denn auch sonst? Einen Tusch bitte.
Außerdem "muss man sehr aufpassen, so etwas am grünen Tisch regeln zu wollen." Die nächsten 2 Euro, bitte, danke. Der interessierte Leser fragt sich jetzt vielleicht, worauf man achten sollte: Denkbar wäre (weil "Bahn-Experte") eine mögliche Regelung, ab wann der Vorrang besteht, wie sich dieser auswirkt oder ob er überhaupt wirkungsvoll umsetzbar ist. Irgendwas Beurteilendes halt, um erstmal festzustellen, ob die Geduldigkeit des Grüntisches gegeben ist.
Stattdessen gibt's einen Crash-Kurs in Sachen Fahrdienstleitung: Man müsse wissen, so Wößner, in Weil der Stadt sitze niemand auf dem Stellwerk (nicht eher in einem?), "das erledigen Fahrdienstleiter in Renningen" (sitzen die da auf einem Stellwerk?). Und, knallhart geschlussfolgert, damit hätten die "keinen Sichtkontakt zu den Zügen in Weil der Stadt". Wie so manche andere Stellwerker in ihren ESTW auch. Selbst im minimal größeren Plochingen, das von Karlsruhe aus bedient werden müsste, bei dem wo in Richtung Stuttgart auch eine Dispo-Vereinbarung zwischen Tübinger IRE- und Münchner ICE-Zügen gilt. Bloß, wie schon gefragt, welcher "Bahn-Experte" wird so etwas schon erwähnen?
Aus dem fehlenden Blickkontakt folgt wiederum unausweichlich, dass "diese Fahrdienstleiter" (wer denn auch sonst??) der HHB "das grüne Signal wieder wegnehmen". "Bahn-Experte", Sie verstehen? Wer wird denn auf einem Stellwerk bitte vorausschauen, vielleicht sogar mit der HHB-Betriebsleitung kommunizieren und erst dann ein grünes Signal geben, ohne es wieder wegzunehmen, undenkbar so etwas. Wie so etwas in Plochingen wohl klappt? Oder in Hannover? Fragen über Fragen, wer kann uns die Antwort sagen? Herr Wößner, Sie vielleicht? Ach ne, der macht seinen Crash-Kurs weiter und steigt schon mal in die S-Bahn, die drei Minuten Verspätung bekommt, denn da können "schon mal drei Minuten" vergehen, "bis alle Fragen der Sicherheit geklärt sind."
Noch ein bisschen was über die vergammelte Infrastruktur und lauffaule Bundespolitiker, was wir geflissentlich überspringen (die Einwendungen in einem demokratischen Diskurs sind ja durchaus legitim, auch wenn sie für mich (!) arrogant klingen). Wenden wir uns stattdessen dem dringend notwendigen Handlungsdruck zu, den die beiden Blogger aufzubauen versuchen. Denn ein Gespenst geht um in Europa (als dem sein neues Herz) - das Gespenst von Stuttgart 21. Alle Mächte des neuen Bahnverkehrs haben sich zu einer heiligen Hetzjagd gegen jedes Gewissen verbündet, der Papst und Winfried Herm...
Sorry, hab mich mitreißen lassen. In seiner Glaskugel sieht Wößner also Herausforderungen auf irgendjemanden zu kommen: Wenn die Gäubahn nicht mehr in den Stuttgarter Hbf geführt wird, also "das Gleis zwischen Vaihingen und Stuttgart" unterbrochen werde (eigentlich zwischen Hbf und Verbindungskurve zum Pragtunnel abgetragen wird, aber wie gesagt, wer hält sich denn mit Fakten auf?), und das zur Folge hat, dass "[e]twa ein Jahr", bevor der S21 in Betrieb geht, nach Wößners persönlicher Einschätzung "für etwa drei bis vier Jahre" "alle von Zürich und Singen kommenden Fernzüge" mit der S6 und der S60 konkurrieren würde. Das steht auch im Interview selber nicht viel unverschwurbelter, als ich es hier wiedergegeben habe, ehrlich.
Quintessenz, es sollen nach Wößners Einschätzung mehr Züge der der Rankbach- und Schwarzwaldbahn fahren. Wie viele genau? Das wird zwar noch nicht mal die DB selber wissen, Wößner jedenfalls nimmt prophylaktisch schon mal "alle Fernzüge" an. Klingt ja schön schmissig und Zahlen stören eh nur. Ebenso stören wird die Planung, während der Unterbrechung die Gäubahnzüge überwiegend in Stuttgart-Vaihingen enden zu lassen. Schließlich wird auch deswegen der Bahnhof dort bis Ende 2020 zum Regionalbahnhof ausgebaut.
So braucht es als Rausschmeißer ein Bildchen der "hohe[n] Belastung", "die auf die Bahnstrecken im Bereich Renningen/Leonberg" zukomme.
Tatsächlich, das Wort hat einen eigenen wiki-Artikel. Mal sehen, ob Wößner das auch mit seiner Problemstrecke schafft.
Wie wir alle wissen, kämpft nebst der S-Bahn in München, in Frankfurt, in Mittel
Das ist sicher ein Grund dafür, dass weniger Verspätung "von Außen" mit eingeschleppt werden kann. Die beiden Blogger widerlegen ihre Argument aber bereits vier Absätze später, wenn sie die den Mischverkehr und die Stammstrecke als Verspätungsursache nennen, von denen die Linie S6 genau so betroffen ist. Viel mehr liegt die relativ gute Pünktlichkeit der S6 (auch) darin begründet, dass mit dem zweigleisigen Ausbau des Abschnitts Renningen-Malmsheim im Jahr 2003 bereits die Fahrzeiten zwischen Leonberg und Weil der Stadt um gut fünf Minuten gestreckt und bereits der Flügelungsaufentahlt in Renningen teilweise hinterlegt wurde. Hinzu kommt die seit einem Jahr unter der Woche praktizierte überschlagene Wende in Weil der Stadt mit 36 statt sechs Minuten Aufenthalt. Da ist eine pünktliche Abfahrt in Richtung Stuttgart so gut wie sicher.
Weiter im Interview-Text, es muss natürlich das Schreckgespenst aufgebaut werden, um Handlungsdruck zu erzeugen: Diese "am häufigsten pünktlich[e]" Linie solle "auch noch Probleme bekommen", leitet Wößner zu seinem Sujet über. Ein "Parallelbetrieb von Hesse-Bahn und S-Bahn" werde Störungen mit sich bringen. Das ergibt eine fundierte Analyse der beiden DB-Netz-Betriebssimulationen durch den Mann, der in bisherigen Interviews mit dem überregionalen Käsblättle und der Malmsheimer BI Schnalläcker als "Bahn-Experte" vorgeschickt wurde... - äh, ne, Moment, das ergibt ein Analogieschluss, den Mitautor Fetzer vorbringt:
"Mischverkehr von Güter- und Regionalzügen" in S-Bahn-Netzen bringe "immer" [!] Verspätungen mit sich, das zeigt doch der Abschnitt Waiblingen-Schorndorf aber so was von glasklar. Neben den im Subtext vorhanden zwölf Ausrufezeichen und trotz der durch den Partikel "immer" vorgegaukelten Absolutheit vermag manch geneigtem Leser auffallen, dass der Vergleich zwischen fünf Streckenkilometer Schwarzwaldbahn mit drei Bahnhöfen, der zur Hälfte eingleisig ist, und 18 Kilometer durchgehend zweigleisiger Remsbahn und zehn Zwischenhalten, irgendwie unangemessen ist.
Nebst der Länge fallen da auch noch die Zugzahlen etwas auseinander (Schwarzwaldbahn: je Stunde bis zu vier S-Bahnen, zwei HHB-Züge und in Renningen so manche Güterzüge, die über Gleis 1 ohne Kreuzungskonflikt mit der HHB abgewickelt werden können; Remsbahn: bis zu vier S-Bahnen und ab Ende 2019 zwei MEX-Züge, ein Express [IC oder IRE] und hie und da ein Güterzug auf der gleichen Fahrstraße). Und natürlich sticht hier der "Mischverkehr" noch besonders rein, weil Verspätungen aus Richtung Schwäbisch Gmünd und von Fellbach her eingeschleppt werden (können), während die HHB am Calwer Ende gänzlich unabhängig von der Nagoldtalbahn betrieben werden wird. Kurz, bei der HHB ist eine andere Qualität der Einflüsse zu erwarten, die sich durch die Eingleisigkeit zwischen Malmsheim und Weil der Stadt sowie bei der bescheuerten, technsich aber wohl nicht anders möglichen Einbindung des HHB-Stumpfgleises in Renningen auch anders auf die S-Bahn überträgt. Aber wer wird denn so was schon erwähnen, wenn er ein "Bahn-Experte" ist?
So weit die Fahrplananalyse, jetzt muss natürlich noch die Wirtschaftlichkeit der HHB angezweifelt werden. Aber wer wird denn bitte schön die theoretische Grundlage anzweifeln oder hinterfragen, wie beispielseise bis zu 200 Meter Umsteigefußweg in Renningen zwischen HHB-Bahnsteig und S60 abgebildet werden? Viel zu abstrakt, da schlafen uns doch die Leser weg! Das muss knackiger werden, also wird an eine nicht näher begründete Norm appeliert: Eine "so starr[e]" Anwendung der Regeln zur Wirtschaftlichkeitsberechnung gehe "doch gegen jedes ökonomische Gewissen!", ruft Wößner aus, sich dabei auf die Knie werfend und die verbliebenen Haare raufend.
Diesem Gewissen folgend sollen die Pro-HHB-Akteure beim Bundesverkehrsmysterium eine "Ausnahme" heraushandeln, fordert Wößner. Wie das gehen soll, gerade jetzt, wo angesichts des bevorstehenden Regierungswechsel die Exekutive nur noch geschäftsführend im Amt ist, wie lange das dauert, was überhaupt die "Ausnahme" beinhalten solle, damit hält sich der "Bahn-Experte" nicht auf.
Immerhin wird im nächsten Satz klar, was damit bezweckt werden soll: Zeitverzögerung. Gut, das kriegt der Landkreis Calw schon selber hin, aber wenigstens wird klar, wofür Wößner (auch) eintritt: Negativ formuliert keine HHB bis Renningen (was bekanntlich angesichts der Wirtschaftlichkeitsberechnung heißt, es wird gar keine HHB fahren), positiv formuliert eine S-Bahnverlängerung nach Calw (die es schwer hat, einen positiven NKF zu erreichen und damit förderfähig zu werden). Hätten wir das also schon mal geklärt.
Das kann aus irgendwelchen Gründen aber nicht klar formuliert werden, stattdessen muss irgendeine Geldverschwendung angeprangert werden. Nebst der unerträglichen Gewissensbelastung gehen da nämlich auch "viele Millionen Euro" für den Umbau des Bahnhofs Renningen flöten. Wößner bleibt seiner suggestiven Bullshitrhetorik treu, nach dem XXL-Vergleich mit der Remsbahn werden zwei Millionen Euro Baukosten für den Renninger Bahnhof (lt. PF-Unterlagen) bei ca. 47 Millionen Euro Gesamtbaukosten einfach mal als "viele" verschwurbelt dargestellt. Zahlen und Größenordnungen verwirren einen ja auch so.
Weiter im Text, die Dispositionsvereinbarung, wo nach ein Zug der S-Bahn Vorrang gegenüber der HHB habe, muss natürlich ebenso diskreditiert werden. Das Phrasenschwein braucht auch mal wieder 2 Euro, also sei ihr Papier, auf dem sie steht, geduldig. Was denn auch sonst? Einen Tusch bitte.
Außerdem "muss man sehr aufpassen, so etwas am grünen Tisch regeln zu wollen." Die nächsten 2 Euro, bitte, danke. Der interessierte Leser fragt sich jetzt vielleicht, worauf man achten sollte: Denkbar wäre (weil "Bahn-Experte") eine mögliche Regelung, ab wann der Vorrang besteht, wie sich dieser auswirkt oder ob er überhaupt wirkungsvoll umsetzbar ist. Irgendwas Beurteilendes halt, um erstmal festzustellen, ob die Geduldigkeit des Grüntisches gegeben ist.
Stattdessen gibt's einen Crash-Kurs in Sachen Fahrdienstleitung: Man müsse wissen, so Wößner, in Weil der Stadt sitze niemand auf dem Stellwerk (nicht eher in einem?), "das erledigen Fahrdienstleiter in Renningen" (sitzen die da auf einem Stellwerk?). Und, knallhart geschlussfolgert, damit hätten die "keinen Sichtkontakt zu den Zügen in Weil der Stadt". Wie so manche andere Stellwerker in ihren ESTW auch. Selbst im minimal größeren Plochingen, das von Karlsruhe aus bedient werden müsste, bei dem wo in Richtung Stuttgart auch eine Dispo-Vereinbarung zwischen Tübinger IRE- und Münchner ICE-Zügen gilt. Bloß, wie schon gefragt, welcher "Bahn-Experte" wird so etwas schon erwähnen?
Aus dem fehlenden Blickkontakt folgt wiederum unausweichlich, dass "diese Fahrdienstleiter" (wer denn auch sonst??) der HHB "das grüne Signal wieder wegnehmen". "Bahn-Experte", Sie verstehen? Wer wird denn auf einem Stellwerk bitte vorausschauen, vielleicht sogar mit der HHB-Betriebsleitung kommunizieren und erst dann ein grünes Signal geben, ohne es wieder wegzunehmen, undenkbar so etwas. Wie so etwas in Plochingen wohl klappt? Oder in Hannover? Fragen über Fragen, wer kann uns die Antwort sagen? Herr Wößner, Sie vielleicht? Ach ne, der macht seinen Crash-Kurs weiter und steigt schon mal in die S-Bahn, die drei Minuten Verspätung bekommt, denn da können "schon mal drei Minuten" vergehen, "bis alle Fragen der Sicherheit geklärt sind."
Noch ein bisschen was über die vergammelte Infrastruktur und lauffaule Bundespolitiker, was wir geflissentlich überspringen (die Einwendungen in einem demokratischen Diskurs sind ja durchaus legitim, auch wenn sie für mich (!) arrogant klingen). Wenden wir uns stattdessen dem dringend notwendigen Handlungsdruck zu, den die beiden Blogger aufzubauen versuchen. Denn ein Gespenst geht um in Europa (als dem sein neues Herz) - das Gespenst von Stuttgart 21. Alle Mächte des neuen Bahnverkehrs haben sich zu einer heiligen Hetzjagd gegen jedes Gewissen verbündet, der Papst und Winfried Herm...
Sorry, hab mich mitreißen lassen. In seiner Glaskugel sieht Wößner also Herausforderungen auf irgendjemanden zu kommen: Wenn die Gäubahn nicht mehr in den Stuttgarter Hbf geführt wird, also "das Gleis zwischen Vaihingen und Stuttgart" unterbrochen werde (eigentlich zwischen Hbf und Verbindungskurve zum Pragtunnel abgetragen wird, aber wie gesagt, wer hält sich denn mit Fakten auf?), und das zur Folge hat, dass "[e]twa ein Jahr", bevor der S21 in Betrieb geht, nach Wößners persönlicher Einschätzung "für etwa drei bis vier Jahre" "alle von Zürich und Singen kommenden Fernzüge" mit der S6 und der S60 konkurrieren würde. Das steht auch im Interview selber nicht viel unverschwurbelter, als ich es hier wiedergegeben habe, ehrlich.
Quintessenz, es sollen nach Wößners Einschätzung mehr Züge der der Rankbach- und Schwarzwaldbahn fahren. Wie viele genau? Das wird zwar noch nicht mal die DB selber wissen, Wößner jedenfalls nimmt prophylaktisch schon mal "alle Fernzüge" an. Klingt ja schön schmissig und Zahlen stören eh nur. Ebenso stören wird die Planung, während der Unterbrechung die Gäubahnzüge überwiegend in Stuttgart-Vaihingen enden zu lassen. Schließlich wird auch deswegen der Bahnhof dort bis Ende 2020 zum Regionalbahnhof ausgebaut.
So braucht es als Rausschmeißer ein Bildchen der "hohe[n] Belastung", "die auf die Bahnstrecken im Bereich Renningen/Leonberg" zukomme.
Ja, ja, so ist er, der "Bahn-Experte" Wößner: An sich gute Punkte ansprechen, aber das wird durch Auslassungen, Übertreibungen und abgeschossene Böcke überdeckt. In seiner HHB-Fahrplananalyse einen Fahrplan zugrunde legen, der auf der vorhandenen wie auch geplanten Infrastruktur gar nicht fahrbar wäre (meine Kritik dazu von 2014). Die praktsiche Durchführbarkeit von Dispositionsvereinbarungen auf deutlich stärker belasteten Strecken wiederholt anzweifelnd (meine Einlassung vom November 2016). Unangebrachte Vergleiche und damit Holzhammer-Analogieschlüsse vorbringen (die Stammstrecke mit 24 Zügen je Stunde und Richtung der Schwarzwaldbahn und sehsh Zügen vergleichen). Und jetzt noch Problemstrecken erkennen. Na hoffentlich erleidet die nicht das gleiche Schicksal wie so mancher Problembär.Es wäre für die S-Bahn wenig hilfreich, wenn dazu noch eine Problemstrecke Weil der Stadt – Renningen hinzukäme.
Tatsächlich, das Wort hat einen eigenen wiki-Artikel. Mal sehen, ob Wößner das auch mit seiner Problemstrecke schafft.

Tja, vielleicht müssen wir irgendwann auch noch lernen, zwischen Problem-Renningern und Schad-Renningern zu unterscheiden, die Frage ist dann nur noch in welche Kategorie die "Stoi"-Renninger kommen, wahrscheinlich dann aber erst in mit 10 Minuten.
Ich bin allerdings innerlich in meinen Grundfesten durchaus erschüttert worden - wie konnte mir als Wiederholungstäter auf den Nordästen der Stuttgarter S-Bahn denn jemals entgehen, dass die S6/60 auch im dickstenAlltag Chaos das unerschütterliche Pünktlichkeits- und Qualitäzwunder schlechthin ist?
Ich bin allerdings innerlich in meinen Grundfesten durchaus erschüttert worden - wie konnte mir als Wiederholungstäter auf den Nordästen der Stuttgarter S-Bahn denn jemals entgehen, dass die S6/60 auch im dicksten
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
DB-Präsi über die Qualitätszahlen der Stuttgarter S-Bahn 2016, auf PDF-Folie 6 wird die Pünktlichkeit nach bekannten Maßstäben für die Jahre 2016 und 2015 dargestelt.146225 @ 25 Oct 2017, 20:40 hat geschrieben:Ich bin allerdings innerlich in meinen Grundfesten durchaus erschüttert worden - wie konnte mir als Wiederholungstäter auf den Nordästen der Stuttgarter S-Bahn denn jemals entgehen, dass die S6/60 auch im dicksten <s>Alltag</s> Chaos das unerschütterliche Pünktlichkeits- und Qualitäzwunder schlechthin ist?
S6/S60 ist durchgehend die zweitpünktlichste Linie nach der "kurzen" S60 Böblingen-Renningen, schrammt mit der 3-Minutenpünktlichkeit in der HVZ einigermaßen knapp an den 90 Prozent vorbei und liegt über drei Prozentpunkte vor der drittpünktlichsten Linie S4 - die mit ihren eingleisigen Abschnitten zwischen Benningen und Backnang und dem Mischverkehr mit Güterzügen von allen Stuttgarter S-Bahnstrecken übrigens noch am ehesten mit dem HHB-S6-Mischbetrieb vergleichbar sein dürfte. Wobei Einzelzüge und Taktverkehr auch zwei verschiedene Paar Stiefel sind...
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Stuttgarter Zeitung
Thema: Hermann-Hesse-Bahn
800 Fahrgäste müsste die S-Bahn anlocken
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.h...6215885238.html
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Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung
Thema: Der Stau auf der Bahnstrecke
http://www.bbheute.de/nachrichten/der-stau...cke-30-11-2017/
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Hermann-Hesse-Bahn fügt sich ins S-Bahn-Netz ein
Zweite Fahrplanrobustheitsprüfung bestätigt: Hermann-Hesse-Bahn hat auch in den Nachmittagsstunden keinen negativen Einfluss auf den S-Bahn-Betrieb.
http://www.hermann-hesse-bahn.de/service/a...tz-ein_284.html
Zweite Fahrplanrobustheitsprüfung bestätigt: Hermann-Hesse-Bahn hat auch in den Nachmittagsstunden keinen negativen Einfluss auf den S-Bahn-Betrieb.
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Stuttgarter Zeitung
Thema: Studie
Hesse-Bahn verträgt sich mit S-Bahn
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.v...aa6f852de6.html
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Schwarzwälder Bote
Thema: "Jetzt sind die anderen am Zug"
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.c...92b6e5093f.html
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Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung
Thema: „Auf der S6 fällt kein Zug aus“
http://www.bbheute.de/nachrichten/auf-der-...-aus-5-12-2017/
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KREISZEITUNG Böblinger Bote
Thema: Landeszuschüsse für Brücken und Bahnübergänge
Verkehrsministerium unterstützt Bauprojekte im Rahmen der Schönbuch- und Hermann-Hesse-Bahn
http://www.krzbb.de/krz_50_111444351-13-_L...ebergaenge.html
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Schwarzwälder Bote
Thema: Hesse-Bahn
Brücke wird 2018 gebaut
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.c...f5dfcef537.html
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Stuttgarter Zeitung
Thema: Hesse-Bahn
Schreiber stellt Klage infrage
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.h...d39c28e98e.html
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Wäre ja zu begrüßen, wenn man auch in Weil der Stadt so langsam mal merken würde, dass die größten Probleme der heiligen Kuh S-Bahn halt doch woanders liegen, nicht bei einer RB Calw <-> Renningen. Am Wochenende hat die DB in ihrer üblich schnoddrig-hingerotzten Art mal eben die S5 komplett ausfallen lassen, beim nächsten Mal könnte es auch eine andere Linie sein...
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Leonberger Kreiszeitung
Thema: Hermann-Hesse-Bahn
Bürgerinfo: Termin steht
http://www.leonberger-kreiszeitung.de/inha...d8d78e1c2c.html
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Stuttgarter Zeitung
Thema: Streit um die Hesse-Bahn
„Wäre eine Express-S-Bahn nicht spannender?“
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.s...14a1c3e44d.html
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Stuttgarter Zeitung
Thema: Hermann-Hesse-Bahn
Die Notlösung als Normalzustand?
Für die Hermann-Hesse-Bahn muss ein alter Bahnsteig in Weil der Stadt wieder hergerichtet werden.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.h...a27a7eca60.html
Thema: Hermann-Hesse-Bahn
Die Notlösung als Normalzustand?
Für die Hermann-Hesse-Bahn muss ein alter Bahnsteig in Weil der Stadt wieder hergerichtet werden.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.h...a27a7eca60.html
Daraus, jew. eigene Hervorh.:Olympiatriebwagen @ 26 Mar 2018, 15:10 hat geschrieben:https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.h...a27a7eca60.html
Ich schrieb Ende 2016:Der Zweckverband Hesse-Bahn [bau-]beantragt darin – was so noch nicht bekannt war – dass er auch den Bahnhof in Weil der Stadt umbauen will. Den momentan unbenutzten Bahnsteig neben dem Kiosk wollen die Calwer zu einem regulären, 55 Zentimeter hohen Steig ertüchtigen.
Lesen die Kritiker überhaupt die PF-Unterlagen? (<- rhetorische Frage) In denen zum Umbau des Bf Renningen steht seit Früjahr 2016 eine Teilmaßnahme des gesamten Projekts eine "Erweiterung des Bahnhofs Weil der Stadt um einen Außenbahnsteig". Seit 2016!Jogi @ 22 Dec 2016, 18:48 hat geschrieben:Der höhere Nutzen speist sich insoweit aus zwei Quellen: Zum einen aus dem entfallenen Umstieg zwischen HHB und S6, zum anderen aus dem Entfall der Doppelführung zwischen Weil und Renningen (Trassen, Energie, Betriebskosten für Renninger und ggf. Weil der Städter HHB-Bahnsteig).
Die Planfeststellungsunterlagen zur barrierefreien Erneuerung des Hausbahnsteigs stehen übrigens auf der Seite des RP Stuttgart online. Wie die anderen Bahnsteige soll auch dieser 55 Meter lang und 55 cm hoch werden. Weder DSA noch Wartehäuschen sind vorgesehen, aber planerisch berücksichtigt. Könnte ja sein, dass der Zweckverband mal auf den Gedanken kommt, sich die Stationsentgelte beim Halt am S-Bahnsteig komplett sparen zu wollen...
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Seit irgendwann mal steht irgendwo in den Untiefen der Projekthomepage auch die Ergebnis-Präsentation (PDF) des zweiten "Stresstests" online.
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Thema: "Volle Unterstützung für die Hesse-Bahn"
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Thema: Dieselbetriebene Hesse-Bahn fährt aufs Abstellgleis
Der Verkehrsminister nimmt die Strecke in das Elektrifizierungskonzept des Landes auf.
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Thema: „Region Stuttgart gegen neue S-Bahn-Fahrgäste aus dem Schwarzwald!“
Schwarzwaldbahnfreunde genervt von ständigem „Gemotze“gegen Hesse-Bahn
Aus für S-Bahn-Verlängerung?
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Thema: Hesse-Bahn
Gleich die S-Bahn planen
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Thema: Minister ist offen für S-Bahn
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.h...5c88bff042.html
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Thema: Landrat: Das ist Verzögerungstaktik
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Thema: Hesse-Bahn soll schnellstmöglich kommen
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