[M] Störungschronik Straßenbahn

Strecken, Fahrzeuge und Technik von Straßenbahnen und Stadtbahnen
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Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Jean @ 7 Nov 2018, 19:46 hat geschrieben: Abkürzung damit die Linie wieder im Takt kommt?
Da war noch gesperrt, und totaler Trambahnstau.
Es stand zwar außen Leonrodplatz dran aber das FIS innen spielte völlig verrückt.
Immerhin bin ich hingekommen wo ich hinwollte.
Luckner
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Beitrag von Luckner »

AK1 @ 7 Nov 2018, 20:17 hat geschrieben: Da würde ich mir auch nicht die Mühe machen, wegen eines einzigen Kurses anzufragen...
Dann scheinst du die Linie seit diesem Zeitpunkt nicht genutzt zu haben. Das bedeutet nicht alle 30 Minuten einen Totalausfall, sondern führt täglich und ganztägig zu Fahrten im Doppelpack, bei Ausfällen bis zu 30-40 Minuten. Wenn ein Fahrer aufs Klo muss, gibt es dann eben weitere Verspätung.
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mmouse
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Beitrag von mmouse »

Valentin @ 7 Nov 2018, 19:06 hat geschrieben: AZ: Am Hauptbahnhof wurde ein noch unbekannter Gegenstand gefunden
Daher sofortige Sperre des ganzen Oberflächenverkehrs am Bahnhofsvorplatz.
Solche Aktionen sind doch echt Unfug hoch zehn.

Jeder kann ganz legal sein Auto auf dem Bahnhofsvorplatz parken. Da kann man dann soviele "unbekannte Gegenstände" reinpacken wie man will... Selbst "verdächtiges Aussehen" ist im Kofferraum völlig egal. :blink:

Aber Hauptsache ordentlich Panik veranstaltet.
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

mmouse @ 8 Nov 2018, 01:12 hat geschrieben: Solche Aktionen sind doch echt Unfug hoch zehn.

...

Aber Hauptsache ordentlich Panik veranstaltet.
Achja und wenn da wirklich eine Bombe hochgeht? Willst du das verantworten? Ich denke, die Polizei weiss schon, was sie tut.
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mmouse
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Beitrag von mmouse »

Lazarus @ 8 Nov 2018, 01:27 hat geschrieben: Achja und wenn da wirklich eine Bombe hochgeht? Willst du das verantworten? Ich denke, die Polizei weiss schon, was sie tut.
Mein Gegenargument hat Du ja vorsichtshalber nicht mit zitiert...

Verbieten wir also jetzt das Parken rund um den Bahnhof?

Und was ist dann mit kurzem Halten? Auch gefährlich, oder?

Oder mit Fahrrädern? In jeden Fahrradrahmen kannst Du prima eine Rohrbombe reinbauen, wenn Du's nur drauf anlegst.

Oder noch passender zum Bahnhofsvorplatz: Du kannst eine Bombe auch locker in 'ner Bierflasche unterbringen. Sperren wir in Zukunft also bei jeder herrenlosen Bierflasche den ganzen Bahnhof?
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Ja klar, die Polizei macht sich die Mühe aus Spass. Weil man ja sonst nix besseres zu tun hat?
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Jean
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Beitrag von Jean »

Die CSU muss ja auch beweisen, dass sie für die "Sicherheit" was tut... Auch wenn es nur Schein ist... :ph34r:
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Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Fahren eigentlich derzeit 15er und 22er, und wenn ja mit wie vielen Kursen?
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ZüriMünchner
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Beitrag von ZüriMünchner »

Wegen eines Unfalls im Bereich Siglstraße ist derzeit die 18 unterbrochen.

MVG-Ticker

Gut dass an der Westendstraße der Wendehammer wieder befahrbar ist.
Und die 18er von der Lautensackstraße fahren halt zum Willibald.
[font=Arial]Leut schaltets den WLAN-Accesspoint des Providers aus. Da loggt sich eh niemand ein und man spart Strom und verringert das Funkwirrwarr. [/font]
[font=Arial]"Wer das Bargeld abschafft, schafft die Freiheit ab" - Hans Magnus Enzensberger.[/font]
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Beitrag von AK1 »

Oliver-BergamLaim @ 13 Nov 2018, 16:23 hat geschrieben: Fahren eigentlich derzeit 15er und 22er, und wenn ja mit wie vielen Kursen?
Am Freitag ist der 22er lt. DFI (mittags) komplett ausgefallen.
Martin H.
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Beitrag von Martin H. »

Zeitgleich verkündete die App nur vereinzelte Ausfälle, habe dieses Spiel gegen 18 Uhr beobachtet.
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Beitrag von AK1 »

Ja, das ist normal... D.h. die App kenne ich als Smartphone-Verweigerer nicht, aber online gibt's immer die Behauptung, es käme zu Verspätungen und Ausfällen egal ob ein Kurs ausfällt oder alle. Der Komplettausfall wird so wie ich das sehe generell nur am DFI bekanntgegeben. Detaillierter gibt's das online nur bei der U-Bahn.
bestia_negra
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Beitrag von bestia_negra »

Gestern Nachmittag eine Störung auf dem 21 Ost. Die MVG kann man aber in diesem Fall von jeglicher Schuld freisprechen.

Bei der Haltestelle "Ampfingstraße" hat es einen heftigeren Verkehrsunfall mit Notarzteinsatz gegeben. Die Polizei hat die Kreuzung teilweise gesperrt und den MIV abgeleitet. Für die Tram gab es in beide Richtungen kein Durchkommen mehr. Dadurch waren alle Züge östlich des Haidenauplatzes "eingesperrt".

In der Orleansstraße ist mir dann eine Tram entgegengekommen, die mit dem Ziel "Einsteinstraße" angeschrieben war. Ich vermute mal man hat im Betriebshof gewendet.
Oliver-BergamLaim
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Die Kreuzung an der Haltestelle Ampfingstraße war übrigens vor einigen Jahren (und ist es vermutlich immer noch) die Kreuzung in München mit den am Abstand höchsten Unfallzahlen, bei ca. 120 Unfällen pro Jahr. Zuletzt hat vor einigen Wochen ein abbiegender Lastwagen einen ganzen Ampelmasten mitgenommen.

Auch wenn die Stadt schon ein bisschen nachgebessert hat im Lauf der Jahre, z.B. durch zusätzlich hinter der Kreuzung angebrachte Linksabbiegerampeln, separate Radler-Ampeln und veränderte Ampelphasen zum besseren Abfluss von Linksabbiegern von der Ringrampe heraus, wäre zu wünschen, dass hier im Berufsverkehr generell zusätzlich zur Ampel Verkehrspolizisten eine Überwachung, Abflussregelung etc. durchsetzen und somit die berühmte "Verstopfung" der ganzen Kreuzung vermeiden. In anderen Städten, wie z.B. Kiew oder Manila, ist das so üblich.


edit: beim von bestia_negra genannten Unfall an der besagten Kreuzung gestern abend wurde eine Fußgängerin getötet, als sie von einem Kleinlaster erfasst wurde.

Laut Artikel in der Süddeutschen gab es damit leider gleich drei tödliche Verkehrsunfälle binnen nur 20 Stunden im Raum München.
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Entenfang
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Beitrag von Entenfang »

Oliver-BergamLaim @ 23 Nov 2018, 12:16 hat geschrieben:Die Kreuzung an der Haltestelle Ampfingstraße war übrigens vor einigen Jahren (und ist es vermutlich immer noch) die Kreuzung in München mit den am Abstand höchsten Unfallzahlen, bei ca. 120 Unfällen pro Jahr. Zuletzt hat vor einigen Wochen ein abbiegender Lastwagen einen ganzen Ampelmasten mitgenommen.
Irgendwie wundert mich das nicht. Immerhin hat man auch die neongelb hinterlegten "Achtung Radfahrer" nachgerüstet, sodass man dort nicht mehr ständig von Rechtsabbiegern geschnitten wird.
wäre zu wünschen, dass hier im Berufsverkehr generell zusätzlich zur Ampel Verkehrspolizisten eine Überwachung, Abflussregelung etc. durchsetzen und somit die berühmte "Verstopfung" der ganzen Kreuzung vermeiden. In anderen Städten, wie z.B. Kiew oder Manila, ist das so üblich.
Ja, klingt sinnvoll. Der Verkehr hat in München einfach sehr stark zugenommen und weil die deutschen Autofahrer generell damit überfordert sind, bei Grün nicht im Stau die Kreuzung zu blockieren oder man sonst überhaupt gar nicht mehr vorankommen würde, kommt es zu den berühmt-berüchtigten Total-Blockaden, die vor allem aus Entwicklungsländern bekannt sind. Um mal ein Beispiel aus Mitteleuropa zu nennen - in Zürich kommt der gesamte Knoten Central samt der zahlreichen Trambahnen komplett ohne LSA aus - in der HVZ wäre aber zu viel los. Gerade die Zebrastreifen wären permanent blockiert. Also regeln dann mehrere Verkehrspolizisten der Verkehr, geben den Bahnen Vorrang und sorgen einer Blockade vor. Mich hat das sehr beeindruckt...

Aus der SZ zu den tödlichen Unfällen:
Schauplatz des ersten Unfalls war der Mittlere Ring: die Chiemgaustraße, Ecke Scharfreiterplatz. Die dortige Fußgängerunterführung ist gesperrt. Sie wird barrierefrei ausgebaut und "gestalterisch aufgewertet", wie es auf einer Hinweistafel des Baureferats heißt; für Dezember ist die Öffnung geplant.
Setzen, 6. Anstatt die Unterführung gestalterisch aufzuwerten, hätte man dort eine oberirdische Querung schaffen müssen. Ich weiß, das hörst du als Unterführungsfan nicht gerne, aber ich fahre die Strecke doch recht regelmäßig mit dem Fahrrad und dort läuft eigentlich immer jemand oberirdisch rüber. Fußgänger sind einfach so.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Beitrag von Elch »

Entenfang @ 23 Nov 2018, 15:18 hat geschrieben: Setzen, 6. Anstatt die Unterführung gestalterisch aufzuwerten, hätte man dort eine oberirdische Querung schaffen müssen. Ich weiß, das hörst du als Unterführungsfan nicht gerne, aber ich fahre die Strecke doch recht regelmäßig mit dem Fahrrad und dort läuft eigentlich immer jemand oberirdisch rüber. Fußgänger sind einfach so.
Ja, das ist bekanntermaßen so. Die Umwegetoleranz ist bei Fußgängern erwiesenermaßen äußerst gering. Die Nutzung von Unterführungen kann eigentlich nur baulich "erzwungen" werden (Zäune, Geländer,...)
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
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gmg
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Beitrag von gmg »

Heute war dieser seltsame Stau zwischen Karlsstr. und Stiglmeier-Platz (falls man den so schreibt). Den vierten und letzten Zug kann man kaum erkennen -- ein Vario.
Der Fahrer der ersten Tram war nicht zu sehen, die Fahrgäste saßen drinnen und die Strecke war frei. Keine Ahnung, was da los war! :huh:
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Beitrag von khoianh »

An einer kaputten Variobahn ist nichts, aber auch rein gar nichts seltsam. :ph34r:
Die einzige Lösung für die Verkehrswende wäre Home Office für alle... - flickr
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Beitrag von imp-cen »

Entenfang @ 23 Nov 2018, 14:18 hat geschrieben: ...weil die deutschen Autofahrer generell damit überfordert sind, bei Grün nicht im Stau die Kreuzung zu blockieren oder man sonst überhaupt gar nicht mehr vorankommen würde, kommt es zu den berühmt-berüchtigten Total-Blockaden,...
Was irgendwann vermutlich mit einer Aufrüstung von Ampelanlagen einhergeht, die erst dann grün geben, wenn die Kreuzung geräumt ist.
Der ganze Sensormist kostet natürlich extra und dann wundert man sich, warum alles immer teurer wird.

Alternative: Die Autos fahren endlich selbst.
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Beitrag von imp-cen »

Elch @ 23 Nov 2018, 15:04 hat geschrieben: Ja, das ist bekanntermaßen so. Die Umwegetoleranz ist bei Fußgängern erwiesenermaßen äußerst gering. Die Nutzung von Unterführungen kann eigentlich nur baulich "erzwungen" werden (Zäune, Geländer,...)
Und der Zeitverlust bei Autofahrern, einige Fussgänger abzuwarten ist innerorts ziemlich gering, weil man dann eh gleich wieder aufs Gas tritt, nur um an der nächsten Ampel wieder dumm rumzustehen.

So wurde am Kapuzinerplatz beim Kreuzungsumbau ein Überweg für Fussgänger geschaffen, welche früher drei mal über die Ampel gehen mussten nur damit die Linksabbieger es leichter hatten von der Häberl in die Kap zu kommen. Die Rechtabbieger in der andren Richtung haben sowieso ihre eigene ampelfreie Abbiegespur.
Unterführungen am Mittleren Ring sind natürlich nochmal ne andre Nummer.
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Beitrag von Entenfang »

Ergänzung zum Unfall am Scharfreiterplatz:

Die beiden Frauen haben vermutlich auf dieser Sperrfläche gewartet, auf der ich immer die Fußgänger warten sehe. Die ist derzeit aber mit gelben Markierungen zum normalen Fahrstreifen umfunktioniert.

Es wäre ein Leichtes, hier eine Verkehrsinsel einzubauen.
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Beitrag von Hot Doc »

Was war denn da grad auf der 20 los?
Ich habe hier in Moosach einem Trambahnbalett zusehen dürfen:
mindestens 3 Trambahnen sind rückwärts, teilweise mit Fahrgästen, durch die Schleife in Moosach gefahren. Eine bis zur Ausstiegshaltestelle und hat dort die bereits angekommene Tram wieder rückwärts verjagt. Der Sinn des ganzen ist mir nicht so recht klar geworden....
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Lazarus
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Beitrag von Lazarus »

Heute laut App auch Fahrzeugausfälle am 19er :ph34r: :ph34r:
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Jean
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Beitrag von Jean »

Lazarus @ 11 Dec 2018, 11:01 hat geschrieben: Heute laut App auch Fahrzeugausfälle am 19er  :ph34r:  :ph34r:
Dafür sehr viele lange Trambahnen. Tramreport :P
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Meikl
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Beitrag von Meikl »

Aber nach Pasing fahren doch definitionsgemäß ausschließlich R2... :ph34r:
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Beitrag von Auer Trambahner »

Verkehrsunfall an der Hochschule. Hat jemand gemeint, die 22er fährt eh nicht, braucht man nicht aufpassen?
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
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Beitrag von Oliver-BergamLaim »

Heute zwischen ca. 9.25 und 10.25 fast 60 Minuten lang keine Trambahn, kein Ersatzbus und keine SEV-Taxis auf dem Abschnitt Ostbahnhof - St. Veit-Straße.
Auf allen anderen Tramstrecken, die heute früh Probleme hatten, war im MVG-Ticker von Ersatzbussen und/oder SEV-Taxis zu lesen.

Der Ast zur St. Veit-Straße interessiert in dem Laden ja seit Jahren eh niemanden mehr, der Ast scheint scheinbar gar nicht mehr zu existieren für der Leitstelle. Durchsagen an der Haltestelle gab es, die waren entweder pauschal auf das gesamte Bus-/Tramnetz gemünzt oder spezifisch bezogen auf die Emmeramstrecke.
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Beitrag von Jojo423 »

Oliver-BergamLaim @ 10 Jan 2019, 12:14 hat geschrieben: Der Ast zur St. Veit-Straße interessiert in dem Laden ja seit Jahren eh niemanden mehr, der Ast scheint scheinbar gar nicht mehr zu existieren für der Leitstelle.
Das war alles Absicht um Dir persönlich zu schaden.

Im Ernst: Ich glaube die Leitstelle hat zur Zeit genug zu tun. Natürlich ist das nicht schön, wenn ein ganzer Linienast über ne Stunde nicht bedient wird. Aber zahlenmäßig kann man die Leitstelle kurzfristig auch nicht aufstocken, daher dürften heute morgen eh schon sehr viel zu tun gehabt haben. So viele E-Wagen stehen auch nicht rum, die dürften alle verplant gewesen sein, auch Taxis dürften heute morgen gut ausgelastet sein.
Viele Grüße
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Beitrag von mmouse »

Jojo423 @ 10 Jan 2019, 12:20 hat geschrieben: Im Ernst: Ich glaube die Leitstelle hat zur Zeit genug zu tun. Natürlich ist das nicht schön, wenn ein ganzer Linienast über ne Stunde nicht bedient wird. Aber zahlenmäßig kann man die Leitstelle kurzfristig auch nicht aufstocken, daher dürften heute morgen eh schon sehr viel zu tun gehabt haben. So viele E-Wagen stehen auch nicht rum, die dürften alle verplant gewesen sein, auch Taxis dürften heute morgen gut ausgelastet sein.
Ich kann diese Schönrederei einfach nicht mehr hören. Glaubst Du den Mist eigentlich selbst, den Du hier immer schreibst?

Da gehören vom Management klare Ansagen gemacht (und Ressourcen zur Verfügung gestellt), dann funktioniert das auch in der Leitstelle und mit dem SEV.
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Jojo423
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Beitrag von Jojo423 »

mmouse @ 10 Jan 2019, 12:44 hat geschrieben: Ich kann diese Schönrederei einfach nicht mehr hören. Glaubst Du den Mist eigentlich selbst, den Du hier immer schreibst?

Da gehören vom Management klare Ansagen gemacht (und Ressourcen zur Verfügung gestellt), dann funktioniert das auch in der Leitstelle und mit dem SEV.
Was für eine Schönrederei? Das entspricht doch der Realität? Woher soll man die zusätzlichen Disponenten denn nehmen? Geschweige denn die zusätzliche (für SEV) Busfahrer? Die Personaldecke ist doch bekannt. Gerade an so außergewöhnlichen Tagen wie heute kann’s halt sehr sehr stressig werden. Deshalb muss man nicht sinnlos irgendwelche Verschwörungstheorien auf angeblich abgeschriebene Trambahnäste starten.
Viele Grüße
Jojo423
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