Ich frage mich auch, inwieweit eine "unmittelbare Anonymisierung" rechtlich wasserdicht ist, weil die Daten ja in irgendeiner Form erhoben werden, was dann wieder aktiv zustimmungspflichtig wäre.Über Sensoren werden über Bluetooth die IP-Adressen von Smartphones erfasst.
[M] Fragen zur U-Bahn München
Irgendwie hört sich das für mich seltsam an
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Vorallem, wer überprüft, was die wirklich mit den Daten machen? Ich bin da strikt dagegen. Weil ich traue der MVG da schlicht und einfach nicht.Iarn @ 25 Jul 2018, 22:56 hat geschrieben: Irgendwie hört sich das für mich seltsam an
Ich frage mich auch, inwieweit eine "unmittelbare Anonymisierung" rechtlich wasserdicht ist, weil die Daten ja in irgendeiner Form erhoben werden, was dann wieder aktiv zustimmungspflichtig wäre.
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Für mich ist bei dem Projekt auch fraglich, ob es über die ach so schöne tolle neue Innovation hinaus einen Nutzen hat: eines Tages weiß also die MVG noch etwas besser qualifizierbar, dass es am Sendlinger Tor als innenstadtnaher Umsteigeknoten - natürlich völlig überraschend! - zeitweise voll werden kann. Und dann passiert die nächsten 30 Jahre mit dieser Erkenntnis was, nichts wie immer?
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Fangen wir doch mal vorne an: Wer seinen blauen Zahn in der Öffentlichkeit anläßt ist selber schuld!
Dann ist es kein Problem die IP eines Handys zu erfassen und gerade im Untergrund dann die Laufwege nachzuvollziehen. Auch eine Anonymisierung ist nicht schwierig, man muss einfach die IP durch eine Nummer ersetzen. Ist halt die Frage, wieviel Mühe man sich da macht.
Insgesamt ist die Idee schon richtig. Dass am Sendlinger Tor eine Masse Menschen umsteigen, ist schon richtig. Aber wie viele welche Wege nehmen, ist schon sehr viel schwieriger festzustellen. Die Zahl der möglichen Wege ist hoch. So hat man nicht nur ein Bild der Wege, sondern auch noch welcher Weg wie oft genutzt wird. Dann kann man Problemstellen schneller herausfinden und ggf. gegensteuern.
Ist jetzt natürlich etwas spät, wo der Umbau schon im Gange ist, aber das kann man ja an anderen Stationen auch durchführen.
Dann ist es kein Problem die IP eines Handys zu erfassen und gerade im Untergrund dann die Laufwege nachzuvollziehen. Auch eine Anonymisierung ist nicht schwierig, man muss einfach die IP durch eine Nummer ersetzen. Ist halt die Frage, wieviel Mühe man sich da macht.
Insgesamt ist die Idee schon richtig. Dass am Sendlinger Tor eine Masse Menschen umsteigen, ist schon richtig. Aber wie viele welche Wege nehmen, ist schon sehr viel schwieriger festzustellen. Die Zahl der möglichen Wege ist hoch. So hat man nicht nur ein Bild der Wege, sondern auch noch welcher Weg wie oft genutzt wird. Dann kann man Problemstellen schneller herausfinden und ggf. gegensteuern.
Ist jetzt natürlich etwas spät, wo der Umbau schon im Gange ist, aber das kann man ja an anderen Stationen auch durchführen.
Würde es nicht reichen, für die Zählung die vorhandenen Kameras zu nutzen? Auch anonymisiert wäre die Erfassung aller relevanten Daten bis hin zur Korrealation zuwischen Fahrgastgröße und Uhrzeit möglich. Sogar auch vollautomatische Durchsagen, die an den Engstellen die Fahrgäste zum weitergehen auffordern, wären möglich - was ein spürbarer Kapazitätsgewinn wäre.Hot Doc @ 26 Jul 2018, 14:01 hat geschrieben: Fangen wir doch mal vorne an: Wer seinen blauen Zahn in der Öffentlichkeit anläßt ist selber schuld!
Dann ist es kein Problem die IP eines Handys zu erfassen und gerade im Untergrund dann die Laufwege nachzuvollziehen. Auch eine Anonymisierung ist nicht schwierig, man muss einfach die IP durch eine Nummer ersetzen. Ist halt die Frage, wieviel Mühe man sich da macht.
Insgesamt ist die Idee schon richtig. Dass am Sendlinger Tor eine Masse Menschen umsteigen, ist schon richtig. Aber wie viele welche Wege nehmen, ist schon sehr viel schwieriger festzustellen. Die Zahl der möglichen Wege ist hoch. So hat man nicht nur ein Bild der Wege, sondern auch noch welcher Weg wie oft genutzt wird. Dann kann man Problemstellen schneller herausfinden und ggf. gegensteuern.
Ist jetzt natürlich etwas spät, wo der Umbau schon im Gange ist, aber das kann man ja an anderen Stationen auch durchführen.
EDIT:
Mannesman/D2 hatte schon in den 90ern ein Patent zum Kundentracking in Verkaufsräumen über das Handysignal patentieren lassen. Hoffentlich kommt es dan nicht zu einem Rechtsstreit.
Ohne Fleiß kein Gleis (WL)
Bluetooth und IP Adressen. Wer das so schreibt sollte das mit dem Schrieben besser ganz lassen und sich erst mal die Grundlagen der Technik durchlesen.
Bluetooth hat sogenannte BD_ADDR ähnliche wie die Mac am PC sind das Hardware Adressen. Im Normalfall also fest am Gerät eingebrannt. Die ist auch soweit anonym und diese Adresse einer Person zuzuordnen ist nicht ganz so leicht.
Selbst wenn man das Bluetooth aus macht so hat man noch das WLAN, das ist etwas kritischer da man hier schneller einen Namen zur Mac ermitteln kann. Hier gibt es auch schon Datenbanken.
So und jetzt kommen natürlich die schauen Leute die sagen ich mach Bluetooth und WLAN aus, die sind über Mobilfunk genauso gut zu ermitteln. Und das steht sogar in den meisten wenn nicht allen Verträgen so drinnen das dies von den Providern ausgewertet wird. Die Live Daten der Navis basieren unter anderem darauf... Von daher wundert mich eher das die MVG sich da keinen kostenlosen Daten durchgriff organisiert hat als das Mobilfunknetz in die Ubahn kam...
Man muss sich halt im klaren sein wenn man sich ein Handy kauft was man da in der Hosentasche hat. Nämlich ein Gerät dessen Hauptaufgabe es ist seine Adressen in die große weite Welt zu schreien. .. Sich dann darüber zu beschweren das auch Leute zuhören ist schon etwas merkwürdig...
Edit Kameras statt Bluetooth vorschlagen und sich dann über die Privatsphäre Gedanken machen. Kameras für solchen Zwecke sind bei weiten kritischer, und es gibt auch kein optout....
Bluetooth hat sogenannte BD_ADDR ähnliche wie die Mac am PC sind das Hardware Adressen. Im Normalfall also fest am Gerät eingebrannt. Die ist auch soweit anonym und diese Adresse einer Person zuzuordnen ist nicht ganz so leicht.
Selbst wenn man das Bluetooth aus macht so hat man noch das WLAN, das ist etwas kritischer da man hier schneller einen Namen zur Mac ermitteln kann. Hier gibt es auch schon Datenbanken.
So und jetzt kommen natürlich die schauen Leute die sagen ich mach Bluetooth und WLAN aus, die sind über Mobilfunk genauso gut zu ermitteln. Und das steht sogar in den meisten wenn nicht allen Verträgen so drinnen das dies von den Providern ausgewertet wird. Die Live Daten der Navis basieren unter anderem darauf... Von daher wundert mich eher das die MVG sich da keinen kostenlosen Daten durchgriff organisiert hat als das Mobilfunknetz in die Ubahn kam...
Man muss sich halt im klaren sein wenn man sich ein Handy kauft was man da in der Hosentasche hat. Nämlich ein Gerät dessen Hauptaufgabe es ist seine Adressen in die große weite Welt zu schreien. .. Sich dann darüber zu beschweren das auch Leute zuhören ist schon etwas merkwürdig...
Edit Kameras statt Bluetooth vorschlagen und sich dann über die Privatsphäre Gedanken machen. Kameras für solchen Zwecke sind bei weiten kritischer, und es gibt auch kein optout....
Die Mobilfunkprovider werden der MVG etwas husten, wenn diese Zugriff auf ihre Netze will. Weil gegenüber den Kunden sind die veranwortlich, wenn ein Dritter da Daten unerlaubt abgreift und damit Unfug macht....Rev @ 26 Jul 2018, 17:51 hat geschrieben: Von daher wundert mich eher das die MVG sich da keinen kostenlosen Daten durchgriff organisiert hat als das Mobilfunknetz in die Ubahn kam...
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Man wird gar keinen Zugriff auf die Netze haben wollen, sondern gleich die ausgewerteten Daten bestellen. So lange die MVG nicht plant, den Kunden Mitteilungen direkt aufs Handy zu schicken (Sie befinden sich an einer Engstelle, bitte hier nicht stehen bleiben! - Ihre Fahrkarte ist hier nicht gültig, das macht 60€ - mit einer Tageskarte wäre ihre heutige Fahrt billiger gewesen - Kaufen sie doch Mal das MVG Thermen Ticket - Störung auf der U2, weichen Sie besser auf die U3 zum Scheidplatz aus - Vielen Dank, daß sie Heute MVG nutzen - allzeit gute Fahrt mit U-Bahn, Tram und Bus, Ihre MVG - ...), braucht man keinen Zugriff für die Analyse, wie viele Handys sich wann wo hin bewegt haben.
Zählung von sich bewegenden Personen ohne Gesichtserkennung ist noch datensparsamsten. Das MVG-Projekt scheint auch nur die Gesamtzahl der passierenden Fahrgäste erfassen zu wollen.Rev @ 26 Jul 2018, 16:51 hat geschrieben:
Edit Kameras statt Bluetooth vorschlagen und sich dann über die Privatsphäre Gedanken machen. Kameras für solchen Zwecke sind bei weiten kritischer, und es gibt auch kein optout....
Ohne Fleiß kein Gleis (WL)
Mein Blauzahn ist immer an, weil mein Continuous Glucose Monitoring-Sensor meinen Echtzeit-Blutzucker über den Blauzahn ans Handy und dieses weiter auf die Uhr schickt. Das verbessert deutlich meine Lebensqualität als Mensch mit Diabetes. Und welche Schuld hab ich jetzt Deiner Meinung nach auf mich geladen?Hot Doc @ 26 Jul 2018, 15:01 hat geschrieben: Fangen wir doch mal vorne an: Wer seinen blauen Zahn in der Öffentlichkeit anläßt ist selber schuld!
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Bis dahin keine. Aber wenn jemand deine IP (oder das Hardware basierte Pendant beim Bluetooth) ausließt und dich das stört ist die Antwort: "Selbst schuld!" Klar ist das Blutzucker messen per Bluetooth wirklich praktisch, aber es gibt eben Alternativen, wenn man Angst für einem Ausspionieren - auf welche Weise auch immer - hat.
(Abgesehen davon, dass Rückschlüsse auf die einzelne Person grade in so kleinen Räumen wie einer U-Bahnstation kaum möglich sind und dass, wie Rev richtig bemerkte, das bei der Bluetooth 'BD_ADDR' noch schwieriger ist.)
(Abgesehen davon, dass Rückschlüsse auf die einzelne Person grade in so kleinen Räumen wie einer U-Bahnstation kaum möglich sind und dass, wie Rev richtig bemerkte, das bei der Bluetooth 'BD_ADDR' noch schwieriger ist.)
Auf die Idee, dass die MVG dass es für den Datenschutz besser wäre, wenn die MVG ihre BD_ADDR Schnüffelei sein lässt, statt dass Mark auf seine Blutzucker Messung verzichtet bist Du noch nicht gekommen?
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Auf die Idee bin ich schon gekommen. Aber zu glauben, dass wenn die MVG es öffentlich NICHT macht, dass dann sonst keiner auf die Daten zugreift ist naiv. Wer mit angeschaltetem Bluetooth oder WLAN durch die Welt latscht, hinterläßt Spuren. Und überall auf der Welt werden diese Daten genutzt.
Bei der MVG weiß mans dann wenigstens.
Bei der MVG weiß mans dann wenigstens.
Das andere das abgreifen ist mehr durchaus bewusst.
Was mir jedoch stinkt, dass ein städtisches Unternehmen mal wieder zu den schlimmen Fingern gehört. Das Schwester Unternehmen m-net war beim Thema Zwangsrouter und TR 069 auch so ziemlich Deutschlands letzte Firma, die beim Routerzwang sich dem Gesetzgeber gebeugt hat.
Was mir jedoch stinkt, dass ein städtisches Unternehmen mal wieder zu den schlimmen Fingern gehört. Das Schwester Unternehmen m-net war beim Thema Zwangsrouter und TR 069 auch so ziemlich Deutschlands letzte Firma, die beim Routerzwang sich dem Gesetzgeber gebeugt hat.
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OT: Mnet? Aber auch nur bei neueren Verträgen und nicht bei GF-Altverträgen (sofern man die Daten nicht hat...Stichwort Lan4-Config).
Hat BT so große Reichweite, dass sich das ausgeht? Ich denke eher, das es nur um Wlan geht und in der Zeitung man das missverstanden haben könnte. BT ist bei mir grundsätzlich aus, für Kopfhörer gibts so Praktisches wie 3,5mm Stereoklinke...
Hat BT so große Reichweite, dass sich das ausgeht? Ich denke eher, das es nur um Wlan geht und in der Zeitung man das missverstanden haben könnte. BT ist bei mir grundsätzlich aus, für Kopfhörer gibts so Praktisches wie 3,5mm Stereoklinke...
Das wäre das exakt gleiche wie die Daten die an die Navi hersteller gehen... Anonymisierte Profile.... So Abmachungen gibt es mit hunderten von Firmen.Die Mobilfunkprovider werden der MVG etwas husten, wenn diese Zugriff auf ihre Netze will. Weil gegenüber den Kunden sind die veranwortlich, wenn ein Dritter da Daten unerlaubt abgreift und damit Unfug macht....
Du brauchst aber nen Identifizierung sonst funktioniert das Zählen nicht und die wird über Merkmale der Person sichergestellt.... Darunter fällt auch eine Gesichtserkennung... Wie glaubst du das das sonst funktioniert...Zählung von sich bewegenden Personen ohne Gesichtserkennung ist noch datensparsamsten. Das MVG-Projekt scheint auch nur die Gesamtzahl der passierenden Fahrgäste erfassen zu wollen.
Bitte nicht in einen Topf schmeißen das sind wirklich völlig unterschiedliche Dinge die komplett anders funktionieren.Aber wenn jemand deine IP (oder das Hardware basierte Pendant beim Bluetooth
Und nochmal für Leute die es nicht verstehen... Die MVG schnüffeln hier nicht... Du schreist deine Daten nur so heraus... Wenn du deinen Namen in der Ubahn rumschreist kannst du dich auch ned beschweren wenn sich den jemand merkt...Auf die Idee, dass die MVG dass es für den Datenschutz besser wäre, wenn die MVG ihre BD_ADDR Schnüffelei sein lässt, statt dass Mark auf seine Blutzucker Messung verzichtet bist Du noch nicht gekommen?
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Das ist ein Produkt eines Ideenwettbewerbs der Stadt München. Gewonnen hat hierbei ein Team der TUM, weshalb das ganze der MVG wohl eher aufgedrückt wurde, schätze ich mal. (wobei die Zahlen für die MVG nicht ganz uninteressant sein dürften).Iarn @ 26 Jul 2018, 22:52 hat geschrieben: Das andere das abgreifen ist mehr durchaus bewusst.
Was mir jedoch stinkt, dass ein städtisches Unternehmen mal wieder zu den schlimmen Fingern gehört.
In meinen Augen sollten solche studentische Projekt auf jeden Fall gefördert werden, gerade weil sie auch Innovativ sind. Ein anderes Projekt befasste sich mit der Erfassung der Lautstärke der Tritte, auch das finde ich einen innovativen Ansatz.
Viele Grüße
Jojo423
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Ich habe nicht den Eindruck, dass die MVG jetzt zu den Datwnkraken gehört und diecDaten weite verkauft, das dürfte sie ja auch nicht - und welchen Nutzen hätte sie davon? Alles, was da die MVG da rausfinden könnte, weiss doch google längst alles.Iarn @ 26 Jul 2018, 23:52 hat geschrieben: Das andere das abgreifen ist mehr durchaus bewusst.
Was mir jedoch stinkt, dass ein städtisches Unternehmen mal wieder zu den schlimmen Fingern gehört. Das Schwester Unternehmen m-net war beim Thema Zwangsrouter und TR 069 auch so ziemlich Deutschlands letzte Firma, die beim Routerzwang sich dem Gesetzgeber gebeugt hat.
Wenn die Daten nur anonymisiert gespeichert werden, dann ist das mit dem Datenschutz klar vereinbar. Ich wüsste nicht wo da das Problem sein sollte. Du zahlst auch sicher nie mit EC oder Kredtikarte und hast sicher auch keine Payback Karte und kaufst nichts online.Iarn @ 26 Jul 2018, 22:22 hat geschrieben: Auf die Idee, dass die MVG dass es für den Datenschutz besser wäre, wenn die MVG ihre BD_ADDR Schnüffelei sein lässt, statt dass Mark auf seine Blutzucker Messung verzichtet bist Du noch nicht gekommen?
Schlimm, ohne weiteres. Aber welche Frage zur U-Bahn München hast Du dazu? Ansonsten ist das hier :offtopic:Lazarus @ 6 Aug 2018, 16:57 hat geschrieben: Ohne Worte
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Sie unterstützt die Polizei, in dem sie ihnen die Videoaufnahmen zur Verfügung stellt. Mehr kann sie ja auch nicht tun.Lazarus @ 6 Aug 2018, 17:39 hat geschrieben: Ok, konkret gefragt, wie verhält sich in so einem Fall die MVG?
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.