[M] Alles zur Tram 23
2025 kannst du vergessen. Die U26 Pläne werden die Trambahn nur verlangsamen um an Ende doch nicht gebaut zu werden. Die MVG verfolgt laut Homepage zur Zeit bei der Trambahn nur die Westtangente und Nordtangente. Da bleibt wohl erst mal nur der Bus.

Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Ein Busanbindung des Viertels läuft im Endeffekt auf einen Pendelbus zur U6 raus, da die restliche Infrastruktur ja extra für die Tram gebaut werden müsste.
Statt einem Modellviertrl wird das mal wieder ein trauriges Beispiel für eine desaströse Verkehrsplanung.
PS Bei den im Januar vorgestellten Planungen ist die SL 23 bis zur Heidemannstraße mit drin. Es gibt keine Ausrede für Planungsreferat und MVG den Stift fallen zu lassen und sich wund zu liegen.
Statt einem Modellviertrl wird das mal wieder ein trauriges Beispiel für eine desaströse Verkehrsplanung.
PS Bei den im Januar vorgestellten Planungen ist die SL 23 bis zur Heidemannstraße mit drin. Es gibt keine Ausrede für Planungsreferat und MVG den Stift fallen zu lassen und sich wund zu liegen.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Ja. Die Ausschreibung der Fahrleitungsplanung.Iarn @ 22 Apr 2018, 09:44 hat geschrieben: Hat jemand mal abgesehen von dem ewigen Hin und Her bei der SL24 vs U26 mal was von der SL23 Verlängerung nach Norden gehört bzw gelesen?
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Danke für die Information. Dann ist das Projekt doch nicht eingeschlafen.Mark8031 @ 22 Apr 2018, 11:41 hat geschrieben: Ja. Die Ausschreibung der Fahrleitungsplanung.
Wobei mich immer noch irritiert, dass auf den Webseiten der Stadt und der MVG das Projekt nicht aufgeführt wird.
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Der Teil der SL23 südlich der Heidemannstraße war nie von der U26 Planung in Abrede gestellt und war auch Teil der im Januar vom CSU und SPD vorgestellten Nahverkehrsoffensive.
Es gibt keinen Grund sich diesbezüglich vor der CSU zu verstecken. Und Nord-Süd gibt es weder U-Bahn noch Bus Planungen.
Es gibt keinen Grund sich diesbezüglich vor der CSU zu verstecken. Und Nord-Süd gibt es weder U-Bahn noch Bus Planungen.
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Eine Antwort auf eine Stadtratsanfrage, wo der Trassierungsbeschluss für die Linien 23 und 24 bleibt, eine sehr ernüchternde Antwort. Kurzfassung: Tram 24 auf Eis, wegen Beschluss zur U26 und der Untersuchung bis dahin Expressbusse einzurichten. Tram 23 soll ein Trassierungsbeschluss für 2019 angestrebt werden, allerdings muss noch wegen der U26/dem Vorlaufverkehr mit Expressbussen ein sinnvoller Endpunkt inkl. Infratstrukturanforderung untersucht werden. Also weiterhin Stillstand im Norden.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Wobei auch in den Jahren vor dem U26 Beschluss nichts voran ging. Hätte man mal Nägeln mit Köpfen gemacht wären SL23 und 24 schon im Bau und man müsste nicht den U26 Luftschlössern hinterher jagen.
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Ich würde mich nur freuen, wenn man bei der Untersuchung rausbekommt, dass der Expressbus Blödsinn ist und eine Tram - selbst provisorisch - mehr Sinn mancht. Dann hätte man über Jahre und Jahrzehnte das Stadtviertel gut angebunden.
Ob sich dann in 20 Jahren die blödsinnige U26 irdengwann wirklich lohnt, ist dann auch schon wurscht!
Ob sich dann in 20 Jahren die blödsinnige U26 irdengwann wirklich lohnt, ist dann auch schon wurscht!
Das könnte man auch jetzt noch - Nägel mit Köpfen machen meine ich.Iarn @ 27 Aug 2018, 13:31 hat geschrieben: Wobei auch in den Jahren vor dem U26 Beschluss nichts voran ging. Hätte man mal Nägeln mit Köpfen gemacht wären SL23 und 24 schon im Bau und man müsste nicht den U26 Luftschlössern hinterher jagen.
Erste Entscheidung: Wir brauchen jetzt eine Lösung und zeitnah eine Realisierung derselben. Damit ist die U26 raus, eine U-Bahn-Trasse kann man dann später immernoch untersuchen. Verdammt nochmal, die gesamte U-Bahn-Planung der 60er-Jahre basiert darauf, dass man die am stärksten ausgelasteten Trambahn-Verbindungen dann als Basis für die U-Bahn-Streckenführung genommen hat. So ein simples Vorgehen ist heute natürlich unmöglich.
Zweite Entscheidung: Man legt für eine Tram mal vernünftige Kapazitätsgrößen (5-Teiler) zugrunde. Und berücksichtigt die Zubringerfunktion zur Allianz-Arena, Stichwort Entlastung U6. Damit ist irgendwelches Bus-Geschustere auch raus, und man kann mit Detailplanung und Bau beginnen.
Könnte innerhalb von zwei Monaten beschlossen sein, wenn man nur wollte
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
Zumal sich bei der Strecke auch folgendes anbieten würde. Man lässt von der Freiheit kommend immer einen Zug alternierend zum Kieferngarten als SL23 fahren und den anderen nach Westen zum FIZ als SL24. Dann hätte man nur jeweils eine U-Bahn Haltestelle lang Parallelverkehr.
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Ich hoffe diese große Koalition hat dann ein Ende bei der nächsten Wahl...mit wem die SPD dann koalieren soll ist halt die Frage.
Will man wirklich Express Busse einsetzen brauchen die eine eigene Bustrasse...das braucht mehr Platz als eine Trambahntrasse und kostet genauso viel!
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- MVG-Wauwi
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Gleich zwei Anträge beschäftigen sich mit der Fahrzeugsituation im Speziellen auf der Linie 23 und irgendwie ja auch im Allgemeinen. Einmal hier, wo es um defekte Hublifte geht und dann gibt es noch diesen Antrag zu fehlenden Kapazitäten.
Gruß vom Wauwi
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Oliver-BergamLaim
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Interessante Anfragen. Mal zur Hublift-Problematik: was würde eigentlich dagegen sprechen, mal langsam damit anzufangen, Stück für Stück die "Bahnsteige" an den Haltestellen mit eigener Haltestelleninsel so anzuheben, dass Rollis gleich ganz ohne Hublift in die Fahrzeuge rollen können? Übersehe ich hier ggf. unterschiedliche Einstiegshöhen zwischen R2, R3, Vario und Avenio? Oder schrammen manche Fahrzeugtypen dann an den Bahnsteigkanten lang? Wenn ich mich recht erinnere war mal das Argument, dass bei bodengleichem Einstieg die Hublifte nicht mehr ausgefahren werden können, aber genau das Ausfahren der Hublifte würde doch durch einen ebenen Einstieg obsolet werden!?
Wenn man das mal konsequent durchziehen würde, bräuchte man die Hublifte bzw. Klapprampen nur noch an Haltestellen wie Kammerspiele und Nationaltheater, bei denen ich eh es als Unding ansehe, dass man so eine Frechheit mitten auf der viel befahrenen Fahrbahn den Fahrgästen im Jahr 2018 immer noch zumutet, bei all dem Gesabbel über die angebliche Vorbildfunktion Münchens seit 25 Jahren was Barrierefreiheit anbelangt.
Wenn man das mal konsequent durchziehen würde, bräuchte man die Hublifte bzw. Klapprampen nur noch an Haltestellen wie Kammerspiele und Nationaltheater, bei denen ich eh es als Unding ansehe, dass man so eine Frechheit mitten auf der viel befahrenen Fahrbahn den Fahrgästen im Jahr 2018 immer noch zumutet, bei all dem Gesabbel über die angebliche Vorbildfunktion Münchens seit 25 Jahren was Barrierefreiheit anbelangt.
- TramBahnFreak
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Anfang der 90er war München tatsächlich ein Vorbild in puncto Barrierefreiheit.
Die ersten Niederflurbusse im Linieneinsatz (und ich glaube kurz darauf auch die ersten in Serie beschafft).
Erst 3 Prototypen und dann eine Serie von 70 vollniederflurigen Strassenbahnen.
Das war damals schon state of the art.
Schade, dass sich seitdem nur recht wenig weiterentwickelt hat...
Die ersten Niederflurbusse im Linieneinsatz (und ich glaube kurz darauf auch die ersten in Serie beschafft).
Erst 3 Prototypen und dann eine Serie von 70 vollniederflurigen Strassenbahnen.
Das war damals schon state of the art.
Schade, dass sich seitdem nur recht wenig weiterentwickelt hat...
Fünf kleine Fahrzeuge im Fünf-Minuten-Takt und alles würde ganz entspannt seine geregelten Bahnen ziehen.MVG-Wauwi @ 8 Nov 2018, 13:49 hat geschrieben: Gleich zwei Anträge beschäftigen sich mit der Fahrzeugsituation im Speziellen auf der Linie 23 und irgendwie ja auch im Allgemeinen. Einmal hier, wo es um defekte Hublifte geht und dann gibt es noch diesen Antrag zu fehlenden Kapazitäten.
Vier große Fahrzeuge im Sechs-Minuten-Takt (wie im Jahresfahrplan 2018 versprochen) wären auch in Ordnung.
Vier kleine Fahrzeuge im Sechs-Minuten-Takt (wie den Großteil des Jahres umgesetzt) sind grenzwertig.
Drei kleine Fahrzeuge im Sechs-Minuten-Takt (wie aktuell gefahren wird) sind der absolute Wahnsinn. <_<
Die einzige Lösung für die Verkehrswende wäre Home Office für alle... - flickr
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Cloakmaster
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Nur mal so eine Idee. Vielleicht sollte man mal die Lücke zwischen Kurfürstenplatz und Münchner Freiheit schliessen. Dann könnte man den 28er als vollwertige Linie bis Schwabing Nord durchbinden. Weil auf dem kleinen Stück zum Scheidplatz reicht auch der 12er.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Ja, sollte man.Lazarus @ 8 Nov 2018, 22:23 hat geschrieben: Nur mal so eine Idee. Vielleicht sollte man mal die Lücke zwischen Kurfürstenplatz und Münchner Freiheit schliessen. Dann könnte man den 28er als vollwertige Linie bis Schwabing Nord durchbinden.
Aber für die Gartentram will man ja vom Elisabethplatz durch die Franz-Joseph-Straße. Und ob es davon dann einen Abzweig zur MüFr gibt, muss man natürlich nochmal extra ausführlich prüfen.
Ich fände eine Linienführung durch die Hohenzollernstraße eh deutlich besser. Die macht man bei der Gelegenheit zur Fußgängerzone mit Tram und Radweg, dann ist auch genug Platz.
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Oliver-BergamLaim
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Sehr gute Idee, den 28er dann auch gleich zur Vollzeit-Linie aufwerten (wie man es mit dem 16er und dem 21er in den letzten Jahren ebenfalls bereits gemacht hat) und im Süden zumindest tagsüber bis/ab St.-Martins-Platz verlängern.Lazarus @ 8 Nov 2018, 23:23 hat geschrieben: Nur mal so eine Idee. Vielleicht sollte man mal die Lücke zwischen Kurfürstenplatz und Münchner Freiheit schliessen. Dann könnte man den 28er als vollwertige Linie bis Schwabing Nord durchbinden. Weil auf dem kleinen Stück zum Scheidplatz reicht auch der 12er.
- Michi Greger
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Auch hier wieder, wie ich schon öfter gefordert habe: Statt nachhaltig 22, nachfrage- und bedarfsgerecht eingespart, würde ich der MVG mal das zukunftsweisende Programm "Fahrplan fahren" empfehlen.khoianh @ 8 Nov 2018, 15:50 hat geschrieben: Vier große Fahrzeuge im Sechs-Minuten-Takt (wie im Jahresfahrplan 2018 versprochen) wären auch in Ordnung.
Einfach die Menge an Fahrten, die im Fahrplan stehen, mal fahren; idealerweise auch noch zu der Uhrzeit die im Fahrplan steht. Und mit den vorgesehenen Fahrzeuggrößen (insbes. U-Bahn...)
Damit es nicht gleich ganz so schwierig wird, könnte man ja z.B. mal mit dem Fahrplan von 2015 anfangen... :rolleyes:
Gruß Michi
Achtung! Entladezeit länger als 1 Minute!
Du sprichst mir wirklich aus dem Herzen!Michi Greger @ 9 Nov 2018, 10:55 hat geschrieben: Auch hier wieder, wie ich schon öfter gefordert habe: Statt nachhaltig 22, nachfrage- und bedarfsgerecht eingespart, würde ich der MVG mal das zukunftsweisende Programm "Fahrplan fahren" empfehlen.
Einfach die Menge an Fahrten, die im Fahrplan stehen, mal fahren; idealerweise auch noch zu der Uhrzeit die im Fahrplan steht. Und mit den vorgesehenen Fahrzeuggrößen (insbes. U-Bahn...)
Damit es nicht gleich ganz so schwierig wird, könnte man ja z.B. mal mit dem Fahrplan von 2015 anfangen... :rolleyes:
Gruß Michi
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Gibt es dafür eine Beraterfirma, die das untersuchen kann?Michi Greger @ 9 Nov 2018, 10:55 hat geschrieben: würde ich der MVG mal das zukunftsweisende Programm "Fahrplan fahren" empfehlen.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.