Stimmst du 146225 mit seiner ursprünglichen Aussage also zu?Iarn @ 14 Jun 2018, 08:51 hat geschrieben: Ich halte auch nicht für zutreffend was Du den lieben langen Tag postest, weil ich aus München komme.
Günstige Reise! Neues aus dem Tarifdschungel...
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Nachdem es ja den Deutschlandpass nicht mehr gibt hat das Nachbarland zumindest etwas ähnliches aufgelegt
https://www.cd.cz/de/typy-jizdenek/vnitrost...izdenky/-28173/
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Das gibt es in Tschechien schon eine ganze Weile, wer noch weiter möchte, es gibt auch ein slowakisches Angebot.Rev @ 16 Jun 2018, 21:42 hat geschrieben: Nachdem es ja den Deutschlandpass nicht mehr gibt hat das Nachbarland zumindest etwas ähnliches aufgelegt
https://www.cd.cz/de/typy-jizdenek/vnitrost...izdenky/-28173/
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Ja, aber "Super Sparpreis" erst ab 1.8. d.H. 6 Wochen lang weder Twix, noch Raider, sondern "zur Zeit nicht lieferbar"?AK1 @ 17 Jun 2018, 13:16 hat geschrieben: Lt. meiner Mail heißt es "Sparpreis ab 19,90 Euro".
Zukünftig heißt das ganze "Super-Sparpreis" und gilt dann dauerhaft.
Also so ähnlich wie der Unterschied zwischen Raider und Twix etc.
Noch dazu: Im Sparpreis Aktion ist +City enthalten, wird aber nicht angezeigt, im Supersparpreis soll +City bekanntlich wegfallen. Wie soll man sehen, was nun gerade aktuell gilt?
Gerade nochmal am Automaten ausprobiert:146225 @ 12 Jun 2018, 22:23 hat geschrieben: Hm, aber gerade weil Metzingen ja ausserhalb des VVS ist, sollte es doch auch von überall ausserhalb des Naldo verbundfrei bepreist werden können? Oder übersehe ich hier irgendwas?
Stuttgart - Metzingen geht, Bempflingen - Metzingen nicht. -> Verbundtarif, Verkauf nur am Abfahrtsbahnhof.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Die DB presseinformiert über das Sommer-Ticket 2018 und preist daneben den neuen "Super Sparpreis" als Alternative dazu an:
Aus den FAQ der Info-Seite:
Die Abgabemenge ist auf fünf Tickets bzw. 20 Fahrten pro Person beschränkt.
Ausschlaggebend ist das Alter am ersten Reisetag des Tickets (nicht das bloße Kaufdatum).
Fahrkarten gelten bis 10 Uhr des Folgetages; wie gehabt keine Zugbindung.
- 4 Fahrten für Menschen bis zu 26 Jahren für 96 Euro (bis 18 Jahre 76 Euro)
- Verkauf ab 27. Juni bis 15. August
- Reisezeitraum 27. Juni bis 27. September
- eigene Info-Seite www.bahn.de/sommer-ticket
Aus den FAQ der Info-Seite:
Weiteres aus den velinkten FAQ:Du hast das Sommer-Ticket online bestellt und möchtest eine Fahrt einlösen?
1. Logge dich unten auf dieser Seite im Zugangsbereich mit dem Zugangscode, den du per E-Mail erhalten hast ein. Lege beim erstmaligem Login ein Passwort fest.
2. Gib deine gewünschte Verbindung ein und wähle diese aus. Die Fahrkarte kann dann flexibel am Reisetag auf der gewünschten Verbindung genutzt werden.
3. Klicke anschließend auf buchen, um die Fahrkarte als Digitales Ticket auszudrucken.
4. Dein Digitales Ticket kannst du auch in die App DB Navigator herunterladen.
Die Abgabemenge ist auf fünf Tickets bzw. 20 Fahrten pro Person beschränkt.
Ausschlaggebend ist das Alter am ersten Reisetag des Tickets (nicht das bloße Kaufdatum).
Fahrkarten gelten bis 10 Uhr des Folgetages; wie gehabt keine Zugbindung.
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" Fahrkarten können 180 Tage im Voraus erworben werden." Und sich dann wundern, wenn am Reisetag der gültige Fahrplan nicht mehr viel mit dem zu tun hat, was 180 davor angezeigt wurde. :rolleyes:Jogi @ 22 Jun 2018, 04:50 hat geschrieben:Die DB presseinformiert
Das sollte einmal auf 90 Tage reduziert werden, was mehr als ausreichend ist.
Keine Alternative zum Transrapid MUC
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Und wenn es den Zug wegen Baustellenfahrplan, oder sonstiger Dauersperrung so nicht mehr gibt, kannst die Resevierung in der Pfeife rauchen.Jean @ 25 Jun 2018, 13:55 hat geschrieben:Und ich dachte wenn man eine bestimmte Fahrt gebucht hat...mit Platzreservierung...gilt sie!
Ok, auch bei Buchung erst 24h davor, bei DB Fernverkehr keine Seltenheit :ph34r: , aber ein halbes Jahr voraus ist übertrieben.
Keine Alternative zum Transrapid MUC
Natürlich. Ein Sparpreis ist wie ein Optionsschein, also sozusagen die Illusion einer Möglichkeit. Eine Garantie gibt es da nicht bzw. halt im allgemeinen Rahmen der Fahrgastrechte, die man seitens der DB ja gerne eingeschränkt bekommen würde. So ein bisschen schwanger halt, aber nicht ganz so schlimm. Spätestens bei einem verpassten Anschlusszug wird das ja im alltäglichen Durcheinander von DB Fernverkehr offensichtlich, schon ganz ohne Fahrplanänderungen. Dann ist man genauso weit (oder eben auch nicht) wenn man auf die Gängelungen und die Lottoshow gleich verzichtet hätte. Oh, und ich werde es auch weiterhin nicht verstehen, warum man zwar unbedingt die Fahrkarte quer durch die Republik für 19 € oder noch weniger ergeizen muss, aber dann fast alle auch unterhalb der (Klein-)Gruppe lässig die extra Kohle für die Reservierung raushauen, nur damit der Wagen am Reisetag dann fehlt, der Anschlusszug nicht erreicht und der Platz eh nicht gefunden wird.Jean @ 25 Jun 2018, 20:09 hat geschrieben: Die DB macht die Spielregeln für die Spartickets...sie verkauft also Tickets denen gar nicht garantiert wird, dass dieser Zug fährt?
DB FV mag sich berauschen an der tollen Auslastung und dem Fortschreiten auf dem Pfad zur Bodenhansa. Andere drehen sich ob der viel zu oft leider erbärmlichen Leistungen des Ladens weg und weinen bitterlich ob der offensichtlichen Überforderung.
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Und wieder mal habe ich das Gefühl, du übertreibst und steigerst dich in deinen Sparpreis- und DB FV-Hass-Wahn ein wenig hinein.
Nur um mal Fakten zu liefern:
Von den 13 Sparpreis-Tickets, die meine Freundin und ich dieses Jahr bislang genutzt haben, haben genau 13 nahezu problemlos funktioniert, in dem Sinne, dass die Ankunft am Zielort zur vorher geplanten Zeit stattfand.
(Einzig einmal hat in Augsburg der Anschluss-ICE nicht gewartet und wurde zum sprichwörtlichen Sicht-Anschluss. Nachvollziehbar, nachdem ganze 7 Minuten später der nächste ICE gen München kam – planmässig und pünktlich. Die endgültige Ankunft am Ziel wurde dadurch nicht beeinträchtigt.)
Ich halte dich bei Bedarf auch gerne über die weiteren, noch kommenden, Sparpreis-Fahrten auf dem Laufenden.
Gleichzeitig würden mich deine Erfahrungen – gerne in einem ähnlichen Zeitraum – interessieren, damit wir eine Diskussions-Grundlage haben.
Nur um mal Fakten zu liefern:
Von den 13 Sparpreis-Tickets, die meine Freundin und ich dieses Jahr bislang genutzt haben, haben genau 13 nahezu problemlos funktioniert, in dem Sinne, dass die Ankunft am Zielort zur vorher geplanten Zeit stattfand.
(Einzig einmal hat in Augsburg der Anschluss-ICE nicht gewartet und wurde zum sprichwörtlichen Sicht-Anschluss. Nachvollziehbar, nachdem ganze 7 Minuten später der nächste ICE gen München kam – planmässig und pünktlich. Die endgültige Ankunft am Ziel wurde dadurch nicht beeinträchtigt.)
Ich halte dich bei Bedarf auch gerne über die weiteren, noch kommenden, Sparpreis-Fahrten auf dem Laufenden.
Gleichzeitig würden mich deine Erfahrungen – gerne in einem ähnlichen Zeitraum – interessieren, damit wir eine Diskussions-Grundlage haben.
Nein. Klar, ich bin schon gerne mal ein bisschen polemisch, aber ich sehe halt, was ich sehe. Im übrigen hasse ich nichts und niemanden, ich habe allerdings die Fähigkeit zu benennen, was mir nicht gefällt. Einverstanden?TramBahnFreak @ 25 Jun 2018, 21:06 hat geschrieben: Und wieder mal habe ich das Gefühl, du übertreibst und steigerst dich in deinen Sparpreis- und DB FV-Hass-Wahn ein wenig hinein.
Nur um mal Fakten zu liefern:
Von den 13 Sparpreis-Tickets, die meine Freundin und ich dieses Jahr bislang genutzt haben, haben genau 13 nahezu problemlos funktioniert, in dem Sinne, dass die Ankunft am Zielort zur vorher geplanten Zeit stattfand.
(Einzig einmal hat in Augsburg der Anschluss-ICE nicht gewartet und wurde zum sprichwörtlichen Sicht-Anschluss. Nachvollziehbar, nachdem ganze 7 Minuten später der nächste ICE gen München kam – planmässig und pünktlich. Die endgültige Ankunft am Ziel wurde dadurch nicht beeinträchtigt.)
Ich halte dich bei Bedarf auch gerne über die weiteren, noch kommenden, Sparpreis-Fahrten auf dem Laufenden.
Gleichzeitig würden mich deine Erfahrungen – gerne in einem ähnlichen Zeitraum – interessieren, damit wir eine Diskussions-Grundlage haben.
Alleine in der Zeit seit Christi Himmelfahrt konnte ich bei 3 Fahrten mit DB Fernverkehr jedesmal von den Fahrgastrechten Gebrauch machen, darunter 1x ein kompletter Reiseabbruch weil der Tag gründlich daneben ging. Bei einer vierten längeren Fahrt im selben Zeitraum ging es nur deshalb relativ verspätungsarm ab (verspätungsfrei wäre in Deutschland 2018 wohl wirklich etwas viel verlangt), weil diese über nicht ganz so sehr mit FV-Zügen belegte Strecken in Regionalzügen diverser EVU führte. Vielleicht hatte ich auch zuerst kein Glück und dann kam noch Pech hinzu, aber so massiv wie jetzt in den letzten Wochen des Jahres 2018 hatte ich mangelhafte Leistungen im Fernverkehr schon längere Zeit nicht mehr selbst wahrgenommen.
Es spricht überhaupt nichts dagegen, mehr Leute in Fernzügen zu befördern. Allerdings ist dieses Wachstum Selbstvergiftung, wenn es nur durch niedrige Preise indiziert wird, sprich also der erzielte Nutzen bei gleichzeitig steigenden Kosten zurückgeht. Das wird, die Struktur der DB AG bedenkend, irgendwann der Steuerzahler wieder ausgleichen dürfen. Dann könnte das Steuergeld aber auch gleich für nachhaltiges qualitatives und kapazitatives Wachstum ausgegeben werden, oder etwa nicht?
Und über Verspätungen, ausfallende, fehlende und/oder defekte Wagen, Züge und Zugteile müssen wir glaube ich nicht groß diskutieren - das ist, vor verschiedenen Hintergründen, zwischenzeitlich durchaus alltäglich geworden auf deutschen Ferngleisen. Mal mehr, mal weniger stark, klar, mal hier und dann mal wieder da, mal trifft es mehr, mal weniger Leute - aber es ist so.
Dass ich im Gegensatz zu sovielen anderen halt keine Lust habe und es auch für wenig seriös halte, den Preis für meine Fahrkarten wie in einem Glücksspiel jedesmal neu auszuwürfeln, das mag dann tatsächlich eine persönliche Einstellung sein.
@Jojo423: Wie schön, alles andere hätte mich auch ernsthaft gewundert.
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Richtig! So wären z.B. im Dezember noch die EC München - Zürich auch von/nach Memmingen für den jetzigen Zeitraum buchbar gewesen - und da war eigentlich schon bekannt, dass es heuer eine langfristige Sperrung wegen der Elektrifizierung geben wurde. Aber der genaue Umeitungsfahrplan war noch nicht im System eingearbeitet.Jean @ 25 Jun 2018, 14:09 hat geschrieben:Die DB macht die Spielregeln für die Spartickets...sie verkauft also Tickets denen gar nicht garantiert wird, dass dieser Zug fährt?
Stelle Dir also einmal vor, Du hättest vor ca. 175 Tagen für morgen, 6/26 den EC 192 von München nach Memmingen gebucht. Du würdest den Zug verpassen, weil die Abfahrzeit in [acronym title="MH: München Hbf <Bf>"]MH[/acronym] ca. 20 Min. vorverlegt wurde, und wenn Dich jemand in [acronym title="MM: Memmingen <Bf>"]MM[/acronym] abholen wollen würde, dann würde diese Person gänzlich vergeblich auf EC 192 warten, weil der über [acronym title="MKP: Kempten (Allgäu) Hbf <Bf>"]MKP[/acronym] ganz wo anders unterwegs ist.
Oder z.B. ICE Linie 28, Mitteilung der DB vom 7. Juni, Änderung gerade einmal 16 Tage vorab:
So, alle die ab [acronym title="MIH: Ingolstadt Hbf <Bf>"]MIH[/acronym] vor dem 7. Juni die betroffenen Züge gebucht haben, werden sich im MüNüX wiederfinden und ab [acronym title="NN: Nürnberg Hbf <Bf>"]NN[/acronym] halt mit irgendwas anderem, was halt gerade da sein wird fahren und die Reservierung als Stehplatz oder Treppenplatz nutzen dürfen.von Montag, 23. Juli, 5.00 Uhr bis Freitag, 27. Juli,
5.00 Uhr
Umleitung bzw. Zugausfall Nürnberg Hbf <> München Hbf
und kein Halt in Ingolstadt Hbf sowie veränderte
Fahrzeiten
- Mehrere ICE-Züge werden zwischen Nürnberg Hbf und
München Hbf über Augsburg Hbf umgeleitet und halten
nicht in Ingolstadt Hbf. Beachten Sie die 40 Min.
spätere Ankunft/frühere Abfahrt der Züge in
München Hbf.
- Einige ICE-Züge fallen zwischen Nürnberg Hbf und
München Hbf aus.
Grund: Brückenarbeiten und Schwellenauswechslung
Rohrbach (Ilm) – Baar-Ebenhausen
Keine Alternative zum Transrapid MUC
War vergangenen Dienstag und Donnerstag mit drei Kollegen beruflich unterwegs (Sparpreis, Teilweise mit Vorlauf im NV).
Der Streckenausfall Pfarrkirchen - Eggenfelden am 19.06. führte schonmal dazu, dass die Teilstrecke bis Mühldorf von zweien sicherheitshalber mit dem Auto zurückgelegt wurde, weil der Ersatzbus in Eggenfelden keinen Anschluss mehr nach Mühldorf hätte herstellen können.Weiter dann bis München alles prima. In München im ICE Richtung Essen 5 Minuten später gestartet, endgültige Verspätung in Ffm Flughafen 15 Minuten (bei einer Direktverbindung zu verschmerzen).
Rückfahrt am Donnerstag: Aus Gründen (Startbahnhof früher als geplant ansetzen kann Wunder wirken) ab Ffm Süd gebucht, am Flughafen zugestiegen. Der ICE aus Kiel kam mit ca. 7 Minuten Verspätung an, verließ den Fernbahnhof dann mit +20, die auch bis Stuttgart nicht mehr reinzuholen waren, haben wegen Anschlussverlust die Zugbindung noch im ICE aufgehoben bekommen. (Bei der Fahrt durch das Stuttgarter Überwerfungsgebirge habe ich dann noch den ausfahrenden Anschlusszug erblicken können.) Die nachfolgende Verbindung nach München startete dann wiederum 15 Minuten später wegen (sic!) "Pausenregelung des Tf". Schön und gut, warum plant man bei einem ICE von Berlin über Mitteldeutschland, Frankfurt (Main) und Stuttgart nach München keinen Tf-Wechsel ein? In Mühldorf im Endeffekt dann eine Stunde später als geplant angekommen.
Alles in allem dank großzügiger Zeitreserven bei der Planung meinerseits kein erwähnenswerter Schaden, wohl eher die Retourkutsche seitens der Bahn dafür, dass ich noch 7 Tage für Reiseantritt einen derart günstigen Sparpreis abgestaubt habe
Edit: Alle Fernzüge (Dienstag und Donnerstag), die wir nutzten, verkehrten übrigens in geänderter Wagenreihung^^
Der Streckenausfall Pfarrkirchen - Eggenfelden am 19.06. führte schonmal dazu, dass die Teilstrecke bis Mühldorf von zweien sicherheitshalber mit dem Auto zurückgelegt wurde, weil der Ersatzbus in Eggenfelden keinen Anschluss mehr nach Mühldorf hätte herstellen können.Weiter dann bis München alles prima. In München im ICE Richtung Essen 5 Minuten später gestartet, endgültige Verspätung in Ffm Flughafen 15 Minuten (bei einer Direktverbindung zu verschmerzen).
Rückfahrt am Donnerstag: Aus Gründen (Startbahnhof früher als geplant ansetzen kann Wunder wirken) ab Ffm Süd gebucht, am Flughafen zugestiegen. Der ICE aus Kiel kam mit ca. 7 Minuten Verspätung an, verließ den Fernbahnhof dann mit +20, die auch bis Stuttgart nicht mehr reinzuholen waren, haben wegen Anschlussverlust die Zugbindung noch im ICE aufgehoben bekommen. (Bei der Fahrt durch das Stuttgarter Überwerfungsgebirge habe ich dann noch den ausfahrenden Anschlusszug erblicken können.) Die nachfolgende Verbindung nach München startete dann wiederum 15 Minuten später wegen (sic!) "Pausenregelung des Tf". Schön und gut, warum plant man bei einem ICE von Berlin über Mitteldeutschland, Frankfurt (Main) und Stuttgart nach München keinen Tf-Wechsel ein? In Mühldorf im Endeffekt dann eine Stunde später als geplant angekommen.
Alles in allem dank großzügiger Zeitreserven bei der Planung meinerseits kein erwähnenswerter Schaden, wohl eher die Retourkutsche seitens der Bahn dafür, dass ich noch 7 Tage für Reiseantritt einen derart günstigen Sparpreis abgestaubt habe
Edit: Alle Fernzüge (Dienstag und Donnerstag), die wir nutzten, verkehrten übrigens in geänderter Wagenreihung^^
Stell dir mal vor dieser Zug wird vermutlich auf seinem Laufwerk mindestens 2 eher drei Lokführer gehabt haben. Änder nix daran das auch ein Ablösender mal von nem Verspäteten Zug kommt und pause braucht...Schön und gut, warum plant man bei einem ICE von Berlin über Mitteldeutschland, Frankfurt (Main) und Stuttgart nach München keinen Tf-Wechsel ein?
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In Stuttgart (und Frankfurt und Leipzig) ist bei der Linie immer Tf-Wechsel, sonst würde man die Wendezeiten gar nicht hinbekommen. Oft auch in Berlin, Erfurt oder Mannheim.panurg @ 25 Jun 2018, 22:27 hat geschrieben: Die nachfolgende Verbindung nach München startete dann wiederum 15 Minuten später wegen (sic!) "Pausenregelung des Tf". Schön und gut, warum plant man bei einem ICE von Berlin über Mitteldeutschland, Frankfurt (Main) und Stuttgart nach München keinen Tf-Wechsel ein?
Vermutlich war schlicht die Vorleistung des Tf so verspätet, dass die Pause nicht mehr gewährleistet werden konnte.
Können auch Bahn-Bonuspunkte gesammelt werden? :unsure:Jogi @ 22 Jun 2018, 11:50 hat geschrieben:Die DB presseinformiert über das Sommer-Ticket 2018
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Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%