[M] Störungschronik Bus
Was zur Folge hat, das immer öfter zwei Busse im Pulk fast direkt hintereinander fahren. Wobei der erste Bus oft wegen Überfüllung die Türen nicht mehr zu bekommt und damit den zweiten auch wieder ausbremst.Elch @ 26 Oct 2018, 14:32 hat geschrieben: Die Linie ist in iherer jetzigen Form echt eine Katastrophe... Die jüngste Verlängerung nach Karlsfeld mit dem Chaos im Bereich Otto-Waburg/Eversbuschstr. hat ihr nochmal Verspätungsptenzial draufgelegt.
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Warum fährt dann der 1. Bus nicht an möglichst vielen Haltestellen durch? Machen 701 und 711 in Karlsfeld doch auch. Beide Busse verkehren als Rudel von St. Anna zum Bahnhof. Der 1. Bus fährt an den wartenden Fahrgästen der 1. Haltestelle vorbei und hält erst an der 2. Haltestelle. Der nachfolgende 2. Bus nimmt die Fahrgäste der 1. Haltestelle mit. So kommen beide Busse am Bahnhof an ohne daß der 2. hinter dem 1. an den Haltestellen warten muß. Sinnlose Türen öffnen damit die außen wartenden Fahrgäste sehen, nur um eien Virschrift einzuhalten, ist doch völlig kontraproduktiv.Lazarus @ 26 Oct 2018, 13:40 hat geschrieben: Was zur Folge hat, das immer öfter zwei Busse im Pulk fast direkt hintereinander fahren. Wobei der erste Bus oft wegen Überfüllung die Türen nicht mehr zu bekommt und damit den zweiten auch wieder ausbremst.
Wieso darf der fast leere nachfolgende Bus den führenden nicht überholen? Das würde die Fahrt für beide beschleunigen. Aber vermutlich scheitert eine Absprache an den unterschiedlichen Busfirmen?
Andernorts hat man damit zumindest innerbetrieblich kein Problem.
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Der Fahrer des vollen Busses könnte ja auch sagen: wir fahren nun durch bis zur Haltestelle X. Fahrgäste die dazwischen aussteigen wollen, bitte den hinter uns wartenden Bus nehmen. So wurde es auch öfters mit den früheren 195 gemacht. War ein Bus zu spät ist diese leer von Neuperlach Zentrum nach Waldperlach gefahren (war bei 5 Minuten Takt). 

Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Das mag auf reinen Zubringerlinien funktionieren, aber was ist, wenn aus dem zweiten Bus jemand aussteigen will? Hat der dann einfach Pech gehabt, weil sein Bus an seiner Zielhaltestelle durchfährt? Auf einer einzelnen Linie kann man das nicht machen.Valentin @ 26 Oct 2018, 15:11 hat geschrieben: Warum fährt dann der 1. Bus nicht an möglichst vielen Haltestellen durch? Machen 701 und 711 in Karlsfeld doch auch. Beide Busse verkehren als Rudel von St. Anna zum Bahnhof. Der 1. Bus fährt an den wartenden Fahrgästen der 1. Haltestelle vorbei und hält erst an der 2. Haltestelle. Der nachfolgende 2. Bus nimmt die Fahrgäste der 1. Haltestelle mit. So kommen beide Busse am Bahnhof an ohne daß der 2. hinter dem 1. an den Haltestellen warten muß. Sinnlose Türen öffnen damit die außen wartenden Fahrgäste sehen, nur um eien Virschrift einzuhalten, ist doch völlig kontraproduktiv.
Wieso darf der fast leere nachfolgende Bus den führenden nicht überholen? Das würde die Fahrt für beide beschleunigen. Aber vermutlich scheitert eine Absprache an den unterschiedlichen Busfirmen?
Andernorts hat man damit zumindest innerbetrieblich kein Problem.
Wenn man den Bus aber in zwei Linien teilt und jede quasi als Halb-Express nur an den wichtigen Stationen und sonst nur an jeder zweiten Haltestelle hält, dann würde das gehen.
Funktioniert nicht, weil der 160er unterschiedliche Endhaltestellen hat. Würde man jetzt einen Bus durchfahren lassen, kann es sein, das Fahrgäste 20 Min warten dürfen, wenn sie z.b. nach Lochham wollen.Valentin @ 26 Oct 2018, 16:11 hat geschrieben: Wieso darf der fast leere nachfolgende Bus den führenden nicht überholen? Das würde die Fahrt für beide beschleunigen. Aber vermutlich scheitert eine Absprache an den unterschiedlichen Busfirmen?
Andernorts hat man damit zumindest innerbetrieblich kein Problem.
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Falsche Rechnung. Der Bus aus Karlsfeld fährt nur bis Maria-Eich-Str. Der pünktliche ist meist der zum Waldfriedhof. Ergo müsste man 20 Minuten warten, wenn der durchfährt.Jean @ 26 Oct 2018, 17:18 hat geschrieben: Auf die 10 Minuten kommt es nun auch wieder nicht an (Nächster Bus in 20 Minuten - 10 Minuten Verspätung ergibt 10 Minuten warten).
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Oja, eine grosse Freude. Wollte am Nachmittag im 145er eigentlich an der Anzinger Strasse aussteigen. Von der Verlegung wusste ich nichts, war aber schon komisch, dass er 25min Verspätung hatte. Und weil dann der $%&@ Fahrer sein Maul nicht aufbekommen hat, bin ich am Karl-Preis-Platz nicht raus, sondern die folgenden 30 Minuten im Stau zum Ostbahnhof gestanden. Auf der Links-Abiegespur Ampfingstrasse in die Berg-am-Laim standen >10 Busse aufgereiht und pro Grünphase kam meistens nur ein Bus durch. War ja im Berufsverkehr gar nicht abzusehen, dass das in die Hose gehen muss. Am Ostbahnhof war auch grosses Chaos, auf <1.5m Breite stolpern planlose Fahrgäste in beide Richtungen und suchen "ihren" Bus. Besonders begeistert sahen die jetzt nicht aus.Oliver-BergamLaim @ 26 Oct 2018, 10:41 hat geschrieben: Derzeit gibt es wegen Straßenbauarbeiten im Bereich Orleansstr./Orleansplatz/Busbahnhof größere Veränderungen bei den Haltepositionen der Busse am Ostbahnhof, dies gilt Freitag bis Sonntag an vier Wochenenden, wobei am Freitag auch der morgendliche und abendliche Berufsverkehr betroffen sind. Teilweise lassen einige Linien den Ostbahnhof als Halt auch komplett aus.
Und bei der Rückfahrt von der Anzinger Strasse gegen 20:30, wo ja rein theoretisch keine Änderung sein soll, gabs nur virtuelle 145er auf der Anzeige im 10er Raster. Real gabs innerhalb von 25min keine. Bin dann mit einem 55er zum Karl-Preis-Platz (da standen schon mehr Leute an der 145er Haltestelle, vermutlich stehen sie immer noch da) und mit U2/S3 weiter.
Ergebnis: Statt 11+11min Fahrzeit waren es 70+50. Danke MVG. Planung 6, Kommunikation 6.
Das kommt darauf an, ob im 2ten Buss jemand aussteigen will - ansonsten fährt der ohne Halt auch schon mal durch.Jean @ 26 Oct 2018, 13:49 hat geschrieben: Da sind die Fahrgäste wiederum einfach nur dämlich!
Hat ich erst aufm 68er. Der erste ewig voll und der zweite hat mich stehngelassen.
Insofern wärs besser, sie klebten nicht direkt auffeinander...
Für die dauerhafte werktägliche U8
sommerzeitfreier Lebensstil
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Interessiert nur bei der MVG niemand...imp-cen @ 27 Oct 2018, 10:34 hat geschrieben: Das kommt darauf an, ob im 2ten Buss jemand aussteigen will - ansonsten fährt der ohne Halt auch schon mal durch.
Hat ich erst aufm 68er. Der erste ewig voll und der zweite hat mich stehngelassen.
Insofern wärs besser, sie klebten nicht direkt auffeinander...
Im Gegenteil, man macht diese Verdrusslinie bewusst immer länger....
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Ich hätte lieber eine Kommunikationsgarantie... Dass das mit der Umleitung so ewig dauert, muss der Fahrer ja gewusst haben, schliesslich war der ganze Fahrplan eh schon im Eimer.Jean @ 27 Oct 2018, 09:14 hat geschrieben: Pünklichkeitsgarantie kannst du aber in dem Fall in die Tonne treten da die MVG für die Bauarbeiten nichts kann.:blink:
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Yo, hab ich dann nach dem Karl-Preis-Platz auch gelesen. Hatte ja genügend Zeitbayernfan2 @ 27 Oct 2018, 18:13 hat geschrieben: Auf der Internetseite der MVG steht es auch.

Nachdem ich heute so gegen 18:00 mit dem Auto "das Vergnügen" hatte, von der Berg-am-Laim nach links zum Leuchtenbergring abzubiegen, kann man wohl auch sagen, dass diese Bus-Umleitung für alle ein Geduldsspiel produziert. Durch die dauer-abbiegenden Busse wird das ganze Eck da so blockiert, dass kaum mehr was geht. Wenn sich noch ein zweiter Bus in die Kreuzung quetscht und die Trambahn auch noch auffährt, gibts einen Fast-Deadlock. Ich hatte zwei Grünphasen, wo ich als erster an der Ampel nicht guten Gewissens einfahren konnte (kenne nur ich "don't block the box"?), weil sich der Deadlock erstmal gegen alle Ampel-Regeln langsam wegrangieren musste. Soviel Gehupe habe ich sonst nur in Italien gehört...
Die Ankündigung dieser Maßnahme war EXTREM kurzfristig, nur 1 (!!) Tag vorher:Oliver-BergamLaim @ 26 Oct 2018, 10:41 hat geschrieben: Derzeit gibt es wegen Straßenbauarbeiten im Bereich Orleansstr./Orleansplatz/Busbahnhof größere Veränderungen bei den Haltepositionen der Busse am Ostbahnhof, dies gilt Freitag bis Sonntag an vier Wochenenden, wobei am Freitag auch der morgendliche und abendliche Berufsverkehr betroffen sind. Teilweise lassen einige Linien den Ostbahnhof als Halt auch komplett aus.
Vorhin bin ich zu Fuß an der Halteposition des 149ers Richtung Zamilapark vor der Post in der Orleansstraße vorbei gegangen, es warteten an die 10 Fahrgäste, aber der Busfahrer des 149ers zum Zamilapark fuhr einfach durch. Dabei ist die Halteposition des 149ers Richtung Zamilapark laut diesem pdf heute überhaupt nicht geändert im Vergleich zu sonst. Wieso ist bei solchen Späßen kein Personal vor Ort, das mal ein bisschen drauf achtet, dass alles läuft wie vorgesehen? Dem Fahrer möchte ich noch nichtmal was unterstellen, bei derart kurzfristig anberaumten Verlegungen und so einem Chaos.
https://www.swm.de/privatkunden/presse/pres...tteilungen.html
https://www.swm.de/dam/swm/pressemitteilung...-ostbahnhof.pdf
Da hat mit Sicherheit jemand "geschlafen"! Denn solche Maßnahmen haben eine Vorlaufzeit.
Symmetrische Fahrpläne: Voraussetzung für gute Anschlüsse in beiden Richtungen Symmetrieminute
Die Verkehrsplanung war aber nicht ausreichend. Heute hat eine Bekannte am Ostbahnhof wegen des Verkehrschaos doert 30 Minuten auf den 62er warten müssen. Am Gärtnerplatz war dann Endstation da Arbeitsende für den Fahrer. Die Fahrgäste wurden dort im Regen stehengelassen.P-fan @ 27 Oct 2018, 20:58 hat geschrieben:Die Ankündigung dieser Maßnahme war EXTREM kurzfristig, nur 1 (!!) Tag vorher:Oliver-BergamLaim @ 26 Oct 2018, 10:41 hat geschrieben: Derzeit gibt es wegen Straßenbauarbeiten im Bereich Orleansstr./Orleansplatz/Busbahnhof größere Veränderungen bei den Haltepositionen der Busse am Ostbahnhof, dies gilt Freitag bis Sonntag an vier Wochenenden, wobei am Freitag auch der morgendliche und abendliche Berufsverkehr betroffen sind. Teilweise lassen einige Linien den Ostbahnhof als Halt auch komplett aus.
Vorhin bin ich zu Fuß an der Halteposition des 149ers Richtung Zamilapark vor der Post in der Orleansstraße vorbei gegangen, es warteten an die 10 Fahrgäste, aber der Busfahrer des 149ers zum Zamilapark fuhr einfach durch. Dabei ist die Halteposition des 149ers Richtung Zamilapark laut diesem pdf heute überhaupt nicht geändert im Vergleich zu sonst. Wieso ist bei solchen Späßen kein Personal vor Ort, das mal ein bisschen drauf achtet, dass alles läuft wie vorgesehen? Dem Fahrer möchte ich noch nichtmal was unterstellen, bei derart kurzfristig anberaumten Verlegungen und so einem Chaos.
https://www.swm.de/privatkunden/presse/pres...tteilungen.html
https://www.swm.de/dam/swm/pressemitteilung...-ostbahnhof.pdf
Da hat mit Sicherheit jemand "geschlafen"! Denn solche Maßnahmen haben eine Vorlaufzeit.

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https://www.mvg.de/.rest/betriebsaenderunge...40821945000.pdf
Warum hat man hier die Linie 189 zum Arabellapark geschickt und somit einem Großteil der Denninger Straße den Takt-10 genommen?
Traut man sich nicht im Takt 10 am Posener Platz zu wenden?
Die Verbindung Richard-Strauß-Straße zum Arabellapark mit dem Bus braucht nun wirklich kaum jemand.
Ich habe vorhin jedenfalls an den Haltestellen Hermann-Gmeiner-Weg und Warthestraße in Richtung Richard-Strauß-Straße größere Fahrgasttrauben gesehen, was höchstwahrscheinlich an der Halbierung der Fahrten liegt.
Warum hat man hier die Linie 189 zum Arabellapark geschickt und somit einem Großteil der Denninger Straße den Takt-10 genommen?
Traut man sich nicht im Takt 10 am Posener Platz zu wenden?
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Heute gegen 19 Uhr hat es ein Fahrer der Linie 53 beim Abbiegen von der Aidenbachstr. in die Kistlerhofstr. geschafft so weit auszuholen, dass er vor einem Fußweg mit Ampel stand (Die Beschreibung ist blöd, hier Bilder einzubinden ist aber auch katastrophal). Ergebnis: Kein vor oder zurück und der Buszug hat die komplett Kreuzung für eine Stunde blockiert.
Polizei hat den Verkehr geregelt, der Verkehrsmeister und Techniker haben den Bus und Anhänger getrennt und so den Knoten aufgelöst. Hat für reichlich Chaos im Berufsverkehr dort gesorgt.
Frage dazu: Haben die Buszüge auch einen Knickschutz?
Polizei hat den Verkehr geregelt, der Verkehrsmeister und Techniker haben den Bus und Anhänger getrennt und so den Knoten aufgelöst. Hat für reichlich Chaos im Berufsverkehr dort gesorgt.
Frage dazu: Haben die Buszüge auch einen Knickschutz?
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Einen Knickschutz gibt es nur bei Gelenkbussen. Damit soll verhindert werden, dass ein Einschlagwinkel von mehr als 54 Grad überschritten wird. Bei den Buszügen gibt es allerdings auch eine Warneinrichtung mit akustischen Signal, falls die Kurve zu eng genommen wird. Hier sind bis zu 90 Grad Knickwinkel möglich. Meines Erachtens ein typischer Fehler eines sonst wahrscheinlich hauptsächlich auf Gelenkbussen eingesetzten Fahrers. Beim Gelenkbus ist das Ausholen unumgänglich, da der Hinterwagen in Kurven einen engeren Radius beschreibt, als der Vorderwagen. Vom Prinzip her ist der Buszug so zu fahren, als handele es sich um einen Solobus. Der Anhänger folgt dem Zugwagen mit nur minimalem Versatz spurläufig. Daher hat der Fahrer m. E. hier einen "Bock" geschossen und sollten dringend mal nachgeschult werden. Falls er das nicht drauf hat, dann soll er halt nur noch Gelenkbusse fahren.
Schade, dass heutzutage man gleich vom Pkw Führerschein (Klasse B bis 3,5 t) sofort den Busführerschein der Klassen D / DE erwerben kann. Als ich alle Fahrerlaubnisklassen erworben habe, war der Vorbesitz der alten Klasse II (heute CE) mit zweijähriger Fahrpraxis auf Lkw-Gespannen notwendig, ehe man die Zusatzqualifikation für Busse erhalten durfte. Dies war allerdings keine eigenständige Fahrerlaubnisklasse, sondern nur eine Ergänzung für den Personentransport. Mit diesem Hintergrund war es für die meisten Fahrerinnen und Fahrer kein Problem lange Gespanne problemlos zu steuern.
Schade, dass heutzutage man gleich vom Pkw Führerschein (Klasse B bis 3,5 t) sofort den Busführerschein der Klassen D / DE erwerben kann. Als ich alle Fahrerlaubnisklassen erworben habe, war der Vorbesitz der alten Klasse II (heute CE) mit zweijähriger Fahrpraxis auf Lkw-Gespannen notwendig, ehe man die Zusatzqualifikation für Busse erhalten durfte. Dies war allerdings keine eigenständige Fahrerlaubnisklasse, sondern nur eine Ergänzung für den Personentransport. Mit diesem Hintergrund war es für die meisten Fahrerinnen und Fahrer kein Problem lange Gespanne problemlos zu steuern.
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Das wäre natürlich wünschenswert, aber bei der aktuellen Personalsituation kann man sich das einfach nicht erlauben.Reinhard Busfan @ 21 Nov 2018, 11:39 hat geschrieben: Schade, dass heutzutage man gleich vom Pkw Führerschein (Klasse B bis 3,5 t) sofort den Busführerschein der Klassen D / DE erwerben kann. Als ich alle Fahrerlaubnisklassen erworben habe, war der Vorbesitz der alten Klasse II (heute CE) mit zweijähriger Fahrpraxis auf Lkw-Gespannen notwendig, ehe man die Zusatzqualifikation für Busse erhalten durfte. Dies war allerdings keine eigenständige Fahrerlaubnisklasse, sondern nur eine Ergänzung für den Personentransport. Mit diesem Hintergrund war es für die meisten Fahrerinnen und Fahrer kein Problem lange Gespanne problemlos zu steuern.
Man ist ja quasi um jeden froh, der sich zum Fahrer ausbilden lässt (unabhängig vom Bus, Tram, U oder S).
Und bei unerfahrenen, im Schnellverfahren ausgebildeten Fahrern braucht man sich nicht wundern, wenn dann mal was schief geht.
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Nachdem es die gleichnamige Haltestelle gleich an zwei Enden gibt, wird die Entschärfung einer Fliegerbombe in der Infanteriestraße heute wohl noch zu einigen Einschränkungen im Busverkehr führen.
Update: Der Sperrradius umfasst nun den Abschnitt der Schwere-Reiter-Str. zwischen Leonrodplatz und Infanteriestraße, womit die Linien 12 und 53 heute wohl heftiger betroffen sein werden.
Update: Der Sperrradius umfasst nun den Abschnitt der Schwere-Reiter-Str. zwischen Leonrodplatz und Infanteriestraße, womit die Linien 12 und 53 heute wohl heftiger betroffen sein werden.
Gruß vom Wauwi
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Auch ein Buszug hat einen Knickschutz, weder bei Heß noch bei Göppel ist ein Knickwinkel von 90 Grad möglich.Reinhard Busfan @ 21 Nov 2018, 12:39 hat geschrieben: Einen Knickschutz gibt es nur bei Gelenkbussen. Damit soll verhindert werden, dass ein Einschlagwinkel von mehr als 54 Grad überschritten wird. Bei den Buszügen gibt es allerdings auch eine Warneinrichtung mit akustischen Signal, falls die Kurve zu eng genommen wird. Hier sind bis zu 90 Grad Knickwinkel möglich. Meines Erachtens ein typischer Fehler eines sonst wahrscheinlich hauptsächlich auf Gelenkbussen eingesetzten Fahrers. Beim Gelenkbus ist das Ausholen unumgänglich, da der Hinterwagen in Kurven einen engeren Radius beschreibt, als der Vorderwagen. Vom Prinzip her ist der Buszug so zu fahren, als handele es sich um einen Solobus. Der Anhänger folgt dem Zugwagen mit nur minimalem Versatz spurläufig. Daher hat der Fahrer m. E. hier einen "Bock" geschossen und sollten dringend mal nachgeschult werden. Falls er das nicht drauf hat, dann soll er halt nur noch Gelenkbusse fahren.
Schade, dass heutzutage man gleich vom Pkw Führerschein (Klasse B bis 3,5 t) sofort den Busführerschein der Klassen D / DE erwerben kann. Als ich alle Fahrerlaubnisklassen erworben habe, war der Vorbesitz der alten Klasse II (heute CE) mit zweijähriger Fahrpraxis auf Lkw-Gespannen notwendig, ehe man die Zusatzqualifikation für Busse erhalten durfte. Dies war allerdings keine eigenständige Fahrerlaubnisklasse, sondern nur eine Ergänzung für den Personentransport. Mit diesem Hintergrund war es für die meisten Fahrerinnen und Fahrer kein Problem lange Gespanne problemlos zu steuern.
Bei Einbruch der Finsternis ist mit Dunkelheit zu rechnen!!
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Tram 15 22
Bus 62 63 134 176
21.01.2019 Verspätungen und Fahrzeugausfälle
Liebe Fahrgäste,
derzeit kommt es auf den genannten Linien zu Verspätungen und Ausfällen.
Wir entschuldigen uns für die Verzögerungen.
Ihre MVG
Ausfälle bei U- und Trambahnen sind ja inzwischen Alltag, aber dass auf 4 Buslininen Ausfälle auftreten (bzw. auf der Homepage veröffentlicht werden) kommt doch eher selten vor, oder?