[HD] Schulbusunfall in Eberbach 2018
In Eberbach (Baden-Württemberg) hat sich ein Schulbusunfall ereignet. (Quelle: Merkur)
Interessant, wie weit sich der MVV unbemerkt ausgebreitet hat.
Interessant, wie weit sich der MVV unbemerkt ausgebreitet hat.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Seit wann hat Moosburg ein eigenes Kennzeichen? Der Bus hatte Kennzeichen Mosbach.Lazarus @ 16 Jan 2018, 15:33 hat geschrieben: Ganz am Schluss des Videos ist ein Moosburger Kennzeichen zu sehen.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Jessers...
Mei Leute, wie kommt ein MVV-Bus nach BaWü? Der MVV will Neufahrzeuge, die alten sind deswegen aber nicht kaputt, die werden verkauft. Fertig. Der neue Betreiber hat halt die Logos nicht entfernt. Meistens macht man das, manche lackieren oder folien auch ganz neu, man muss aber nicht, soweit ich weiß. Nur die kleine Betreiberanschrift sollte man aktualisieren. Deswegen steht da garantiert auch nicht Geldhauser... Ex-MVV-Busse fahren europaweit in der Gegend rum. Und Moosburger Kennzeichen gibt's nicht. :ph34r: :rolleyes:
Mei Leute, wie kommt ein MVV-Bus nach BaWü? Der MVV will Neufahrzeuge, die alten sind deswegen aber nicht kaputt, die werden verkauft. Fertig. Der neue Betreiber hat halt die Logos nicht entfernt. Meistens macht man das, manche lackieren oder folien auch ganz neu, man muss aber nicht, soweit ich weiß. Nur die kleine Betreiberanschrift sollte man aktualisieren. Deswegen steht da garantiert auch nicht Geldhauser... Ex-MVV-Busse fahren europaweit in der Gegend rum. Und Moosburger Kennzeichen gibt's nicht. :ph34r: :rolleyes:
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Vollkommen richtig dargestellt. Übrigens steht das Kennzeichen MOS für den Neckar-Odenwald-Kreis mit seiner Kreisstadt Mosbach. Ich finde es auch ein bisschen daneben, die MVV Werbung nicht zu neutralisieren.Rohrbacher @ 16 Jan 2018, 15:46 hat geschrieben: Jessers...
Mei Leute, wie kommt ein MVV-Bus nach BaWü? Der MVV will Neufahrzeuge, die alten sind deswegen aber nicht kaputt, die werden verkauft. Fertig. Der neue Betreiber hat halt die Logos nicht entfernt. Meistens macht man das, manche lackieren oder folien auch ganz neu, man muss aber nicht, soweit ich weiß. Nur die kleine Betreiberanschrift sollte man aktualisieren. Deswegen steht da garantiert auch nicht Geldhauser... Ex-MVV-Busse fahren europaweit in der Gegend rum. Und Moosburger Kennzeichen gibt's nicht. :ph34r: :rolleyes:
Ansonsten wünsche ich allen Verletzten dieses Unfalles eine rasche und vollständige Genesung!!!!
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Was mich ein wenig irritiert ist, dass die Sitzreihen einfach so nach vorne klappen – das sollte doch eigentlich nicht passieren...?
Allen Verletzten baldige Genesung!
(Bei dem Fahrzeug handelt es sich übrigens vermutlich um den ehemaligen FS-AU619 der Firma Schwarz.
Bevor hier noch jemand die Aufschrift "Gebr. Mechler" als "Geldhauser" missinterpretiert...)
Allen Verletzten baldige Genesung!
(Bei dem Fahrzeug handelt es sich übrigens vermutlich um den ehemaligen FS-AU619 der Firma Schwarz.
Bevor hier noch jemand die Aufschrift "Gebr. Mechler" als "Geldhauser" missinterpretiert...)
Warum?Merkur hat geschrieben:Das vollbesetzte Fahrzeug war am Morgen wohl ungebremst gegen mehrere Fahrzeuge und danach frontal gegen die Hauswand eines Elektrofachgeschäfts gekracht.
Auch Focus berichtet über den Busunfall, auch dort bleiben die Fragen, wie es im Kommentarbereich zu entnehmen ist, offen.
Die obengenannte Frage dürfte in diesem Bereich, wie
teilweise beantwortet sein. Das erklärt immer noch nicht, weshalb der Busfahrer nicht gegen den drohenden Unfall unternahm und warum er von der regennassen Fahrbahn abkam (Auf regennasser Straße kann der Bus doch nicht weggerutscht sein, wenn man sich an die physikalische Gesetze hält, um das Aquaplaning (schwimmen auf dem Wasserfilm) zu vermeiden).POL-MA hat geschrieben:Ein vollbesetzter Linienbus kam in einer abschüssigen leichten Linkskurve nach rechts von der regennassen Fahrbahn ab.
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Flüchtlinge.JLanthyer @ 16 Jan 2018, 18:51 hat geschrieben:Warum?Merkur hat geschrieben:Das vollbesetzte Fahrzeug war am Morgen wohl ungebremst gegen mehrere Fahrzeuge und danach frontal gegen die Hauswand eines Elektrofachgeschäfts gekracht.
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
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Es scheint mir ein ex RVO zu sein, man sieht hier schön die RVO-typische Box auf dem Radkasten im Innenraum:
https://cdn1.stuttgarter-zeitung.de/media.m...riginal1024.jpg
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Es fällt mir wirklich schwer, dir bei so einem Thema zu widersprechen...Stefan007 @ 18 Jan 2018, 21:58 hat geschrieben: Es scheint mir ein ex RVO zu sein, man sieht hier schön die RVO-typische Box auf dem Radkasten im Innenraum:
https://cdn1.stuttgarter-zeitung.de/media.m...riginal1024.jpg
Aber, soweit ich weiss hatten die RVO-S315NF nicht das grosse mvv-Logo am Heck (auf beiden Seiten) und zumindest die, die ich kenne, hatten (oder haben?) auch eine zweiflüglige erste Tür. Beides trifft auf das Unfallfahrzeug nicht zu...
Technische Mängel können also ausgeschlossen werden...
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inha...a8e7393e75.html
Tja, dann sieht es wohl nicht gut aus für den Fahrer, wundert mich allerdings heutzutage nicht. Man muss nur schauen, wie die fahren, Stopp-Schilder, rote Ampeln werden einfach missachtet und dann haben viele ein freches und lautes Mundwerk. Die Qualität der Fahrer lässt wirklich zu wünschen übrig.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inha...a8e7393e75.html
Tja, dann sieht es wohl nicht gut aus für den Fahrer, wundert mich allerdings heutzutage nicht. Man muss nur schauen, wie die fahren, Stopp-Schilder, rote Ampeln werden einfach missachtet und dann haben viele ein freches und lautes Mundwerk. Die Qualität der Fahrer lässt wirklich zu wünschen übrig.
... und die Fähigkeit von Forumsteilnehmern, Generalbeschuldigungen zu vermeiden, auch. Zu meiner Zeit war auch alles besser. Jetzt, wo ich endlich tot bin, muss es ja bergab gehen ...
Meine Eisenbahngeschichten - "Von Stellwerken und anderen Maschinen ..."
Die Organe der Bahnerhaltung sind ermächtigt, den Arbeitern zur Aneiferung angemessene Quantitäten von Brot, Wein oder Branntwein unentgeltlich zu verabfolgen. Nr. XXVII - Vorschriften für das Verhalten bei Schneefällen, K. k. Österreichische Staatsbahnen, Gültig vom 1. Oktober 1906; Artikel 14(5)
Die Organe der Bahnerhaltung sind ermächtigt, den Arbeitern zur Aneiferung angemessene Quantitäten von Brot, Wein oder Branntwein unentgeltlich zu verabfolgen. Nr. XXVII - Vorschriften für das Verhalten bei Schneefällen, K. k. Österreichische Staatsbahnen, Gültig vom 1. Oktober 1906; Artikel 14(5)
Natürlich ist nicht jeder Fahrer so, aber die Zahl nimmt schon spürbar zu. Man muss mal wirklich so das Verhalten der Fahrer beobachten und wenn die dann einfach Fotografen anschreien, Schläge androhen oder gar hinterherlaufen, da fragt man sich zu recht, ob diese Leute für den Job geeignet sind. Ich lasse mir von solchen Kutschern auch nicht mehr alles gefallen! Ich bin nur gespannt, ob man das Ergebnis der Untersuchung überhaupt veröffentlicht oder ob es unter den Tisch gekehrt wird. Wenn der Fahrer seine Aussage verweigert.... Nachtigall, ick hör' dir trapsen!hmmueller @ 29 Jan 2018, 13:45 hat geschrieben: ... und die Fähigkeit von Forumsteilnehmern, Generalbeschuldigungen zu vermeiden, auch. Zu meiner Zeit war auch alles besser. Jetzt, wo ich endlich tot bin, muss es ja bergab gehen ...
Es stellt sich die Frage, wie der Bus von der leicht abschüssigen, regennassen Straße abkommen konnte, wenn keine technische Mängel festgestellt werden konnten, obwohl der Bus genau untersucht wurde. Andererseits dachte ich, daß die Ansprüche an das Fahrpersonal aufgrund gesetzlicher Vorgaben gestiegen seien.Martin77 @ 29 Jan 2018, 13:22 hat geschrieben:Technische Mängel können also ausgeschlossen werden...
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inha...a8e7393e75.html
Tja, dann sieht es wohl nicht gut aus für den Fahrer, wundert mich allerdings heutzutage nicht. Man muss nur schauen, wie die fahren, Stopp-Schilder, rote Ampeln werden einfach missachtet und dann haben viele ein freches und lautes Mundwerk. Die Qualität der Fahrer lässt wirklich zu wünschen übrig.
Generalbeschuldigungen von Busfahrern liegen mir fern, gerade weil sie mich selbst einschließen würden, aber ich muss auch feststellen dass die Qualität des Fahrpersonals in der Tat gesunken ist im allgemeinen. Das mag unterschiedlichste Gründe haben, einer ist sicherlich der gestiegene finanzielle Druck auf die VU infolge Ausschreibungen und für einen Hungerlohn oder zu schlechten Bedingungen findet man natürlich keine Topleute. Privat ist ein Busführerschein kaum noch finanzierbar heute und es wird in Aus- und Weiterbildung sehr unterschiedlich viel investiert. Ein weiterer Punkt warum viele Kollegen an Freude für ihren Beruf verlieren ist die allgemein eher als zu gering empfundene Achtung in der Gesellschaft, ebenso aus unterschiedlichen Gründen, teilweise natürlich auch sich gegenseitig verstärkende Problematik. Sinngemäß gilt das natürlich auch für Schienenbahnen aller Art, auch dort herrscht ja allgegenwärtiger Mangel im Lande.
Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man hat - Theodor Storm
Interessant. Ich stelle fest, dass im allgemeinen die Qalität der Busfahrer durchgängig gestiegen ist - von der Freundlichkeit über die Fahrkenntnisse über die Kundenbedienung (Fahrkartenverkauf). Meine Quelle sind die Buslinien, mit denen ich (werk)täglich in die Arbeit fahre, und das seit 10 Jahren. Insofern freut mich das, dass es im allgemeinen gut funktioniert, bis hin zu den üblichen Fällen, dass Busfahrer auf verspätete Züge warten, und dass wir die Rufnummern der wichtigsten Busse wissen und daher im Fall des Falles anrufen können (hat mir am Freitag wieder geholfen, als in Grafing das Stellwerk nicht mehr mochte ...).
H.M.
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Meine Eisenbahngeschichten - "Von Stellwerken und anderen Maschinen ..."
Die Organe der Bahnerhaltung sind ermächtigt, den Arbeitern zur Aneiferung angemessene Quantitäten von Brot, Wein oder Branntwein unentgeltlich zu verabfolgen. Nr. XXVII - Vorschriften für das Verhalten bei Schneefällen, K. k. Österreichische Staatsbahnen, Gültig vom 1. Oktober 1906; Artikel 14(5)
Die Organe der Bahnerhaltung sind ermächtigt, den Arbeitern zur Aneiferung angemessene Quantitäten von Brot, Wein oder Branntwein unentgeltlich zu verabfolgen. Nr. XXVII - Vorschriften für das Verhalten bei Schneefällen, K. k. Österreichische Staatsbahnen, Gültig vom 1. Oktober 1906; Artikel 14(5)
Für mich beschreibst Du die Situation von vor 10 Jahren.hmmueller @ 29 Jan 2018, 18:31 hat geschrieben:Interessant. Ich stelle fest, dass im allgemeinen die Qalität der Busfahrer durchgängig gestiegen ist - von der Freundlichkeit über die Fahrkenntnisse über die Kundenbedienung (Fahrkartenverkauf). Meine Quelle sind die Buslinien, mit denen ich (werk)täglich in die Arbeit fahre, und das seit 10 Jahren. Insofern freut mich das, dass es im allgemeinen gut funktioniert, bis hin zu den üblichen Fällen, dass Busfahrer auf verspätete Züge warten, und dass wir die Rufnummern der wichtigsten Busse wissen und daher im Fall des Falles anrufen können (hat mir am Freitag wieder geholfen, als in Grafing das Stellwerk nicht mehr mochte ...).
H.M.
Heutiger Zustand:
Fahrer sind täglich 3 Minuten zu früh unterwegs. Der Bus der anderen Buslinie steht daher noch an der Ampel, wen der Fahrer bereits wieder an der Haltestelle losfährt.
In der Spur bleibt man an leichtesten, indem man sich während der Fahrt in den Kurven auf das Schaukeln von den Randsteinen orientiert.
Ampeln mit ihren Farben dienen nur zur unverbindlichen Orientierung.
...
Ohne Fleiß kein Gleis (WL Slogan)
Ich gebe dem "168er" Recht, miese Bezahlung und miese Arbeitsbedingungen bringen meistens nicht die besten Arbeitskräfte, üblicherweise hat es aber auch noch ein Stück weit damit zu tun, wie die Organisation und das allgemeine Betriebsklima des Busunternehmens sind - eine "generelle Tendenz" lässt sich nämlich in den meisten Fällen schon ablesen, und da gibt es landes- und branchenweit halt auch von ganz übel bis sehr angenehm die ganze Bandbreite.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Das ist ein sehr interessanter Aspekt, der in der öffentlichen Diskussion bisher gar nicht angekommen ist. Aufgrund neuer gesetzlicher Vorgaben wird nämlich tatsächlich ein beträchtlicher finanzieller wie organisatorischer Aufwand betrieben (zumindest bei den Fahrern, Busunternehmen und Fahrschulen, die das Thema ernst nehmen), um eine Qualifizierung des Fahrpersonals überhaupt erst zu schaffen (vorher gab es da ja nix Verbindliches) und dann kontinuierlich hochzuhalten. Das Ganze läuft jetzt seit ca. zehn Jahren und hat seitdem meiner Beobachtung nach komplett null gebracht! Die Fahrer, die vorher schon gut waren, sind jetzt immernoch gut (oder vielleicht auch noch ein Bisschen besser), die vorher schlechten sind durch die ganzen Maßnahmen auch nicht besser geworden, überhaupt nicht. Und das, was an neuem Fahrpersonal nachkommt? Da staunt man schon sehr, was da noch alles dabei ist trotz dieser Qualifizierungsmaßnahmen.JLanthyer @ 29 Jan 2018, 14:37 hat geschrieben:(...) Andererseits dachte ich, daß die Ansprüche an das Fahrpersonal aufgrund gesetzlicher Vorgaben gestiegen seien.
Grundsätzlich möchte ich aber auch nicht versäumen, der Aussage vom 168er voll und ganz zuzustimmen.
Wenn es nach mir ginge, hätte ich in gefeuert. Aber nur dann, wenn die Personaldecke gut genug ist, um die Betriebseinschränkungen zu vermeiden. Eine Fahrgast- und Sicherheitsgefährdung, sowie Kundenunfreundlichkeit durch das Fahrpersonal dulde ich nicht.218217-8 @ 29 Jan 2018, 22:56 hat geschrieben:[...] die vorher schlechten sind durch die ganzen Maßnahmen auch nicht besser geworden, [...]
Würde man das konsequent durchziehen, müssten manche Busbetriebe ihren Betrieb schon stark reduzieren.JLanthyer @ 31 Jan 2018, 10:26 hat geschrieben: Eine Fahrgast- und Sicherheitsgefährdung, sowie Kundenunfreundlichkeit durch das Fahrpersonal dulde ich nicht.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Eben nicht, siehe 2. Satz meines vorhergehenden Beitrages. Selbst bei einer etwas dünneren Personaldecke müßte sich das Unternehmen nach einem guten Busfahrer umschauen und dann den geeigneten einstellen und schulen (Kundenfreundlichkeit, Verkehrssicherheit und Tarif, etc...), bevor der schlechte Busfahrer gefeuert wird.
Auch "manche Betriebe" haben das Recht darauf, einen guten Busfahrer zu haben. Kein Busbetrieb muß ihren Betrieb stark einschränken.
Auch "manche Betriebe" haben das Recht darauf, einen guten Busfahrer zu haben. Kein Busbetrieb muß ihren Betrieb stark einschränken.
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Du weißt sicher auch einen guten Handel für Erntemaschinen, mit denen man gute Busfahrer in der benötigten Stückzahl vom Baum pflücken kann?
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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2. Wo kamat ma denn da hi
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