Am Automaten ließ es sich das Sammeln einstellenEntenfang @ 27 Jun 2018, 11:15 hat geschrieben:Können auch Bahn-Bonuspunkte gesammelt werden? :unsure:
Günstige Reise! Neues aus dem Tarifdschungel...
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@146225:
Nun, vielleicht hast du einfach überdurchschnittlich oft Pech und ich überdurchschnittlich oft Glück. Vielleicht sind wir beide nicht auf repräsentativen Routen unterwegs... Wer weiss...
Persönlich muss ich allerdings klar festhalten: Ich geniesse es, für etwa 30€ mal eben übers Wochenende meine Eltern / Freunde zu besuchen.
Mit Flexpreis wäre ich da etwa das Vierfache los und dementsprechend wohl gar nicht oder gummibereift und grün unterwegs...
Da kann man jetzt natürlich auch FlixBus für Sparpreise und ähnliches kritisieren – der Normalpreis läge bei meiner Verbindung für hin und retour auch bei immerhin 70€. Aber dass die DB hinsichtlich dieser und anderer Konkurrenz-Situationen ebenfalls vergünstigte Sparpreise anbietet, ist in meinen Augen nur logisch. Und beim günstigsten Sparpreis liegt der Unterschied halt im mittleren zweistelligen Cent-Bereich... B-)
Nun, vielleicht hast du einfach überdurchschnittlich oft Pech und ich überdurchschnittlich oft Glück. Vielleicht sind wir beide nicht auf repräsentativen Routen unterwegs... Wer weiss...
Persönlich muss ich allerdings klar festhalten: Ich geniesse es, für etwa 30€ mal eben übers Wochenende meine Eltern / Freunde zu besuchen.
Mit Flexpreis wäre ich da etwa das Vierfache los und dementsprechend wohl gar nicht oder gummibereift und grün unterwegs...
Da kann man jetzt natürlich auch FlixBus für Sparpreise und ähnliches kritisieren – der Normalpreis läge bei meiner Verbindung für hin und retour auch bei immerhin 70€. Aber dass die DB hinsichtlich dieser und anderer Konkurrenz-Situationen ebenfalls vergünstigte Sparpreise anbietet, ist in meinen Augen nur logisch. Und beim günstigsten Sparpreis liegt der Unterschied halt im mittleren zweistelligen Cent-Bereich... B-)
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...und ich genieße es, mich nicht vorher festlegen zu müssen, sondern einfach in den nächsten Zug zu steigen, und damit mehr Zeit mit Freundin/Familie zu haben.TramBahnFreak @ 27 Jun 2018, 22:41 hat geschrieben: Persönlich muss ich allerdings klar festhalten: Ich geniesse es, für etwa 30€ mal eben übers Wochenende meine Eltern / Freunde zu besuchen.
Für alles hat die DB passende Angebote.
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Gut, ich hab einfach fixe Schichten und nehme dann einfach die Verbindung, mit der mir am meisten Zeit bleibt. Meine freie Zeit ist somit im Vorhinein schon recht klar umrissen und ich hab halt das Glück, dass auf "meiner" Relation die Sparpreise nicht schon 3 Stunden nach Verkaufsstart ausverkauft sind.JeDi @ 28 Jun 2018, 00:01 hat geschrieben:...und ich genieße es, mich nicht vorher festlegen zu müssen, sondern einfach in den nächsten Zug zu steigen, und damit mehr Zeit mit Freundin/Familie zu haben.
Sieht man gerade sehr schön.Für alles hat die DB passende Angebote.
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DB sollte einfach in der Lage sein, kurzfristig auf hohe Nachfrage reagieren zu können, oder so viel Kapazität anbieten, dass auch dann keine Ausnahmezustände entstehen.
Sparpreise konnte man aber immerhin mit selbst festgelegten Midesumstumstiegszeiten und Zuggattungen z.T. den eigens nach Zugtyp kreirten Verbindungen anpassen, wo ich mir ja selbst ohnehin willentlich Zubindung auferlegt habe, weil ich z.B. unbedingt ex-MET und NUR ex-MET fahren wollte und nichts anderes, oder unbedingt MüNüX & IC 2264, weil die Züge selbst der Grund für die Fahrten waren. FGR wurden nicht genutzt, sondern ggf. eben DER Zug trotzem abgewartet
Bei diesen Sparpreisen mit sehr langen Umstiegszeiten, ggf. weit über eine Stunde hat auch immer alles wie geplant funktioniert und ich war sogar froh über manche Verspätungen, weil ich dann nicht mehr so lange zuwarten musste und ab und zu betriebliche Besonderheiten, wie ungewöhnliche Überholungen, Parallelein-/ausfahrten beobachten kommte. Ich bin eine der wenigen, die das "Unterhaltungsprogramm" der DB zu schätzen wissen. B-)
Übrigens schade, dass DB heuer keine Sieger Bahncard im Angebot hat. DB wäre diesmal sehr reich damit geworden. B-)
Sparpreise konnte man aber immerhin mit selbst festgelegten Midesumstumstiegszeiten und Zuggattungen z.T. den eigens nach Zugtyp kreirten Verbindungen anpassen, wo ich mir ja selbst ohnehin willentlich Zubindung auferlegt habe, weil ich z.B. unbedingt ex-MET und NUR ex-MET fahren wollte und nichts anderes, oder unbedingt MüNüX & IC 2264, weil die Züge selbst der Grund für die Fahrten waren. FGR wurden nicht genutzt, sondern ggf. eben DER Zug trotzem abgewartet
Bei diesen Sparpreisen mit sehr langen Umstiegszeiten, ggf. weit über eine Stunde hat auch immer alles wie geplant funktioniert und ich war sogar froh über manche Verspätungen, weil ich dann nicht mehr so lange zuwarten musste und ab und zu betriebliche Besonderheiten, wie ungewöhnliche Überholungen, Parallelein-/ausfahrten beobachten kommte. Ich bin eine der wenigen, die das "Unterhaltungsprogramm" der DB zu schätzen wissen. B-)
Übrigens schade, dass DB heuer keine Sieger Bahncard im Angebot hat. DB wäre diesmal sehr reich damit geworden. B-)
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Ich habe den Zugbindungen mal einen neuen Thread spendiert.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Ein paar neue Blüten und Venusfliegenfallen wachsen nach.
Zwei Ländertickets gelten den Sommer über auch montags bis freitags bereits ab 0 Uhr:
Das Angebot "RP-Ticket Lux" fällt nicht unter die Festpreisregelung und wohl auch nicht unter die entfallene Sperrzeit. Zumindest geht aus dem Tfv kein entsprechendes Angebot hervor.
---
An der Strandfigur gearbeitet? Dann haben DB und Ferrero was im Magazin, um das zu ändern: den 10€-eCoupon nutella samt angeschlossenen Gewinnspielen. Wie bekannt werden in einem Aktionszeitraum (Anfang Juli bis Ende September) die Gläser mit der Nussnougatschlonze einen Code für einen eCoupon beinhalten, für die folgende Bedingungen gelten:
Bei "Einlösung des eCoupons" kann am Gewinnspiel "BahnBonus-Punkte-Millionär" teilgenommen werden, wo es dreitausenddreihundertdreiundreißigmal 1.000 undeinemillionmal 1 einmal 1.000.000 Bonuspunkte zu gewinnen gibt. Teilnahme am Programm entsprechend obligatorisch.
In "zufällig ausgewählten Lebensmittelmärkten" können Sachpreise und Freifahrten gewonnen werden.
Ebenfalls im Aktionszeitraum werden auf der Facebook-Seite von Nutella Freifahrten verlost.
Die Freifahrten gelten bis Ende März 2019 und nur in der 2. Klasse.
---
Wer eine zweitklassige BC100 sein Eigen nennt, kann seit heute ein Bahnbonus-Upgrade in die 1. Klasse auch über eine "exklusive Internet-Buchungsplattform", die über den Online-Prämienkatalog erreichbar sein soll, bestellen und als Online-Ticket mitnehmen.
Fallstrick dabei: Für diese sog. eToken gilt eine Zugbindung und Kontingentierung (Nr. 3.3 der BB für Bahnbouns-Prämien, 1. Klasse Upgrade). Für BC100ler gibt es jedoch weiterhin die Möglichkeit, einen klassichen Papiergutschein zu bestellen und damit diesen Haken zu umgehen.
Zwei Ländertickets gelten den Sommer über auch montags bis freitags bereits ab 0 Uhr:
- Das Niedersachsen-Ticket (einschl. der Groningen-Option) während der Sommerferien seit 28.6. noch bis zum 8.8.
- das Rheinland-Pfalz/Saarland-Ticket seit 1.7. noch bis 31.8.
Das Angebot "RP-Ticket Lux" fällt nicht unter die Festpreisregelung und wohl auch nicht unter die entfallene Sperrzeit. Zumindest geht aus dem Tfv kein entsprechendes Angebot hervor.
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An der Strandfigur gearbeitet? Dann haben DB und Ferrero was im Magazin, um das zu ändern: den 10€-eCoupon nutella samt angeschlossenen Gewinnspielen. Wie bekannt werden in einem Aktionszeitraum (Anfang Juli bis Ende September) die Gläser mit der Nussnougatschlonze einen Code für einen eCoupon beinhalten, für die folgende Bedingungen gelten:
- Einlöse- und Reisezeitraum: 16. Juli bis 30. September
- Mindestbestellwert der FV-Fahrkarte nach BC-Rabatt: 29 EUR
- der übliche Kleinkram
Bei "Einlösung des eCoupons" kann am Gewinnspiel "BahnBonus-Punkte-Millionär" teilgenommen werden, wo es dreitausenddreihundertdreiundreißigmal 1.000 und
In "zufällig ausgewählten Lebensmittelmärkten" können Sachpreise und Freifahrten gewonnen werden.
Ebenfalls im Aktionszeitraum werden auf der Facebook-Seite von Nutella Freifahrten verlost.
Die Freifahrten gelten bis Ende März 2019 und nur in der 2. Klasse.
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Wer eine zweitklassige BC100 sein Eigen nennt, kann seit heute ein Bahnbonus-Upgrade in die 1. Klasse auch über eine "exklusive Internet-Buchungsplattform", die über den Online-Prämienkatalog erreichbar sein soll, bestellen und als Online-Ticket mitnehmen.
Fallstrick dabei: Für diese sog. eToken gilt eine Zugbindung und Kontingentierung (Nr. 3.3 der BB für Bahnbouns-Prämien, 1. Klasse Upgrade). Für BC100ler gibt es jedoch weiterhin die Möglichkeit, einen klassichen Papiergutschein zu bestellen und damit diesen Haken zu umgehen.
ADAC-Mitglieder erhalten 14% Rabatt auf das Guten-Tag-Ticket von BOB und Meridian.
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Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
Hinweis auf einen Fallstrick, der bei Nichtbeachten zu einem bösen Erwachen führen kann (gut, das haben Fallstricke so an sich, aber hier kann's ins Geld gehen): Ab Oktober gilt sowohl beim Sparpreis Schweiz als auch beim Super Sparpreis Schweiz die Zugbindung auch in allen Fernzügen in der Schweiz.
Im Wortlaut heißt es in den aktuellen, ab 27.8. gültigen Besondern Internationalen Beförderungsbedingungen (PDF), Punkt 3.7. Übersicht zu Besonderheiten für SparpreisAngebote in Länder Südeuropas" [sic]:
Hintergrund der Neuregelung scheint zu sein, dass die Sparpreise für rein innerschweizerische Fahrten zweckentfremdet wurden.
Andere (Super) Sparpreise Europa fallen nicht unter die Neuregelung.
Diskussionen pro/contra Zugbindung bitte im entsprechenden Thread führen.
Im Wortlaut heißt es in den aktuellen, ab 27.8. gültigen Besondern Internationalen Beförderungsbedingungen (PDF), Punkt 3.7. Übersicht zu Besonderheiten für SparpreisAngebote in Länder Südeuropas" [sic]:
Dieser Diskussion in der Servicecommunity der DB nach gilt das für Tickets, die ab Oktober gebucht werden. Bis Ende September gebuchte (Super-)Sparpreise behalten die gegenwärtige Regelung, wonach die Zugbindung nur im grenzüberschreitenden Zug gilt, bis dieser verlassen wird.Gültig ab 01.10.2018: Abweichend zu Nr. 5.8.2 Absatz 2 und Nr. 5.8.5 Absatz 2 SCIC-NRT gilt die Zugbindung auch in Fernverkehrszügen der SBB (ICE, ECE, EC/IC, IR, RJ, RJX, TGV, E) auf dem schweizerischen Streckenteil.
Hintergrund der Neuregelung scheint zu sein, dass die Sparpreise für rein innerschweizerische Fahrten zweckentfremdet wurden.
Andere (Super) Sparpreise Europa fallen nicht unter die Neuregelung.
Diskussionen pro/contra Zugbindung bitte im entsprechenden Thread führen.
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"Mehr" ist das Liebligngwort von DB:
Vorallem darf das auch mehr kosten.
Vorallem darf das auch mehr kosten.
Mehr Information dazuDB @ 4 Oct 2018, 11:30 hat geschrieben:Fahrplan 2019: Mehr Komfort, mehr Platz, mehr Verbindungen
Flaggschiff ICE 4 auf weiteren Strecken unterwegs • Ausweitung Sprinter-Angebot Berlin–München • ICE-Verbindung Berlin–Wien geht an den Start • Preisanhebung um 0,9 Prozent zum 9. Dezember
(...) Die Flexpreise steigen um durchschnittlich 1,9 Prozent. (...) Die Sparpreise und die im August eingeführten Super Sparpreise bleiben stabil. (...) Die Preise für Streckenzeitkarten sowie die BahnCard 100 steigen um durchschnittlich 2,9 Prozent. (...) Der Bordpreis – also das Entgelt, das beim Fahrkartenkauf im Zug zusätzlich zu entrichten ist – steigt von 12,50 Euro auf 19 Euro.
Keine Alternative zum Transrapid MUC
Umfangreiche Pressemitteilung der DB über Änderungen zum Fahrplanwechsel - auch über gestiegene Fahrpreise, die zusammengenommen um durchschnittlich 0,9 Prozent steigen sollen. Das verteilt sich auf verschiedene Posten:
Weitere Infos, u.a. zum BC100-Preis, wurden diesem SpOn-Artikel entnommen.
---
Seit Oktober lassen sich bzw. werden sich demnächst lassen verschiedene Angebote ausländischer Bahnen auch über die personenbediente Verkäufe der DB sowie online bei der DB buchen. Darunter fallen Tickets der SNCF, von Thalys, natürlich die ÖBB-nightjets und (ab 8. Oktober) Eurostar. In der zugehörigen Infografik wird auch Trenitalia genannt.
DB-PM dazu
---
DB Regio bietet seit Anfang Oktober testweise bis Dezember 2019 ein "10er-Tagesticket auf verschiedenen Strecken an. Als Zielgruppe werden Gelegenheitspendler genannt:
Name und Vornamen sowie das jeweilige Reisedatum müssen auf der Fahrkarte eingetragen werden. Nicht genutzte Tagesfahrten im Rahmen der 30-tägigen Gültigkeit verfallen. Umtausch und Erstattung sind ausgeschlossen.
- Flexpreise im FV steigen um durchschnittlich 1,9 Prozent
dynamischer Flexpreis bleibt erhalten (wer hätt's gedacht)
Maximalpreis 2. Kl (ohne dynamische Steigerung) steigt von 150 auf 153 EUR - Flexpreise im RV steigen um durchschnittlich 1,5 Prozent
- Super Sparpreise und Sparpreise bleiben bei ihren bekannten "ab"-Preisstufen
- BC25 und BC50 bleiben preisstabil - die DB betont, dass hier seit fünf Jahren auf Teuerungen verzichtet wurde
BC100 kostet ab Dezember 4.395 EUR (+125), BC100 1. Klasse 7.439 (+234) - Platzreservierungen kosten weiterhin 4,50 bzw. 5,90 EUR
- Der Bordzuschlag macht seinem Namen Ehre, er soll von 12,50 auf 19 (!) EUR steigen
Weitere Infos, u.a. zum BC100-Preis, wurden diesem SpOn-Artikel entnommen.
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Seit Oktober lassen sich bzw. werden sich demnächst lassen verschiedene Angebote ausländischer Bahnen auch über die personenbediente Verkäufe der DB sowie online bei der DB buchen. Darunter fallen Tickets der SNCF, von Thalys, natürlich die ÖBB-nightjets und (ab 8. Oktober) Eurostar. In der zugehörigen Infografik wird auch Trenitalia genannt.
DB-PM dazu
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DB Regio bietet seit Anfang Oktober testweise bis Dezember 2019 ein "10er-Tagesticket auf verschiedenen Strecken an. Als Zielgruppe werden Gelegenheitspendler genannt:
Zwecks besserer Übersicht wurden die konkreten Strecken in eine Liste formatiert. Nicht mitzitiert wurde auch eine Tabelle mit Preisbeispielen der SÜWEX-Relationen, die wohlweißlich in ihrer Übersicht keinen BC50-Rabatt ausweist. Beispielhaft sei die Verbindung Trier-Koblenz genannt: Zehn H+R-Fahrten ohne BC-Rabatt kosten hier 504 EUR, eine Monatskarte 288,90, das 10er-Angebot 192,60.Das 10er TagesTicket soll das Zeitkartensegment des Unternehmens ergänzen und speziell Gelegenheitspendler ansprechen. Das Pilotprojekt, das auf eine gemeinsame Initiative von DB Regio und den beteiligten Aufgabenträgern zurückgeht, [...] gilt in allen Nahverkehrszügen der DB auf den StreckenInnerhalb einer Geltungsdauer von 30 Tagen kann das Ticket in den Nahverkehrszügen der DB ab dem ersten Geltungstag an frei wählbaren Tagen ganztägig für Hin- und Rückfahrten auf der individuell gewählten Relation genutzt werden.
- Koblenz-Trier-Saarbrücken-Mannheim,
- Göttingen-Erfurt,
- Erfurt-Kassel,
- Bamberg-Coburg-Sonneberg sowie
- Würzburg-Bamberg.
Das Angebot richtet sich somit primär an Beschäftigte, die nur tageweise ihre Arbeitsstätte besuchen. Für sie sind Wochen-, Monats- und Jahreskarten oftmals kaum attraktiv – das 10er TagesTicket soll diese Lücke im Angebotsportfolio schließen und eine flexible Nutzung ermöglichen.
[...]
Der Vertrieb erfolgt über die DB Ticketautomaten in den jeweiligen Bundesländern der Pilotstrecken sowie in den DB Reisezentren. Um sich im Vorfeld über den Streckenpreis seines individuellen 10er TagesTickets zu informieren, gibt es unter www.bahn.de/10er einen Preisrechner.
Name und Vornamen sowie das jeweilige Reisedatum müssen auf der Fahrkarte eingetragen werden. Nicht genutzte Tagesfahrten im Rahmen der 30-tägigen Gültigkeit verfallen. Umtausch und Erstattung sind ausgeschlossen.
Danke für die Zusammenstellung.
Was ich nicht ganz verstehe:
Was ich nicht ganz verstehe:
Wie kann man denn im ICE T Fahrräder mitnehmen? Bekommen die ein Fahrradabteil? :huh:Auf der Verbindung von Karlsruhe über Marburg, Hannover und Hamburg an die Ostseeküste werden die klassischen Intercity-Züge von modernen ICE-T-Zügen abgelöst. Diese verfügen über ein Bordrestaurant und ermöglichen ab Frühjahr kommenden Jahres auch die Fahrradmitnahme.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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Ja. Als die Umstellung vor gut einem Jahr bekannt wurde hieß es, dass Platz für ganze drei Räder geschaffen wird.Entenfang @ 4 Oct 2018, 12:52 hat geschrieben:Wie kann man denn im ICE T Fahrräder mitnehmen? Bekommen die ein Fahrradabteil? :huh:
Als die fünfteiligen ICE-T zwischen Stuttgart und Singen bzw. Zürich noch wackelten, war dort die Fahrradmitnahme in den ersten Betriebsjahren möglich; wikipedia weiß noch ein bisschen was darüber.
Diskussionen über pro/contra Radmitnahme im FV können etwa in der Grundsatzdiskussion FV fortgeführt werden.
Laut Schweers & Wall ist die Strecke nicht mit Neigetechnik ausgerüstet, also nein.JLanthyer @ 4 Oct 2018, 13:14 hat geschrieben: Eine Frage an Jogi: Wenn auf der Verbindung, den Entenfang zitiert hat, ICE-T-Züge eingesetzt werden, nutzen sie dann die Neigetechnik, um Kurvenschnellfahrten durchzuführen?
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Wurden eigentlich die Sparpreise ab 29,90€ abgeschafft und durch Super Sparpreise ersetzt? Selbst wenn ich lange im Voraus eine Fahrt München Ost - (Alibi FV)- München Hbf - Dresden buchen würde, müsste ich immer 37,90€ bezahlen. Super Sparpreise gibts zwar weiterhin für 29,90€, aber dafür ohne City.
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Aha, danke. Das wird wohl des Rätsels Lösung sein. Ist irgendwie auch sinnvoll, auch wenn es für mich natürlich ungünstig ist. Im Endeffekt ist die Einführung des Super Sparpreises für alle Cityticketnutzer eine versteckte Preiserhöhung, dafür gibt es City auch für Fahrgäste ohne BC.JeDi @ 16 Oct 2018, 08:32 hat geschrieben:Es gibt Sparpreise ab 23,90 EUR - Nahverkehr scheint aber deutlich stärker eingepreist zu werden als früher.
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Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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Ein Grund: man wolle eine „Vereinfachung der Tarifstruktur“.Cloakmaster @ 19 Dec 2018, 01:40 hat geschrieben: Das Wochenendticket "SWT" soll abgeschafft werden. Zur Einführung kostete es umgerechtnet rund 7,5€ und galt für fünf Leute das ganze Wochenende. Zuletzt waren es mit 44€ in etwa der 6-fache Preis, bei nur einem Tag Gültigkeit - und das für nur noch eine Person.
Die Bahn, immer für einen Lacher gut!
https://amp.n-tv.de/wirtschaft/Bahn-schafft...le20779906.html
Aufgrund von Rostschäden besteht Signaturersatzverkehr!
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
Wir bitten um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten.
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Zum Ende vom Wochenend-Ticket: SCHADE, SCHADE, SCHADE
Ich hab es früher gern genutzt, meistens tatsächlich sogar als Alleinreisender,
es hat so auch zum CO2-sparen beigetragen. Statt Tages-Ausflügen mit dem Motorrad ging es in den Norden/Osten, am frühen Morgen los, am späten Abend zurück. Hat von München aus bis Leipzig(knapp Dresden) gereicht oder auch bis Köln (ohne grossen Aufenthalt). Mit den weiteren Preissteigerungen ist dann aber der Abstand gesunken. Als Einzelreisender bin ich mit dem Bike kaum teurer unterwegs. Da geht es dann halt eher Richtung Süden in die Berge
Ich hatte lange gehofft dass es für den Einzelreisenden auch mal wieder günstiger wird, tja ausgeträumt.
Letztlich bin ich aktuell mit 2 Sparpreisen kaum teurer dabei und komme dann auch weiter, allerdings mit der dämlichen Zugbindung.
Die 44 Euro für das QdL müssen doch im Prinzip zu 100% kostendeckend sein, wenn man das sonstige tatsächliche Ticket Preisniveau (incl. Rabatten).
Man hätte dann wenigstens die 9-Uhr Sperre für Einzelreisende aufheben können. Das gibt es z.B. im Nürnberger Verbund (Tagesticket Plus gilt ab 9 Uhr für zwei Personen, davor nur für eine). Analog könnte man QdL ab zwei Personen wie bisher erst ab 9 gelten lassen (damit die Züge nicht überfüllt sind), beim Einzelreisenden aber ohne Limit freigeben. Immerhin sind die 44 Euro so etwa auch der Maximalpreis beim Flixbus, wenn ich erst beim Fahrer mein Ticket kaufe.
Kannibalisierung der Normalpreistickets findet hier doch nicht statt, diese Kundschaft kauft dann gleich Fernverkehr oder fährt als Pendler mit Zeitkarten
Mich würde ja persönlich interessieren welchen Anteil des Verkaufspreises tatsächlich die Verbünde erhalten, Sollte ja eigentlich nie mehr sein als der Preis einer lokalen Tageskarte sein, die tatsächliche Nutzung kann ja prinzipiell nicht höher sein, nur dass es sich anteilig auf mehrere Verbünde aufteilen könnte.
Beim Sparpreis gibt es ja inzwischen eine Hausnummer: 6,90 Euro Aufpreis für City/Nahverkehr.
Ich hab es früher gern genutzt, meistens tatsächlich sogar als Alleinreisender,
es hat so auch zum CO2-sparen beigetragen. Statt Tages-Ausflügen mit dem Motorrad ging es in den Norden/Osten, am frühen Morgen los, am späten Abend zurück. Hat von München aus bis Leipzig(knapp Dresden) gereicht oder auch bis Köln (ohne grossen Aufenthalt). Mit den weiteren Preissteigerungen ist dann aber der Abstand gesunken. Als Einzelreisender bin ich mit dem Bike kaum teurer unterwegs. Da geht es dann halt eher Richtung Süden in die Berge
Ich hatte lange gehofft dass es für den Einzelreisenden auch mal wieder günstiger wird, tja ausgeträumt.
Letztlich bin ich aktuell mit 2 Sparpreisen kaum teurer dabei und komme dann auch weiter, allerdings mit der dämlichen Zugbindung.
Die 44 Euro für das QdL müssen doch im Prinzip zu 100% kostendeckend sein, wenn man das sonstige tatsächliche Ticket Preisniveau (incl. Rabatten).
Man hätte dann wenigstens die 9-Uhr Sperre für Einzelreisende aufheben können. Das gibt es z.B. im Nürnberger Verbund (Tagesticket Plus gilt ab 9 Uhr für zwei Personen, davor nur für eine). Analog könnte man QdL ab zwei Personen wie bisher erst ab 9 gelten lassen (damit die Züge nicht überfüllt sind), beim Einzelreisenden aber ohne Limit freigeben. Immerhin sind die 44 Euro so etwa auch der Maximalpreis beim Flixbus, wenn ich erst beim Fahrer mein Ticket kaufe.
Kannibalisierung der Normalpreistickets findet hier doch nicht statt, diese Kundschaft kauft dann gleich Fernverkehr oder fährt als Pendler mit Zeitkarten
Mich würde ja persönlich interessieren welchen Anteil des Verkaufspreises tatsächlich die Verbünde erhalten, Sollte ja eigentlich nie mehr sein als der Preis einer lokalen Tageskarte sein, die tatsächliche Nutzung kann ja prinzipiell nicht höher sein, nur dass es sich anteilig auf mehrere Verbünde aufteilen könnte.
Beim Sparpreis gibt es ja inzwischen eine Hausnummer: 6,90 Euro Aufpreis für City/Nahverkehr.
Solche Geschichten dürften über die "Karriere" des SWT doch viele zu erzählen haben. Am Anfang war ja nicht nur der günstige Preis die Sensation, sondern auch, dass es überhaupt einmal ein solches Angebot gab, davor waren Fahrkarten wie diese seltene Ausnahmen in Einzelaktionen gewesen. Wurde auch von mir genutzt, manche bis dato unbekannte Strecke mal kennenzulernen und manchen Ausflug einfach mal zu machen.
Mit den Jahren kamen die Veränderungen und auch neue Angebote hinzu: vor allem die Ländertickets sorgten bei mir dafür, dass die SWT-Nutzung zurück ging. Innerhalb Baden-Württemberg sowieso, aber auch für Rheinland-Pfalz/Saarland oder Bayern war die Kombination "Fahrkarte bis zur Landesgrenze + Länderticket" von Heilbronn aus oft billiger. Nur Hessen blieb immer die Ausnahme, ein Hessen-Ticket Single gibt es ja bis heute m.W. nicht.
In all den Jahren waren da auch längere Reisen dabei, von/nach NRW über verschlungene Wege habe ich mehrfach gemacht, auch von Schleswig-Holstein via Thüringen ins heimatliche Heilbronn war dabei.
Mit zunehmendem Preis des SWT musste allerdings auch die Strecke immer länger werden, denn für 44,-€ kommt man mit der BC50 auch als Flexpreis ganz schön weit. Und so wurde das SWT von einem einstmals beachtenswerten Angebot zu einem von vielen.
Mit den Jahren kamen die Veränderungen und auch neue Angebote hinzu: vor allem die Ländertickets sorgten bei mir dafür, dass die SWT-Nutzung zurück ging. Innerhalb Baden-Württemberg sowieso, aber auch für Rheinland-Pfalz/Saarland oder Bayern war die Kombination "Fahrkarte bis zur Landesgrenze + Länderticket" von Heilbronn aus oft billiger. Nur Hessen blieb immer die Ausnahme, ein Hessen-Ticket Single gibt es ja bis heute m.W. nicht.
In all den Jahren waren da auch längere Reisen dabei, von/nach NRW über verschlungene Wege habe ich mehrfach gemacht, auch von Schleswig-Holstein via Thüringen ins heimatliche Heilbronn war dabei.
Mit zunehmendem Preis des SWT musste allerdings auch die Strecke immer länger werden, denn für 44,-€ kommt man mit der BC50 auch als Flexpreis ganz schön weit. Und so wurde das SWT von einem einstmals beachtenswerten Angebot zu einem von vielen.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Ich muss zugeben, dass ich das SWT seit vielen Jahren nicht mehr genutzt habe. In Bayern hat fast immer das Bayernticket ausgereicht, und auch in den anderen Bundesländern gibt es ja Ländertickets, die fast immer ihren Zweck erfüllen. Bei längeren Fernstrecken hätte man schon sehr weit fahren müssen, damit sich ein SWT für mich als Einzelreisenden gelohnt hätte. Bei längeren Strecken über Bundesländergrenzen war dann meistens das normale Flexticket mit BC50 die bessere Option, weil ich dann ja auch gleich die schnelleren Fernverkehrszüge nutzen konnte.146225 @ 21 Dec 2018, 09:16 hat geschrieben:Mit zunehmendem Preis des SWT musste allerdings auch die Strecke immer länger werden, denn für 44,-€ kommt man mit der BC50 auch als Flexpreis ganz schön weit. Und so wurde das SWT von einem einstmals beachtenswerten Angebot zu einem von vielen.
Wo ist das Problem?