[M] Planungen für Westtangente werden konkret
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Ist doch öfter so, dass ein Bus auf Teilstrecken parallel zu einer Tram fährt.Lazarus @ 6 Mar 2018, 07:27 hat geschrieben: Um nicht falsch verstanden zu werden. Ich habe nichts gegen das Projekt, aber ich sehe lediglich keinen Grund, warum man zwischen Laimer Platz und Romanplatz dann noch einen Bus parallel braucht. Nur um den MIV noch mehr auszubremsen?
Siehe z.B. 154 zwischen Cosimastraße und Tivolistraße.
Wenn man nicht solche Anwohnerbeschwerden haben will wie bei der Steinhausentram, dann muss man ein ergänzendes Busnetz in dem Bereich beibehalten. Da wird es sich auch nicht vermeiden lassen, dass da teilweise Busse auf Abschnitten den gleichen Weg fahren wie die Tram...
Außerdem sind das doch noch ungelegte Eier. Bis die Westtangente in Betrieb geht, vergehen noch einige Jahre. Wer weiß schon wie dann das Betriebskonzept tatsächlich aussehen wird.
Du hast absolut Recht... Nur wohin mit dem 168er sonst? Der kommt, im Berufsverkehr gesteckt voll, mit Gelenk- und Buszügen aus der Blumenau. Die Fahrgäste wollen zur U- und S-Bahn. Die einzige Verbindung, die theoretisch ginge, wäre den Bus mit dem 57er durchzubinden und am Laimer Platz etwas Wartezeit einzuräumen. Gefühlt etwa 50% der Fahrgäste steigt dort aus. Nur wie kommen die anderen 50% in Richtung S-Bahn weiter?Lazarus @ 6 Mar 2018, 07:27 hat geschrieben: Um nicht falsch verstanden zu werden. Ich habe nichts gegen das Projekt, aber ich sehe lediglich keinen Grund, warum man zwischen Laimer Platz und Romanplatz dann noch einen Bus parallel braucht. Nur um den MIV noch mehr auszubremsen?
Solange es keine praktikable Lösung für eine schnelle Anbindung aus der Blumenau in Richtung S- und U-Bahn gibt, erkenne ich leider nur die Möglichkeit, den 168er durch die Fürstenrieder zu schicken.
Irgendwann habe ich mal eine Idee gesehen, die 18er nicht mehr zum Gondrellplatz sondern über die Senftenauer in die Blumenau zu schicken. Das wäre natürlich eine smarte Idee, eine vernünftige U-Bahnanbindung in der Westendstraße zu erhalten. Die rasche S-Bahnanbindung fehlt dann aber weiterhin, es sei denn, man steigt um. Auch entfällt die Haltestelle "Guido-Schneble-Straße", was aber verschmerzbar wäre. Solange dies aber nicht tatsächlich umgesetzt wird, also nicht in den nächsten 20 Jahren bei der heutigen Planungsgeschwindigkeit, muss der 168er weiter fahren. Und vermutlich kann er das langfristig weiter nur durch die Fürstenrieder Straße.
Irgendwann reicht dann vermutlich der 7/8-Minuten Takt im Berufsverkehr nicht mehr, dann haben wir zusätzlich zur Tram alle 5 Minuten nen 168er in der Fürstenrieder und als Verstärker womöglich den heutigen 151er ebenso im 5 Minuten Takt wieder reaktiviert. Aber das ist jetzt Kaffeesatzleserei, ich gebe das ja zu.
Ich sage mal vorraus, bleibt der 168er in der Fürstenrieder Str, wird die CSU das Projekt scheitern lassen. Weil das wird man zurecht als Minderung der Leistungsfähigkeit des MIV dort einstufen. Damit bleibt eigentlich vermutlich nur eine Lösung, den dann am Laimer Platz auf den 57er durchbinden. In dem Fall würde ich aber sogar überlegen, ob man dann nicht die jetzige 57er Haltestelle beibehält. Weil dort könnte der durchaus ein paar Minuten Puffer abwarten.
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Das macht aus CSU-Sicht nix, das ist ja guter Bus und nicht böse Trambahn.cretu @ 5 Mar 2018, 16:34 hat geschrieben: die Bushaltestellen der Linie 168 in der Fürstenrieder bewertet werden. Von den zwei durchgehenden Fahrspuren, die zu Verfügung stehen sollten, wird der Bus somit eine blockieren.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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1. Des hamma no nia so gmacht
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Jetzt kommt der Fun-Fact: Ursprünglich waren in der Planung tatsächlich 2 durchgehende Streifen für flüssigen Verkehr vorgesehen. Die CSU hat sich aber durchgesetzt und an diversen Kreuzungen zusätzlich Linksabbiegen erlaubt. Das Resultat ist völlig klar: die Ampelschaltungen dauern länger (Räumungsphase für die Linksabbieger) -> weniger Kapazität -> mehr Stau und keine eigenen Rechtsabbiegespuren mehr -> der Verkehrsfluss wird gehemmt -> weniger Kapazität -> mehr Stau.cretu @ 6 Mar 2018, 08:21 hat geschrieben: War dies tatsächlich ein Umdenken? Dann wurden die Bürger aber bewusst angelogen!!! Ein Aufstand in Laim ist schlichtweg garantiert. Vermutlich ebenso entlang der Wotanstraße. Mal abwarten, wie sich nach Umsetzung der Westtangente die Parteiverteilgung bei den ersten Wahlen in den Stadtvierteln Laim und Nymphenburg entwickelt.
Der CSU ist zum Großteil anzulasten, wenn sich der Vekehr nachher mehr staut als in der ursprünglichen Planung.
PS: wenigsten hier im Forum hätte ich ein bisschen Information und Interesse vorausgesetzt (die üblichen Verdächtigen mal ausgenommen) wenn man so ein Thema kommentiert.
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Verwegene Idee:
Der 168er bleibt wie bisher und wird ab Laimer Platz verlängert als Expressbus-light.
Haltestellen nach Laimer Platz dann: Lautensackstr (Tram 18, 19), Hirschgarten (S), Steubenplatz (Tram 16,17), Rotkreuzplatz (U1, Tram 12)
Ohne Zwischenhalte sollte die Fahrzeit aus der Blumenau zur S-Bahn nicht allzuviel höher sein als bisher plus eine nette Direktverbindung in den Nordwesten.
Eventuell während des Semesters noch bis zur Hochschule verlängern...
Der 168er bleibt wie bisher und wird ab Laimer Platz verlängert als Expressbus-light.
Haltestellen nach Laimer Platz dann: Lautensackstr (Tram 18, 19), Hirschgarten (S), Steubenplatz (Tram 16,17), Rotkreuzplatz (U1, Tram 12)
Ohne Zwischenhalte sollte die Fahrzeit aus der Blumenau zur S-Bahn nicht allzuviel höher sein als bisher plus eine nette Direktverbindung in den Nordwesten.
Eventuell während des Semesters noch bis zur Hochschule verlängern...
Sorry, aber von der Idee halte ich nix. Weil damit spart man keine Zeit. Dafür staut es sich zwischen Hirschgarten und Lautensackstr/ Elsenheimer Str. zu arg.bestia_negra @ 6 Mar 2018, 08:23 hat geschrieben: Verwegene Idee:
Der 168er bleibt wie bisher und wird ab Laimer Platz verlängert als Expressbus-light.
Haltestellen nach Laimer Platz dann: Lautensackstr (Tram 18, 19), Hirschgarten (S), Steubenplatz (Tram 16,17), Rotkreuzplatz (U1, Tram 12)
Ohne Zwischenhalte sollte die Fahrzeit aus der Blumenau zur S-Bahn nicht allzuviel höher sein als bisher plus eine nette Direktverbindung in den Nordwesten.
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Es wäre vielleicht auch eine sinnvolle Idee, die U5, anstatt direkt parallel zur 19er zum Knie zu schicken, die Linie nach Süden in die Blumenau zu verlegen und dort, u.U. in Verbindung mit einem PnR Parkhaus, die Anwohner einzusammeln.cretu @ 6 Mar 2018, 09:01 hat geschrieben: Irgendwann habe ich mal eine Idee gesehen, die 18er nicht mehr zum Gondrellplatz sondern über die Senftenauer in die Blumenau zu schicken. Das wäre natürlich eine smarte Idee, eine vernünftige U-Bahnanbindung in der Westendstraße zu erhalten. Die rasche S-Bahnanbindung fehlt dann aber weiterhin, es sei denn, man steigt um. Auch entfällt die Haltestelle "Guido-Schneble-Straße", was aber verschmerzbar wäre. Solange dies aber nicht tatsächlich umgesetzt wird, also nicht in den nächsten 20 Jahren bei der heutigen Planungsgeschwindigkeit, muss der 168er weiter fahren. Und vermutlich kann er das langfristig weiter nur durch die Fürstenrieder Straße.
Das grösste Problem ist dabei der KNF von unter 1 wie Spock schon richtig sagt. Dazu kommt noch, das dort derzeit keine größeren Neubauten vorgesehen sind. Das einzig relevante Neubauvorhaben hat man soweit ich weiß zugunsten von Freiham aufgegeben. Also kann man vergessen.krylosz @ 6 Mar 2018, 11:46 hat geschrieben: Es wäre vielleicht auch eine sinnvolle Idee, die U5, anstatt direkt parallel zur 19er zum Knie zu schicken, die Linie nach Süden in die Blumenau zu verlegen und dort, u.U. in Verbindung mit einem PnR Parkhaus, die Anwohner einzusammeln.
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Stimmt, in einer Stadt wie München ist es auch absolut ausgeschlossen dass irgendwann doch etwas hier hin gebaut wird.Lazarus @ 6 Mar 2018, 14:18 hat geschrieben: Das grösste Problem ist dabei der KNF von unter 1 wie Spock schon richtig sagt. Dazu kommt noch, das dort derzeit keine größeren Neubauten vorgesehen sind. Das einzig relevante Neubauvorhaben hat man soweit ich weiß zugunsten von Freiham aufgegeben. Also kann man vergessen.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Das habe ich auch nicht behauptet. Nur, wenn ich sehe, in welchem Tempo die Stadt für gewöhnlich baut, werde ich das nicht mehr erleben. Zumal man da noch genug andere Projekte hat. In der Blumenau müsste man erstmal was planen. Also dauert mit Sicherheit noch 30 Jahre.Boris Merath @ 6 Mar 2018, 13:34 hat geschrieben: Stimmt, in einer Stadt wie München ist es auch absolut ausgeschlossen dass irgendwann doch etwas hier hin gebaut wird.
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So habe ich anfangs auch gedacht. Aber mit der Zeit dachte ich mir dann, vielleicht ist es tatsächlich sinniger, die U5 wie jetzt geplant direkt nach Pasing zu schicken und einen Abzweig Richtung Blumenau für die U4. So hätte die U4 auch einen eigenen Westast und man spart sich bis "Blumenau Zentrum" vor allem sogar noch etwas Tunnelstrecke. Die U4 könnte man z.B. dann an der Stadtgrenze nähe der Wastl-Witt-Straße an der A96 enden lassen ("Blumenau West") und dort ein Parkhaus bauen. Die Autobahnzufahrt könnte man mit vielleicht gar nicht so viel Aufwand an die Verteilerfahrbahn anflanschen. Eine Zufahrt über die A96 von der Stadt her braucht man ja nicht.Boris Merath @ 6 Mar 2018, 13:34 hat geschrieben:Stimmt, in einer Stadt wie München ist es auch absolut ausgeschlossen dass irgendwann doch etwas hier hin gebaut wird.
Und das muss auch keine 30 Jahre dauern, wenn man nicht will. Außerhalb von München baut man für mein Gefühl irgendwie schneller. Der Bahnhalt bei Audi in Ingolstadt wird bei Eröffnung Ende 2019 vsl. keine 10 Jahre gedauert haben, obwohl man dafür doch ein bisschen was umbaut und das Ding eigentlich in keinem größeren Programm irgendwo drin war. München ist über 10x so groß, das entspricht damit für Münchner Verhältnisse einem Projekt mit 150-200 Mio. Euro. Mal ganz populistisch gemilchmädchenrechnet.

Bei dem Münchner Tempo allerdings für die nächsten 30 Jahre. Freiham, Nordost, die Kasernen, das hat alles ca 30 Jahre Vorlauf gehabt.Boris Merath @ 6 Mar 2018, 13:34 hat geschrieben: Stimmt, in einer Stadt wie München ist es auch absolut ausgeschlossen dass irgendwann doch etwas hier hin gebaut wird.
Und wenn man sich die Westtangente ansieht, dann hat man das Gefühl, alles dauert noch länger. Jetzt plant man an der Strecke seit Mitte der 80er und bekommt die vielleicht mit Müh und Not Mitte der 20er fertig.
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Vielleicht kann man ja den Abschnitt Fürstenrieder-/Agnes-Bernauer-Straße zeitiger umsetzen und dann eine Linie Pasing - Laimer Platz - Aidenbachstraße fahren. So hat man aus dem Südwesten z.B eine alternative zum Hbf, wenn man mit DB Fernverkehr oder Regio Richtung Westen will, oder auch zur S-Bahn Richtung Westen.
An der Aidenbahstraße wird das ganze Parkhaus neu gebaut. Das ist einer der Gründe für die späte Fertigstellung.
Wenn dann kann man ab der Schleife Westfriedhof bis Agnes-Bernauer-Str. früher eröffnen. Aber irgendwie ist das auch nix halbes und nix ganzes. Dann braucht man sowohl im Süden als auch im Norden noch Ergänzungsbusse.
Wenn dann kann man ab der Schleife Westfriedhof bis Agnes-Bernauer-Str. früher eröffnen. Aber irgendwie ist das auch nix halbes und nix ganzes. Dann braucht man sowohl im Süden als auch im Norden noch Ergänzungsbusse.
Na, die Ergänzungsbusse sind ja wohl wirklich kein Problem. Den 168er auf Moosch verlängern und den 160er ab Waldfriedhof weiter zur Aidenbachstraße schicken. Letzterer kann ja nun wirklich noch ein paar Stationen mehr vertragen.Hot Doc @ 7 Mar 2018, 21:00 hat geschrieben: Dann braucht man sowohl im Süden als auch im Norden noch Ergänzungsbusse.

Abgelehnt. Der 160er ist mit Karlsfeld - Waldfriedhof wahrlich schon lang genug.cretu @ 7 Mar 2018, 21:54 hat geschrieben: Den 168er auf Moosch verlängern und den 160er ab Waldfriedhof weiter zur Aidenbachstraße schicken. Letzterer kann ja nun wirklich noch ein paar Stationen mehr vertragen.![]()
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Das Problem könnte man mit einer provisorischen Schleife auf dem Ratzinger Platz lösen...Hot Doc @ 7 Mar 2018, 21:00 hat geschrieben: An der Aidenbahstraße wird das ganze Parkhaus neu gebaut. Das ist einer der Gründe für die späte Fertigstellung.
Wenn dann kann man ab der Schleife Westfriedhof bis Agnes-Bernauer-Str. früher eröffnen. Aber irgendwie ist das auch nix halbes und nix ganzes. Dann braucht man sowohl im Süden als auch im Norden noch Ergänzungsbusse.
Der Platz ist ja da... Und genau hier war ja vor mehreren Jahrzehnten, zu meiner Jugend, auch mal eine Tramwendeschleife, wenn ich nicht irre. Die Idee ist gut.bestia_negra @ 7 Mar 2018, 22:36 hat geschrieben:Das Problem könnte man mit einer provisorischen Schleife auf dem Ratzinger Platz lösen...Hot Doc @ 7 Mar 2018, 21:00 hat geschrieben: An der Aidenbahstraße wird das ganze Parkhaus neu gebaut. Das ist einer der Gründe für die späte Fertigstellung.
Wenn dann kann man ab der Schleife Westfriedhof bis Agnes-Bernauer-Str. früher eröffnen. Aber irgendwie ist das auch nix halbes und nix ganzes. Dann braucht man sowohl im Süden als auch im Norden noch Ergänzungsbusse.
Die zusätzlichen Baukosten für ein paar Meter dürften überschaubar sein. Gewonnen wird die Bauzzeit für das Parkhaus. Und Fahrgäste müssten wenige Meter "provisorisch" zu Fuß zur U-Bahn gehen. Schließlich liegt der Ratzinger praktisch direkt an der U-Bahnhaltestelle Aidenbachstraße.
Also verliert man fast nichts, gewinnt aber eine um einige Jahre frühere Trambahn bis fast zur finalen Endhaltestelle. Warum also nicht?!?
Ich denke man ist in det Verwaltung einfach froh, mehr Zeit zu haben. Ist doch mit fast allem so, dass man sich ein eher gemütliches Tempo vornimmt.
Ich bin oft i. Ausland, aktuell gerade in Peking. Dort und an vielen anderen Orten können die Leute nicht glauben, dass man in Deutschland 8 Jahre für eine Tram und 20 für eine U-Bahn braucht. Die denken eher, Deutschland wäre ein hoch entwickeltes Land, da würde es schneller als bei ihnen laufen.
Ich bin oft i. Ausland, aktuell gerade in Peking. Dort und an vielen anderen Orten können die Leute nicht glauben, dass man in Deutschland 8 Jahre für eine Tram und 20 für eine U-Bahn braucht. Die denken eher, Deutschland wäre ein hoch entwickeltes Land, da würde es schneller als bei ihnen laufen.
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