wenn man in Grafing rechts abbiegt, wo kommt da hin?Cloakmaster @ 24 Dec 2015, 02:19 hat geschrieben: Von München aus kommend kann ein Zug in Grafing Bf. nur links abbiegen, oder geradeaus weiter fahren. Rechts abbiegen ist nicht drin. Bisher war es für keinen Aßling-Kirchseeon-Pendler ein Problem, in Grafing Bf. umzusteigen.
S-Bahn Leipzig / Mitteldeutschland
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Wo willst du in Grafing BAHNHOF mit einer S-Bahn rechts abbiegen? Du kannst zu Fuss, mit dem Fahrrad oder dem Auto an der Ecke Haupt/Ebersberger/Grafinger Str. rechts abbiegen, durch die Unterführung und nach Moosach kommen, einer S-Bahn wird das eher nicht gelingen - obgleich in der Gegend ja durchaus schon einmal eine S-Bahn auf Abwegen war, ein Rechts abbiegen war mangels Gleis trotzdem nicht drin.andreas @ 24 Dec 2015, 14:24 hat geschrieben: wenn man in Grafing rechts abbiegt, wo kommt da hin?
In Grafing Stadt hats gar keine Weichen zum abiegen, da fällt es einer S-Bahn schwer, einen anderen Weg als den nach Ebebersberg oder nach Grafing Bf. zurück zu nehmen. Und wenn du eine Straßenkreuzung meinst, gibt es eine ganze Reihe an Auswahl, wo man abbiegen, und entsprechend wo man hin kommen kann - von der Glonnerstr. kommend, gehts nach der Kirche beim Norma rechts auch tatsächlich Richtung Aßling....
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Ach, neee? Das Thema war aber ausdrücklich, dies AKTUELL, mit einer S-BAHN zu tun, nicht darum, daß man jemals dort mit einem Schienenfahrzeug hat rechts abbiegen können. Zudem will da ja jemand nach Aßling, und nicht nach Adling. Und damit ist das mit dem Rechts abbiegen auch wieder nix, selbst, denn der Demontage-Trupp nicht dagewesen wäre, ehe der MVV gegründet wurde.TramBahnFreak @ 25 Dec 2015, 12:05 hat geschrieben: Doch doch, das wäre schon mal gegangen.
Nur gab's da halt dummerweise noch keine S-Bahn in der Gegend...
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Na ein bisschen mehr lässt sich schon sinnvoll von Süden einführen. Völkerschlachtdenkmal-Stötteritz ist auf jeden Fall sehr nützlich und für Touristen eine gute Alternative zur Straßenbahn. Borsdorf von Norden einzuführen, hätte einigen zusätzlichen Bauaufwand im Vorfeld des Hauptbahnhofes bedeutet, vor allem, wenn es auch noch kreuzungsfrei sein soll. Oder man hätte es über Schönefeld-Thekla zu einem Nordast machen können, aber das bedeutet bei den Fahrtzeiten ungefähr dasselbe wie die jetzige Führung über Stötteritz.andreas @ 18 Dec 2015, 16:22 hat geschrieben:Das Problem der S-bahn Leipzig ist, daß traditionell fast alle Strecken von Norden kommen und der Nord- Süd Tunnel viel zu wenig sinnvolle Südstrecken hat - eigentlich hat man nur eine sinnvolle Südstrecke, daß man die Linie von Borsdorf über den Süden einfädelt ist schon ein Feigenblatt und führt für die Anwohner zu deutlich zu langen Fahrzeiten.
Und da man mit Halle ein weiteres Zentrum hat, sollte man da auch mehr S-bahnstrecken anbieten als die eine in der Stadt. Quasi ein echtes S-bahnnetz Halle.
Die schon genannte Strecke Rötha-Espenhain wäre eine sinnvolle Ergänzung, zwei Bahnsteigkanten für 6000 Einwohner kämen sicherlich nicht sehr teuer. Die Strecke liegt, ist elektrifiziert, steht aktuell allerdings zum Verkauf, weil DB Netz sie mit dem wenigen Güterverkehr für nicht mehr rentabel hält.
Mit ein bisschen Aufwand hätte man von Gaschwitz oder Böhlen eine kurze Neubaustrecke nach Zwenkau bauen und dort die alte Trasse bis nach Groitzsch nutzen können, seit 2013 liegt dort aber leider ein Radweg. Ggf. wäre sogar eine Weiterführung nach Pegau und dort über die bestehende Strecke nach Zeitz oder sogar Gera denkbar, dafür bräuchte es aber natürlich etwas mehr Geld, weil nicht elektrifiziert.
Der Zwenkauer See ist für Leipzig auch touristisch als Naherholungsgebiet interessant, ist am Ende aber natürlich alles eine Frage des Geldes und bei den vielen Tunnelmillionen blieb für netzergänzende Maßnahmen natürlich erstmal nicht viel übrig. Man muss in den nächsten Jahren wirklich aufpassen, dass man sich das Netz jetzt nicht nachträglich wieder kaputt macht. Der Haltepunkt Essener Straße wurde kürzlich für 2019 angekündigt, wird aber nur für die S2 (Delitzsch) nutzbar sein, nicht für die S5 (Flughafen), weil die Trennung der beiden Strecken schon weiter südlich erfolgt und offenbar kein Geld für zusätzliche Weichen und/oder Bahnsteige da ist. Und andernorts wie in Mockau wartet man nach wie vor auf die Bahnsteige.
Zu Halle: Weitere Linien kommen dort nach Fertigstellung des Bahnhofsumbaus. Trotha-Eisleben, Wittenberg/Dessau-Halle und Halle-Eilenburg sollen als S7, S8 und S9 kommen. Und Naumburg-Weißenfels-Merseburg-Halle hat zumindest S-Bahn-artigen Verkehr mit ungefähr Takt 30 zuzüglich HVZ-Verstärkern, der Verkehr dort heißt nur eben nicht S-Bahn.
Es hätte die Möglichkeit gegeben, die Weißenfels-RB mit der S1 zu verknüpfen. Von der Miltitzer Allee gibt es eine Trassenfreihaltung entlang des Kulkwitzer Sees nach Markranstädt. Kostet natürlich Geld und verlängert für die RB-Halte die Fahrtzeiten um rund zehn Minuten. Und wie viel Geld man für diese RB überhaupt hat (ausgeben will), zeigt ja die Integration selbiger in die beiden neuen REs nach Erfurt und Saalfeld.firefly @ 22 Dec 2015, 19:19 hat geschrieben:Der Hauptgrund dürfte sein, dass man nicht alle Züge des Regionalverkehrs in den Tunnel einfädeln will und im Grunde auch nicht kann. Auf der Südseite fehlen ohnehin schon Linie, mit denen man sie verbinden könnte. Und Wendeanlagen sind auch recht spärlich vorhanden.
Im Folgenden einige kurzfristige und längerfristige Neuerungen, die bei der MDSB zu erwarten sind:
Hintergrund ist der unerwartete Geldsegen für die Aufgabenträger Ostdeutschlands, weil die Reduktion der Regionalisierungsmittel bei abnehmender Bevölkerung im Kieler Schlüssel vollumfänglich durch den Bund ausgeglichen werden.
1. Wiedereinführung des "Bitterfelder Kreuzes"
2. Annähernder Takt 30 zwischen Leipzig und Halle in der HVZ durch S5 und S5X
3. S1 verkehrt neu in Nächten Fr/Sa und Sa/So irgendwas taktloses zwischen 60 und 120; Takt 30 täglich durchgängig bis Mitternacht
4. Neuordnung des Liniennetzes - die Ausdehnung wird noch größer und reicht bis Jüterbog
Ab 2020 nach Ende der Baumaßnahmen Thekla - Taucha (eingl. Betrieb) durchgängig Takt 30 auf der S4, verkehrt zusätzlich zum RE 10
Langfristig
Planungen für Ost-West-Tunnel werden wieder aufgenommen
S-Bahn-Verlängerung nach Markranstädt (und weiter nach Weißenfels oder sogar Naumburg)
-> Haltentfall der Abellio-Züge auf diesem Abschnitt möglich
Entspannung der knappen Umsteigezeiten in [acronym title="LL: Leipzig Hbf <Bf>"]LL[/acronym] v./n. Berlin (derzeit 5...7 min.)
Hintergrund ist der unerwartete Geldsegen für die Aufgabenträger Ostdeutschlands, weil die Reduktion der Regionalisierungsmittel bei abnehmender Bevölkerung im Kieler Schlüssel vollumfänglich durch den Bund ausgeglichen werden.
1. Wiedereinführung des "Bitterfelder Kreuzes"
- Verlängerung der S2 nach nach Lu Wittenberg
- Korrespondenz mit S2/S8 in Bitterfeld mit 3 min. Umstiegszeit
- Aber: Überholung durch ICE zwischen Bitterfeld und Lu Wittenberg erforderlich
- Ri. Norden zweistdl. Doppelüberholung durch ICE L18 + L11 in Gräfenhainichen
- Um Dispositionsspielraum zu schaffen, handelt es sich um einen virtuellen Betriebshalt - im bei Verspätung im FV kann Überholung dispositiv nach Radis verlegt werden
- Nachteile: Veröffentlichte Abfahrtszeit in Gräfenhainichen liegt im Regelbetrieb 10 min. früher als nötig, relevant aber nur für Zusteiger in Gräfenhainichen; Halt in Radis nicht am Bahnsteig möglich
- Ri. Süden Überholung in Radis, Verlegung nach Gräfenhainichen nicht möglich, da Überholgleis auf der falschen Seite ist.
- Weitere Probleme: Kurze Übergangszeit in Lu Wittenberg von S8 zum RE 3 (5 min.) und von S2 auf RB 51 (10 min.), teilweise auch Durchbindung S2-RB51;
ohne Durchbindung 7 min.-Kurzwende der S-Bahn
2. Annähernder Takt 30 zwischen Leipzig und Halle in der HVZ durch S5 und S5X
3. S1 verkehrt neu in Nächten Fr/Sa und Sa/So irgendwas taktloses zwischen 60 und 120; Takt 30 täglich durchgängig bis Mitternacht
4. Neuordnung des Liniennetzes - die Ausdehnung wird noch größer und reicht bis Jüterbog
- Entfall Liniennummer S11, neu S6 Messe - Geithain
- S2 im Norden abwechselnd von Bitterfeld nach Dessau bzw. Lu Wittenberg (-Jüterbog)
- S2 im Süden nach Stötteritz statt Connewitz - damit künftig 6 Fahrten pro Stunde zwischen MDR und Stötteritz (heute 4)
- S3 endet in Connewitz (HVZ bis Markkleeberg-Gaschwitz)
- Neue Liniennummer S8 von Halle über Bitterfeld abwechselnd nach Dessau bzw. Lu Wittenberg (-Jüterbog)
Ab 2020 nach Ende der Baumaßnahmen Thekla - Taucha (eingl. Betrieb) durchgängig Takt 30 auf der S4, verkehrt zusätzlich zum RE 10
Langfristig
Planungen für Ost-West-Tunnel werden wieder aufgenommen
S-Bahn-Verlängerung nach Markranstädt (und weiter nach Weißenfels oder sogar Naumburg)
-> Haltentfall der Abellio-Züge auf diesem Abschnitt möglich
Entspannung der knappen Umsteigezeiten in [acronym title="LL: Leipzig Hbf <Bf>"]LL[/acronym] v./n. Berlin (derzeit 5...7 min.)
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Eine geniale Sache. Endlich hat auch Leipzig etwas weltstädtisches. Man kann sich darüber streiten, ob das eine S-Bahn wie Hamburg oder Berlin oder einfach nur eine schlechtere Regionalbahn ist, aber der Leipziger Citytunnel macht schon etwas her. Leipzig kann in die Listen der Metropolen mit städtischem Schienenverkehr aufgenommen werden.rietzinus @ 17 Dec 2015, 23:50 hat geschrieben:Hallo, ich würde mich gerne mit anderen Usern darüber austauschen wie ihr das S-Bahnnetz in Leipzig / Mitteldeutschland findet
Wenn man bedenkt, dass es zwischen diesen beiden größten Städten/Zentren/Knoten der Region keinen RE gibt (es liegt halt blöderweise eine Ländergrenze dazwischen), dann könnte die S5X hier ganztägig alle 30 Minuten verkehren - und zwar nicht nur mit 3-Teiler-1442! - und es wäre nicht übertrieben.Entenfang @ 9 Dec 2017, 20:51 hat geschrieben: 2. Annähernder Takt 30 zwischen Leipzig und Halle in der HVZ durch S5 und S5X
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Und das bringt im deutschen Tarifsystem dem Regionalverkehr genau was? Richtig: nix. Ich müsste mir die neuen Fahrpläne mal anschauen, bezweifle aber grundsätzlich mal, dass nur all die ICE, die Süden/Südwesten <-> Berlin via Halle verkehren, dort immer einen passenden FV-Anschluss von/nach Leipzig haben.Cloakmaster @ 10 Dec 2017, 07:56 hat geschrieben: Fahren da nicht reichlich IC//E, die Halle und Leipzig halten? War mir immer so, aber so genau habe ich mir die Fahrpläne nie angesehen.
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Erstens gibt es mit dem MDV hier zumindest einen "grenzüberschreitenden" gemeinsamen Verbundtarif, zweitens gelten Sachsen-Anhalt- / Sachsen- / Thüringen-Tickets auch jeweils in den anderen beiden Bundesländern - also das wäre für einen besseren/dichteren Takt mal nicht das Hindernis. Natürlich wäre da immer noch die Grundsatzfrage, warum man in Deutschland die peinlich bescheuerte Unterscheidung "FV-Zug/NV-Zug" im Tarif immer noch braucht, aber das ist jetzt wirklich nichts regionsabhängiges.Cloakmaster @ 10 Dec 2017, 08:15 hat geschrieben: Was nutzt ein zumeist auf Länder bezogenes Regionalticket, wenn eh eine Landesgrenze dazwischen liegt? Im Zweifel könnte man sich natürlich auch die IC-Linie von BRemen nach Norddeich-Mole ansehen.
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Vor dem City-Tunnel fuhren zwischen Leipzig und Halle neben der S-Bahn via Schkeuditz stündlich RE-Züge mit drei Dostos. Die waren je nach Tageszeit zwischen sehr viel und eher wenig gefüllt. Das ganze als Stundentakt mit HVZ-Verstärkern fortzuführen, war also erstmal nur logisch. Und wenn sich die Nachfrage nun verstärkt hat, dann ist es ja erstmal erfreulich, dass der Takt auch verdichtet wird. In der HVZ müsste man aber wahrscheinlich eher was an den Kapazitäten machen.
"Reichlich" ist in diesem Fall ein Stundentakt zweier IC-Linien. ICE zwischen beiden Städten gibt es keine. So viel FV ist das also gar nicht.Cloakmaster @ 10 Dec 2017, 07:56 hat geschrieben:Fahren da nicht reichlich IC//E, die Halle und Leipzig halten? War mir immer so, aber so genau habe ich mir die Fahrpläne nie angesehen.
Ich denke demnächst Leipzig mal wieder einen Besuch an zu statten. Schön dass sich da langsam mal was tut und vom Flair fand ich es immer die angenehmste der Städte, die durch die Wiedervereinigung neu dazu kamen.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
Allerdings "nur" zur HVZ morgens etwa zwischen 5 und 9 und nachmittags zwischen 13 und 19 Uhr - wobei die Stunde 18 an/ab Halle nicht freitags angeboten wird, aus welchem Grund auch immer.JeDi @ 10 Dec 2017, 12:26 hat geschrieben:Und diese Züge heißen jetzt S5(X) und fahren ab heute alle halbe Stunde.
Bleibt noch das Problem, dass halbstündlich drei Dostos (alte S30, heutige S3) via Schkeuditz sowie die ehemalige S10 (heutige S5X) mit ebenfalls drei Doppelstöckern mit zuverlässig über 300 Sitzplätzen je Zug durch Hamster ersetzt wurden durch unzuverlässig 150 (einzelner Dreiteiler) bis 400 Sitzplätze (doppelter Fünfteiler) je Hamsterkäfig.
Bei den zusätzlichen Expressen möge man bitte noch bedenken, dass für die nächsten zwei Jahre die Kapazität im Halleschen Hauptbahnhof baubedingt deutlich eingeschränkt ist.
Lasse ich als Argument gelten, aber spätestens ab ~ 2021, wenn sich vielleicht auch die jetzt neuen ICE-Verbindungen via Mitteldeutschland etabliert haben, sollte man den ganztägigen 30-Minuten-Takt der S5X wirklich umsetzen. Aber hey, es ist Sachsen beteiligt ...Jogi @ 10 Dec 2017, 13:49 hat geschrieben: Bei den zusätzlichen Expressen möge man bitte noch bedenken, dass für die nächsten zwei Jahre die Kapazität im Halleschen Hauptbahnhof baubedingt deutlich eingeschränkt ist.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Kann mir jemand das Kon7zept für die S4 erklären?
Die soll ja nach dem Ausbau von Thekla und Taucha in letztem enden.
Oder soll dann nur noch jede zweite weiterfahren. Das würde aber Eilenburg und die ganzen Buschdörfer dahinter abschneiden.
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anderes thema: Weiß jemand was über eine Anbindung von Düben über die Eilenburg-Pretzscher Bahn?
mfg
Die soll ja nach dem Ausbau von Thekla und Taucha in letztem enden.
Oder soll dann nur noch jede zweite weiterfahren. Das würde aber Eilenburg und die ganzen Buschdörfer dahinter abschneiden.
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