Regionalzüge in Fürstenfeldbruck und Starnberg
Guten Abend!
Ich frage ich immer wieder, warum man eigentlich in Fürstenfeldbruck keine Regionalzüge halten lässt. Schließlich handelt es sich um eine relativ große Stadt. Beide Bahnhöfe (also auch Buchenau) haben drei Gleise, wodurch auch Fernverkehrzüge überholen könnten. Ok, in Fürstenfeldbruck Bhf müsste man halt noch einen anständigen Bahnsteig bauen.
In Starnberg ist es nicht viel besser. Dort halten die Regionalzüge nur unter der Woche. Dabei ist Starnberg am WE ein schönes Ausflugsziel.
In Dachau halten ja auch Regionalzüge, obwohl es nicht am Ende der S-Bahn liegt.
Ich frage ich immer wieder, warum man eigentlich in Fürstenfeldbruck keine Regionalzüge halten lässt. Schließlich handelt es sich um eine relativ große Stadt. Beide Bahnhöfe (also auch Buchenau) haben drei Gleise, wodurch auch Fernverkehrzüge überholen könnten. Ok, in Fürstenfeldbruck Bhf müsste man halt noch einen anständigen Bahnsteig bauen.
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Das ist Starnberg auch.Iarn @ 17 Jul 2018, 23:02 hat geschrieben: ein überregional bedeutendes Touristenziel.
Prinzipiell will man der S-Bahn keine Fahrgäste "Wegnehmen" heisst es oft. Hier und da mag es auch Schwierigkeiten mit dne Trassen geben. FFB ist ja angeblich geplant, zumindest teilweise.
Bis 1984 wurde zB auch in Gauting gehalten, danach hieß es, die S-Bahn reicht aus, und der Regio-Halt Gauting samt Bahnsteige wurde wegrationalisiert.
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In Starnberg halten doch die Regionalzüge nach Kochel/Weilheim an allen Tagen. Das wurde sogar erst neu 20-3 mit dem neuen Werdenfelsnetz eingeführt.
In FFB sill Gleis 1 für Regionalzüge ausgebaut werden. Problem dort sind die 96cm Bahnsteige auf den S-Bahn-Gleisen, an denen keine Regionalzüge halten können.
Zudem müsste man die Züge wegen der vielen Einsteiger deutlich verlängern, was aber oft z.B. wegen Bahnsteiglängen nicht geht (z.B. nach Füssen nicht mehr als 4 Wagen).
In FFB sill Gleis 1 für Regionalzüge ausgebaut werden. Problem dort sind die 96cm Bahnsteige auf den S-Bahn-Gleisen, an denen keine Regionalzüge halten können.
Zudem müsste man die Züge wegen der vielen Einsteiger deutlich verlängern, was aber oft z.B. wegen Bahnsteiglängen nicht geht (z.B. nach Füssen nicht mehr als 4 Wagen).
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Halte in [acronym title="MFB: Fürstenfeldbruck <Bf>"]MFB[/acronym] (35k Einwohner ist nicht wirklich viel) wären Zeitverschwendung für RE, da der (S)-Takt dicht genug ist. Einige E/RE sind bis 1999 auch am (S) Endpunkt [acronym title="MGE: Geltendorf <Bf>"]MGE[/acronym] durchgefahren, ALX sogar noch heuer.gmg @ 17 Jul 2018, 15:58 hat geschrieben:Ich frage ich immer wieder, warum man eigentlich in Fürstenfeldbruck keine Regionalzüge halten lässt. Schließlich handelt es sich um eine relativ große Stadt. Beide Bahnhöfe (also auch Buchenau) haben drei Gleise, wodurch auch Fernverkehrzüge überholen könnten. Ok, in Fürstenfeldbruck Bhf müsste man halt noch einen anständigen Bahnsteig bauen.
In Starnberg ist es nicht viel besser. Dort halten die Regionalzüge nur unter der Woche. Dabei ist Starnberg am WE ein schönes Ausflugsziel.
In Dachau halten ja auch Regionalzüge, obwohl es nicht am Ende der S-Bahn liegt.
Auch in Dachau (und z.T auch am Endpunkt [acronym title="MPE: Petershausen (Oberbay) <Bf>"]MPE[/acronym]) hält der MüNüX nicht.
In Markt Schwaben hält auch nicht jeder RE.
Ein wesentlicher Grund ist auch, dass die MVV-Pendler, die RE nicht unnötig überlasten.
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Das ist aber beide Male der letzte gemeinsame Bahnhof vor der Verzweigung der Strecke.Lazarus @ 17 Jul 2018, 23:35 hat geschrieben:Grafing hat auch einen Reginalzughalt obwohl kein Endhalt der S-Bahn, ebenso Markt Schwaben.
Geltendorf ist ja auch viel kleiner als Fürstenfeldbruck, da wundert‘s nicht, dass nicht alle Züge halten.218 466-1 @ 18 Jul 2018, 00:01 hat geschrieben:Halte in [acronym title="MFB: Fürstenfeldbruck <Bf>"]MFB[/acronym] (35k Einwohner ist nicht wirklich viel) wären Zeitverschwendung für RE, da der (S)-Takt dicht genug ist. Einige E/RE sind bis 1999 auch am (S) Endpunkt [acronym title="MGE: Geltendorf <Bf>"]MGE[/acronym] durchgefahren, ALX sogar noch heuer.
In Petershausen hält der MüNüX hauptsächlich zur HVZ nicht, schlicht, weil - wie du ja auch angedeutet hast - die dortigen Pendler den Zug überfüllen würden...Auch in Dachau (und z.T auch am Endpunkt [acronym title="MPE: Petershausen (Oberbay) <Bf>"]MPE[/acronym]) hält der MüNüX nicht.
In Markt Schwaben hält auch nicht jeder RE.
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In Tagesrandlage gibt es einige alex-Halte in FFB.
Und Dachau ist nicht nur ein überregionales Besucherziel, sondern die auch die immerhin viertgrößte Stadt in Oberbayern. Von daher ist eine RE-Anbindung durchaus standesgemäß.
Und Dachau ist nicht nur ein überregionales Besucherziel, sondern die auch die immerhin viertgrößte Stadt in Oberbayern. Von daher ist eine RE-Anbindung durchaus standesgemäß.
Gruß vom Wauwi
Auch wenn Dachau relativ groß ist, die vier größten Städte in Oberbayern sind München, Ingolstadt, Rosenheim und Freising.
In der Schweiz hält der EC nach München auch in kleineren Orten als Fürstenfeldbruck.
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Naja, immerhin auch Knoten mit der Ammerseebahn...TramBahnFreak @ 18 Jul 2018, 00:17 hat geschrieben: Geltendorf ist ja auch viel kleiner als Fürstenfeldbruck, da wundert‘s nicht, dass nicht alle Züge halten.
Ja. Und ein paar weitere Durchfahrten gab und gibt es wegen doppelter ICE-Überholung in [acronym title="MIH: Ingolstadt Hbf <Bf>"]MIH[/acronym] bzw. abweichender Überholung in [acronym title="NALB: Allersberg <Bf>"]NALB[/acronym], was sich mit Halt nichtmehr zur ohnehin schon sehr kurzen Wende in [acronym title="MH: München Hbf <Bf>"]MH[/acronym] ausgehen würde.TramBahnFreak @ 18 Jul 2018, 00:17 hat geschrieben:In Petershausen hält der MüNüX hauptsächlich zur HVZ nicht, schlicht, weil - wie du ja auch angedeutet hast - die dortigen Pendler den Zug überfüllen würden...
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Der ALX ist schliesslich IR-/Schnellzugersatz, da hat ein Systemhalt in Geltendorf nix zu suchen. Und meiner Meinung nach ists bei Freising auch nur der Flughafenanschluss, der das rechtfertigt.218 466-1 @ 18 Jul 2018, 00:01 hat geschrieben: ALX sogar noch heuer.
Abgesehen davon, waren zur IR-Zeit auch Fahrkarten mit Schnellzugzuschlag fällig und "MVV-ungültig" in diesen Relationen. Am NV-Automat gabs z.B. extra in der Zonenliste das Ziel "Freising (Schnellzug)".
Freising ist immerhin die viertgrößte Stadt im Oberbayern (unnützes Wissen zweimal im selben Thema genutzt) und landesplanerisch ein Oberzentrum.spock5407 @ 18 Jul 2018, 08:32 hat geschrieben: Und meiner Meinung nach ists bei Freising auch nur der Flughafenanschluss, der das rechtfertigt.
Es gibt sogar eine Menge Politiker, die fordern, alle Oberzentren per Fernverkehr zu erschließen.
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Meinen Beobachtungen nach steigen in Freising auch meistens viele Leute in die Alex-Züge Richtung Regensburg ein. Insofern: warum sollte man sie stehen lassen? Die Alternative wäre, sie mit einem RB-Zug zuerst bis Landshut fahren zu lassen, was sicher deutlich weniger attraktiv wäre.Iarn @ 18 Jul 2018, 10:10 hat geschrieben: Freising ist immerhin die viertgrößte Stadt im Oberbayern (unnützes Wissen zweimal im selben Thema genutzt) und landesplanerisch ein Oberzentrum.
Wo ist das Problem?
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Mea Culpa - Laut dieser Liste hat Freising in der Tat 934 Einwohner mehr als Dachau <_< .Iarn @ 18 Jul 2018, 08:18 hat geschrieben:Auch wenn Dachau relativ groß ist, die vier größten Städte in Oberbayern sind München, Ingolstadt, Rosenheim und Freising.
Gruß vom Wauwi
Kein Grund für ein "mea Culpa" 
Allerdings wächst Freising so mit am schnellsten von aller fraglichen Gemeinden, womit der Vorsprung sich deutlich erhöhen sollte.
Um jetzt den Bogen wieder zum Thema zu spannen, Freising wie auch Dachau sind halt überregional bedeutender als Fürstenfeldbruck und Starnberg.

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Die Züge der Werdenfelsbahn sind doch eh schon voll genug, da würde ein Halt in Starnberg die Kapazitäten sprengen. Es ist ja heute schon so dass der Zug bis/ab Tutzing übermäßig stark genutzt wird und leider gibt es keinen bevorzugten Sitzplatz für Reisende die längere Strecken fahren.
Beim Kochelzug scheint das wegen geringerem Aufkommens, schätze ich, eher zu gehen.

Beim Kochelzug scheint das wegen geringerem Aufkommens, schätze ich, eher zu gehen.
Wenn man sich das Beispiel Berlin anschaut, dann sieht man aber, wie berechtigt sowas ist: Da werden riesige Dosto-Kapazitäten ins ländliche Brandenburg gefahren, nur damit die Regios im Berliner Speckgürtel nicht überlaufen, weil sie dort parallel zur S-Bahn einige Halte bedienen. Und das ganze teilweise nur von Brandenburg bezahlt, weil man sich beim S-Bahnausbau nicht einig wird bzw. den Speckgürtel-Gemeinden die S-Bahn einfach zu langsam ist.Cloakmaster @ 18 Jul 2018, 10:10 hat geschrieben: Wobei es so oder so etwas ärmlich klingt, wenn gesagt wird, daß man aus Angst vor zu vielen Fahrgästen lieber nicht an dieser Haltestelle anhält.
Im Beispiel Freising zeigt sich das auch ganz gut: 20 Minuten Unterschied zwischen S-Bahn und RE bis zum Hbf. Bei Dachau zieht dasselbe Argument nicht, da ist der Fahrtzeitunterschied vergleichbar mit Starnberg oder Fürstenfeldbruck.
Am Ende ist es aber natürlich auch immer eine Frage der S-Bahn-Endpunkte. Wenn mit der zweiten Stammstrecke das S-Bahnnetz neugeordnet wird und durch Express-/Regio-S-Bahnen einige Endpunkte der "normalen" S-Bahn verschoben werden, ergeben sich für die eine oder andere Gemeinde vielleicht doch zusätzliche Halte. Hängt wohl auch immer davon ab, wie viel Regionalverkehr dann in den Tunnel verlegt wird und wie viel tatsächlich als RB/RE-Verkehr am Hbf endet. Schreit man dann nach dem "echten" RE, wenn man plötzlich nur noch Express-S-Bahn hat?
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Das ganze hängt am Grundkonzept, das nach Stamm 2 gefahren wird.
Mit Express-S-Bahnen in einem ordentlichen Takt wird man die Überfüllung der Regionalzüge mMn gut verhindern können.
Und wenn an einem Bahnhof schon die Express-S-Bahn hält, dann muss es schon gute Gründe (z.B. Umsteigemöglichkeiten) geben, damit da der Regionalzug auch noch hält.
Im Grunde ist der Übergang von Express-S-Bahn zu Regionalbahn ja eh fließend. Z.B. die S24X soll in Buchloe, Kaufering, Geltendorf, FFB, Puchheim und Pasing halten. Ob man so eine Linie jetzt als Regionalbahn oder Express-S-Bahn bezeichnet ist eigentlich wurscht...
Mit Express-S-Bahnen in einem ordentlichen Takt wird man die Überfüllung der Regionalzüge mMn gut verhindern können.
Und wenn an einem Bahnhof schon die Express-S-Bahn hält, dann muss es schon gute Gründe (z.B. Umsteigemöglichkeiten) geben, damit da der Regionalzug auch noch hält.
Im Grunde ist der Übergang von Express-S-Bahn zu Regionalbahn ja eh fließend. Z.B. die S24X soll in Buchloe, Kaufering, Geltendorf, FFB, Puchheim und Pasing halten. Ob man so eine Linie jetzt als Regionalbahn oder Express-S-Bahn bezeichnet ist eigentlich wurscht...
Also dieses Argument ist ja mal sowas von 1972!Cloakmaster @ 17 Jul 2018, 23:22 hat geschrieben:
Prinzipiell will man der S-Bahn keine Fahrgäste "Wegnehmen" heisst es oft.
Fahrgäste, die vom HBF oder Pasing nach 'Bruck fahren, entlasten die S4 und somit den ganzen Stammstreckenverkehr (schnellere Abfertigungen auf dem Stamm).
Hinzu kommen die häufigen S-Bahn-Störungen. Ich persönlich nutze die Regionalzüge zwischen Pasing und HBF oft als eine Art SEV, wenn es mal wieder nicht so läuft bei der S-Bahn. Aus diesem Grund sollte es auch Möglichkeiten geben, nach STA und FFB zu fahren.
Die Einwohnerzahlen sind in diesem Zusammenhang nicht so wichtig, (auch wenn FFB 37 000 und nicht 35 000 hat

Was in 'Bruck etwas blöd ist, ist dass beide Bahnhöfe etwa gleich groß sind und gleich stark genutzt werden, sodass man hier in Frage stellen könnte, welcher den Regionalhalt haben sollte.
Die einzige 30 000+Stadt, die nur ihren regulären S-Bahntakt hat, ist übrigens Erding! FFB hat noch die S20 und Germering hat die S8v.
Tatsächlich hat Erding wie auch FFB einige Verstärker in der früh HVZ.gmg @ 18 Jul 2018, 12:28 hat geschrieben: Die einzige 30 000+Stadt, die nur ihren regulären S-Bahntakt hat, ist übrigens Erding! FFB hat noch die S20 und Germering hat die S8v.
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Wenn du jetzt von München nach Garmisch oder so fährst und keinen Platz bekommst, hast du erst in Tutzing die Chance, dass ein Platz frei wird. Würde der Zug in STA halten, hättest du dort schon die Chance. B-)Trapeztafelfanatiker @ 18 Jul 2018, 11:25 hat geschrieben: Die Züge der Werdenfelsbahn sind doch eh schon voll genug, da würde ein Halt in Starnberg die Kapazitäten sprengen. Es ist ja heute schon so dass der Zug bis/ab Tutzing übermäßig stark genutzt wird und leider gibt es keinen bevorzugten Sitzplatz für Reisende die längere Strecken fahren.![]()
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So richtige Verstärker sind es nicht, es sind Expressleistungen, welche zwischen Mark Schwaben und Riem ohne Halt verkehren. Dies sind alle Verbindungen die ab Erding 30 statt 40 Minuten bis zum Ostbahnhof brauchen. Dieses Konzept zur Leistungssteigerung gibt es schon seit ein paar Jahren.
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Tatsächlich bräuchte es mittelfristig nur ein Wendegleis in Altenerding, dann könnte man die Expresse zum Flughafen über diesen hinaus bis Erding und Altenerding verlängern. Die Fahrzeiten sollten trotz des Umwegs attraktiv sein.spock5407 @ 18 Jul 2018, 14:00 hat geschrieben: Ein auch in der Freizeit fahrender Planschiexpress wär schon nit schlecht.
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Dafür gibt‘s zu der Zeit halt kein „normalen“ Verbindungen. Bei den 3 Abfahrten je Stunde bleibt‘s ja Trotzdem... Wirklich verstärkt ist das dann ja erst ab Markt Schwaben.Iarn @ 18 Jul 2018, 14:41 hat geschrieben: So richtige Verstärker sind es nicht, es sind Expressleistungen, welche zwischen Mark Schwaben und Riem ohne Halt verkehren. Dies sind alle Verbindungen die ab Erding 30 statt 40 Minuten bis zum Ostbahnhof brauchen. Dieses Konzept zur Leistungssteigerung gibt es schon seit ein paar Jahren.
Auch nicht, weil diese Verbindungen ja ohne Halt durchfahren....TramBahnFreak @ 18 Jul 2018, 17:51 hat geschrieben: Dafür gibt‘s zu der Zeit halt kein „normalen“ Verbindungen. Bei den 3 Abfahrten je Stunde bleibt‘s ja Trotzdem... Wirklich verstärkt ist das dann ja erst ab Markt Schwaben.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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