Grüne glauben auch, der Strom kommt aus der SteckdoseLazarus @ 23 Aug 2018, 16:12 hat geschrieben:Also ich werde nicht Grüne wählen richtig. Aber nicht, weil sie eine Frau vorne dran stehen haben, sondern weil ich mit Teilen ihrer Politik nichts anfangen kann. Ich würde die Grünen genauso nicht wählen, wenn deren Spitzenkandidat ein Mann gewesen wäre.mmouse @ 23 Aug 2018, 15:32 hat geschrieben: Offensichtlich haben da einige - Dich eingeschlossen - reichlich die Hosen voll.
Warum sonst wird sie heftigst persönlich diffamiert? Auf der sachlichen, inhaltlichen Ebene haben die rechtskonservativen alten Säcke ihr anscheinend nichts entgegenzusetzen.
Bayrische Landespolitik
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U5 = letzter U-Bahn-Neu- und Ausbau in München!
Habt ihr auch irgendwas inhaltliches beizutragen? Blablablubb, mehr kommt nicht.
Die Grünen sind die einzigen, die verstanden haben, wohin es in der Energiepolitik gehen muss und zwar jetzt und nicht in 10, 20 oder 30 Jahren. Schon 2019 könnte man die CO2-Ziele für 2020 schaffen, wenn man einfach die europäischen Vorgaben für Emissionsgesetze umsetzen würde und dadurch die ältesten Dreckschleudern unter den deutschen Kohlekraftwerken aus dem Verkehr drängen würde.
Aus einer recht akutellen Anfrage der Grünen beim Wirtschaftsministerium geht hervor, dass das für Stabilität und Versorgung in Deutschlend kein Problem wäre.
Verkehrspolitik: Ja ich gebe zu, ich bin auch enttäuscht von dem was die Grünen in München und vor Jahren im Bund in dieser Richtung geschafft haben (wobei es da schon ordentlich mehr Geld gab für den ÖPNV als zu späterer Zeit). Aber ich möchte mir überhaupt nicht vorstellen, was los wäre, hätte es dir Grünen nicht gegeben. Das wäre schlicht zum kotzen.
Flüchtlinge: Da würde ich mal empfehlen das Interview von Göring-Eckardt bei Markus Lanz vor wenigen Tagen oder eben Frau Schulze, wenn sie sich über die Innenpolitik und Flüchtlingspolitik ausläßt.
Die Grünen sind die einzigen, die verstanden haben, wohin es in der Energiepolitik gehen muss und zwar jetzt und nicht in 10, 20 oder 30 Jahren. Schon 2019 könnte man die CO2-Ziele für 2020 schaffen, wenn man einfach die europäischen Vorgaben für Emissionsgesetze umsetzen würde und dadurch die ältesten Dreckschleudern unter den deutschen Kohlekraftwerken aus dem Verkehr drängen würde.
Aus einer recht akutellen Anfrage der Grünen beim Wirtschaftsministerium geht hervor, dass das für Stabilität und Versorgung in Deutschlend kein Problem wäre.
Verkehrspolitik: Ja ich gebe zu, ich bin auch enttäuscht von dem was die Grünen in München und vor Jahren im Bund in dieser Richtung geschafft haben (wobei es da schon ordentlich mehr Geld gab für den ÖPNV als zu späterer Zeit). Aber ich möchte mir überhaupt nicht vorstellen, was los wäre, hätte es dir Grünen nicht gegeben. Das wäre schlicht zum kotzen.
Flüchtlinge: Da würde ich mal empfehlen das Interview von Göring-Eckardt bei Markus Lanz vor wenigen Tagen oder eben Frau Schulze, wenn sie sich über die Innenpolitik und Flüchtlingspolitik ausläßt.
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Mittlerweile möchte ich da nicht mehr leben.Bitte zurückbleiben @ 25 Aug 2018, 14:35 hat geschrieben: Zurück zum Thema, laut der letzten Umfrage werden die Grünen im Wahlkreis München Mitte mehr Stimmen bekommen, als CSU und SPD zusammen...
Ziemlich viel verschlimmelt rund um den HBF.
Da ziehe ich doch liebe nach Allach, dort wählt man noch normal.
U5 = letzter U-Bahn-Neu- und Ausbau in München!
Sagt viel über dich aus, wenn Du Mitmenschen als "abnormal" abwertest.Autoverbot @ 25 Aug 2018, 15:26 hat geschrieben: Mittlerweile möchte ich da nicht mehr leben.
Ziemlich viel verschlimmelt rund um den HBF.
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Einige tun so, als wäre der Hbf der Sündenpfuhl schlechthin und früher wäre als besser gewesen. Quatsch. Als ich da heute vorbei kam, war mit Sicherheit mehr Polizei als zu überwachende Personen zu sehen. Seitdem ich klein war (und das sind ein paar Jahre), war der Hbf Treffpunkt einiger nicht sesshaften Personen. Auch die wollen und müssen irgendwo leben. Die Politik des Verdrängens und Verbietens löst das Problem nicht ansatzweise. Aber darum geht es ja gar nicht.Autoverbot @ 25 Aug 2018, 16:26 hat geschrieben: Mittlerweile möchte ich da nicht mehr leben.
Ziemlich viel verschlimmelt rund um den HBF.
Da ziehe ich doch liebe nach Allach, dort wählt man noch normal.
Die Stadt München hat seit 30 Jahren den Bahnhofsplatz vergammeln lassen und nicht das mindeste Interesse gezeigt, den Platz auch nur irgendwie schöner zu machen. Wundert einen da was?
Abgesehen, was „normal“ wählen ist, sei mal dahingestellt. Es geht ja darum, sich abzugrenzen vom übrigen „linksversifften“ Pöbel hier.
Ziemlich blöd nur, dass der HBF grad mal zur Hälfte im Wahlkreis München Mitte liegt. Der Rest gehört zu Schwabing.Autoverbot @ 25 Aug 2018, 16:26 hat geschrieben: Mittlerweile möchte ich da nicht mehr leben.
Ziemlich viel verschlimmelt rund um den HBF.
Da ziehe ich doch liebe nach Allach, dort wählt man noch normal.
Auch blöd, dass in den Wahlkreis Mitte so versiffte Stadtviertel wie Ludwigsvorstadt, Isarvorstadt, Au-Heidhausen und die Schwanthalerhöhe gehören. Das ist wirklich der Abschaum von München, der da wohnt!
Da würde ich doch auch lieber nach Allach ziehen, bevor ich mal meine Scheuklappen abnehmen und anfange zu denken!
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Aus meiner Sicht wäre mit etwas politischen Willen folgender Kunstgriff möglich:
Zusammenführung der Behörden von Bezirks auf Landesebene, neue landesweite Aufsichtsbehörde mit Sitz in Nürnberg (dann hätte Söder auch mal wieder für seine Heimat getan).
Zusammenführung der Behörden von Bezirks auf Landesebene, neue landesweite Aufsichtsbehörde mit Sitz in Nürnberg (dann hätte Söder auch mal wieder für seine Heimat getan).
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Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Was soll das bringen? Damit erreicht man erstmal höchstens nur, das sich alle Verfahren erheblich verlängern, weil diese Behörde schlicht vollkommen überfordert ist, weil man das Personal dort schlicht nicht hat.Iarn @ 26 Aug 2018, 11:55 hat geschrieben: Aus meiner Sicht wäre mit etwas politischen Willen folgender Kunstgriff möglich:
Zusammenführung der Behörden von Bezirks auf Landesebene, neue landesweite Aufsichtsbehörde mit Sitz in Nürnberg (dann hätte Söder auch mal wieder für seine Heimat getan).
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Damit erreichst Du aber genau das Gegenteil, was mit der Ämterverlegung bisher versucht wurde. Anstatt aus Metropolen aufs flache Land, willst Du vom flachen Land in ne Metropole.Iarn @ 26 Aug 2018, 11:55 hat geschrieben: Zusammenführung der Behörden von Bezirks auf Landesebene, neue landesweite Aufsichtsbehörde mit Sitz in Nürnberg (dann hätte Söder auch mal wieder für seine Heimat getan).
Selbst wenns "nur" Nürnberg und nicht München wäre, wäre der Aufschrei in den Bezirken und damit der Parteibasis - v.a. den strukturschwachen - sicherlich groß.
Das wäre ein gefundenes Fressen für die FW ...
Okay, dann macht halt eine neue "Landesbehörde für..." in Hof auf. Oder in Zwiesel. Oder sonstwo im Freistaat, sollte im Zeitalter moderner Kommunikation ja möglich sein, dass man Dokumente von dort nach München und umgekehrt einfach per E-Mail schickt statt einen berittenen Boten zu verwenden.
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Ich muss euch deutlich Recht geben, dass es in heutigen Zeiten ziemlich grotesk ist, dass man im selben Bundesland verschiedene Vorraussetzungen hat, ein Fahrzeug zuzulassen.
Klar gibt es unterschiedliche Gegebenheiten in den unterschiedlichen Netzen und es kann passieren, dass die Zulassung z.B. für ein bestimmtes Bauwerk (wie z.B. die Unterfahrung des Mae West oder eine alte Brücke) besonders aufwändig ist und länger dauert, aber das Verfahren sollte doch zumindest einheitlich sein.
@Lazarus:
Wie wäre es z.B. eine Landesbehörde zu schaffen mit diversen Außenstellen? Die Menschen, die prüfen, behielten Ihren Arbeitsplatz, nur die Ansage, wie und was geprüft wird, käme einheitlich von der Landesbehörde, die dann auch die Prüfergebnisse sammelt und die Genehmigung ausstellt. (Ich halte es nämlich für durchaus sinnvoll, dass es kurze Wege zu den Verkehrsbetrieben gibt und die Prüfer lokale Besonderheiten kennen.)
Klar gibt es unterschiedliche Gegebenheiten in den unterschiedlichen Netzen und es kann passieren, dass die Zulassung z.B. für ein bestimmtes Bauwerk (wie z.B. die Unterfahrung des Mae West oder eine alte Brücke) besonders aufwändig ist und länger dauert, aber das Verfahren sollte doch zumindest einheitlich sein.
@Lazarus:
Versuch doch mal lösungsorientiert zu denken und nicht immer nur destruktiv!Was soll das bringen? Damit erreicht man erstmal höchstens nur, das sich alle Verfahren erheblich verlängern, weil diese Behörde schlicht vollkommen überfordert ist, weil man das Personal dort schlicht nicht hat.
Wie wäre es z.B. eine Landesbehörde zu schaffen mit diversen Außenstellen? Die Menschen, die prüfen, behielten Ihren Arbeitsplatz, nur die Ansage, wie und was geprüft wird, käme einheitlich von der Landesbehörde, die dann auch die Prüfergebnisse sammelt und die Genehmigung ausstellt. (Ich halte es nämlich für durchaus sinnvoll, dass es kurze Wege zu den Verkehrsbetrieben gibt und die Prüfer lokale Besonderheiten kennen.)
Also Nürnberg ist weiß Gott keine Metropole. Außerdem wurden in den letzten Jahren so einige staatliche Institutionen von München nach Nürnberg verlegt.Metropolenbahner @ 26 Aug 2018, 11:21 hat geschrieben: Damit erreichst Du aber genau das Gegenteil, was mit der Ämterverlegung bisher versucht wurde. Anstatt aus Metropolen aufs flache Land, willst Du vom flachen Land in ne Metropole.
Selbst wenns "nur" Nürnberg und nicht München wäre, wäre der Aufschrei in den Bezirken und damit der Parteibasis - v.a. den strukturschwachen - sicherlich groß.
Das wäre ein gefundenes Fressen für die FW ...
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Also Nürnberg ist die zweitgrößte Stadt in Bayern, in der „Metropolregion“ Nürnberg leben laut Wiki 3.5 Millionen Menschen. Wie Du persönlich Metropole definierst kann ich mir schon denken, interessiert aber überhaupt niemanden!Iarn @ 26 Aug 2018, 12:16 hat geschrieben: Also Nürnberg ist weiß Gott keine Metropole. Außerdem wurden in den letzten Jahren so einige staatliche Institutionen von München nach Nürnberg verlegt.
Nenne bitte „einige“ der staatlichen Institutionen, außer dem Gesundheitsministerium wusste ich von keiner.
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Zusammen mit Fürth, Erlangen und Schwabach schonIarn @ 26 Aug 2018, 13:16 hat geschrieben: Also Nürnberg ist weiß Gott keine Metropole.
http://www.landesentwicklung-bayern.de/fil...rukturkarte.pdf
Und Achtung, Augsburg ist auch ne Metropole
Ja und da haben sich schon Regionen wie Bayreuth darüber beschwert. Aus deren Sicht war die groß angekündigte Verlegung der Heimatministeriums von der größten Metropolregion in die zweitgrößte ne Luft- und Lachnummer.Außerdem wurden in den letzten Jahren so einige staatliche Institutionen von München nach Nürnberg verlegt.
Letztens hat Söder wieder die Wiederbelebung es Obersten Landesgerichts bekannt gegeben (nicht zu verwechseln mit den Oberlandesgerichten, das ist was anderes), Sitz natürlich in München. Gibt zwar Verwaltungssenate in Bamberg und Nürnberg, aber das ist wieder das falsche Zeichen. Die Richter könnten man doch wirklich nach Hof, Bayreuth oder sonst wo hin schaffen, wo die Recht sprechen ist doch egal.
Ich arbeite auch mit Ossis. Die sind ganz nett und offen! Nicht alle sind so wie die in Dresden und Umgebung!Autoverbot @ 26 Aug 2018, 13:59 hat geschrieben: Ich habe auch Kollegen aus Franken, die sind schon eigenartig. Fast so schlimm wie Ossis![]()
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Und selbst da sind nicht alle schlimm.Jean @ 26 Aug 2018, 14:48 hat geschrieben: Nicht alle sind so wie die in Dresden und Umgebung!
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
- Boris Merath
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Meine Erfahrung aus der Praxis ist dass gemeinsame Besprechungen in einem realen Leben durch nichts zu ersetzen sind. Klar, viel kann man auch in Telkos machen, aber wenn man gemeinsam in einem Besprechungsraum sitzt arbeitet man einfach konzentrierter zusammen, und die persönliche Anwesenheit führt in meinen Augen meist auch zu konstruktiverem Vorgehen.146225 @ 26 Aug 2018, 12:29 hat geschrieben: Okay, dann macht halt eine neue "Landesbehörde für..." in Hof auf. Oder in Zwiesel. Oder sonstwo im Freistaat,
Speziell bei einer technischen Aufsichtsbehörde kommen noch Vororttermine oder auch dringliche Dokumente die per Boten überbracht werden müssen dazu.
Und nein, ich glaube nicht dass Du es schaffst eine Aufsichtsbehörde in Zwiesel aufzuziehen - oder glaubst Du wirklich Du findest ausreichend qualifizierte Mitarbeiter die freiwillig nach Zwiesel ziehen?
Bei einer Behörde, wo das wichtigste Arbeitsmittel der Stempel ist?sollte im Zeitalter moderner Kommunikation ja möglich sein, dass man Dokumente von dort nach München und umgekehrt einfach per E-Mail schickt statt einen berittenen Boten zu verwenden.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Auch der Stempel sollte sich analog der Unterschrift rechtsgültig "digitalisieren" lassen.Boris Merath @ 27 Aug 2018, 14:00 hat geschrieben: Bei einer Behörde, wo das wichtigste Arbeitsmittel der Stempel ist?
Jaja, dafür benötigts wieder massenhaft gestempeltes und unterschriebenes Papier, ich weiß.
Nichts ist so schön wie das Donnern des ABGELEHNTStempels auf echtes Papier.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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Ist insofern interessant, weil so eine Koalition CSU - FW und auch CSU -FDP nicht klappen würde.
Bleiben nur noch CSU - Grüne oder CSU - SPD (beides nicht soooo wahrscheinlich) oder CSU - FW - FDP (wie heißt denn dieses Bündnis?).
(Zumindest so lange man an der richtigen Entscheidung festhälr die AfD nicht zum Gärtner zu machen.)
Bleiben nur noch CSU - Grüne oder CSU - SPD (beides nicht soooo wahrscheinlich) oder CSU - FW - FDP (wie heißt denn dieses Bündnis?).
(Zumindest so lange man an der richtigen Entscheidung festhälr die AfD nicht zum Gärtner zu machen.)
Da wäre ich mir mal nicht so sicher. Ich traue das Söder durchaus zu, wenn er damit MP bleiben kann die nächsten Jahre.Hot Doc @ 29 Aug 2018, 17:25 hat geschrieben: (Zumindest so lange man an der richtigen Entscheidung festhälr die AfD nicht zum Gärtner zu machen.)
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Du meinst, die nächsten Monate bis zum Zusammenbruch der Regierung?Lazarus @ 29 Aug 2018, 17:27 hat geschrieben: Da wäre ich mir mal nicht so sicher. Ich traue das Söder durchaus zu, wenn er damit MP bleiben kann die nächsten Jahre.
Ich gehe nicht davon aus, daß die AfDeppen auch nur annährend so lange in Verantwortung stehen können, wie deren geistiges Vorbild Ronald Schill - und noch weniger, daß Söder daraus ähnlich gestärkt hervorgehen könnte, als seinerzeit Ole von Beust.