Bayrische Landespolitik
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Wenn dir das Jobcenter einen Job dort anbietet, hast du dich darauf zu bewerben. Ansonsten drohen Sanktionen.Cloakmaster @ 14 Nov 2017, 19:43 hat geschrieben: Als Bewohner der Stadt München ist es ja auch normal, sich auf einen Job in Geltendorf, Wolfratshausen, Ebersberg, Bad Tölz... zu bewerben.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Und eine Tageskarte Außenraum ist für dieses eine Vorstellungsgespräch im Monat nicht günstiger?Lazarus @ 14 Nov 2017, 19:43 hat geschrieben: Man bekommt diese Karten nur für einen ganzen Monat. Daher stellt sich die Frage nicht.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Schon einmal als H4-Empfänger versucht, umzuziehen? Allein schon mit der neunen Sozial-Wohnung kann es nach dem Umzug ein paar Jahre dauern...Jojo423 @ 13 Nov 2017, 22:24 hat geschrieben:Niemand wird gezwungen in München zu wohnen.Lazarus @ 13 Nov 2017, 20:40 hat geschrieben: Achja, der Landkreispass kostet im Vergleich dazu nur 25,40 Euro. Da sieht man mal wieder die soziale Stadt München....
Wohlgemerkt der gilt für den gesamten MVV
http://www.landkreis-muenchen.de/buergerse...ass-beantragen/
Ohne Fleiß kein Gleis (WL)
Wenn das Jobcenter den Job vorschlägt, sollte die Fahrtkostenerstattung unproblematisch gehen: https://www.arbeitsagentur.de/arbeitslos-ar...tlung-in-arbeitLazarus @ 14 Nov 2017, 19:45 hat geschrieben: Wenn dir das Jobcenter einen Job dort anbietet, hast du dich darauf zu bewerben. Ansonsten drohen Sanktionen.
So ein Blödsinn! Das zeigt nur, wie man (=du) mit ziemlich sinnfreien und faktenscheuenden Argumenten, eine Diskussion in die Richtung drückst in der du sie haben willst: alles gegen die armen Leute, herzlos, egoistisch etc. (fehlt nur noch der Vergleich zu Flüchtlingen und du bist bei der AfD, die restliche Polulismuskeule hast du schon abgenutzt).Trapeztafelfanatiker @ 14 Nov 2017, 19:34 hat geschrieben: Das ist aber eine total arrogante, herzlose Haltung, aber Egoismus ist ja heute in Mode.
Sieht man auch an der steigenden Rücksichtslosigkeit und solchen Dingen wie Handyfilmerei bei Unfällen.
Was wir mit solchen und ähnlichen Argumenten sagen wollen ist, dass arme Menschen an ganz anderen Stellen Probleme haben, wo auch DRINGEND Lösungen her müssen. Wohnungen, die sich keiner mehr leisten kann. Geschweige dann, dass man auch nur den Hauch einer Chance hat, eine zu bekommen sind z.B. eins.Was willst du damit sagen? Jeder der sich München nicht leisten kann soll doch einfach wo anders wohnen? Wer sich kein Brot leisten kann, soll doch einfach Kuchen essen oder? Nicht nur weltfremd, auch eiskalt. Richten wir doch wie in Frankreich richtige Vorstädte nur für ärmere Menschen ein, das ist dort ja wahnsinnig erfolgreich...
Da kommen mal schnell einige hundert Euro Miete mehr zusammen und dann ist die ein paar Euro gestiegene Stromrechnung plötzlich schuld. Ne, ne!
In D bekommen auch die Armen mehr Hilfe als in den meisten EU Staaten, daher stimmt die Statistik trotzdem. Unsere Armen sind nicht so schlimm dran, wie die z.B. Polen. Die bei uns haben natürlich Probleme die Stromrechnung zu bezahlen, aber auch nicht mehr oder eher noch weniger als z.B. in Polen - trotz absolut höherer Preise. Da kann man noch so lang an irgend einer Statistik rumjammern, ich laß mich nicht auf eine postfaktische Diskussion ein!
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Eigentlich wollte ich es unterlassen, aber genau diese hochnäsige Haltung gegenüber ärmeren Mitbürgern passt zur AfD. Verdrehe doch bitte nicht die Tatsachen, man sollte nicht von der eigenen wirtschaftlich rechten Position (was ja auch AfD trifft) auf andere schließen.Hot Doc hat geschrieben: So ein Blödsinn! Das zeigt nur, wie man (=du) mit ziemlich sinnfreien und faktenscheuenden Argumenten, eine Diskussion in die Richtung drückst in der du sie haben willst: alles gegen die armen Leute, herzlos, egoistisch etc. (fehlt nur noch der Vergleich zu Flüchtlingen und du bist bei der AfD, die restliche Polulismuskeule hast du schon abgenutzt).
"Es wird keiner gezwungen in München zu wohnen" finde ich bedenklich. Kann man sich das aussuchen? Was ist mit älteren Münchner*innen die sich ihre Stadt nicht mehr leisten können? Sollen die jetzt alle umziehen?
Präsentiere doch Lösungen. Jede Großstadt braucht für den sozialen Frieden eine Durchmischung der Stadtviertelstruktur, sonst schafft man sich soziale Brennpunkte. Daher darf es keine aufgeteilten Viertel wie in französischen Städten geben, auch wenn der Trend bei uns leider auch in diese Richtung geht.
Wurde das denn behauptet? Die Mieten sind sicher das größte Problem, jedoch kann man nicht so tun als wäre die Stromrechnung kein Problem. Wer schon horrende Mieten zu zahlen hat, der hat oft Probleme mit wenigen Euro Mehrkosten beim Strom. Auch kleine Beträge sind in der Masse hoch. Manche sind echt weltfremd, da zitiere ich nochmal: Wenn die Armen sich kein Brot kaufen können, sollen sie doch Kuchen essen...Hot Doc hat geschrieben: Was wir mit solchen und ähnlichen Argumenten sagen wollen ist, dass arme Menschen an ganz anderen Stellen Probleme haben, wo auch DRINGEND Lösungen her müssen. Wohnungen, die sich keiner mehr leisten kann. Geschweige dann, dass man auch nur den Hauch einer Chance hat, eine zu bekommen sind z.B. eins.
Da kommen mal schnell einige hundert Euro Miete mehr zusammen und dann ist die ein paar Euro gestiegene Stromrechnung plötzlich schuld. Ne, ne!
Genau daran erinnert mich das. Auch ist es typisch deutsch anderen erklären zu müssen was denn gut für sie sei und wie gut sie doch mit ihrem Geld leben können. Hat das nicht auch mal ein gewisser Menschenfreund namens Sarrazin vorgerechnet?
Das neue Totschlagargument.Hot Doc hat geschrieben: In D bekommen auch die Armen mehr Hilfe als in den meisten EU Staaten, daher stimmt die Statistik trotzdem. Unsere Armen sind nicht so schlimm dran, wie die z.B. Polen. Die bei uns haben natürlich Probleme die Stromrechnung zu bezahlen, aber auch nicht mehr oder eher noch weniger als z.B. in Polen - trotz absolut höherer Preise. Da kann man noch so lang an irgend einer Statistik rumjammern, ich laß mich nicht auf eine postfaktische Diskussion ein!
Unseren Armen geht es auch besser als in Eritrea, warum jammern die nur so oder? Das ist eine hochnäse Art wie man sie von der rechten Seite kennt (damit meine ich Wirtschaftsrechts).
Für mich haben alle Menschen ein faires und gerechtes Leben verdient, unabhängig von Herkunft und sonstigen Faktoren, da kann man nicht hochnäsig mit Begriffen wie "es wird keiner gezwungen in München zu leben" um sich schmeißen. Für mich ist das herzlos.
Nichts gegen dich persönlich, aber wir haben hier konträre Auffassungen und nicht jeder wünscht sich scheinbar eine humane Welt.
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Eigentlich ging es bei dem Satz ja um die Isarcard S, welche für Einwohner des Landkreis München günstiger ist, als für städtische Einwohner. Das mutet mir auch etwas seltsam an, wäre aber sicher auch kein Grund für einen Umzug.
Sehe ich das eigentlich richtig, daß bedürftige Personen, die außerhalb von München (Stadt und Lkr) leben, also zB STA, FFB, DAH... keine Isarcard S erhalten können? Das fände ich dann noch weit stärker bedenklich.
Sehe ich das eigentlich richtig, daß bedürftige Personen, die außerhalb von München (Stadt und Lkr) leben, also zB STA, FFB, DAH... keine Isarcard S erhalten können? Das fände ich dann noch weit stärker bedenklich.
Derzeit ja. Mit der Tarifreform möchte man das zwar auf das gesamte MVV-Gebiet ausweiten, aber es fehlt an der Finanzierung. Die ersten Landkreise haben schon erklärt, das nicht übernehmen zu können. Wenn der Freistaat nicht einspringt bleibt nur noch die Finanzierung über die Umlage auf die restlichen Fahrkarten, was der MVV aber ausschließt.Cloakmaster @ 15 Nov 2017, 06:01 hat geschrieben: Sehe ich das eigentlich richtig, daß bedürftige Personen, die außerhalb von München (Stadt und Lkr) leben, also zB STA, FFB, DAH... keine Isarcard S erhalten können? Das fände ich dann noch weit stärker bedenklich.
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Nein, aber die Stadt München bietet ja ebenfalls ein ähnlich gutes Angebot (nur halt auf den Innenraum begrenzt). Wenn einem das nicht passt, kann er ja gerne in Landkreis München ziehen. Dieses ganze "denen geht es besser als mir" ist doch ein viel größeres Problem. Sozialneid bringt halt auch keinen weiter.Trapeztafelfanatiker @ 14 Nov 2017, 18:34 hat geschrieben:Das ist aber eine total arrogante, herzlose Haltung, aber Egoismus ist ja heute in Mode.Jojo423 @ 13 Nov 2017, 23:24 hat geschrieben:
Niemand wird gezwungen in München zu wohnen.
Sieht man auch an der steigenden Rücksichtslosigkeit und solchen Dingen wie Handyfilmerei bei Unfällen.
Was willst du damit sagen? Jeder der sich München nicht leisten kann soll doch einfach wo anders wohnen? Wer sich kein Brot leisten kann, soll doch einfach Kuchen essen oder?
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Wie reden hier schon noch über die Gesamtnetzfunktion der IsarCard S? Ich sehe halt nicht, wieso man das als Münchner braucht, im Landkreis macht das durchaus mehr Sinn, da es sehr wohl Sinn macht, den Innenraum dazuzugeben (und der LK liegt ja im Außenraum, dann dürfte es billiger sein, beides zu geben, als nur Ring 1-7 oder so, alleine schon wegen dem geringeren Aufwand).Trapeztafelfanatiker @ 14 Nov 2017, 23:43 hat geschrieben: "Es wird keiner gezwungen in München zu wohnen" finde ich bedenklich. Kann man sich das aussuchen? Was ist mit älteren Münchner*innen die sich ihre Stadt nicht mehr leisten können? Sollen die jetzt alle umziehen?
Präsentiere doch Lösungen. Jede Großstadt braucht für den sozialen Frieden eine Durchmischung der Stadtviertelstruktur, sonst schafft man sich soziale Brennpunkte. Daher darf es keine aufgeteilten Viertel wie in französischen Städten geben, auch wenn der Trend bei uns leider auch in diese Richtung geht.
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Der Freistaat schließt die Finanzierung aber auch aus und fordert, dass die Landkreise, die die IsarCard S haben wollen, diese auch bezahlen möchten. So wird es ja bereits heute durch Stadt und Landkreis München praktiziert und stellt kein Problem dar. Es stehen aber wohl auch nicht alle Landkreise hinter der Forderung zur Einführung einer verbundweiten IsarCard S.Mark8031 @ 15 Nov 2017, 11:43 hat geschrieben: Derzeit ja. Mit der Tarifreform möchte man das zwar auf das gesamte MVV-Gebiet ausweiten, aber es fehlt an der Finanzierung. Die ersten Landkreise haben schon erklärt, das nicht übernehmen zu können. Wenn der Freistaat nicht einspringt bleibt nur noch die Finanzierung über die Umlage auf die restlichen Fahrkarten, was der MVV aber ausschließt.
Ich meine, es ist der Landkreis Ebersberg, der schon eine Beteiligung abgesagt hat. Ich sehe es schon kommen, dass es die IsarCard S weiterhin nicht verbundweit gibt. Aber ich vermute, dass sich der ein oder andere Landkreis doch anschließt. Schön wäre es zumindest, wenn der Tarif dann an allen beteiligten Kreisen und der Stadt derselbe wäre.Tegernseebahn @ 15 Nov 2017, 14:02 hat geschrieben: Es stehen aber wohl auch nicht alle Landkreise hinter der Forderung zur Einführung einer verbundweiten IsarCard S.
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Ich vermute mal, das dürfte wohl damit zu tun haben, das der Landkreis München schlicht einen höheren Zuschuss bezahlt als die Stadt. Daher auch die unterschiedlichen Preise. Das der MVV da irgend wen benachteilligen will, glaube ich jetzt mal nicht.Mark8031 @ 15 Nov 2017, 14:08 hat geschrieben: Ich meine, es ist der Landkreis Ebersberg, der schon eine Beteiligung abgesagt hat. Ich sehe es schon kommen, dass es die IsarCard S weiterhin nicht verbundweit gibt. Aber ich vermute, dass sich der ein oder andere Landkreis doch anschließt. Schön wäre es zumindest, wenn der Tarif dann an allen beteiligten Kreisen und der Stadt derselbe wäre.
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Damit hast Du auch vollkommen Recht. Dennoch wäre ein einheitlicher Preis wünschenswert und idealerweise auch verbundweit. Aber das liegt jetzt beim Stadtrat und den Kreistagen.
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Kann man die Preise den so einfach kalkulieren. Die Stadt München will sicherlich nicht den LK Ebersberg querfinanzieren, andersrum wird das auch nicht der Fall sein. Insofern sollten die Preise schon einzeln kalkuliert werden.Mark8031 @ 15 Nov 2017, 18:16 hat geschrieben: Damit hast Du auch vollkommen Recht. Dennoch wäre ein einheitlicher Preis wünschenswert und idealerweise auch verbundweit. Aber das liegt jetzt beim Stadtrat und den Kreistagen.
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Nein, kein Totschlagargument, sondern eine Beschreibung der Realität. Wenn du das nicht verträgst und die Welt für dich zu böse ist, tut es mir leid. Und wenn du nicht kapierst was dahinter steht, ebenso.Trapeztafelfanatiker @ 15 Nov 2017, 00:43 hat geschrieben: Das neue Totschlagargument.
Unseren Armen geht es auch besser als in Eritrea, warum jammern die nur so oder? Das ist eine hochnäse Art wie man sie von der rechten Seite kennt (damit meine ich Wirtschaftsrechts).
Ich bin übrigens bei weitem nicht rechts (auch nicht wirtschaftsrechts), aber ich bin auch kein Vertreter der Linken "wir geben einfach allen alles kostenlos"-Mentalität.
Wir brauchen eine Erbschaftssteuer, die den Namen verdient.
Wir brauchen billigeren Wohnraum.
Wir brauchen günstigere öffentlichen Nahverkehr.
Wir brauchen einen höheren Mindestlohn.
Wir brauchen meinetwegen sogar ein Grundeinkommen oder zumindest echtes Kindergeld.......
Aber zu behaupten der Strompreis wäre in Deutschland zu hoch ist einfach Quatsch!
Natürlich ist es für manche sehr arme Leute zu hoch. Aber für die ist auch das MVV-Ticket zu teuer, und der Kaffe und das Leitungswasser. Denen fehlt nämlich immer am Ende des Monats Geld. Egal für was.
Im EU-Vergleich ist der Strompreis nicht zu hoch! Und auch das MVV-S-Ticket ist eher ein günstiges (nicht dass man über die Ungleichheit Landkreis-Stadt durchaus auch streiten kann). Trotzdem wird es realistisch nicht gehen, dass mann alle diese Punkte so günstig macht, dass es niemanden gibt, der am Ende sich das nur schwer leisten kann. Zumindest nicht über die Schraube, dass man einfach alles günstiger macht. Schon eher über die oben aufgezählten Punkte.
Ich meinte jetzt keine Querfinanzierung. Wenn ein LK nicht mitmacht, dann hat er keine IsarCard S. Aber in den teilnehmenden Kreisen und der Stadt sollte der Preis der gleiche sein.Jojo423 @ 15 Nov 2017, 20:06 hat geschrieben: Kann man die Preise den so einfach kalkulieren. Die Stadt München will sicherlich nicht den LK Ebersberg querfinanzieren, andersrum wird das auch nicht der Fall sein. Insofern sollten die Preise schon einzeln kalkuliert werden.
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Ah, du meinst für den Endnutzer.Mark8031 @ 15 Nov 2017, 20:22 hat geschrieben: Ich meinte jetzt keine Querfinanzierung. Wenn ein LK nicht mitmacht, dann hat er keine IsarCard S. Aber in den teilnehmenden Kreisen und der Stadt sollte der Preis der gleiche sein.

Viele Grüße
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Das ist schon klar. Aber sowas wie jetzt, dass man im Lk München das Gesamtnetz billiger bekommt, als in der Stadt München den Innenraum, das sollte nicht sein.
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Wäre auch mal interessant, wie das sein kann. Anscheinend ist subventioniert der LK ziemlich ordentlich. Oder wird das Fahrtenangebot von IsarCard S Besitzern in München unter Umständen auch besser angenommen und daraus resultiert der höhere Preis?Mark8031 @ 15 Nov 2017, 21:18 hat geschrieben: Das ist schon klar. Aber sowas wie jetzt, dass man im Lk München das Gesamtnetz billiger bekommt, als in der Stadt München den Innenraum, das sollte nicht sein.
Viele Grüße
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