Stand im Raum steht im Raum aber der Raum ist endlich ... Also soll heißen so schnell passiert da nichtsMartin H. @ 6 Apr 2018, 10:53 hat geschrieben: Umgesetzt noch nicht, aber die unmodernisierten sollten ja nicht so lange fahren, und kürzlich stand mal ein Verkauf nach Nürnberg im Raum.
[M] Bauarbeiten und Umleitungen bei der Tram
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Bitteschön: https://www.eisenbahnforum.de/index.php?s=9...35&#entry666847P-fan @ 6 Apr 2018, 19:20 hat geschrieben: Wenn meine Erinnerung noch stimmt, dann sind es 13 unmodernisierte R2.
Dass Nürnberg daran Interesse hätte, kann ich mir nicht vorstellen. Schließlich war man dort vernünftiger und hat damals deutlich mehr Vierteiler bestellt als Dreiteiler, umgekehrt als München. Da würde man ja nun "unvernünftig" werden.
Dass die nicht modernisiserten R2 - SOBALD GENUG ANDERE FAHRZEUGE DA SIND, ODER WENN SIE KOMPLETT AM ENDE SIND - in München ausgemustert werden, ist seit Jahren so geplant. Und dann gibt es nur 2 Möglichkeiten: verschrotten oder verkaufen (Ersatzteilspender ist nicht eine so gute Idee, da doch einigen anders ist als bei den R2mod). Warum also nicht nach Nürnberg oder direkt den Umweg Leipzig und von dort nach Nürnberg.
Oder vom Ende her gedacht: Die Dinger - so man sie nicht verschrotten will - müssen sowieso nach Leipzig. Dann kann man immer noch sehen, ob sie von dort wieder nach München zurück kommen (aber was will man hier mit so vielen kurzen Zügen?) oder ob man die Wagennot inzwischen in den Griff bekommen hat und man verscherbelt das Zeuchs nach Nürnberg.
Ich meine es ist jetzt eh schon zu wenig Platz für die neuen Züge (siehe Abstellung in der Oly-Schleife). Wenn die mal ne Zulassung bekommen, dann können die ersten R2 weg. Eine wesentliche Ausfstockung des Wagenparks geht eh erst mit dem neuen Betriebshof.
Oder vom Ende her gedacht: Die Dinger - so man sie nicht verschrotten will - müssen sowieso nach Leipzig. Dann kann man immer noch sehen, ob sie von dort wieder nach München zurück kommen (aber was will man hier mit so vielen kurzen Zügen?) oder ob man die Wagennot inzwischen in den Griff bekommen hat und man verscherbelt das Zeuchs nach Nürnberg.
Ich meine es ist jetzt eh schon zu wenig Platz für die neuen Züge (siehe Abstellung in der Oly-Schleife). Wenn die mal ne Zulassung bekommen, dann können die ersten R2 weg. Eine wesentliche Ausfstockung des Wagenparks geht eh erst mit dem neuen Betriebshof.
Danke! Die Erinnerung daran ist völlig überdeckt worden durch die gemeldete Idee, die 14 Varios nach Nürnberg abzugeben, da dort ja deren Einsatz auf dem gesamten Netz zugelassen ist.Martin H. @ 7 Apr 2018, 03:38 hat geschrieben:Bitteschön: https://www.eisenbahnforum.de/index.php?s=9...35&#entry666847P-fan @ 6 Apr 2018, 19:20 hat geschrieben: Wenn meine Erinnerung noch stimmt, dann sind es 13 unmodernisierte R2.
Dass Nürnberg daran Interesse hätte, kann ich mir nicht vorstellen. Schließlich war man dort vernünftiger und hat damals deutlich mehr Vierteiler bestellt als Dreiteiler, umgekehrt als München. Da würde man ja nun "unvernünftig" werden.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
... und wie man sowas rasch und gezielt hinbekommt, weiß die MVG ja schon von den A- (und inzwischen auch von etlichen B- ) Wagen der U-Bahn: Einfach jegliche Wartung einstellen und die Kisten ordentlich runterwirtschaften. Dann hat man in wenigen Jahren leider, leider gar keine andere Wahl als sie zu verschrotten (oder irgendwem zu verkaufen).Hot Doc @ 7 Apr 2018, 11:45 hat geschrieben: Dass die nicht modernisiserten R2 - SOBALD GENUG ANDERE FAHRZEUGE DA SIND, ODER WENN SIE KOMPLETT AM ENDE SIND - in München ausgemustert werden, ist seit Jahren so geplant.
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
Am Romanplatz verlängert sich dadurch stadteinwärts die Ausgleichszeit von 3 auf 7 Minuten, während sie sich in der Gegenrichtung um 2 Minuten verkürzt.P-fan @ 2 Apr 2018, 22:29 hat geschrieben: Die Linie 16 fährt dann ja drei Monate lang (wieder) ganztägig nach St. Emmeram und bekommt (vorübergehend) - mein "Lieblingsthema" - die Nullsymmetrie:
https://reiseauskunft.bahn.de/bin/bhftafel....neys=&start=yes
Hierdurch verschlechtert sich die Umsteigebeziehung am Arabellapark zur U4.
Interessanterweise gibt es in der DB-Auskunft für die Linie 12 getrennte Gültigkeitszeiträume, obwohl ich für die Zeit vom 7. Mai bis 28. Juli keinen Unterschied feststellen konnte.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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An der Überfahrt Berg-am-Laim-/Ampfingstraße stadteinwärts besteht eine 10er-La. Da wurde doch erst vor zwei/drei Jahren ein Gleisbruch während einwöchigen SEV aufwending geflickt, weil hier wohl wegen der darunterliegenden Ringtunneldecke eine spezielle Gleiskonstruktion besteht. Wie kann denn das schon wieder kaputt sein? Oder ist es diesmal vielleicht das andere Richtungsgleis?
Soviel mir noch bekannt ist, gab es schon einmal eine 32, auch die 30 ist irgendwie in Erinnerung. An eine 33 und 34 kann ich mich nicht erinnern. Die Ersatzlinien der U-Bahn an der Oberfläche als U2 und U3 fahren zu lassen ist die schlechteste Entscheidung überhaupt. U steht doch für Untergrund. Älteren Personen zu erklären, dass Sie nach oben gehen müssen und dann mit der U2 zu fahren, stoßt auf sehr großes Unverständnis. Viele kapieren das nicht. ("Die U2 fährt doch unten")Cloakmaster @ 6 Apr 2018, 16:51 hat geschrieben: Ja, den 30er-Block hat man vor ein paar Jahren als offziellen "Baustellen-Linienblock" eingeführt. Wobei ich mich bisher nicht an Linien mit Nummern von 30-34 erinnern kann, irgendwie ging es immer (wenn ich es mitgekriegt habe), mit mindestens 35 oder 37 los.
Und eigentlich dachte ich auch, daß man die "Endziffer" nach Möglichkeit übernimmt, ein 37er als quasi das frühere "E17" ersetzt, und ein früherer "E19" dann zum 39 er würde. Aber seit dem man an der Oberfläche mit "U2" oder "U3" beschildert, um U-Bahn Ersatzverkehr zu verdeutlichen, macht der 30er Block in meinen Augen nicht mehr so arg viel Sinn.
Erstmals bei einer Münchner Tram-Baustelle gibt es hier einen genauen Plan mit den einzelnen Bauphasen in der Ismaninger Straße:
https://www.mvg.de/dam/mvg/betriebsaenderun...rminplanung.pdf
Demnach würden auf einem kleinen Stück südlich der Prinzregentenstraße keine Bauarbeiten stattfinden.
https://www.mvg.de/dam/mvg/betriebsaenderun...rminplanung.pdf
Demnach würden auf einem kleinen Stück südlich der Prinzregentenstraße keine Bauarbeiten stattfinden.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Und wiedermal von der Boulevardpresse WISSENTLICH eine Übertreibung: "Diese Tram (gemeint ist in der Schlagzeile die Baustelle Ismaninger Straße) bremst München aus"
Dabei ist nur ein Stadtviertel betroffen.
Dabei ist nur ein Stadtviertel betroffen.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Das allein sollte jetzt aber eigentlich nicht allzu verwirrend sein. Es gibt noch andere Städte, in denen U-Bahnen oben fahren (ich denke nur an die U1 in Berlin oder große Teile des Streckennetzes der Stuttgarter Stadtbahn, deren Linien auch mit U bezeichnet werden). Dort suchen die Leute auch nicht nach Tunnelbahnhöfen, wenn sie die U-Bahn benutzen.Tram37 @ 9 Apr 2018, 17:14 hat geschrieben: U steht doch für Untergrund. Älteren Personen zu erklären, dass Sie nach oben gehen müssen und dann mit der U2 zu fahren, stoßt auf sehr großes Unverständnis. Viele kapieren das nicht. ("Die U2 fährt doch unten")
Wo ist das Problem?
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In München fährt die U-Bahn aber eben zu 95% unten.rautatie @ 8 May 2018, 10:10 hat geschrieben: Das allein sollte jetzt aber eigentlich nicht allzu verwirrend sein. Es gibt noch andere Städte, in denen U-Bahnen oben fahren (ich denke nur an die U1 in Berlin oder große Teile des Streckennetzes der Stuttgarter Stadtbahn, deren Linien auch mit U bezeichnet werden). Dort suchen die Leute auch nicht nach Tunnelbahnhöfen, wenn sie die U-Bahn benutzen.
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In München bedeutet das, dass er eine U-Bahn meist unten und eine Tram grundsätzlich oben sucht.
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Das mag sein, wenn man eine U-bahn sucht, und es eine Treppe gibt die mit "U" beschriftet ist geht man allerdings doch davon aus dass die U-Bahn vermutlich da unten fährtrautatie @ 8 May 2018, 11:10 hat geschrieben: Das allein sollte jetzt aber eigentlich nicht allzu verwirrend sein. Es gibt noch andere Städte, in denen U-Bahnen oben fahren

Trotzdem ist es am sinnvollsten einen Ersatzbus der auf der gleichen Linie (!) wie z.B. die U2 fährt mit U2 zu beschriften. Es rechnet doch keiner damit dass der Bus mit der Aufschrift "102" der grade ums Eck fährt der Ersatz für die U-Bahn ist.
Und dass man nicht auf die Idee kommt dass der Ersatzbus U2 oben abfährt - das mag sein, spielt aber eigentlich keine Rolle, weil die Leute die jeden Tag mit der U-Bahn fahren oder sich nach dem Schnellbahnnetzplan orientieren etc. ja ohnehin nicht auf die Idee kommen dass sie mit dem Bus "102" fahren müssen. Wenn dagegen ein Bus mit "U2" daherkommt ist relativ klar dass man einen SEV übersehen hat.
Anders sieht es aus wenn die Ersatzlinie eine komplett andere Route fährt - deswegen fand ich die Trambahn U2 auch nicht sonderlich sinnvoll, mit der U-Bahn U2 hatte die ja jetzt nicht so sonderlich viel zu tun.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Du hast jeden einzelnen Kurs gesichtet?
Unabhängig davon: dir ist es wohl lieber die MVG lässt einen zusätzlichen zusätzlichen Wagen auf der Linie 19 fahren und dafür fallen noch mehr Kurse auf den Linien 21/28...keine weitere Fragen! :ph34r:
Unabhängig davon: dir ist es wohl lieber die MVG lässt einen zusätzlichen zusätzlichen Wagen auf der Linie 19 fahren und dafür fallen noch mehr Kurse auf den Linien 21/28...keine weitere Fragen! :ph34r:
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Da Du von ZWEI eingesparten Kursen schreibst, beziehst Du Dich offensichtlich NICHT auf den Sonn- und Feiertagsfahrplan, sondern auf den werktäglichen. Und da liegst Du leider (wieder mal) falsch.Lazarus @ 11 May 2018, 16:05 hat geschrieben: Dank Linienwegänderung hat der 19er nur noch 11 Kurse. Respekt MVG, gleich mal 2 Kurse eingespart.
Beim Lesen Deines Beitrages habe ich meinen Nachhauseweg spontan etwas abgeändert und bin mit dem Avenio zum S-Bahnhof Berg am Laim gefahren. Bei der Ankunft hatte dieser ca. dreieinhalb Minuten Verspätung, hätte also sofort wieder abfahren müssen, WENN Deine Annahme von 11 Kursen richtig wäre, denn dann wäre die planmäßige Wendezeit dort nur 2 Minuten.
Statt dessen wartete er ordnungsgemäß die restliche Wendezeit ab, denn diese ist planmäßig 12 Minuten! Übrigens kam zwischen Riedenburger Straße und Endstation der "Vordermann" entgegen, ein weiterer Beweis, und somit sind es auf der neuen Linie 19 werktags ZWÖLF Kurse.
Sonn- und feiertags dürftest Du mit 11 Kursen richtig liegen, da ist es aber auch nur EIN Kurs weniger als zuvor und nicht zwei (würdest Du also ebenfalls falsch liegen.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
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SZ Artikel zur Sanierung der Ludwigsbrücke mit Ausblick auf eine wohl anstehende größere Sanierungsmaßnahme:
Ganz ehrlich will es mir nicht in den Kopf, dass man nicht Ismaninger Straße und Ludwigsbrücke gleichzeitg saniert. Statt dessen wird zweimal hintereinander der selbe Streckenast (Isartor - Effnerplatz) gesperrt. Manchmal kann man sich kaum des Eindrucks von Absicht erwehren.Dass die Pläne konkret werden, belegt auch ein Zeitplan des Planungsreferats, der der SZ vorliegt, wonach bereits im kommenden Jahr mit der Sanierung der Trambahngleise auf der Brücke begonnen werden soll.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Vielen Dank für das Aufmerksammachen auf den Zeitungsartikel! Jedoch woraus schlussfolgerst du, dass bei einer Sanierung der Ludwigsbrücke in den nächsten Jahren auch der Tramverkehr in der Ismaninger Straße eingestellt werden müsste?Iarn @ 20 May 2018, 09:35 hat geschrieben: SZ Artikel zur Sanierung der Ludwigsbrücke mit Ausblick auf eine wohl anstehende größere Sanierungsmaßnahme:
Ganz ehrlich will es mir nicht in den Kopf, dass man nicht Ismaninger Straße und Ludwigsbrücke gleichzeitg saniert. Statt dessen wird zweimal hintereinander der selbe Streckenast (Isartor - Effnerplatz) gesperrt. Manchmal kann man sich kaum des Eindrucks von Absicht erwehren.
Es bestünde ja - wie schon einmal praktiziert - die Möglichkeit, die Linie 25 bis Effnerplatz (- St. Emmeram) zu verlängern.
Fast denke ich sogar, dass diese Baumaßnahme mit ausschlaggebend war, die Linie 19 umzulegen zum S-Bahnhof Berg am Laim, um die Linie 25 "freizubekommen" für die Ersatzbedienung der Ismaninger Straße, da diese Verknüpfung die geringste Belastung für den Knoten Max-Weber-Platz darstellt.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Aus den Worten "Sanierung der Trambahngleise" des SZ Artikels. Zugegebenermaßen habe ich nicht an die Verlängerung der SL25 gedacht aber zumindest müsste man vom regulären Linienweg abweichen, was in meinen Augen unschön ist und Fahrgäste verprellt.P-fan @ 20 May 2018, 13:23 hat geschrieben: Jedoch woraus schlussfolgerst du, dass bei einer Sanierung der Ludwigsbrücke in den nächsten Jahren auch der Tramverkehr in der Ismaninger Straße eingestellt werden müsste?
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Na ja, die Zahl der Linien, die nicht über mehrere Monate im Jahr auf einem abweichenden Linienweg verkehren, ist mittlerweile relativ gering geworden. Gerade bei den Linien Richtung St. Emmeram hat man die letzten Jahre sehr viel Linienroulette gespielt...Iarn @ 20 May 2018, 14:31 hat geschrieben: aber zumindest müsste man vom regulären Linienweg abweichen, was in meinen Augen unschön ist und Fahrgäste verprellt.