Lokführer mit Diabetes Typ 1
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- Jungspund
- Beiträge: 1
- Registriert: 02 Aug 2018, 18:13
Hallo,
ich habe jetzt schon in vielen Forums über das Thema Lokführer mit Diabetes recherchiert, aber es kam immer etwas anderes dabei heraus, manche schrieben es geht garnicht, manche schrieben es geht mit guter Einstellung, und manche schrieben es geht mit eingeschränkter Einsetzzeit.
Ich wollte jetzt hier mal nachfragen um hoffentlich eine eindeutige Antwort zu bekommen.
Ich bin übrigens Sportlich wiege 75 kg und bin ein sehr gut eingestellter Diabetiker.
Danke schonmal im Voraus.
mfg
ich habe jetzt schon in vielen Forums über das Thema Lokführer mit Diabetes recherchiert, aber es kam immer etwas anderes dabei heraus, manche schrieben es geht garnicht, manche schrieben es geht mit guter Einstellung, und manche schrieben es geht mit eingeschränkter Einsetzzeit.
Ich wollte jetzt hier mal nachfragen um hoffentlich eine eindeutige Antwort zu bekommen.
Ich bin übrigens Sportlich wiege 75 kg und bin ein sehr gut eingestellter Diabetiker.
Danke schonmal im Voraus.
mfg
Hallo Danny,
willkommen im Forum.
Nachdem jede Erkrankung individuelle Auswirkungen auf den Menschen hat, wird dir wohl erst der Arzt bei der Feststellung der gesundheitlichen Eignung für das Führen von Triebfahrzeugen eine eindeutige Auskunft erteilen können.
Wir im Forum werden mit "Ferndiagnosen" wohl niemals eindeutig Auskunft geben können.
Was sagt denn das EVU, bei welchem du potentiell beginnen möchtest, zu dem Thema?
Dir noch einen schönen Abend und sorry bitte für die sicherlich wenig zufriedenstellende Antwort.
willkommen im Forum.
Nachdem jede Erkrankung individuelle Auswirkungen auf den Menschen hat, wird dir wohl erst der Arzt bei der Feststellung der gesundheitlichen Eignung für das Führen von Triebfahrzeugen eine eindeutige Auskunft erteilen können.
Wir im Forum werden mit "Ferndiagnosen" wohl niemals eindeutig Auskunft geben können.
Was sagt denn das EVU, bei welchem du potentiell beginnen möchtest, zu dem Thema?
Dir noch einen schönen Abend und sorry bitte für die sicherlich wenig zufriedenstellende Antwort.
Geh davon aus, dass es gar nicht geht. Polizisten/Piloten/Lokführer dürfen keine chronischen Erkrankungen haben und dazu zählt auch Diabetes.danny_0205_ @ 2 Aug 2018, 18:24 hat geschrieben:ich habe jetzt schon in vielen Forums über das Thema Lokführer mit Diabetes recherchiert, aber es kam immer etwas anderes dabei heraus, manche schrieben es geht garnicht, manche schrieben es geht mit guter Einstellung, und manche schrieben es geht mit eingeschränkter Einsetzzeit.
Ich wollte jetzt hier mal nachfragen um hoffentlich eine eindeutige Antwort zu bekommen.
Ich bin übrigens Sportlich wiege 75 kg und bin ein sehr gut eingestellter Diabetiker.
Wahrscheinlich ist momentan Nein noch korrekt, die einstellung dazu ändert sich langsam. Canada, und UK erlauben seit einigen Jahren Piloten mit Typ I, und II Diabetes kommerziell zu fliegen. Die müssen sich dafür ein sehr striktes monitoring unterwerfen, vor und während des Fluges wird der Blutzuckerspiegel gemessen. Es gab bis jetzt keine Probleme.
Hallo Danny,
willkommen im Forum. Ich hab selbst als Typ 1er schon probiert, Tf zu werden. Seit etwa 15 Jahren ist es gesetzlich ja erlaubt, damit auch Personen befördern zu dürfen. Generell ist es, gute Einstellung und kaum Hypoglykämien vorausgesetzt, möglich. Problem ist nur, es entscheiden Betriebsärzte darüber und die sind alles andere als auf der Höhe der Zeit. Bei der DB zum Beispiel kannst Du es komplett vergessen, deren bahnärztlicher Dienst IAS ist medizinisch in den 1950ern hängen geblieben. Da habe ich mich schon sehr mit einem gestritten. Bei anderen Unternehmen gibt es modernere Ärzte, aber das sagt halt auch noch nix aus. Letzten Endes ist und bleibt es immer eine Entscheidung von Fall zu Fall und kann nicht pauschalisiert werden. Gute Chancen dürftest Du jedoch haben, wenn Du Pumpentherapie und CGM hast - aber auch nur, wenn der Arzt das kennt.
willkommen im Forum. Ich hab selbst als Typ 1er schon probiert, Tf zu werden. Seit etwa 15 Jahren ist es gesetzlich ja erlaubt, damit auch Personen befördern zu dürfen. Generell ist es, gute Einstellung und kaum Hypoglykämien vorausgesetzt, möglich. Problem ist nur, es entscheiden Betriebsärzte darüber und die sind alles andere als auf der Höhe der Zeit. Bei der DB zum Beispiel kannst Du es komplett vergessen, deren bahnärztlicher Dienst IAS ist medizinisch in den 1950ern hängen geblieben. Da habe ich mich schon sehr mit einem gestritten. Bei anderen Unternehmen gibt es modernere Ärzte, aber das sagt halt auch noch nix aus. Letzten Endes ist und bleibt es immer eine Entscheidung von Fall zu Fall und kann nicht pauschalisiert werden. Gute Chancen dürftest Du jedoch haben, wenn Du Pumpentherapie und CGM hast - aber auch nur, wenn der Arzt das kennt.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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- Kaiser
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@dannyMark8031 @ 3 Aug 2018, 11:06 hat geschrieben: Bei der DB zum Beispiel kannst Du es komplett vergessen, deren bahnärztlicher Dienst IAS ist medizinisch in den 1950ern hängen geblieben.
Probier es doch einfach, das kostet nichts. Am Ende sagt dir hier jemand es geht nicht und es wäre doch gegangen. Immer selbst probieren ist die beste Lösung.
@Mark
ias hat mit der DB an sich nichts mehr zu tun, ist ja privatisiert. Es stimmt zum Teil dass da einige Standorte altbacken sind, aber das kann man so nicht mehr pauschalisieren, eben auch durch die Privatisierung.
Übrigens nutzen viele NE-Bahnen genau die ias, also kann es so schlimm nicht sein.

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- Doppel-Ass
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Bei Ersteinstellung mit Diabetes kannste es gleich vergessen!
Ausnahmen sind Tfs, die erst im Laufe ihrer Dienstzeit an Diabetes erkranken. Da ist teilweise unter strengen Auflagen ein weiterer Fahrdienst möglich, aber oft z.B. nur noch tagsüber, ausschließlich im örtlichen Rangierdienst usw. Halt da, wo sie halbwegs unter Kontrolle sind. Dazu dürfen sie in sehr kurzen Abständen beim Bahnarzt zur Kontrolle antreten.
Aber bei Neueinstellung, völlig undenkbar! Und das gilt nicht nur für IAS, sondern für alle Anderen auch. Die Tauglichkeitsanforderungen sind durch die EU-Tf-Führerschein-Richtlinie geregelt. Da steht klasklar drin, Stoffwechsel-, Herz-/Kreislauferkrankungen, Farbenblindheit usw. sind ein absolutes tabu. Da gibt es auch keine Ausnahmen!
Ausnahmen sind Tfs, die erst im Laufe ihrer Dienstzeit an Diabetes erkranken. Da ist teilweise unter strengen Auflagen ein weiterer Fahrdienst möglich, aber oft z.B. nur noch tagsüber, ausschließlich im örtlichen Rangierdienst usw. Halt da, wo sie halbwegs unter Kontrolle sind. Dazu dürfen sie in sehr kurzen Abständen beim Bahnarzt zur Kontrolle antreten.
Aber bei Neueinstellung, völlig undenkbar! Und das gilt nicht nur für IAS, sondern für alle Anderen auch. Die Tauglichkeitsanforderungen sind durch die EU-Tf-Führerschein-Richtlinie geregelt. Da steht klasklar drin, Stoffwechsel-, Herz-/Kreislauferkrankungen, Farbenblindheit usw. sind ein absolutes tabu. Da gibt es auch keine Ausnahmen!
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Es kommt auf den Einzelfall an. Diabetes ist kein automatisches, und ultimatives KILL-Kriterium. Zumindest nicht bei Piloten, und auch nicht bei Polizisten. Aber vielleicht ja doch bei Lokführern.ET 474 @ 2 Aug 2018, 19:59 hat geschrieben:
Geh davon aus, dass es gar nicht geht. Polizisten/Piloten/Lokführer dürfen keine chronischen Erkrankungen haben und dazu zählt auch Diabetes.
Dann lies die Tauglichkeitsanforderungen nochmal durch. Glasklar ist etwas komplett anderes. Da steht nämlich nur drin, dass auf Erkrankungen zu untersuchen ist, nicht, wie weiter zu verfahren ist.Weltreisender @ 9 Aug 2018, 01:43 hat geschrieben: Die Tauglichkeitsanforderungen sind durch die EU-Tf-Führerschein-Richtlinie geregelt. Da steht klasklar drin, Stoffwechsel-, Herz-/Kreislauferkrankungen, Farbenblindheit usw. sind ein absolutes tabu. Da gibt es auch keine Ausnahmen!
Du kannst nix dafür, aber es ist genau dieser Unsinn, der das Steinzeitwissen über den Diabetes bei den Bahnärzten offenbart. Weder stellt Schichtarbeit bei der richtigen Therapie (CSII, also mit Insulinpumpe) ein Problem, noch muss ein Diabetes-I-Erkrankter unter Kontrolle sein. Es ist ja nicht so, als ob man regelmäßig umkippt oder nicht mehr Herr seiner Lage ist. Ich glaube, jeder der mich persönlich kennt, wird Dir bestätigen, dass man mir den Diabetes an sich in keinster Weise anmerkt. Ich bin ein vollwertiges Mitglied dieser Welt, also hat man mich gefälligst auch so zu behandeln. Die Bahn diskriminiert.Da ist teilweise unter strengen Auflagen ein weiterer Fahrdienst möglich, aber oft z.B. nur noch tagsüber, ausschließlich im örtlichen Rangierdienst usw. Halt da, wo sie halbwegs unter Kontrolle sind.
Im übrigen ist es paradox, wenn man Angst hat, es könnte die "Kontrolle" verloren werden und dann setzt man die Person nur noch in den Rangierdienst - dorthin, wo Zugsicherung außer Kraft ist und vollste Konzentration verlangt ist.
Ich hatte vor ein paar Jahren die Zusage, musste sie leider aus persönlichen Gründen (Umzug war nicht möglich) ausschlagen. Also stimmt Deine Aussage so nicht.Und das gilt nicht nur für IAS, sondern für alle Anderen auch.
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Tauglichkeitsanforderungen Tf
Besonderst wichtig das Kleingedruckte, "für die Anforderungsstufen 1 und 2 keine Form von Diabetes mellitus". Tfs sind in der Anforderungsstufe 1. Ich weiß nicht woher deine angebliche Zusage kam, aber rechtens war das mit Sicherheit nicht!
Besonderst wichtig das Kleingedruckte, "für die Anforderungsstufen 1 und 2 keine Form von Diabetes mellitus". Tfs sind in der Anforderungsstufe 1. Ich weiß nicht woher deine angebliche Zusage kam, aber rechtens war das mit Sicherheit nicht!
Ich suche und suche und suche. Aber Diabetes wird nur in der Mindestanforderung an die regelmäßige Untersuchung erwähnt. Kein Kleingedrucktes, kein nichts.Weltreisender @ 11 Aug 2018, 19:36 hat geschrieben: Tauglichkeitsanforderungen Tf
Besonderst wichtig das Kleingedruckte, "für die Anforderungsstufen 1 und 2 keine Form von Diabetes mellitus". Tfs sind in der Anforderungsstufe 1. Ich weiß nicht woher deine angebliche Zusage kam, aber rechtens war das mit Sicherheit nicht!
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Mark8031 @ 11 Aug 2018, 20:19 hat geschrieben:Ich suche und suche und suche. Aber Diabetes wird nur in der Mindestanforderung an die regelmäßige Untersuchung erwähnt. Kein Kleingedrucktes, kein nichts.Weltreisender @ 11 Aug 2018, 19:36 hat geschrieben: Tauglichkeitsanforderungen Tf
Besonderst wichtig das Kleingedruckte, "für die Anforderungsstufen 1 und 2 keine Form von Diabetes mellitus". Tfs sind in der Anforderungsstufe 1. Ich weiß nicht woher deine angebliche Zusage kam, aber rechtens war das mit Sicherheit nicht!
Ich habs mal direkt hier rein kopiert (vorletzte Zeile, Unterpunkt 7):
Art. 23 Ablehnungsgründe 1 Ablehnungsgründe bei Bewerbenden sowie Ausschlussgründe für die Weiterbeschäftigung: a. Chronischer Alkoholmissbrauch bzw. Alkoholabhängigkeit oder chronischer Betäubungsmittelkonsum bzw. Betäubungsmittelabhängigkeit oder andere Suchtformen; b. Medikamentenabhängigkeit; c. Dauerbehandlung mit Medikamenten, die die Tauglichkeit einschränken; d. Bewusstseins- und Gleichgewichtsstörungen sowie Anfallsleiden jeglicher Ursache; e. Unbehandelte bzw. ungenügend behandelte schlafbezogene Atmungsstörungen (sog. obstruktives Schlafapnoesyndrom) keitsbeeinträchtigungen; f. 5und dadurch verursachte AufmerksamErkrankungen oder Schäden des zentralen oder peripheren Nervensystems mit wesentlichen Funktionseinschränkungen und/oder der Gefahr einer akuten Verschlimmerung; g. Schwere Formen von psychischen Krankheiten 6 ; h. Herz-Kreislauf-Krankheiten mit erheblicher Einschränkung der Leistungs- und Regulationsfähigkeit und/oder der Gefahr einer akuten Verschlimmerung; i. j. Chronische Krankheiten der Lungen oder der Atemwege mit Zeichen einer Ateminsuffizienz und/oder der Gefahr einer akuten Verschlimmerung; Krankheiten des Magen-Darmsystems und der Stoffwechselorgane mit erheblichen Funktionseinschränkungen; k. Insulinpflichtiger Diabetes mellitus l. 7 ; Chronische Nierenleiden, die eine Dialysebehandlung verlangen heblichen Funktionsstörung oder Komplikationen einhergehen; 8oder mit einer erm. Blutkrankheiten mit funktionellen Defiziten und Komplikationen; n. Krebsleiden mit funktionellen Defiziten und Komplikationen; o. Krankheiten oder Schäden des Bewegungsapparates, die mit einer erheblichen Einschränkung der Beweglichkeit oder der rohen Kraft einhergehen, welche die Ausübung der sicherheitsrelevanten Tätigkeit erschweren; p. Medikamentös behandeltes AIDS fortgeschrittenes Stadium mit negativen Auswir5Bei Bewerbenden der Anforderungsstufe 1 und 2: Auch genügend behandeltes obstruktives Schlafapnoesyndrom 6Bei Bewerbenden: Auch Anzeichen einer - möglicherweise progredienten - psychischen Krankheit 7Bei Bewerbenden der Anforderungsstufe 1 und 2: Jegliche Form von Diabetes mellitus 8Bei Bewerbenden der Anforderungsstufe 1 und 2: Jegliche Form eines chronischen Nierenleidens
Woher auch immer Du das kopierst, es ist NICHT aus der von Dir verlinkten Triebfahrzeugführerscheinverordnung.Weltreisender @ 11 Aug 2018, 21:19 hat geschrieben: Ich habs mal direkt hier rein kopiert (vorletzte Zeile, Unterpunkt 7):
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Das sind halt die Unterpunkte. Standen auf dem Deckblatt nicht dabei. Ändert aber nichts daran, daß jegliche Diabetes bei Neueinstellung ein Ausschlußkriterium ist.Mark8031 @ 11 Aug 2018, 22:11 hat geschrieben: Woher auch immer Du das kopierst, es ist NICHT aus der von Dir verlinkten Triebfahrzeugführerscheinverordnung.
Siehs mal so, vor 30 Jahren dürfte man als Tf bei Neueinstellung nicht mal ne Brille tragen. Da ist das schon ein Fortschritt. Es ist halt so wie es ist!
Und genau das will ich nachlesen.Weltreisender @ 11 Aug 2018, 22:57 hat geschrieben: Das sind halt die Unterpunkte. Standen auf dem Deckblatt nicht dabei. Ändert aber nichts daran, daß jegliche Diabetes bei Neueinstellung ein Ausschlußkriterium ist.
Und für den Fortschritt muss man kämpfen. Deshalb ist es so wichtig genau zu wissen, WO es steht, damit man anständig argumentieren kann.Siehs mal so, vor 30 Jahren dürfte man als Tf bei Neueinstellung nicht mal ne Brille tragen. Da ist das schon ein Fortschritt. Es ist halt so wie es ist!
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.