Arbeitsweise und Behandlung von allen Menschen.
Ob Eisenbahn oder Stahlwerke - Ich denke, daß alle Firmen -besonders Eisenbahnunternehmen in Japan-, ihre Arbeitnehmer menschlich behandeln sollten, anstatt sie so derart unter Druck zu setzen, nur weil Zeit Geld kosten soll. Und wer nur an das Kapital denkt und meint, daß die Menschen nur richtig arbeiten würden, wenn sie sie bei "faulheit - auch wenn sich im Moment nicht in der Lage sind, die Arbeit richtig auszuführen" unter "Strafe" stellen wollen, der handelt als Arbeitgeber bzw. Verantwortlichen für die Arbeitnehmer grob fahrlässig. Auch bei Fehlern, die man unabsichtlich begangen hat, sollte man nicht einfach gleich rügen oder "bestrafen" sondern, lieber mal loben und darüber aufklären, was man für einen Fehler gemacht hat und wie man das besser machen könnte.
Kürzlich kommt dieses Topic in meine Auge...
Ich bin zurzeit mit dem deutschen Arbeitqualitäten etwas zufrieden. Trotz des miserable Arbeitsmarkts.
Hier in Bayern haben wir hohe Urlaubstagen als andere Länder. Es bezieht sich nicht auf die Bundesstaaten, sondern die Staaten auf dem Welt und ich müsste vielleicht freuen, dass ich nicht in Japan geboren bin, denn dort lautet sehr niedrige Urlaubstag... Oder ich bin auch froh darüber, dass ich nicht in Irak geboren bin, wo dort viele Hinrichtungen durch Terroristen herrschen zum Beispiel...
Aber so froh bin ich auch nicht, denn das Leben gilt überall auf dem Welt genauso: Verdienen => "Fressen" => Arbeiten => *umkreisen*. Wenn es auf dem Welt eine Arbeit gibt, ist das Leben auch nicht so komfortable, sondern "hard". Wenn du nicht hart leben willst, landest du im Untergrundwelt: Arbeitslosen, Obdachlosen, Sozialempfänger, Slumps, etc. wodurch das Leben noch erschwerer ist.
Länder zu Länder sind Menschlichkeit relativ unterschied, da ich keine Erklärung geben kann... <_<
Ich bin zurzeit mit dem deutschen Arbeitqualitäten etwas zufrieden. Trotz des miserable Arbeitsmarkts.
Hier in Bayern haben wir hohe Urlaubstagen als andere Länder. Es bezieht sich nicht auf die Bundesstaaten, sondern die Staaten auf dem Welt und ich müsste vielleicht freuen, dass ich nicht in Japan geboren bin, denn dort lautet sehr niedrige Urlaubstag... Oder ich bin auch froh darüber, dass ich nicht in Irak geboren bin, wo dort viele Hinrichtungen durch Terroristen herrschen zum Beispiel...
Aber so froh bin ich auch nicht, denn das Leben gilt überall auf dem Welt genauso: Verdienen => "Fressen" => Arbeiten => *umkreisen*. Wenn es auf dem Welt eine Arbeit gibt, ist das Leben auch nicht so komfortable, sondern "hard". Wenn du nicht hart leben willst, landest du im Untergrundwelt: Arbeitslosen, Obdachlosen, Sozialempfänger, Slumps, etc. wodurch das Leben noch erschwerer ist.
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Ihr könnt glauben, ich habe das Posting gelesen, und ich kann DT810s Aussagen voll zustimmen.AndreasZ @ 2 May 2005, 20:20 hat geschrieben:Mh, keine Ahnung, warum keiner seinen Senf von sich gibt... :huh:
Aber was haben wir davon, wenn jeder, der einer Aussage zustimmt, ein Posting mit dem Inhalt "Ich stimme zu" zu verfasst? Wir wollen uns schließlich nicht gegenseitig den Bauch einsalben, oder?
Und diejenigen, die mit so einer Aussage angeprangert werden, lesen ganz bestimmt nicht Eisenbahnforum.de

I saw which was the winning side / But still I joined the other
And I'm in love with every strange unfolding day / As the storm begins to break cover
_________________ Justin Sullivan/Robert Heaton (New Model Army)
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Ooooh schööön - jetzt können wir alle mit triefend geölten Bäuchlein zu Bette gehen
:rolleyes:
Gute Nacht!


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Zur japanischen Arbeitgeber-und Arbeitnehmer-Mentalität kann man im Prinzip nur sagen:
Am besten verbringt der Arbeitnehmer aus absurder asiatischer Höflichkeit dem Arbeitgeber gegenüber, mindestens 80 Stunden in der Woche in der Firma, dreht davon 40 Stunden nur das Däumchen, weitere 35 Stunden werden völlig unnötigerweise schon längst gelaufene Vorgänge "discussed" und "confirmed", bis das Sushi aus den Ohren kommt und maximal 5 Stunden wird effekiv gearbeitet, wobei Japaner unterhalb der Managerebene nicht in der Lage sind, selbstständig zu denken und zu handeln, sondern immer angeleitet werden müssen. Ist ein Mitarbeiter gut, haut man ihm ab und zu ordentlich verbal in die Fresse, damit er danach noch motivierter und ergebener ist.
Da braucht man sich nicht über Japans steile wirtschaftliche Talfahrt wirklich nicht wundern und dass die Chinesen, die im Gegensatz zu den Japanern extrem ihren eigenen Vorteil im Auge haben, was irgendwann allerdings auch ein Problem für Chinas Boom werden wird, ihren alten Rivalen immer mehr überholen.
Am besten verbringt der Arbeitnehmer aus absurder asiatischer Höflichkeit dem Arbeitgeber gegenüber, mindestens 80 Stunden in der Woche in der Firma, dreht davon 40 Stunden nur das Däumchen, weitere 35 Stunden werden völlig unnötigerweise schon längst gelaufene Vorgänge "discussed" und "confirmed", bis das Sushi aus den Ohren kommt und maximal 5 Stunden wird effekiv gearbeitet, wobei Japaner unterhalb der Managerebene nicht in der Lage sind, selbstständig zu denken und zu handeln, sondern immer angeleitet werden müssen. Ist ein Mitarbeiter gut, haut man ihm ab und zu ordentlich verbal in die Fresse, damit er danach noch motivierter und ergebener ist.
Da braucht man sich nicht über Japans steile wirtschaftliche Talfahrt wirklich nicht wundern und dass die Chinesen, die im Gegensatz zu den Japanern extrem ihren eigenen Vorteil im Auge haben, was irgendwann allerdings auch ein Problem für Chinas Boom werden wird, ihren alten Rivalen immer mehr überholen.
Das kann man fast so sagen, aber riecht das nicht nach einem Vorurteil!?
Vielleicht gibt es andere Möglichkeiten, daß die Japaner am Tag 10 Std. arbeiten und einen Sonntag frei haben? Es gibt Dinge in der Arbeitswelt, die man nicht begreifen kann, was da vor sich geht.
Manchmal glaube ich, daß in Ostdeutschland (DDR) die Arbeitsbedingungen strenger und härter seien als im Westdeutschland.
Vielleicht gibt es andere Möglichkeiten, daß die Japaner am Tag 10 Std. arbeiten und einen Sonntag frei haben? Es gibt Dinge in der Arbeitswelt, die man nicht begreifen kann, was da vor sich geht.
Manchmal glaube ich, daß in Ostdeutschland (DDR) die Arbeitsbedingungen strenger und härter seien als im Westdeutschland.