Bundespolizei ermittelt Berliner Kontrolleure

Fragen und Diskussionen zu den Tarifen von Bahnen und Verkehrsverbünden.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

SpOn
Berliner Zeitung
Die Täter hielten nach Angaben der Bundespolizei bei ihrer Arbeit gezielt nach Touristen Ausschau, die mit den Einzelheiten der Berliner Fahrscheinpraxis nicht vertraut waren. Wenn diese falsche Tickets kauften oder ihre Fahrscheine vor Fahrtbeginn nicht vorschriftsmäßig entwerteten, setzten die Kontrolleure diese etwa unter Druck und forderten "vehement" ein Bußgeld von 60 Euro in bar. Quittungen gaben sie nicht heraus. Dabei ignorierten sie die eigentlich für solche Fälle geltenden Kulanzregeln. Ihrem Arbeitgeber verschwiegen sie die Einnahmen und behielten sie für sich.
Ajch wenn es sich um Einzelfälle handelt, hinterlässt das einen ganz faden Beigeschmack. Auch bei der Münchner S-Bahn habe ich schon Kontrolleure erlebt, die mir nicht ganz koscher vorkamen. Und ich bin jetzt per se nicht sonderlich Bahn kritisch eingestellt. In anderen Personenkreisen und bei der Boulevardpresse mag das noch ganz andere Vorbehalte verdichten.
Und sich Ausweis zeigen und Quittung geben lassen, schön und gut aber bei so viel krimineller Energie ist davon auszugehen, die auch gefälschte Quittungen ausstellen, zumal die Tatverdächtigen in dem Beispiel ja echte Dienstausweise hatten. Und wer weiß schon wie die Orginale aussehen.

Generell ein schlechtes Licht wirft das auch den Trend, alles auf Teufel komm raus an Subunternehmer vergeben zu müssen. Die vermeindlichen Kosteneinsparungen werden durch schlechte Qualität wieder aufgefressen. Wieviele Millionen müssen jetzt wieder irgendwelchen Werbeagenturen in den Rachen geworfen werden, um das Image Desaster wieder halbwegs auszubügeln?
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Mark8031
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Beitrag von Mark8031 »

Iarn @ 23 Jan 2017, 18:54 hat geschrieben: Und wer weiß schon wie die Orginale aussehen.
Wenn ich Zweifel habe, ist es auch für mich als Fahrgast mein gutes Recht, die Bundespolizei hinzu zu ziehen. Ich würde das auch machen, wenn man mich unter Druck setzen wollte, sofort bar zu bezahlen. Da würde ich schon beim Versuch mein Handy zücken und die 110 anrufen. Und Personalien gibt es für die Kontrollöres dann auch erst, wenn die Polizei vor Ort ist.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Einfache Lösung:
- Abschaffung bundesweit der Barzahlung des EBE an Kontrolleure
- Einzahlung in Bar nur an Fahrkartenschaltern oder Servicebüros gegen vom Kontrolleur erhaltenen Beleg.
- Überweisung auf Konto nur mit einer vom Verkehrsbetrieb/Verbund über ein Webportal zu beziehenden zweiten Fall-ID, die man anhand der Eingabe der vom Kontrolleur
erhaltenen Belegnummer erhält.

Und schon wirds sehr eng bzgl. schnelle Möglichkeiten für Betrüger.


Problem is nur: dat kostet alles Geld, was keiner für die Administration von EBEs ausgeben will.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

@Mark8931 Das hilft gegen falsche Dienstausweise aber nicht gegen falsche Quittungen. In den Berliner Fällen waren ja die Kontrolleure echt aber die Betrug erfolgte trotzdem.
Aber zumindest eine Möglichkeit, sich gegen komplett falsche Kontrolleure abzusichern.
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Beitrag von Auer Trambahner »

Du vielleicht schon, aber ein kaum deutsch sprechendes Mädel wahrscheinlich nicht.
Und das wird die Hauptzielgruppe der Herrschaften gewesen sein.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Alao ich hatte auch schon in der Münchner Flughafen S-Bahn den Fall, dass Kontrolleure gezielt auf offensichtlich ausländische Fahrgäste "losgegangen" sind und auch gleich auf Barzahlung bestanden haben. Was auch auffällig war, dass sie anscheinend extrem in Eile waren.
Leider musste ich gleich aussteigen, sonst hätte ich mich evtl auch eingemischt.
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Das mit der Zielgruppe ist natürlich ein Argument.
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Beitrag von NJ Transit »

spock5407 @ 23 Jan 2017, 20:04 hat geschrieben: Problem is nur: dat kostet alles Geld, was keiner für die Administration von EBEs ausgeben will.
Was kostet an der Quittungslösung denn Geld? Einige VU (BOB zB) bieten inzwischen ja die Einzahlung von EBE am Fahrkartenautomaten an. Jedes VU mit Bordverkauf in irgendeiner Form hat die dafür nötige Infrastruktur sowieso (Stichwort Wechselgeldquittung).
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Ich dachte wg. einer Web-/Softwarelösung. Wenn es günstig geht, um so besser. :) Automat ist natürlich auch ne gute Möglichkeit, war mir noch nicht bewusst dass es das gibt.
Das sollte dann eigentlich sogar die praktikabelste Lösung sein; dort geht dann ja Bar oder Karten. Dann kann man sich sogar die Überweiserei als Möglichkeit sparen. Wieder ein Punkt weniger, wo ein Betrüger angreifen könnte (gefakete Iban/Bic).
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chris232
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Beitrag von chris232 »

Das hätte ich ja schon lange gern, die Abschaffung der "Sofortkasse". Hat nämlich nebenbei den charmanten Vorteil, dass IMMER die Personalien festgestellt werden müssen, und schon ist dem "Die erwischen mich eh nur ein Mal im Jahr" auch das Handwerk gelegt. Also, vorausgesetzt, dass dann bei Wiederholungsfällen auch die entsprechenden Strafen fällig werden, und nicht die übliche Kuscheljustiz mit Strafen unter 40/60€ pro Fall...
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spock5407
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Beitrag von spock5407 »

Selbst anonyme Einzahlung würde noch funktionieren, wenn der Fahrgast unter Aufsicht der Kontrolleure sofort an einem Automaten von Ort (wenn vorhanden natürlich nur) einzahlt. Für den Fall, dass Datenschützer dann wieder Amok laufen würden.

Aber grundsätzlich geb ich Dir recht.
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DumbShitAward
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Beitrag von DumbShitAward »

Weniger problematisch könnte der Einsatz von Kartenzahlungen sein, hier ist zwar einerseits für den (potenziell betrogenen) Kunden die Möglichkeit gegeben mit einem "Paper(less) Trail" ggf. gegen kriminelle Kontrolleure vorzugehen, andererseits wird auch die Anonymität des Fahrgastes (bis zu einem gewissen Grad) gewahrt, sonfern man sich da nicht des SEPA-ELV bedient (was bei ausländischen Fahrgästen aber ohnehin nicht funktionieren wird).

Das ganze dürfte aber ohnehin ein rechter Papiertiger sein, da ja diese Personen darauf bauen, dass die (ortsfremden) Fahrgäste nicht wissen, ob eine Barzahlung überhaupt zulässig ist und sich im Zweifelsfall ohnehin nur schwer zur wehr setzen können.

Letztendlich ist es dabei auch völlig egal, ob das nun ein Subunternehmer ist oder der Verkehrsbetreiber selbst: wenn man keine/zu wenige Sicherungsmaßnahmen gegen derartige Aktivitäten aufbaut, dann fliegt einem das so oder so um die Ohren. Und dazu gehört auch leider manchmal keine ausreichende Strafverfolgung.
Lektion 73 in unserer Serie "Rechtsstaat für Anfänger", heute: §81 StGB

Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
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Beitrag von NJ Transit »

DumbShitAward @ 23 Jan 2017, 21:28 hat geschrieben: da ja diese Personen darauf bauen, dass die (ortsfremden) Fahrgäste nicht wissen, ob eine Barzahlung überhaupt zulässig ist
Dagegen gibt es eine sehr einfache Lösung. Es hängt sowieso in jedem Fahrzeug mindestens Plakat, das im besten Fall 60€ fürs Schwarzfahren auslobt. Es sollte sich Platz finden für ein weiteres, das darauf hinweist, dass Barzahlungen nicht möglich sind.
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Beitrag von JeDi »

NJ Transit @ 23 Jan 2017, 20:40 hat geschrieben: Dagegen gibt es eine sehr einfache Lösung. Es hängt sowieso in jedem Fahrzeug mindestens Plakat, das im besten Fall 60€ fürs Schwarzfahren auslobt.
Tut es? Ich geh hier Grad Mal durch:

Werbung/Werbung, Verhalten bei Betriebsstörungen/Netzplan, Netzplan/Fahrgastrechte, 4* Werbung, Fahrgastrechte/Belohnung, Netzplan/Netzplan, 4* Werbung, Verhalten bei Betriebsstörungen/Netzplan, Netzplan/Fahrgastrechte, Netzplan.

In der zweiten Hälfte das ganze dann spiegelbildlich.
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Beitrag von NJ Transit »

JeDi @ 23 Jan 2017, 22:02 hat geschrieben: Tut es?
Klar, die regelbestätigende Ausnahme hast du ja bereits genannt :P
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Beitrag von JeDi »

NJ Transit @ 23 Jan 2017, 21:11 hat geschrieben: Klar, die regelbestätigende Ausnahme hast du ja bereits genannt :P
Also ich hab nochmal die beiden anderen Baureihen durchgeschaut - auch da kein Hinweis darauf, dass Schwarzfahren 60 Euro kostet. Nur die Zusammensetzung war etwas anders und die Werbung ein bisschen weniger.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

abendzeitung zu kriminellem Sicherheitspersonal bei der Bahn in München

Auch wenn die Bundespolizei das als Einzelfälle abtut, allein der Plural zeigt doch, dass es doch häufiger vorkommt.

PS fpr die Müncher CSU kommt das zeitlich sicherlich ungelegen, werben die doch gerade für mehr privates Sicherheitspersonal im öffentlichen Nahverkehr
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Beitrag von NJ Transit »

Iarn @ 29 Mar 2017, 14:41 hat geschrieben: Auch wenn die Bahn das wieder als Einzelfälle abtut, allein der Plural zeigt doch, dass es doch häufiger vorkommt.
Tut sie das? Ich lese im Artikel, dass die Bundespolizei das sagt - und das ist dann doch ein erheblicher Unterschied, was die Glaubwürdigkeit anbelangt.
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Iarn
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Beitrag von Iarn »

Du hast recht die Aussagen kamen von der Polizei, allerdings in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der Bahn. Ich habe das korrigiert.
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DSG Speisewagen
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Beitrag von DSG Speisewagen »

Iarn @ 29 Mar 2017, 14:41 hat geschrieben: Auch wenn die Bundespolizei das als Einzelfälle abtut, allein der Plural zeigt doch, dass es doch häufiger vorkommt.

PS fpr die Müncher CSU kommt das zeitlich sicherlich ungelegen, werben die doch gerade für mehr privates Sicherheitspersonal im öffentlichen Nahverkehr
Deswegen kann man nicht alle in einen Topf werfen.
Bei gewaltbereiten, renitenten Fahrgästen wird ja gerne auch von Einzelfällen gesprochen und da stimmt das erst recht nicht. Manche haben sogar einen Freibrief, weil keiner was ausrichten kann/will.

Das größte Problem ist doch dass die Bezahlung so niedrig ist dass man genau Leute anzieht die selbst Vorstrafen haben, aber genau solche Leute haben im Sicherheitsbereich eigentlich nichts zu suchen.
Es bräuchte eine bessere Ausbildung, eine bessere Bezahlung und Schulungen für Konfliktsituationen und Deeskalation.
Trassengebühren halbieren! Schwerverkehrsabgabe ab 3,5t für Lkw und Busse einführen! Infrastrukturausbau, Knotenausbau, Kapazitätsausbau! Verminderter Mehrwertsteuersatz für alle Zugfahrkarten! Fahrgastrechte für alle Verkehrsträger gleich!
Crostimare
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Beitrag von Crostimare »

Auer Trambahner @ 23 Jan 2017, 19:05 hat geschrieben: Du vielleicht schon, aber ein kaum deutsch sprechendes Mädel wahrscheinlich nicht.
Und das wird die Hauptzielgruppe der Herrschaften gewesen sein.
Ja wahrscheinlich! Viele Touristen fühlen sich sowieso schon hilflos in diesem riesigen Berliner Fahrnetz und, wenn dann noch ein Kontrolleur kommt und meckert und sofort Geld will, zahlen sicher viele, um nicht in Schwierigkeiten zu geraten. Habe auch schon selbst miterlebt wie ein Berliner Kontrolleur eine etwa 75-Jährige Dame angeschnautzt hat, bin dann aber dazwischen gegangen und habe der Dame davon abgeraten alles direkt zu zahlen.
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