[M] P-Wagen
Um ca. welche Uhrzeit hast du denn die Fahrschule gesehen? Denn von ca. 9 Uhr bis ca. 15 Uhr sind ohnehin 4 oder 5 Wagen frei durch die zum Maxmonument verkürzte Linie 37.Hot Doc @ 24 May 2018, 18:30 hat geschrieben: So schlimm kann der Wagenmangel heute nicht gewesen sein. Zumindest hat sich vor meinem Fenster eine R2-Fahrschule vergnügt.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Naja, die Frage ist halt, ob man dann gleich zwei oder drei Fahrzeuge für die Fahrschule abstellen muss. Dann muss halt im Notfall auch mal ein Wagen dafür reichen.Didy @ 24 May 2018, 20:19 hat geschrieben: Die Schlussfolgerung halte ich für Unsinn.
Fahrschule muss halt sein, Wagenmangel hin oder her. Sonst hast du heute einen Kurs mehr, dafür, dass du in einigen Monaten für längere Zeit mehrere Kurse weniger hast, und zwar nicht wegen Wagenmangel.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Nachts schulen wird schon gemacht, die Ausbildung findet teilweise im Schichtbetrieb statt. Geht halt auch nur in gewissem Rahmen.
Ein anderer Aspekt ist, man kann nicht einfach den Leuten sagen das die Ausbildung um 6 Monate verschoben wurde. Da hast den Teufel am Hals.
Ein anderer Aspekt ist, man kann nicht einfach den Leuten sagen das die Ausbildung um 6 Monate verschoben wurde. Da hast den Teufel am Hals.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Das hängt ganz davon ab, wie viele Fahrschüler du gerade ausbilden musst.Lazarus @ 24 May 2018, 21:37 hat geschrieben:Naja, die Frage ist halt, ob man dann gleich zwei oder drei Fahrzeuge für die Fahrschule abstellen muss. Dann muss halt im Notfall auch mal ein Wagen dafür reichen.
Wenn du mit einem Fahrschulwagen pro Monat (hypothetische Beispielzahl) 10 Fahrer ausgebildet bekommst, aber in einem Monat 30 neue Fahrer brauchst weil du sonst deine Kurse nicht mehr besetzen kannst, brauchst du halt drei Fahrschulen gleichzeitig, und nicht "einer muss reichen".
Wie schon geschrieben, von ca. 9 Uhr bis ca. 15 Uhr sind ohnehin 4 oder 5 Wagen frei durch die zum Maxmonument verkürzte Linie 37.Lazarus @ 24 May 2018, 21:37 hat geschrieben:
Naja, die Frage ist halt, ob man dann gleich zwei oder drei Fahrzeuge für die Fahrschule abstellen muss. Dann muss halt im Notfall auch mal ein Wagen dafür reichen.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Hab den Beitrag irgendwie erst jetzt gesehen, aber:Hot Doc @ 24 May 2018, 21:21 hat geschrieben:Tschuldigung, aber wenn mir wirklich so der A.... auf Grundeis geht beim Wagenmangel, dass Kurse ausfallen müssen, dann muß eben am Wochenende oder in der Nacht geschult werden. Ja, kostet Zuschläge und macht keinen Spaß, aber ist auf keinen Fall unmöglich.
Wochenende sind 2 Tage versus Werktags 5 Tage. Verlängert die Ausbildung also um Faktor 2,5. Siehe mein Argument an Lazarus, warum 3 statt nur 1 Fahrschulwagen.
Nachts geht auch nur eingeschränkt, weil die Wagen auch Wartung brauchen, die üblicherweise Nachts passiert, ausgenommen die Wagen die Nachtlinie fahren. Reduziert die Wagenverfügbarkeit also auch, nur halt anders als direkt tagsüber schulen.
Obwohl Dein Beitrag schon etwa zwei Monate alt ist, hier noch eine kurze Anmerkung dazu: Im heutigen Kölner Stadtbahnnetz sind Straßenbahnfahrzeuge, wie die A5-Wagen, auf keiner Linie mehr einsetzbar. Insofern stellt sich die Frage nach diesen alten Rumpelkisten gar nicht mehr.spock5407 @ 20 Mar 2018, 20:55 hat geschrieben: Gut so, hat ein Pp doch die Kapazität die erst von einem 6teiler/3+3 Zug Avenio übertroffen wird.
So nebenbei: die Kölner wären sicher auch froh, wenn sie einen Teil ihrer alten 8-Achser noch hätten. Gegen so einen A8-Doppelzug können weder die B-Wagen-Doppel noch die Mittelflur-Stadtbahnen mithalten.
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Das ist ja alles Richtig und nachvollziehbar, erklärt aber noch nicht, warum man in der HVZ (sprich in der Zeit in der der Wagenmangel am gravierendsten ist) die Schulungen durchführt.Didy @ 25 May 2018, 01:22 hat geschrieben: Hab den Beitrag irgendwie erst jetzt gesehen, aber:
Wochenende sind 2 Tage versus Werktags 5 Tage. Verlängert die Ausbildung also um Faktor 2,5. Siehe mein Argument an Lazarus, warum 3 statt nur 1 Fahrschulwagen.
Nachts geht auch nur eingeschränkt, weil die Wagen auch Wartung brauchen, die üblicherweise Nachts passiert, ausgenommen die Wagen die Nachtlinie fahren. Reduziert die Wagenverfügbarkeit also auch, nur halt anders als direkt tagsüber schulen.
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Vielleicht weil Schulungen tagsüber von der Arbeitszeit sowohl für die Fahrlehrer und die Fahrschüler angenehmer sind, als um 3 Uhr nachts? Außerdem muss man eine Tram erstmal durch den dichten Berufsverkehr mit verstopften Kreuzungen, in den Gleisbereich hineinragenden Lieferwagen in 2. Reihe und vor Fahrgästen überquellenden schmalen Haltestellen-Inseln steuern lernen, um 3 Uhr nachts ist das auch vom Lerneffekt wohl eher weniger bzw. gar nicht möglich.bestia_negra @ 25 May 2018, 06:44 hat geschrieben: Das ist ja alles Richtig und nachvollziehbar, erklärt aber noch nicht, warum man in der HVZ (sprich in der Zeit in der der Wagenmangel am gravierendsten ist) die Schulungen durchführt.
Ich bin mir grad nicht so sicher, ob das Ironie, Sarkasmus oder Ernst war, Oliver....
Klar ist es für die Lehrer und Schüler am Tag in der Berufskernzeit am nettesten. Aber ganze Kurse deshalb ausfallen zu lassen tangiert halt durchaus mehr Personen als den einen Fahrlehrer mit seinen 3 Schülerhanseln.
Ich durfte in Dresden ja mal vor einigen Zeit Trambahn fahren. Ja das war am Wochenende, aber in der Innenstadt ist da - dank wirklich sehenswerter Bauwerke und dank unechter Fußgängerzone - wirklich ein Gewusel von Radfahrern, Fußgängern und Autofahrern. Da könnte man A durchaus auch das "Ausweichen" lernen
und B sind da Tramneulinge durchgefahren. Sooooo kompliziert ist das nämlich nicht. Jeder der halbwegs Auto fahren kann und ein wenig Gefühl für die Breite und die Länge seines Fahrzeuges hat, sollte das fahren nach wenigen Minuten hinbekommen.
Für einen Linieneinsatz reicht das natürlich noch nicht, aber das zügige Beschleunigen und punktgenaue Abbremsen kann man in der Nacht genauso üben.
Auch gibt es durchaus Stellen im Netz, die auch Nachts nicht ohne sind. Grad im Zentrum ist das Parken nachts oft wesentlich wilder, da viele nicht mit der Tram um die Uhrzeit rechnen. Und auch Betrunkene an der Haltestelle sind sicher nicht leichter als ein überfüllter aber nüchterner Haltepunkt.
Klar ist es für die Lehrer und Schüler am Tag in der Berufskernzeit am nettesten. Aber ganze Kurse deshalb ausfallen zu lassen tangiert halt durchaus mehr Personen als den einen Fahrlehrer mit seinen 3 Schülerhanseln.
Ich durfte in Dresden ja mal vor einigen Zeit Trambahn fahren. Ja das war am Wochenende, aber in der Innenstadt ist da - dank wirklich sehenswerter Bauwerke und dank unechter Fußgängerzone - wirklich ein Gewusel von Radfahrern, Fußgängern und Autofahrern. Da könnte man A durchaus auch das "Ausweichen" lernen

Für einen Linieneinsatz reicht das natürlich noch nicht, aber das zügige Beschleunigen und punktgenaue Abbremsen kann man in der Nacht genauso üben.
Auch gibt es durchaus Stellen im Netz, die auch Nachts nicht ohne sind. Grad im Zentrum ist das Parken nachts oft wesentlich wilder, da viele nicht mit der Tram um die Uhrzeit rechnen. Und auch Betrunkene an der Haltestelle sind sicher nicht leichter als ein überfüllter aber nüchterner Haltepunkt.
Verstehe ich nicht. Bis Willibaldplatz reicht doch. Das bisschen Rest, was da noch nach Westen geht, kann man einstellen.Lazarus @ 25 May 2018, 16:13 hat geschrieben: Och man findet ja inzwischen immer öfter sogar die Zeit, das man bis zum Pasinger Bahnhof mit den Fahrschulen rausfährt. :ph34r:
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Vielleicht haben wir hier aneinander herbeigeredet.Oliver-BergamLaim @ 25 May 2018, 14:47 hat geschrieben: Vielleicht weil Schulungen tagsüber von der Arbeitszeit sowohl für die Fahrlehrer und die Fahrschüler angenehmer sind, als um 3 Uhr nachts? Außerdem muss man eine Tram erstmal durch den dichten Berufsverkehr mit verstopften Kreuzungen, in den Gleisbereich hineinragenden Lieferwagen in 2. Reihe und vor Fahrgästen überquellenden schmalen Haltestellen-Inseln steuern lernen, um 3 Uhr nachts ist das auch vom Lerneffekt wohl eher weniger bzw. gar nicht möglich.
Mit "außerhalb der HVZ" habe ich gemeint, dass man nicht ausgerechnet in der früh um 8 Schulen muss.
Ab 9 bis ca 15:30 fährt nur eine Linie nach Emmeram. Auch die 23 fährt in der Zeit nicht so oft wie in der früh.
Man könnte doch ab 9 anfangen zu schulen.
Diese Woche hatte man sich den Wechsel der P-Wagen auf die 21/28 wohl wieder ganz gespart. Ob die Fahrzeugsituation diese Woche einfach entspannter war oder ob man doch aufgrund der nicht vorhandenen Beschilderung wieder davon Abstand genommen hatte, weiß ich nicht.
Allerdings soll es ab morgen dann ja planmäßig so laufen.
Der Einsatz erfolgte diese Woche an allen Tagen auf der 22.
Montag fuhr nur der 2006 + 3039, Dienstag-Donnerstag fuhren beide, Freitag fuhren morgens beide, der 2006 schied aber im Laufe des Nachmittags aus, so dass nur 2005 + 3005 übrig blieben.
Montag Abend hatte ich mich auf der letzten Fahrt zur Einsteinstraße noch mit dem netten Fahrer unterhalten, der sagte mir, dass der 2010 schon längst wieder fahren könnte und die Werkstatt nur nicht dazu kommt, den wieder zu komplettieren.
Soweit mal ein kurzer Abriss dieser Woche. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Gruß,
Martin
Allerdings soll es ab morgen dann ja planmäßig so laufen.
Der Einsatz erfolgte diese Woche an allen Tagen auf der 22.
Montag fuhr nur der 2006 + 3039, Dienstag-Donnerstag fuhren beide, Freitag fuhren morgens beide, der 2006 schied aber im Laufe des Nachmittags aus, so dass nur 2005 + 3005 übrig blieben.
Montag Abend hatte ich mich auf der letzten Fahrt zur Einsteinstraße noch mit dem netten Fahrer unterhalten, der sagte mir, dass der 2010 schon längst wieder fahren könnte und die Werkstatt nur nicht dazu kommt, den wieder zu komplettieren.
Soweit mal ein kurzer Abriss dieser Woche. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Gruß,
Martin
Heute scheint mir nur 2006/3039 auf dem 21/28 unterwegs zu sein. Hinten heute mal wieder ohne Liniennummer, und die seitliche Beschilderung hat man offenbar eh komplett entfernt. Ohmei.
2005 röhrte auch zwischendurch vorbei, allerdings ohne p hintendran und als Fahrschule beschildert B-)
2005 röhrte auch zwischendurch vorbei, allerdings ohne p hintendran und als Fahrschule beschildert B-)
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
Das ist ein Wahnsinn... Nur vorne gibt es eine Beschilderung.
Und einfach die Linien durchwechseln, das kann's nicht sein. bei der 22 weist man im Aushangfahrplan drauf hin, dass nicht barrierefreie fahrzeuge im Einsatz sind. Bei der 21 und der 28 rechnet der gemeine Fahrgast dann nicht unbedingt damit.
Ich find's ja interessant, aber wer auf barrierefreie fahrzeuge angewiesen ist oder sich nicht auskennt, ist da weniger begeistert.
Und einfach die Linien durchwechseln, das kann's nicht sein. bei der 22 weist man im Aushangfahrplan drauf hin, dass nicht barrierefreie fahrzeuge im Einsatz sind. Bei der 21 und der 28 rechnet der gemeine Fahrgast dann nicht unbedingt damit.
Ich find's ja interessant, aber wer auf barrierefreie fahrzeuge angewiesen ist oder sich nicht auskennt, ist da weniger begeistert.
Ist das so?
Ich habe in letzter Zeit zum Beispiel so manchen 58er gesehen (nicht aufgepasst ob MVG oder Watzinger), der "via Hauptbahnhof Nord U" gefahren ist. Das kann nicht so beabsichtigt sein. Wo da eine U-Bahn ist, weiß ich nicht, aber von mir aus kann manauf die hinweisen. Die S-Bahn ist in jedem Fall unstrittig.
Und ob das Metrobusschild drin ist, interessiert definitiv keinen. Da seh ich dauernd Stadtbusse mit und Metrobusse ohne. Würde sich natürlich anbieten, den Unfug mal abzuschaffen. Beim 58/68 weiß man eh nicht so genau, was er ist. An der Haltestelle steht statt MetroBus CityRing als wäre das die nächste Kategorie...
Ich habe in letzter Zeit zum Beispiel so manchen 58er gesehen (nicht aufgepasst ob MVG oder Watzinger), der "via Hauptbahnhof Nord U" gefahren ist. Das kann nicht so beabsichtigt sein. Wo da eine U-Bahn ist, weiß ich nicht, aber von mir aus kann manauf die hinweisen. Die S-Bahn ist in jedem Fall unstrittig.
Und ob das Metrobusschild drin ist, interessiert definitiv keinen. Da seh ich dauernd Stadtbusse mit und Metrobusse ohne. Würde sich natürlich anbieten, den Unfug mal abzuschaffen. Beim 58/68 weiß man eh nicht so genau, was er ist. An der Haltestelle steht statt MetroBus CityRing als wäre das die nächste Kategorie...
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Für das U an der Stelle kann das Unternehmen oder der Fahrer nichts, die Daten kommen zentral von der MVG. Aber ob die Anzeige überhaupt funktioniert, noch leserlich ist, innen das richtige Linienschild an der Decke hängt.....
Es gibt ein paar Linienwechsler, auch außer 54-142, wo das mit dem Metrobusschikd passieren kann, und dann ist die Frage ob man in der HVZ hinkommt bzw. ob man eh schon später dran ist, so fährt auf obiger Linie das Schild oft mit zum Scheidplatz.
Die Sprinter von ML haben zum Beispiel gar keine Halterung für das Linienschild was ab und zu auch bemängelt wird.......
Das war nur ein Beispiel, und da ist man bei den P momentan in der Tat sehr schlampig.
Gibt aber noch viele weitere Punkte auf den "Checklisten".
Es gibt ein paar Linienwechsler, auch außer 54-142, wo das mit dem Metrobusschikd passieren kann, und dann ist die Frage ob man in der HVZ hinkommt bzw. ob man eh schon später dran ist, so fährt auf obiger Linie das Schild oft mit zum Scheidplatz.
Die Sprinter von ML haben zum Beispiel gar keine Halterung für das Linienschild was ab und zu auch bemängelt wird.......
Das war nur ein Beispiel, und da ist man bei den P momentan in der Tat sehr schlampig.
Gibt aber noch viele weitere Punkte auf den "Checklisten".
Sorry, aber fünf Minuten kann jeder warten.AK1 @ 18 Jun 2018, 21:06 hat geschrieben: Das ist ein Wahnsinn... Nur vorne gibt es eine Beschilderung.
Und einfach die Linien durchwechseln, das kann's nicht sein. bei der 22 weist man im Aushangfahrplan drauf hin, dass nicht barrierefreie fahrzeuge im Einsatz sind. Bei der 21 und der 28 rechnet der gemeine Fahrgast dann nicht unbedingt damit.
Ich find's ja interessant, aber wer auf barrierefreie fahrzeuge angewiesen ist oder sich nicht auskennt, ist da weniger begeistert.
Ich muss AK1 aber Recht geben. Da spricht man in einer Pressemeldung davon, dass auf dem 22er verstärkt mit Hochflurtrams zu rechnen ist und dann setzt man sie sang- und klanglos auf dem 21er/28er ein. Das passt nicht. Klar ist Hochflur immer noch besser als ein ausfallender Kurs, aber es ist wieder ein gutes Beispiel, dass die Information bei der MVG hinten wie vorne nicht stimmt.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Sind einem denn schon wieder die Wagen oder Fahrer ausgegangen, sodass der 22er ausfällt?Mark8031 @ 19 Jun 2018, 10:00 hat geschrieben: Ich muss AK1 aber Recht geben. Da spricht man in einer Pressemeldung davon, dass auf dem 22er verstärkt mit Hochflurtrams zu rechnen ist und dann setzt man sie sang- und klanglos auf dem 21er/28er ein. Das passt nicht. Klar ist Hochflur immer noch besser als ein ausfallender Kurs, aber es ist wieder ein gutes Beispiel, dass die Information bei der MVG hinten wie vorne nicht stimmt.
Wenn der 22er fährt, dann verstehe ich als Laie nicht wo das Problem liegt die P-Wagen einfach dort einzusetzen und die dort fahrenden Niederflurwagen auf der 21/28.