"Intensive Schulungen" bei einer Privatbahn

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Dr.Railion
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Beitrag von Dr.Railion »

tauRus @ 27 Jan 2005, 17:20 hat geschrieben: Ich bin nur noch zu 30% (oder so) ein Kollege ;)
Über Umwegen aber doch wohl deutlich mehr als 30 %...nicht wahr?

>Direktbeteiligung 30 %
>Beteiligung an Kombiverkehr 50% - diese hält auch 30 % (?)
>Beteiligung an RTC 30 % - diese hält ebenfalls 30 %

Willkommen im Club kann man da nur sagen! LOL

Ist ja auch egal, Hauptsache unser Stahl kommt pünktlich an und nicht wieder Wagen aussetzen, OK?
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tauRus
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Beitrag von tauRus »

Dr.Railion @ 27 Jan 2005, 18:39 hat geschrieben: Ist ja auch egal, Hauptsache unser Stahl kommt pünktlich an und nicht wieder Wagen aussetzen, OK?
Dafür gibts vielleicht bald extra ne Kleinlok - Die muss doch ausgelastet sein :lol:
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Flok
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Beitrag von Flok »

Naja, wenn man Strecken-/Bahnhofskenntnis hat, müsste man es ja aber wissen.
Dazu kann ich nur eins sagen: Diese Gesellschaft, und diejenige, um die es vorher ging (mit den 1,5 Wochen Betriebsdienst) haben eine gemeinsame Konzernmutter. Das dürfte wohl schon alles erklären. :ph34r:
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tom789
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Beitrag von tom789 »

Flok @ 27 Jan 2005, 15:28 hat geschrieben:

Ich stand im Güterbahnhof... keine Ahnung auf welchem Gleis die anderen standen. Zum EVU: Es gibt meines Wissens nach nur ein privates EVU, das in Hanau Personenverkehr betreibt. Wenn du da öfter bist, wirst du die Kisten schon mal dort stehen gesehen haben?!

Ab-/ Nach Hanau Hbf fahren zwei private EVU's:
Auf der KBS 633 Hanau-Friedberg die Butzbach-Licher-Eisenbahn AG (BLE) mit VT646
und auf der KBS 640/642 Hanau-Kahl(Main)-Schöllkrippen die Kahlgrund-Verkehrsgesellschaft (KVG)
mit VT642 sowie VT650 und NE81

Da auf den Gleisen in Hanau Hbf, auf denen die KVG fährt nur Formsignale als Sperrsignale stehen, vermute ich dass es sich um die BLE handelt.
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Beitrag von VT 612 »

Stimmt es, dass man mit der fünf monatigen Ausbildung nur VT's und ET's fahren darf?

Gruß VT 612


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ChristianMUC

Beitrag von ChristianMUC »

tom789 @ 28 Jan 2005, 10:20 hat geschrieben:
Flok @ 27 Jan 2005, 15:28 hat geschrieben:

Ich stand im Güterbahnhof... keine Ahnung auf welchem Gleis die anderen standen. Zum EVU: Es gibt meines Wissens nach nur ein privates EVU, das in Hanau Personenverkehr betreibt. Wenn du da öfter bist, wirst du die Kisten schon mal dort stehen gesehen haben?!

Ab-/ Nach Hanau Hbf fahren zwei private EVU's:
Auf der KBS 633 Hanau-Friedberg die Butzbach-Licher-Eisenbahn AG (BLE) mit VT646
und auf der KBS 640/642 Hanau-Kahl(Main)-Schöllkrippen die Kahlgrund-Verkehrsgesellschaft (KVG)
mit VT642 sowie VT650 und NE81

Da auf den Gleisen in Hanau Hbf, auf denen die KVG fährt nur Formsignale als Sperrsignale stehen, vermute ich dass es sich um die BLE handelt.
mhm, bisher war mir die BLE eigentl9ich eher als seriöse Privatbahn bekannt, so mit "richtigen" Lokführern, die auch ein vernünftige Ausbildung haben. Aber das sind dann wohl die Auswirkungen der Bahnreform...billige Arbeitskräfte sorgen für den Gewinn einer Ausschreibung
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Beitrag von Dr.Railion »

Christian aus München @ 11 Mar 2005, 14:47 hat geschrieben: mhm, bisher war mir die BLE eigentl9ich eher als seriöse Privatbahn bekannt, so mit "richtigen" Lokführern, die auch ein vernünftige Ausbildung haben. Aber das sind dann wohl die Auswirkungen der Bahnreform...billige Arbeitskräfte sorgen für den Gewinn einer Ausschreibung
Würde eher sagen an der Ausbildung wurde kräftig gespart. Oder hat die BLE bzw. deren Schwestergesellschaften schon das Niveau von PEG & Co. erreicht?

Übrigens, selbst Privatbahnmagazine erkennen mittlerweile was mit dem PEG-Gehaltsniveau auf Deutschlands Schienen Einzug gehalten hat.

Info nebenbei:

Die Mutter ist übrigens die Hessische Landesbahn, die zahlreiche Tochterfirmen und Beteiligungen Ihr Eigen nennt.

Als da wären u.a.:

Vectus (zusammen mit der Westerwaldbahn GmbH)
Butzbach-Licher-Eisenbahn
Frankfurt-Königsteiner-Eisenbahn
Hellertalbahn (zusammen mit der Westerwaldbahn GmbH sowie Siegener Kreisbahn)
Kassel-Naumburger-Eisenbahn
(garantiert noch ein paar mehr, fallen mir aber im Moment nicht ein)
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Flok
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Beitrag von Flok »

Hier mal wieder was zur HLB, deren Angebot anscheinend recht "günstig" war. Fragt sich nur, wo da gespart wurde / wird?!

Bayerische Eisenbahngesellschaft: Hessische Landesbahn wird Zuschlag für die Bedienung der Kahlgrundbahn Strecke erhalten

MÜNCHEN Der Aufsichtsrat der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) hat auf Vorschlag der Geschäftsführung entschieden, der Hessischen Landesbahn den Zuschlag für die Leistungen im Schienenpersonennahverkehr auf der Strecke Schöllkrippen - Hanau (Kahlgrundbahn) zu erteilen.

Diese Leistungen waren im August 2004 gemeinsam von der BEG und dem Rhein-Main Verkehrsverbund (RMV) europaweit ausgeschrieben worden. Diese förmliche Ausschreibung war nach den gesetzlichen Bestimmungen notwendig. Ohne eine derartige Ausschreibung wäre es nicht möglich gewesen, ein Eisenbahnverkehrsunternehmen mit den Verkehrsleistungen zu beauftragen. Bisher hat die Kahlgrund-Verkehrs-Gesellschaft, an der der Freistaat Bayern mehrheitlich beteiligt ist, diese Verkehre durchgeführt.

Der Geschäftsführer der BEG, Fritz Czeschka, zu dieser Entscheidung: "Die hohen Qualitätsvorgaben wurden von der Hessischen Landesbahn erfüllt und sie hat dabei das deutlich wirtschaftlichste Angebot vorgelegt. Die Hessische Landesbahn muss die bisherige hohe Attraktivität des Schienenpersonennahverkehrs auf der Kahlgrundstrecke weiter gewährleisten."

Der Fahrplan, der der Ausschreibung zu Grunde gelegt wurde, sieht Leistungsausweitungen vor allem am Abend vor. Dadurch verbessert sich das Verkehrsangebot in der Region.

Bayerns Verkehrsminister Otto Wiesheu: "Es ist bedauerlich, dass die Kahlgrund-Verkehrs-Gesellschaft nicht in der Lage war, sich im Wettbewerb zu behaupten. Damit verliert leider dieses regional verankerte Unternehmen ein wichtiges Geschäftsfeld. Es war weder das Verfahren noch das Ergebnis der Ausschreibung zu beanstanden. Wir werden alles Notwendige unternehmen, um den Fortbestand des Unternehmens zu sichern und uns vor allem um die Arbeitsplätze kümmern. Ich gehe davon aus, dass für die qualifizierten Mitarbeiter der Kahlgrund-Verkehrs-Gesellschaft möglichst im Bahnbereich zufriedenstellende Lösungen gefunden werden können."

Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
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Beitrag von Dr.Railion »

Flok @ 29 Apr 2005, 00:11 hat geschrieben: Hier mal wieder was zur HLB, deren Angebot anscheinend recht "günstig" war. Fragt sich nur, wo da gespart wurde / wird?!
Die brauchten gar nicht viel sparen.
Allein die schiere Größe des Unternehmens nach den ganzen gewonnen "Ausschreibungen" bringt es mit sich, dass alleine die Degressionseffekte hier zu Gunsten der HLB den Ausschlag gegeben haben.
Die Kahlgrundbahn hatte wohl niemanden mehr hinter sich. Wen denn auch? Regio hatte ja alles verloren...
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Dave
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Beitrag von Dave »

Was macht die KVG jetzt? Das war doch im Prinzip den ihr einziges Geschäftsfeld? Die haben doch jetzt erst 2 neue Desiros gekauft!
Das ist für mich wieder ein typisches Beispiel wo eine Ausschreibung völlig sinnlos war: Der Staat schreibt die Leistung aus, schadet seinem eigenen Unternehmen und begünstigt ein anderes staatliches Unternehmen. Die KVG war regional verankert und erhält dort Arbeitsplätze. Die HLB dagegen arbeitet hier auserhalb ihres Stammlandes.
Ich möchte betonen, dass ich nciht grundsetzlich gegen Ausschreibungen bin. Ein gutes Vorzeigeprojekt war die Ausschreibung der S-Bahn RheinNeckar. Der Betrieb wurde völlig neu aufgenommen und musste neu aufgebaut werden - eine deutliche Verbesserung sollte sich einstellen. Was hat sich auf der Kahlgrundbahn geändert? Die Fahrplanverbesserung hat nichts mit der Gesellschaft zu tun und ansonsten bleibt für den Fahrgast alles gleich, für die Arbeitnehmer der KVG aber gibt es Kündigungen.
Ich persönlich bin natürlich für einen Aufbau eines guten Regionalbahn-Systems auch im ländlichen Raum. Wenn dazu eine Ausschreibung zu wirklichen Verbesserungen führt, ist alles OK. Aber wenn nicht dann sollte die Strecke per Verkehrsvertrag mit einer Gesellschaft oder einem neuen komunalen EVU betrieben werden. Am besten ist es, wenn Ausschreibungen nur einmal für die nächsten 20 Jahre getätigt werden. Weil sonst müssen ständig neue Fahrzeuge herangeschafft werden und es gibt ständige Umstrukturierungen. Soll man denn alle 6 Jahre die Bahnsteige an die jeweiligen Fahrzeuge anpassen?
Grüße, Dave
[font=Times]"Die Abwrackprämie soll die deutsche Wirtschaft ankurbeln. Von wegen. Warum die Prämie den Falschen hilft, viele Kunden foppt und zum Betrügen geradezu einlädt." Artikel Politik abgewrackt! auf taz.de[/font]
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Beitrag von luc »

Dave @ 29 Apr 2005, 21:08 hat geschrieben:Weil sonst müssen ständig neue Fahrzeuge herangeschafft werden und es gibt ständige Umstrukturierungen. Soll man denn alle 6 Jahre die Bahnsteige an die jeweiligen Fahrzeuge anpassen?
Sobald es mal einen Gebrauchtmarkt an Schienenfahrzeugen gibt, wird der Neubeschaffungswahn zu Ende gehen. Allerdings gerade für Schülerverkehr, Verstärkerleistungen im Berufsverkehr,... sollte mal irgendein Zweckverband nicht neue Fahrzeuge fordern. Dies würde Kosten sozialverträglich sparen.
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Beitrag von Dave »

luc @ 29 Apr 2005, 21:13 hat geschrieben:Sobald es mal einen Gebrauchtmarkt an Schienenfahrzeugen gibt, wird der Neubeschaffungswahn zu Ende gehen. Allerdings gerade für Schülerverkehr, Verstärkerleistungen im Berufsverkehr,... sollte mal irgendein Zweckverband nicht neue Fahrzeuge fordern. Dies würde Kosten sozialverträglich sparen.
Klar, wäre ich sofort dafür. Aber wenn ein EVU mit diesen "Gebrauchten" gegen die Neufahrzeuge der Konkurrenz antritt, wer gewinnt dann? Es wird ja erwartet, dass jedesmal Neufahrzeuge zum Einsatz kommen. Deshalb wäre ich ja auch wenn überhaupt Ausschreibungen über sehr lange oder unbefristete Zeiträume wie mind. 20 Jahre.
Es gibt auch jetzt theoretisch schon gute "Gebrauchte" wie die ganzen NE 81. Kombiniert mit einem RS1 ist eine solche Einheit dann sogar Behindertenfreundlich.
Grüße, Dave
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Beitrag von tom789 »

Dave @ 29 Apr 2005, 21:08 hat geschrieben: Was macht die KVG jetzt? Das war doch im Prinzip den ihr einziges Geschäftsfeld? Die haben doch jetzt erst 2 neue Desiros gekauft!
Da geb ich dir recht. Außerdem kann ich die Entscheidung der BEG in sofern schon nicht nachvollziehen, da ja die KBS 642 (Kahl am Main (Privatbahnhof) - Schöllkrippen) komplett der KVG gehört, einschließlich aller Bahnhöfe und Haltepunkte sowie der ganzen Strecken- und Sicherungstechnik. Erst ab Kahl am Main / Abzweig auf die KBS 640 (Aschaffenburg - Frankfurt/M) fährt man bis Hanau Hbf auf Gleisen der DB Netz.
Ebenso steht das ausgebaute, teilweise nagelneue und in Sachen Ausstattung hochmoderne Bw in Schöllkrippen kurz vor der Fertigstellung.
Von den beiden neuen (Nummer vier und fünf im Bestand) Desiros mal nicht zu sprechen, welche den Triebfahrzeugbestand auf 10 Triebwagen (zzgl. 2 Steuerwagen) erhöhen. In Sachen Personal sind bei der KVG zur Zeit ca. 15 Personen im Betriebsdienst, 4 Personen im Fahrzeugunterhalt und 3 Personen im Streckenunterhalt beschäftigt.

Was passiert jetzt mit den Fahrzeugen und dem Personal? Die Fahrzeuge wird die HLB sicher nicht nehmen und das Personal läßt sich sicher auch nicht in den beiden anderen Geschäftsbereichen der KVG (Busbetrieb und Reisebüro) unterbringen.
Oder könnte die HLB die Leistungen von der KVG für sie fahren lassen?
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Beitrag von luc »

tom789 @ 4 May 2005, 21:42 hat geschrieben:Was passiert jetzt mit den Fahrzeugen und dem Personal? Die Fahrzeuge wird die HLB sicher nicht nehmen und das Personal läßt sich sicher auch nicht in den beiden anderen Geschäftsbereichen der KVG (Busbetrieb und Reisebüro) unterbringen.
Verkaufen (Fahrzeuge, Sklaven gibts dort nicht mehr?), Verschrotten (hoffentlich nur Fahrzeuge), Vermieten (beides) oder Entlassen (nur Personal). Ich denke, es ist noch zu früh, über sowas nachzudenken. Wir werden sehen, was die Zukunft bringt.
Dave @ 29 Apr 2005, 21:33 hat geschrieben:Es gibt auch jetzt theoretisch schon gute "Gebrauchte" wie die ganzen NE 81. Kombiniert mit einem RS1 ist eine solche Einheit dann sogar Behindertenfreundlich.
Du darfst nicht die heiligen n-Wagen vergessen. Die sind sowieso das Beste!!!!
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Dave
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Beitrag von Dave »

luc @ 4 May 2005, 22:18 hat geschrieben:Du darfst nicht die heiligen n-Wagen vergessen. Die sind sowieso das Beste!!!!
Ach nee, die alten württembergischen Holzwagen fand ich viel besser. Die zeigen doch: Was damals vom Gewichtersparnis schon ging, schaffen die heutigen Leichttriebwagen ja auch erst wieder!
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