Wat mir stinkt!
Und wieder haben die unfähigen Planer der MVG zugeschlagen und am 160er fahren weitgehend wieder nur Solobusse. Die Fahrt um 13:11 Richtung Bahnhof war so überfüllt, das man ungefähr 10 Studenten an der Haltestelle zurückgelassen hat. Wann kapiert der unfähige Gratlerverein MVG das endlich, das die Studenten da nicht frei haben? Vermutlich nie....
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
Dann nimmst du es hin, also hör auf hier zu meckern!!!Lazarus @ 30 Oct 2018, 19:18 hat geschrieben: Als ob das die MVG interessiert.... :rolleyes:
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Weil du bereits Erfahrung damit hast?Lazarus @ 30 Oct 2018, 19:22 hat geschrieben: Wieso soll ich mir die Mühe machen, dahin zu schreiben, wenn ich weiss, ich bekomme eh keine Antwort? Service ala MVG halt.....
Glaub mir...die MVG nimmt solche Probleme wie Überfüllungen sehr wohl wahr. Ob darauf reagiert wird ist ein anderes Thema...

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Ok in den letzten 3 Jahren keine mehr. Weil nach 3 Versuchen habe ich es aufgegeben.Jean @ 30 Oct 2018, 20:24 hat geschrieben: Weil du bereits Erfahrung damit hast?
Glaub mir...die MVG nimmt solche Probleme wie Überfüllungen sehr wohl wahr. Ob darauf reagiert wird ist ein anderes Thema...![]()
Prima, kann ich mir wenigstens diese Woche die Fahrkarte sparen

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Wenn jemand wegen der Überfüllung des Busses schwarzfährt, dann sollte MVG dringendst reagieren und den Zustand abstellen. Entweder mehr Zusatzbusse (LVL hat zwar auch Probleme mit der Überfüllung, aber sie setzt zu bestimmten Zeiten Zusatzbusse ("E" hinter den Liniennummern, im DFI "A" hinter der Liniennummer im Ludwigsburger ZOB) und Anhängerbusse ein.), oder Gelenkbusse oder Anhängerbusse einsetzen. Dann löst sich das Problem irgendwann von selbst. Oder die MVG weist die Fahrer an, zukünftig konsequent die Fahrscheine zu kontrollieren bzw. zu verkaufen, wenn das fahren ohne Fahrschein aufgrund der "Überfüllung" vermieden werden sollte. Darunter leidet leider die Pünktlichkeit, aber es geht nicht anders, wenn der Schwarzfahrerei begegnet werden soll.
Nee...darf die MVG die Fahrgäste beim Aussteigen vom Bus kontrollieren? Bei der U-Bahn wird ja sowas von Zeit zur Zeit auch gemacht...
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Entschuldige bitte, martinl: Wenn ich "jemand" schreibe, dann meine ich nicht "Lazarus", sondern Personen im Allgemein. Auch sie würden vom schwarzfahren aufgrund der Überfüllung profitieren. Und was bringen die Fahrscheinautomaten im Bus, wenn die Leute die Gelegenheit wittern, daß sie wegen des überfüllten Busses auf die Fahrkarte verzichten können? Also lautet meine Antwort: Ja!
Oder die MVG setzt mehr Busse oder kapazitive Busse (Gelenk- oder Anhänger-, sowie XXL-Bus), wie ich es Eingangs in meinem Beitrag geschrieben habe, ein. Dann wird die MVG die Regeln nicht ändern müssen.
Auch die SSB haben ihre Einstiegsphilsophie geändert (nicht der Überfüllung wegen, sondern ganz im Allgemein, um die Schwarzfahrerei einzudämmen).
Oder die MVG setzt mehr Busse oder kapazitive Busse (Gelenk- oder Anhänger-, sowie XXL-Bus), wie ich es Eingangs in meinem Beitrag geschrieben habe, ein. Dann wird die MVG die Regeln nicht ändern müssen.
Auch die SSB haben ihre Einstiegsphilsophie geändert (nicht der Überfüllung wegen, sondern ganz im Allgemein, um die Schwarzfahrerei einzudämmen).
Bei der U-Bahn hast du aber Sperren. Wenn man einen Bus verlassen hat, kann einem die MVG gar nichts. Die Kontrolle kann da nur im Fahrzeug stattfinden.Jean @ 30 Oct 2018, 21:30 hat geschrieben: Nee...darf die MVG die Fahrgäste beim Aussteigen vom Bus kontrollieren? Bei der U-Bahn wird ja sowas von Zeit zur Zeit auch gemacht...
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Das hat auch richtig gut funktioniert, wie wir alle wissen.JLanthyer @ 30 Oct 2018, 21:35 hat geschrieben: Auch die SSB haben ihre Einstiegsphilsophie geändert (nicht der Überfüllung wegen, sondern ganz im Allgemein, um die Schwarzfahrerei einzudämmen).
Für mehr Administration. Gegen Sittenverfall. Für den Ausschluss nerviger Weiber.
So kann man "wir hatten keinen Bock, um was vernünftiges zu finanzieren und durchzuziehen und haben deshalb unseren eh schon unterbezahlten Fuhrknechten zusätzlich aufgebrummt, diese Drecksarbeit auch noch für uns zu erledigen" natürlich auch schönreden.JLanthyer @ 30 Oct 2018, 20:35 hat geschrieben: Auch die SSB haben ihre Einstiegsphilsophie geändert (nicht der Überfüllung wegen, sondern ganz im Allgemein, um die Schwarzfahrerei einzudämmen).
Glaub mir, wenn man es drauf anlegt, hält einen kein "kontrollierender" Busfahrer vom "Schwarzfahren" ab. Nicht bei der SSB, und erst recht nicht bei armseligen Witzbuden wie den LVL, wo man ja schon mit Grundlagen wie Fahrplänen hoffnungslos überfordert ist.
Allein die im April 2019 kommende VVS-Tarifreform dürfte, weil sie das System einfacher durchschaubar und teilweise auch günstiger macht, mehr Schwarzfahrten verhindern als jegliche Einstiegskontrollen in welchem Bus auch immer.
(Nett ist übrigens, wenn man in Stuttgart in den Bus einsteigt, ohne die Fahrkarte vorzuzeigen. Ein Teil der Fahrer ist eh gelangweilt bis desinteressiert, und dem Teil, der einen darauf anspricht, bittet man dann beim Vorzeigen der Fahrkarte höflich um Entschuldigung, und informiert danach: "Ich komme eben aus der Großstadt. Bitte sehen sie mir nach, dass ich mit den dörflichen Gebräuchen nicht in allen Punkten vertraut bin." Sollte ich mal in Hamburg oder Berlin machen...

München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Die meisten Busfahrer waren auch in München desinteressiert als noch der Vordereinstieg ab 21:00 galt...Es ist ja nicht so, dass es Abends einen komfortableren Fahrplan gibt...eher das Gegenteil ist der Fall. :ph34r:146225 @ 30 Oct 2018, 20:50 hat geschrieben: So kann man "wir hatten keinen Bock, um was vernünftiges zu finanzieren und durchzuziehen und haben deshalb unseren eh schon unterbezahlten Fuhrknechten zusätzlich aufgebrummt, diese Drecksarbeit auch noch für uns zu erledigen" natürlich auch schönreden.
Glaub mir, wenn man es drauf anlegt, hält einen kein "kontrollierender" Busfahrer vom "Schwarzfahren" ab. Nicht bei der SSB, und erst recht nicht bei armseligen Witzbuden wie den LVL, wo man ja schon mit Grundlagen wie Fahrplänen hoffnungslos überfordert ist.
Allein die im April 2019 kommende VVS-Tarifreform dürfte, weil sie das System einfacher durchschaubar und teilweise auch günstiger macht, mehr Schwarzfahrten verhindern als jegliche Einstiegskontrollen in welchem Bus auch immer.
(Nett ist übrigens, wenn man in Stuttgart in den Bus einsteigt, ohne die Fahrkarte vorzuzeigen. Ein Teil der Fahrer ist eh gelangweilt bis desinteressiert, und dem Teil, der einen darauf anspricht, bittet man dann beim Vorzeigen der Fahrkarte höflich um Entschuldigung, und informiert danach: "Ich komme eben aus der Großstadt. Bitte sehen sie mir nach, dass ich mit den dörflichen Gebräuchen nicht in allen Punkten vertraut bin." Sollte ich mal in Hamburg oder Berlin machen...![]()
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Mich ärgern dass die Eisenbahn als Arbeitgeber so einen schlechten Ruf hat und das meiner Meinung nach großteils auf Vorurteilen beruht, die die Branche nicht schafft abzubauen.
Durch meine Kontakte kenne ich ja auch genug Arbeitnehmer aus anderen Berufen und Branchen. Dahingehend stelle ich fest, so schlecht ist es bei der Eisenbahn nicht, aber das Image scheint so schlecht zu sein.
Selbst bei BMW und anderen sind die goldenen Zeiten doch längst vorbei und es gibt eine Zweiklassengesellschaft.
Die Branche Eisenbahn dagegen hat in gerade mal 10 Jahren mächtig zugelegt und es geht weiter voran, mit Zuwachsraten die gerade in der restlichen Dienstleistungsbranche nicht erreicht wurden.
Man muss sich mal vorstellen dass 2007 noch die absolute Endstufe eines Tf bei 2195 Euro lag (bei vielen EVU noch deutlich darunter) und mittlerweile ist der Einstieg schon bei über 3000 Euro. Das ist immer noch ausbaubar, klar, aber wenn man bedenkt wie sich das in gerade mal 10 Jahren entwickelt hat und das vor allem mit der Entwicklung im Stadtverkehr, Busbereich oder anderen Verkehrssektoren vergleicht.
Was ist denn außer der Wochenendarbeit so schlimm? Und in vielen Bereich arbeitet man trotzdem nur jedes zweite Wochenende, was geht. Wer das schlechter hat, wird zurecht Leute verlieren.
Dazu kann man seine genetischen Stärken ausspielen. Wer nur Frühschichten will (weil man da angeblich noch was vom Tag hat), der kann das kriegen oder wer nur Spätschichten will, weil das frühe aufstehen die Gesundheit ruiniert, der kann das bekommen. Auch eine Art von Work-Life-Balance.
Ich habe durch das Wahlmodell und andere Leistungen wie Ausgleich für Nacht mindestens 40 Urlaubstage im Jahr, oft bis zu 45 Tage und umgerechnet habe ich wegen durchschnittlicher Schichtlängen von 9,5 Stunden öfter mal frei und arbeite nie mehr als 4 Tage am Stück.
Man bekommt pünktlich sein Geld, bekommt jede Sekunde an Überstunden abgegolten, entweder Freizeit oder ausbezahlt. Man kann mittlerweile nach erreichen der Jahresarbeitszeit + 80 Überstunden sagen, jetzt war es das, ich bleibe den Rest des Jahres daheim (wird übrigens genutzt, was auch immer wieder zu Ausfällen führt) bzw. nach Füllung des 240-Stundenkontos kann man direkt ohne weitere Überstunden daheim bleiben oder, was auch viele machen, die Bedingungen diktieren zu welchen man die restliche Zeit noch arbeiten kommt. Genial!
Ich persönlich arbeite auch nichts zusätzlich. Ich komme gerne auch mal an einem freien Tag wenn ich helfen kann und mir das persönlich nützt, dann aber mit Freizeitausgleich und so hat man doch ein gutes Leben bei der Eisenbahn.
Daher weiß ich gar nicht woher der schlechte Ruf kommt. Viele gehen jeden Tag mit böser Miene arbeiten, die Arbeit macht sie fertig, sie schauen nur auf die Uhr wann sie wieder aus haben. Aber vielleicht passt das Geld, aber ist Geld wirklich alles? Zumal man ja im SPNV nicht gerade ausgebeutet wird.
Gut, es gibt EVU oder Teilbetriebe der EVU wo das Klima nicht passt, aber im großen und ganzen ist es doch eine interessante Arbeit bei der Eisenbahn.
Vielleicht muss das die Branche besser rüberbringen.
Durch meine Kontakte kenne ich ja auch genug Arbeitnehmer aus anderen Berufen und Branchen. Dahingehend stelle ich fest, so schlecht ist es bei der Eisenbahn nicht, aber das Image scheint so schlecht zu sein.
Selbst bei BMW und anderen sind die goldenen Zeiten doch längst vorbei und es gibt eine Zweiklassengesellschaft.
Die Branche Eisenbahn dagegen hat in gerade mal 10 Jahren mächtig zugelegt und es geht weiter voran, mit Zuwachsraten die gerade in der restlichen Dienstleistungsbranche nicht erreicht wurden.
Man muss sich mal vorstellen dass 2007 noch die absolute Endstufe eines Tf bei 2195 Euro lag (bei vielen EVU noch deutlich darunter) und mittlerweile ist der Einstieg schon bei über 3000 Euro. Das ist immer noch ausbaubar, klar, aber wenn man bedenkt wie sich das in gerade mal 10 Jahren entwickelt hat und das vor allem mit der Entwicklung im Stadtverkehr, Busbereich oder anderen Verkehrssektoren vergleicht.
Was ist denn außer der Wochenendarbeit so schlimm? Und in vielen Bereich arbeitet man trotzdem nur jedes zweite Wochenende, was geht. Wer das schlechter hat, wird zurecht Leute verlieren.
Dazu kann man seine genetischen Stärken ausspielen. Wer nur Frühschichten will (weil man da angeblich noch was vom Tag hat), der kann das kriegen oder wer nur Spätschichten will, weil das frühe aufstehen die Gesundheit ruiniert, der kann das bekommen. Auch eine Art von Work-Life-Balance.
Ich habe durch das Wahlmodell und andere Leistungen wie Ausgleich für Nacht mindestens 40 Urlaubstage im Jahr, oft bis zu 45 Tage und umgerechnet habe ich wegen durchschnittlicher Schichtlängen von 9,5 Stunden öfter mal frei und arbeite nie mehr als 4 Tage am Stück.
Man bekommt pünktlich sein Geld, bekommt jede Sekunde an Überstunden abgegolten, entweder Freizeit oder ausbezahlt. Man kann mittlerweile nach erreichen der Jahresarbeitszeit + 80 Überstunden sagen, jetzt war es das, ich bleibe den Rest des Jahres daheim (wird übrigens genutzt, was auch immer wieder zu Ausfällen führt) bzw. nach Füllung des 240-Stundenkontos kann man direkt ohne weitere Überstunden daheim bleiben oder, was auch viele machen, die Bedingungen diktieren zu welchen man die restliche Zeit noch arbeiten kommt. Genial!
Ich persönlich arbeite auch nichts zusätzlich. Ich komme gerne auch mal an einem freien Tag wenn ich helfen kann und mir das persönlich nützt, dann aber mit Freizeitausgleich und so hat man doch ein gutes Leben bei der Eisenbahn.
Daher weiß ich gar nicht woher der schlechte Ruf kommt. Viele gehen jeden Tag mit böser Miene arbeiten, die Arbeit macht sie fertig, sie schauen nur auf die Uhr wann sie wieder aus haben. Aber vielleicht passt das Geld, aber ist Geld wirklich alles? Zumal man ja im SPNV nicht gerade ausgebeutet wird.
Gut, es gibt EVU oder Teilbetriebe der EVU wo das Klima nicht passt, aber im großen und ganzen ist es doch eine interessante Arbeit bei der Eisenbahn.
Vielleicht muss das die Branche besser rüberbringen.
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Wenn er zu spät gekommen wäre, weil er immer auch auf den langsamsten wartet, hättest du dich auch beschwert. Und die vulgäre Ausdrucksweise, verbunden mit einer Drohung, ist eine Unverschämtheit!Lazarus @ 2 Nov 2018, 19:29 hat geschrieben: Gerade wieder ein Erlebnis der bescheidenen Art gehabt. Nur weil der Fahrer vom Edelweiss zu dämlich ist, das er schaut, ob alle Fahrgäste, die aussteigen wollen, auch raus sind, durfte ich eine Haltestelle weiterfahren. **********
Ich wollte aussteigen und nicht einsteigen. Das der Bus wieder einmal völlig überfüllt gewesen ist, tut sein übriges. Das wird lustig, wenn nächste Woche mit der neuen Kurseinteilung da immer noch Solo-Busse fahren. Dann dauerts an jeder Haltestelle 5 Minuten.martinl @ 2 Nov 2018, 18:55 hat geschrieben: Wenn er zu spät gekommen wäre, weil er immer auch auf den langsamsten wartet, hättest du dich auch beschwert. Und die vulgäre Ausdrucksweise, verbunden mit einer Drohung, ist eine Unverschämtheit!
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Wenn der Bus völlig überfüllt ist, hat der Fahrer zu warten, bis alle ausgestiegen sind. Das die MVG es nicht schafft, einen passenden Bus einzusetzen, ist ja nunmal nicht die Schuld der FahrgästeTramBahnFreak @ 2 Nov 2018, 18:39 hat geschrieben: Nur weil ein Forumsnutzer zu doof ist, rechtzeitig auszusteigen, muss sich ein Busfahrer im Internet wüst beschimpfen lassen.
Sach ma, hackt's?![]()
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Ob man auf Leute wartet, die langsam einsteigen oder langsam aussteigen, kommt aufs selbe raus, es führt zu Verspätungen. Woher weißt du, dass nächste Woche immer noch Solobusse fahren? Oder ist das nur eine Vermutung? Dass du die Kritik an deiner Ausdrucksweise einfach ignorierst, ist mal wieder typisch.Lazarus @ 2 Nov 2018, 20:01 hat geschrieben: Ich wollte aussteigen und nicht einsteigen. Das der Bus wieder einmal völlig überfüllt gewesen ist, tut sein übriges. Das wird lustig, wenn nächste Woche mit der neuen Kurseinteilung da immer noch Solo-Busse fahren. Dann dauerts an jeder Haltestelle 5 Minuten.
Seit wann machen die jede Woche einen neuen Fahrplan?martinl @ 2 Nov 2018, 19:05 hat geschrieben: Ob man auf Leute wartet, die langsam einsteigen oder langsam aussteigen, kommt aufs selbe raus, es führt zu Verspätungen. Woher weißt du, dass nächste Woche immer noch Solobusse fahren? Oder ist das nur eine Vermutung? Dass du die Kritik an deiner Ausdrucksweise einfach ignorierst, ist mal wieder typisch.
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Ja, aber man sieht ja, das selbst in Ferienwochen die Solobusse nicht reichen. Aber die MVG interessiert es nicht. Nächstes Mal bleibe ich halt gleich an der Türe stehen....martinl @ 2 Nov 2018, 19:14 hat geschrieben: Für die Ferienwochen gilt immer eine andere Kurseinteilung als an Schultagen.
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Darum geht es gerade nicht, sondern darum, wie du zu der Aussage kommst, dass auch nächste Woche da Solobusse fahren.Lazarus @ 2 Nov 2018, 20:16 hat geschrieben: Ja, aber man sieht ja, das selbst in Ferienwochen die Solobusse nicht reichen. Aber die MVG interessiert es nicht. Nächstes Mal bleibe ich halt gleich an der Türe stehen....