[M] Trambahn durch den Englischen Garten
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Das Thema haben wir lang genug gekaut. Er will seine U-Bahn... auch wenn er es nicht mehr erlebt...
Mein Vorschlag: die Trambahn nach Freiham unterirdisch bauen, dann sind alle glücklich!
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Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Die Stadtratsvorlage wurde gegenüber Dezember nochmal aktualisiert
Aus meiner Sicht wichtig und erfreulich
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weiter dazuIn diesem wird gefordert, dass die Weiterführung der Tram-Nordtangente zur Münchner Freiheit nicht nur alternativ, sondern zusätzlich zur Verbindung mit der Tram in der Nordendstraße betrachtet werden soll. Außerdem soll noch geprüft werden, ob auch auf die Oberleitung in der Martius- und Thiemestraße verzichtet werden kann. Die SWM/MVG wird im Rahmen der Planung diese wohlwollend prüfen. Die Verbindung zwischen der Tramnordtangente und der Münchner Freiheit wird auch von der SWM/MVG als wichtig beurteilt. So könnten sich zum Beispiel umsteigefreie Verbindungen zwischen Schwabing und Bogenhausen sowie zwischen Schwabing Nord und der Innenstadt über Elisabethplatz und Barer Straße realisieren lassen. Der Änderungsantrag wird daher übernommen.
anderes Wichtiges Thema TechnikInsbesondere vor dem Hintergrund der in Rede stehenden Anbindung an die Münchner Freiheit sind nun neue Netzvarianten zu erarbeiten und zu bewerten.
Die von Siemens empfohlene Energiespeicherlösung für die Fahrt durch den Englischen Garten ist die Kombilösung aus Energiespeicher Bremsenergie (Ultracap) und Energiespeicher Oberleitungsfreies Fahren (Batterie). Parallel prüft die MVG gerade mit Siemens, inwieweit einer der bestellten Avenio-Wagen als Prototyp mit Akku frühzeitig für Testfahrten zur Verfügung gestellt werden kann.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Ich bin eh schon kein Freund von der oberleitungsfreien Lösung im Englischen Garten, aber anders ist die Tram dort nicht vermittelbar. Aber warum die Büchse der Pandora jetzt auch in Wohngebieten geöffnet wird, ist für mich schwer nachvollziehbar. Ich sehe schon die GegnerInnen in der Franz-Joseph-Straße...
Zum Thema gefährlich.. wenn die Straba gebaut wird, dann soll halt eine Geschwindigkeitsbegrenzung vorliegen! 15 - 20 kmh wären doch perfekt.. Genügend Zeit für alle um rechtzeitig zu reagieren..Chep87 @ 2 Jun 2003, 13:52 hat geschrieben: Und eine Straße ist nicht genauso so gefährlich wie eine Straba?
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Das wird doch früher oder eher eh kommen.Rathgeber @ 18 Jan 2018, 15:10 hat geschrieben: Ich bin eh schon kein Freund von der oberleitungsfreien Lösung im Englischen Garten, aber anders ist die Tram dort nicht vermittelbar. Aber warum die Büchse der Pandora jetzt auch in Wohngebieten geöffnet wird, ist für mich schwer nachvollziehbar. Ich sehe schon die GegnerInnen in der Franz-Joseph-Straße...
Wenn irgendwo eine neue Tram gebaut werden soll, dann wird es irgendwen geben, der fordert, dass die Strecke ohne Oberleitung gebaut wird "weil wie man im EG sieht geht es ja".
Ich wäre eh dafür, dass man künftig nur noch Akku-Trams anschafft. Schon alleine wegen der Bremsenergierückgewinnung.
Ist halt für die Fahrgäste nicht sonderlich attraktiv, wenn die Fahrräder vorbeiziehen und kostet wertvolle Zeit im Umlauf. Es fordert doch auch keiner eine Geschwindigkeitsbegrenzung für Fahrräder im Englischen Garten, damit die Fußgänger nicht gefährdet werden.Cryreded @ 18 Jan 2018, 15:24 hat geschrieben:Zum Thema gefährlich.. wenn die Straba gebaut wird, dann soll halt eine Geschwindigkeitsbegrenzung vorliegen! 15 - 20 kmh wären doch perfekt.. Genügend Zeit für alle um rechtzeitig zu reagieren..
Und so heiß, wie die Gartentram in den Medien gekocht wird, kann nun wirklich niemand behaupten, er hätte nicht gewusst, dass da in einigen Jahren mal eine Tram fährt. Augen und Ohren öffnen sowie Hirn einschalten kann man doch wohl erwarten. :rolleyes:
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Wobei es evtl. auch betrieblich Sinn machen könnte, oberleitungslos bis Giselastraße zu fahren. Wahrscheinlich kostet das Aufbügeln eine gewisse Zeit und das würde ich dann doch eher an einer stark frequentierten Haltestelle machen. Ansonsten ist Deine Argumentation stichhaltig.Rathgeber @ 18 Jan 2018, 15:10 hat geschrieben: Ich bin eh schon kein Freund von der oberleitungsfreien Lösung im Englischen Garten, aber anders ist die Tram dort nicht vermittelbar. Aber warum die Büchse der Pandora jetzt auch in Wohngebieten geöffnet wird, ist für mich schwer nachvollziehbar. Ich sehe schon die GegnerInnen in der Franz-Joseph-Straße...
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Für die Bremsenergiegewinnung tut es aber der Supercap-Teil, da muss ja nur Energie für deutlich weniger als einen Anfahrvorgang zwischengespeichert werden. Den richtigen Akku für größere Strecken braucht man dafür nicht.bestia_negra @ 18 Jan 2018, 16:30 hat geschrieben: Ich wäre eh dafür, dass man künftig nur noch Akku-Trams anschafft. Schon alleine wegen der Bremsenergierückgewinnung.
Warum sollte man nicht während der Fahrt aufbügeln?Iarn @ 18 Jan 2018, 18:00 hat geschrieben:Wahrscheinlich kostet das Aufbügeln eine gewisse Zeit und das würde ich dann doch eher an einer stark frequentierten Haltestelle machen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Also in Nizza dauert der Halt mit ab- und aufbügeln nicht länger als einer der normalen.Iarn @ 18 Jan 2018, 17:00 hat geschrieben: Wobei es evtl. auch betrieblich Sinn machen könnte, oberleitungslos bis Giselastraße zu fahren. Wahrscheinlich kostet das Aufbügeln eine gewisse Zeit und das würde ich dann doch eher an einer stark frequentierten Haltestelle machen. Ansonsten ist Deine Argumentation stichhaltig.
Halten, gleichzeitig Türen freigeben und Bügel runter bzw. rauf, Türen zu und weiter. Die Fahrer dort haben das schon ziemlich perfektioniert und die Technik machts anstandslos mit.
The definition of insanity is doing the same thing over and over and expecting different results.
Unkannter Verfasser - nicht A. Einstein
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Der Halt Thiemestr. ist meiner Erfahrung meist extrem kurz mangels Bedarf.
Keine Ahnung @ Boris ob man stehen muss. Zumindest bei einigen vergleichbaren Systemen scheint das der Fall zu sein. Für mich ist das mit dem Halt eine mögliche Erklärung keine zwingende.
Keine Ahnung @ Boris ob man stehen muss. Zumindest bei einigen vergleichbaren Systemen scheint das der Fall zu sein. Für mich ist das mit dem Halt eine mögliche Erklärung keine zwingende.
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Servus,
bei der "normalen" Eisenbahn kann ich auch während der Fahrt auf- und abbügeln, warum sollte es also bei der Münchner Tram nicht auch funktionieren ? Oder glaubt man, dass die Fahrer damit überfordert sind zwei Knöpfchen zusätzlich zu drücken ?!?
Alternativ könnte man es wie in den Niederlanden bei den Hubbrücken machen: dort haben die Stromabnehmer eine Hubhöhenbegrenzung, so dass der Lokführer nur den Hauptschalter ausschaltet und der Sta fädelt aus und von alleine wieder ein. Allerdings wäre so eine Technik für den Verstand der TABler zu viel und vermutlich "Teufelszeug", das in München nicht zulassungsfähig ist .....
Gruß Marcus
bei der "normalen" Eisenbahn kann ich auch während der Fahrt auf- und abbügeln, warum sollte es also bei der Münchner Tram nicht auch funktionieren ? Oder glaubt man, dass die Fahrer damit überfordert sind zwei Knöpfchen zusätzlich zu drücken ?!?
Alternativ könnte man es wie in den Niederlanden bei den Hubbrücken machen: dort haben die Stromabnehmer eine Hubhöhenbegrenzung, so dass der Lokführer nur den Hauptschalter ausschaltet und der Sta fädelt aus und von alleine wieder ein. Allerdings wäre so eine Technik für den Verstand der TABler zu viel und vermutlich "Teufelszeug", das in München nicht zulassungsfähig ist .....
Gruß Marcus
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Ganz so leicht ist es dann leider auch nicht, bei der Bahn hat man ja einen Druckluftantrieb der ziemlich schnell reagiert, während bei der Trambahn ein...puh, ich glaub elektrischer Antrieb verbaut ist der deutlich länger zum Heben braucht. Man hat bei der Trambahn also eine deutlich längere Zeit während der der Stromabnehmer u.U. nochmal kurz von der Oberleitung abhebt, wenn die Oberleitung leicht nach oben geht.Marcus798 @ 18 Jan 2018, 23:31 hat geschrieben: bei der "normalen" Eisenbahn kann ich auch während der Fahrt auf- und abbügeln, warum sollte es also bei der Münchner Tram nicht auch funktionieren ?
Ich bin kein "Mechaniker", deswegen kann ich nicht sagen ob das aus mechanischer Sicht ein Problem darstellen kann, denke aber mal dass man das schon in Griff bekommen kann. Aus elektrischer Sicht sollte man in dieser Phase halt noch keinen Strom fließen lassen um Lichtbögen zu vermeiden, aber auch das sollte ein lösbares Problem sein - den Hauptschalter sollte man halt erst einschalten wenn der Stromabnehmer komplett oben ist.
Dabei sollte man auch nicht vergessen dass bei der Bahn der Stromabnehmer u.U. mit 160km/h gehoben und gesenkt wird, während die Trambahn doch deutlich langsamer unterwegs sein wird. Alles in allem würde ich doch vermuten dass das möglich ist - ohne es absolut sicher zu wissen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Zumindest positiv ist, dass man anscheinend schon mit Siemens redet, ob man eine der letzten Bestellungen mit der Zusatzausrüstung bekommen kann. Damit hat man zumindest aus der Vergangenheit gelernt, dass man sich früh bemüht.
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Wieso, das ist doch nichts neues - die kompletten Variobahnen sind ja bereits vorbereitet, einer hat sogar schon Akkus auf dem Dach, und auch die Avenios dürfte man bereits mit der Vorgabe einer späteren Nachrüstbarkeit bestellt haben. Dass man bei diesem Thema die Fahrzeugausrüstung sehr vorausschauend plant ist also nichts neues.Iarn @ 19 Jan 2018, 09:10 hat geschrieben: Zumindest positiv ist, dass man anscheinend schon mit Siemens redet, ob man eine der letzten Bestellungen mit der Zusatzausrüstung bekommen kann. Damit hat man zumindest aus der Vergangenheit gelernt, dass man sich früh bemüht.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Bisher war zumindest mir bekannt, dass man in der Ausschreibung die Nachrüstungsmöglichkeit fordert. Jetzt will man bei einer zeitnah auszuliefernden Bestellung einen Prototypen.
Das ist in meinen Augen deutlich konkreter.
Das ist in meinen Augen deutlich konkreter.
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Die Initiatorin der Petition "Keine Tram durch den Englischen Garten" (oder auch: "Bloß nicht weniger Parkplätze für unsere SUVs") hat es tatsächlich in die Stadtratsversammlung am 24.01.18 geschafft:
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Quelle:Facebook (auch ohne Login)
Qh je... Hoffentlich wird da Rücksicht darauf genommen, dass diese Petition nur 1.200 Untersützer aus München hat und daher nicht wirklich die Meinung der breiten Bevölkerung widerspiegelt...
Außerdem darf die Eindeutigkeit der Unterschriften durchaus angezweifelt werden...
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Qh je... Hoffentlich wird da Rücksicht darauf genommen, dass diese Petition nur 1.200 Untersützer aus München hat und daher nicht wirklich die Meinung der breiten Bevölkerung widerspiegelt...

Außerdem darf die Eindeutigkeit der Unterschriften durchaus angezweifelt werden...
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Nichts als billige Hetze... :rolleyes:EasyDor @ 19 Jan 2018, 16:40 hat geschrieben: Qh je... Hoffentlich wird da Rücksicht darauf genommen, dass diese Petition nur 1.200 Untersützer aus München hat und daher nicht wirklich die Meinung der breiten Bevölkerung widerspiegelt...
Außerdem darf die Eindeutigkeit der Unterschriften durchaus angezweifelt werden...
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Ich glaub Lazarus meinte etwas anderes146225 @ 19 Jan 2018, 17:30 hat geschrieben: Sind solche besorgten "Initiativen" leider oft, ja. Sehr eng fokussiert und nicht am Gemeinwohl, sondern nur am Eigennutz interessiert.

Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
Eine Bahn durch den Garten geht mal gar nichtMünchnerFreiheit @ 9 May 2003, 08:27 hat geschrieben: Mal ne dumme Frage - ich lebe ja noch nicht solange hier in München - was genau sind eigentlich die Argumente gegen die Trambahn durch den E-Garten? Ich weiss lediglich, daß da mal die Emotionen recht hochkochten
Gruß
Flo
das ist ja ober hässlich
Ich gebe Dir gerne einen Besen in die Hand. Denn Deine Aussagen die Du laufend zur MVG abgibst sind reine Hetze. Und Du wiederholst Deine Aussagen auch noch ständig, obwohl sie schon hundert Mal widerlegt werden.Lazarus @ 19 Jan 2018, 18:55 hat geschrieben: Lieber mal vor der eigenen Tür kehren.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.