Eine Bildersammlung in Filmform auf DuRöhre: https://www.youtube.com/watch?v=seS9swrtSR8 , ab Minute 3 sogar mit Bewegtbildern

Leider gibt es so weit ich weiß immer noch keine endgültige Zulassung...ropix @ 19 Apr 2016, 17:09 hat geschrieben:Also der ganz aktuelle Stand ist: man erwartet für übermorgen die endgültige Zulassung.
Rein gleistechnisch ginge es, allerdings weiß ich nicht ob und wann man das umstellen will.Hier sollte man wirklich anfangen das Betriebskonzept zu überarbeiten und die Züge immer am gleichen Bahnsteig ankomme zu lassen.
In der SkyLine am Frankfurter Flughafen wird auch gewarnt, dort mit dem Hinweis: "Anfahrt Terminal x - bitte festhalten!"War auch der erste Zug bis jetzt den ich kenne und der davor warnt...
Da du angekommen bist, bist du wahrscheinlich direkt aus dem Zug zur Gepäckausgabe durch den Tunnel gelaufen? Der Weg dort ist leider unvermeidlich, da die Station am Ausgang auch für die Umsteiger zu den Gates G und H dient, wo man mit der Rolltreppe direkt auf die Vorderseite des Piers kommt. Zum Thema Weg im Tunnel: ohne PTS müsste man ja nicht nur die Strecke im Tunnel laufen, sondern auch die Wege vor und nach dem PTS zum Gate/Ausgang. Das zieht sich dann doch bisschen, daher ist es ganz gut mal ein Stück gefahren zu werden.Die Anbindung an das T2, Sorry aber das ist doch ein schlechter Witz? Da läuft man ja gefühlt nochmal die gleiche Strecke die man gerade gefahren ist... Da hätte man sich den ganzen misst auch sparen könne und den Satelliten gleich mit Rolltreppen anbinden können
Wozu? Der Peoplemover ist ausschließlich ein flughafeninternes Verkehrsmittel, da er sich vollständig airside (also jenseits der Sicherheitskontrolle - und mit einem Wagen sogar jenseits der Passkontrolle) befindet. Sowas gibts an vielen anderen Flughäfen auch (FCO, CDG, ZRH als Beispiele). An der S-Bahn hat das Ding nix verloren, denn dort gibt es weder Fummelbude noch Passkontrolle.Albert Maier @ 24 Mar 2017, 20:03 hat geschrieben: Könnte man den People Mover vielleicht zur S-Bahn verlängern?
Anscheinend kommt ein zusätzlicher Mover, dieses Mal schienengebunden und kein Gummi-Bus, die Lokalpresse interpretiert das schon als Mini-Transrapid:Martin H. @ 28 Jun 2018, 16:21 hat geschrieben: In den Sommerferien geht der Peoplemover außer Betrieb, im Auftrag der Technischen Aufsichtsbehörde sind Nacharbeiten nötig.
Hmm ok, U-Bahn Standarad hieße dann ja auch lange 100m Bahnsteige, wäre auch nicht billig.Iarn @ 29 Jun 2018, 11:24 hat geschrieben: Danke für den Hinweis.
Das ist erst mal sehr interessant. Was mich wundert, dass man nicht versucht T1 und T2 über den People Mover Airside zu verbinden. Aber vermutlich haben sie Bedenken, dass die Ryanair Kunden dann versuchen, die von Lufthansa gesponserten Zeitungen im T2 zu mopsen.
Und der neue Business Campus ist ja auch nur Landside anzubinden. Ob es eine Vollprofil U-Bahn nach Münchner Muster braucht ist aber auch fraglich. Im Endeffekt reden wir über 3-4 sehr nah aneinander liegende Stationen, T1 und T2 sind evtl 300m auseinander. Wenn Schiene dann eher was Tram artiges. Und statt an das Münchner U-Bahn Netz würde ich eher Richtung Freising anbinden. Wahrscheinlich wäre das aufgrund der kürzeren Strecke sogar schneller als der Umweg über die Neufahrner Gegenkurve.
Könnte man das nicht kombinieren? Es wäre doch eine Trennung möglich, indem man die Leute in verschiedene Wagen einsteigen lässt. So wird es doch soweit ich weiß heute beim Peoplemover zwischen T2 und T2-Satellit auch gemacht zur Unterscheidung zwischen Aus- und Umsteigern, Schengen und nicht Schengen oder irgendwie so ähnlich.Iarn @ 29 Jun 2018, 11:24 hat geschrieben: Das ist erst mal sehr interessant. Was mich wundert, dass man nicht versucht T1 und T2 über den People Mover Airside zu verbinden.
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Und der neue Business Campus ist ja auch nur Landside anzubinden.
Das bringt den Leuten die von T1 nach T2 oder umgekehrt wollen dann aber überhaupt nichts. Die müssen dann ja die komplette Strecke laufen.Metropolenbahner @ 29 Jun 2018, 20:52 hat geschrieben:Aber wenn T1 und T2 sowieso nur 300m voneinander entfernt sind, böte sich eigentlich 1 Haltestelle plus Laufbänder an, jeweils 150m ist da doch nichts.
Ich wüsste nichts was dagegen spricht außer einer sehr unregelmäßigen Nutzung, was aber ein KO Kriterium ist.mapic @ 30 Jun 2018, 07:31 hat geschrieben:Könnte man das nicht kombinieren? Es wäre doch eine Trennung möglich, indem man die Leute in verschiedene Wagen einsteigen lässt. So wird es doch soweit ich weiß heute beim Peoplemover zwischen T2 und T2-Satellit auch gemacht zur Unterscheidung zwischen Aus- und Umsteigern, Schengen und nicht Schengen oder irgendwie so ähnlich.Iarn @ 29 Jun 2018, 11:24 hat geschrieben: Das ist erst mal sehr interessant. Was mich wundert, dass man nicht versucht T1 und T2 über den People Mover Airside zu verbinden.
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Und der neue Business Campus ist ja auch nur Landside anzubinden.
Oder ist so eine Kombination aus luft- und landseitiger Verbindung wegen irgendwelcher Regularien nicht zulässig?
Klar, dann wärs Käse, aber ich ging davon aus, dass man so oder so neue Stationen baut, für welches Verkehrsmittel auch immer. Von daher könnte man auch die Lage neuer S Bahn Steige entsprechend anpassen, alternativ auch auf 76 oder 55cm Höhe für NV-Züge, falls das irgendwie sinnvoller wäre.Iarn @ 30 Jun 2018, 08:18 hat geschrieben: Eine S-Bahn Lösung erschliesst sich mir nicht wirklich. Nachdem die jetzige S-Bahn Station ja nicht direkt unter sondern östlich von T1 liegt müsste eine hypothetische Station T2 unmittelbar östlich davon liegen. Quasi ein durchgehender Bahnnsteig über t50m und die Züge fahren ein Stückerl Vor?
Aus meiner Sicht ist das Thema Verfehlung.
Nö, die könnten doch auch die Laufbänder im Untergrund nutzen, wenns aufgrund körperlicher Leiden etc. sein muss. Behindertengerechte Aufzüge bräuchte man für den Bahnhof sowieso.Das bringt den Leuten die von T1 nach T2 oder umgekehrt wollen dann aber überhaupt nichts. Die müssen dann ja die komplette Strecke laufen.
Ja, aber die Frage stellt sich immer, unabhängig vom gewählten Verkehrsmittel.Iarn @ 30 Jun 2018, 20:08 hat geschrieben: Baut man neue Stationen, wäre die Frage wie gut sind die an die alten angeschlossen.