Übernachtungen pro Höhenmeter? :ph34r:Jojo423 @ 6 Feb 2019, 20:00 hat geschrieben:Höhenmeter Preis einer Einzelfahrkarte
[M] Bilanz der Münchner Verkehrspolitik
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Ist aber schon ein Pfundskerl der Söder! Kann 3 Stationen unfallfrei S-Bahn fahren! Und kümmert sich um die kleinen Leute. Also um die, die ein Auto haben. Vor allem aber die, die ein größeres Auto haben. Also eins was mehr verbraucht. Also um die kleinen Leute, die sich ein größeres Auto leisten können, denen auch ein paar Liter Sprit mehr nicht wirklich weh tun, aber denen weh tut wenn der Parkraum in der Innenstadt weniger wird, um DIE kleinen Leute kümmert er sich, der Söder!Jean @ 6 Feb 2019, 21:14 hat geschrieben: Das scheint wohl ein Reflex bei bestimmten Leuten zu sein. Sobald sie bestimmte Namen hören müssen sie diese Personen loben. Das dies letztendlich einen negativen Effekt haben verstehen sie nicht... :rolleyes:
Deshalb wähle ich ihn auch immer!!!! ...wieder!
:blink:
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Die iPhone Autokorrektur … :ph34r:TramBahnFreak @ 7 Feb 2019, 01:32 hat geschrieben: Übernachtungen pro Höhenmeter? :ph34r:
Viele Grüße
Jojo423
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Das ist doch nichts als Marketing. Herrmann ist auch schon nach der HVZ medienwirksam S4 gefahren, um sich von der Handlungsdringlichkeit zu überzeugen und leere Versprechungen zu machen. Wenn es darum geht, die eigene Fresse in die Medien zu bringen und Phrasen zu schleudern, die der Bürger gerne hören will, sind Politiker aller Coleur sofort mit dabei.Jojo423 @ 6 Feb 2019, 20:00 hat geschrieben: Die Aktion zeigt mal wieder sehr offensichtlich die Doppelmoral von Söder und der CSU.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Bitte den Troll nicht füttern.Lazarus @ 6 Feb 2019, 20:12 hat geschrieben:Solange Söder bei der CSU das Sagen hat, nie wieder CSU. Söder kümmert sich ja, indem er ihnen in die Tasche langt.Autoverbot @ 6 Feb 2019, 19:49 hat geschrieben:Ich wähle wieder Söder! Der kümmert sich wenigstens auch um die einfachen Leute!
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Söder in der abendzeitung inklusive einiger Verkehrsthemen
Ringbahn
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Allerlei "Alternatives"Daneben geht es darum, Ringlinien zu etablieren, damit weniger Menschen in die Stadt reinfahren müssen. Wir überlegen, den Südring für die S-Bahn zu öffnen, beim Nordring sieht es schon gut aus.
GartentramDas ist kein klassischer Transrapid, aber die Magnetschwebebahn finde ich eine gute Idee. Wie die Seilbahnen – die aber nicht über Wohngebiete fahren sollen. Ich würde auch nicht wollen, dass man mir da in den Garten schaut. Wir sollten flexibel unterschiedliche Verkehrsmittel an den passenden Stellen einsetzen. Ich finde auch ein Lufttaxi zwischen dem Rathaus und der Staatskanzlei charmant (lacht). Und auch eine Hyperloop-Strecke (Hochgeschwindigkeitssystem in einer Röhre, die Red.) würde München interessanter machen.
Die Stadt hat mit Planungen begonnen - schauen wir mal, was rauskommt. Eine Mehrheit im Stadtrat scheint nicht sicher. Und ich höre viele Sorgen aus Schwabing. Mir ist wichtig, dass die Anwohner ernst genommen werden.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Also anders formuliert: mit Söder werden ÖPNV Probleme gelöst...Iarn @ 2 Mar 2019, 15:33 hat geschrieben: Söder in der abendzeitung inklusive einiger Verkehrsthemen
Ringbahn
Allerlei "Alternatives"
Gartentram
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Für manches könnte er eine Lösung sein (nordring / Südring) für manches ist er das Problem (Gartentram).Jean @ 2 Mar 2019, 15:51 hat geschrieben: Also anders formuliert: mit Söder werden ÖPNV Probleme gelöst...
Wobei ich mich scheckig lachen würde, wenn ausgerechnet Söder den Südring bringen würde.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Rathaus Umschau mit einem Antrag von Pretzl und einem weiteren Stadtrat zu Verkehrsterminals
So verkehrt sind die Gedanken nicht.Verkehrsterminals für München entwickeln
Der Stadtrat möge beschließen: Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung wird beauftragt, für München ein Konzept von Verkehrsterminals in der Funktionalität und mit Standorten zu entwickeln. Diese sollen möglichst an allen großen Straßenverkehrsrouten an den Stadtgrenzen situiert werden. Auch sind dabei stadtgrenzenübergreifende Optionen mit einzubeziehen. Begründung: München – Die Stadt der Pendler. Der Ein- aber auch Auspendler. Hier ist viel Bewegung drinnen. Und je weiter die Entfernung zwischen Wohnort und Arbeitsstätte ist, desto häufiger wird an Stelle eines öffentlichen Verkehrsmittels das individuelle Auto gewählt. Dem Verkehrsstrom, der nach München rein kommt, muss an mehreren Stellen attraktive Verkehrsbeziehungen zum ÖPNV angeboten werden. Und dies nicht nur an ausgewählten Stellen, sondern konzeptionell an allen großen Ein- und Ausfallstraßen. Immer dort, wo es möglich ist, muss man dem Autoverkehr: - genügend Parkraum bieten, - Umsteigebeziehungen zu einem oder mehreren Verkehrsmitteln von Bus, Tram, U-Bahn und S-Bahn, sowie eine - Verknüpfung mit Carsharing- und Mobilitätsangeboten wie Rad und E-Scooter anbieten. Die Standorte müssen nicht nur im Münchner Stadtgebiet liegen. Sie können in Kooperation mit dem Umland erfolgen. Wir müssen den Autoverkehr von außerhalb bereits außerhalb abfangen, und in einem Verkehrsterminal eine sinnvolle Verknüpfung zum öffentlichen Nahverkehr bieten
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Das ist ja mal ein sinnvoller Vorschlag der Schwarzen. Mal sehen, was da wirklich dahinter steckt.Iarn @ 12 Apr 2019, 12:10 hat geschrieben: Rathaus Umschau mit einem Antrag von Pretzl und einem weiteren Stadtrat zu VerkehrsterminalsSo verkehrt sind die Gedanken nicht.Verkehrsterminals für München entwickeln
Der Stadtrat möge beschließen: Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung wird beauftragt, für München ein Konzept von Verkehrsterminals in der Funktionalität und mit Standorten zu entwickeln. Diese sollen möglichst an allen großen Straßenverkehrsrouten an den Stadtgrenzen situiert werden. Auch sind dabei stadtgrenzenübergreifende Optionen mit einzubeziehen. Begründung: München – Die Stadt der Pendler. Der Ein- aber auch Auspendler. Hier ist viel Bewegung drinnen. Und je weiter die Entfernung zwischen Wohnort und Arbeitsstätte ist, desto häufiger wird an Stelle eines öffentlichen Verkehrsmittels das individuelle Auto gewählt. Dem Verkehrsstrom, der nach München rein kommt, muss an mehreren Stellen attraktive Verkehrsbeziehungen zum ÖPNV angeboten werden. Und dies nicht nur an ausgewählten Stellen, sondern konzeptionell an allen großen Ein- und Ausfallstraßen. Immer dort, wo es möglich ist, muss man dem Autoverkehr: - genügend Parkraum bieten, - Umsteigebeziehungen zu einem oder mehreren Verkehrsmitteln von Bus, Tram, U-Bahn und S-Bahn, sowie eine - Verknüpfung mit Carsharing- und Mobilitätsangeboten wie Rad und E-Scooter anbieten. Die Standorte müssen nicht nur im Münchner Stadtgebiet liegen. Sie können in Kooperation mit dem Umland erfolgen. Wir müssen den Autoverkehr von außerhalb bereits außerhalb abfangen, und in einem Verkehrsterminal eine sinnvolle Verknüpfung zum öffentlichen Nahverkehr bieten
Die Idee ist grundsätzlich nicht falsch, aber aus meiner Sicht der falsche Ansatz.
Wer zu solchen Terminals fährt, benutzt zuerst einmal das Auto. Und wer im Auto sitzt, wird zum großen Teil dann doch weiter in die Stadt fahren, satt nochmal umzusteigen.
Der Ansatz muss sein, den S- und RB-Verkehr so attraktiv zu machen und die zubringenden Busse etc. häufig genug fahren zu lassen und perfekt darauf abzustimmen, dass zumindest alle, die in Reichweite wohnen, garnicht auf die Idee kommen, in ihr Auto zu steigen.
P+R-Anlagen (und nix anderes wird ja von der CSU vorgeschlagen) haben keinen besonders großen Einfluß auf den Modal-Split in Richtung ÖPNV. Ja, kann man schon machen, aber im Endeffekt ist es green-washing des zuführenden Autoverkehrs.
Wer zu solchen Terminals fährt, benutzt zuerst einmal das Auto. Und wer im Auto sitzt, wird zum großen Teil dann doch weiter in die Stadt fahren, satt nochmal umzusteigen.
Der Ansatz muss sein, den S- und RB-Verkehr so attraktiv zu machen und die zubringenden Busse etc. häufig genug fahren zu lassen und perfekt darauf abzustimmen, dass zumindest alle, die in Reichweite wohnen, garnicht auf die Idee kommen, in ihr Auto zu steigen.
P+R-Anlagen (und nix anderes wird ja von der CSU vorgeschlagen) haben keinen besonders großen Einfluß auf den Modal-Split in Richtung ÖPNV. Ja, kann man schon machen, aber im Endeffekt ist es green-washing des zuführenden Autoverkehrs.
Dass das weitgehend P+R-Plätze mit neuem Namen entspricht, war auch mein erster Gedanke. Ich verweise (mal wieder) auf den "Zukunft-Mobilität"-Blogartikel über Park+Ride und seine unbeabsichtigten, negativen Folgewirkungen.Hot Doc @ 14 Apr 2019, 14:16 hat geschrieben:Die Idee ist grundsätzlich nicht falsch, aber aus meiner Sicht der falsche Ansatz.
Wer zu solchen Terminals fährt, benutzt zuerst einmal das Auto. Und wer im Auto sitzt, wird zum großen Teil dann doch weiter in die Stadt fahren, satt nochmal umzusteigen. [...]
P+R-Anlagen (und nix anderes wird ja von der CSU vorgeschlagen) [...]
Fazit
Die Untersuchung [Mingardo 2013] hat gezeigt, dass Park + Ride-Anlagen einen Teil des ÖPNV und des Radverkehrs im ersten Teil der Wegstrecke auf den MIV bzw. beim Radverkehr auf MIV und ÖPNV verlagern. Dieser unbeabsichtigte negative Effekt ist vergleichsweise groß. Ein weiteres interessantes Ergebnis der Befragung ist die recht hohe Akzeptanz von Parkgebühren auf P+R-Anlagen. Zwar differenziert sich der Zustimmungsgrad zwischen einzelnen Anlagen insbesondere aufgrund ihrer Lage, dennoch sollten Kommunen eine entgeltliche Nutzung der Anlagen durchaus als Refinanzierungsmittel prüfen lassen. Zudem lassen sich mit Parkgebühren die unbeabsichtigten Effekte von P+R-Anlagen mindern: Frühere Rad- und ÖPNV-Nutzer würden zu ihrer ursprünglichen Verkehrsmittelwahl zurückkehren, während ehemalige MIV-Nutzer zur Zahlung von Parkgebühren bereit sind. Die Entscheidung zur Einführung von Parkgebühren sollte jedoch eine Einzelfallentscheidung bleiben, da sich der Parkdruck um die jeweilige Anlage erhöhen kann bzw. die Pkw-Nutzung auf der Gesamtstrecke steigt.
Besonders interessant ist der beobachtete Unterschied zwischen den einzelnen P+R-Typen.
Der Bau von P+R-Anlagen in der Peripherie [von Metropolen, d.h. ziemlich genau das, was die CSU mit ihren "Verkehrsterminals" fordert - J.] führt zu einem negativen Nettoeffekt hinsichtlich der zusätzlichen Fahrleistung und Fahrzeugemissionen. Da dieser Art der P+R-Anlage den Fahrer erst relativ kurz vor dem Ziel zu Umstieg auf den ÖPNV bewegen soll, ist der negative Effekt durch eine Verlagerung vom ÖPNV / Rad auf den MIV besonders groß. Dieser Effekt kann auch durch die Nutzung des ÖPNV im zweiten Teil der Wegstrecke nicht kompensiert werden. Periphere P+R-Anlagen haben daher den negativen Effekt, dass sie die Verlagerung hin zum MIV im ersten Teil der Wegstrecke fördern und daher einen übermäßig großen negativen Effekt hervorrufen. Der wohnortnahe Bau von P+R-Anlagen ist aus verkehrlichen und ökologischen Gründen daher eindeutig vorzuziehen!
Eine Anmerkung zum Schluss: Dieser Artikel soll keinesfalls eine Argumentation gegen Park+Ride-Angebote sein. Es ist vielmehr ein Plädoyer für Städte und Gemeinden, die Wirkung der Anlagen auf den Verkehr zu überwachen und wenn notwendig entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Der reine Bau eines Parkplatzes mit ÖPNV-Anbindung ist keinesfalls ausreichend!
[Autor: Martin Randelhoff. Ursprungswerk unter einer Creative Commons (CC BY-SA 3.0 de) Lizenz. Eigene Hervorhebungen]
Es kann aber nicht die Zukunft sein, dass Leute mit dem Auto bis zu zentralen Punkten fahren und dann den ÖPNV nehmen. Es funktioniert vielleicht auf den platten Land wo regionale Buslinien sich nicht lohnen aber nicht in einer Region wie München! Das ist mal wieder Verkehrspolitik aus den 60er...umbenannt!
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Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Wie wäre es mit: die Umlandgemeinden mögen beschließen P+R in Ihrem Landkreis anzubieten?
Der Freistaat möge beschließen die S-Bahn auszubauen.
Die Stadt möge beschließen eine Citymaut innerhalb des Autobahnringes einzuführen.
Naja, 1. April ist zugegebenermaßen schon etwas her...

Der Freistaat möge beschließen die S-Bahn auszubauen.
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Naja, 1. April ist zugegebenermaßen schon etwas her...

Für die dauerhafte werktägliche U8
sommerzeitfreier Lebensstil
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Man muss aber die aktuelle Realität als Abholpunkt nehmen. Ich kenne genügend Leute, die an Orten wie Brunnthal (Ort), Egmating oder im Norden Haimhausen wohnen. Da ist das Busangebot unterirdisch und wird es eine Weile bleiben. Für diese Leute wäre es schon interessant, wenn man ihnen ein passendes P&R Angebot machen würde.Jean @ 14 Apr 2019, 14:12 hat geschrieben: Es kann aber nicht die Zukunft sein, dass Leute mit dem Auto bis zu zentralen Punkten fahren und dann den ÖPNV nehmen. Es funktioniert vielleicht auf den platten Land wo regionale Buslinien sich nicht lohnen aber nicht in einer Region wie München! Das ist mal wieder Verkehrspolitik aus den 60er...umbenannt!
Das ist sehr nah an München, aber die Orte sind doch relativ klein, so dass sich enge Takte und große Busse nicht lohnen.
Klar wäre eine Welt ohne Autos schöner, aber ein Auto, was 5km zu einer P&R Anlage gefahren wird, ist besser als eins, das 20 km in die Stadt fährt.
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Das funktioniert halt nur, wenn a) genug Parkplätze da sind und b) die Verbindugn schneller (und genau so bequem) wie die MIV-Verbindung ist.
Wenn du aus dem Dachauer Hinterland (Hilgertshausen/Tandern) in den Norden von München musst, dann musst bis Petershausen fahren und dort in die S-Bahn.
Da bist mit dem Auto schneller.
SOlange innerhalb von München die Tangenten nicht signifikant verbessert werden, sind P&R Punkte nett gemeint aber nutzlos
Wenn du aus dem Dachauer Hinterland (Hilgertshausen/Tandern) in den Norden von München musst, dann musst bis Petershausen fahren und dort in die S-Bahn.
Da bist mit dem Auto schneller.
SOlange innerhalb von München die Tangenten nicht signifikant verbessert werden, sind P&R Punkte nett gemeint aber nutzlos
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Wie gesagt: An passenden Stellen macht das durchaus Sinn.
Mir fällt da z.B. Grafing BF ein. Dort sammeln sich tatsächlich die Autos aus den vielen kleinen Orten der Umgebung. Dank der schnellen Verbindung (14 Minuten zum Ostbahnhof mit dem Meridian) ist das auch attraktiv genug.
Je näher man an die Stadt kommt, desto weniger macht das Sinn, da dann viele den Rest des Weges auch gleich mit dem Auto fahren.
Mir fällt da z.B. Grafing BF ein. Dort sammeln sich tatsächlich die Autos aus den vielen kleinen Orten der Umgebung. Dank der schnellen Verbindung (14 Minuten zum Ostbahnhof mit dem Meridian) ist das auch attraktiv genug.
Je näher man an die Stadt kommt, desto weniger macht das Sinn, da dann viele den Rest des Weges auch gleich mit dem Auto fahren.
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In Grafing (und vor allem in Aßling) parken halt (auch) die, die aus dem verbundlosen tariflichen Nirwana des Landkreises Rosenheim im MVV-Gebiet Unterschlupf finden möchten. Und in Fürstenried West und Großhadern sind es die, die im MVV-Innenraum oder der künftigen M-Zone ihr Heil suchen. Diese wird mit dem deutlichen Preisunterschied zu den Außenzonen das Phänomen noch einmal so richtig befeuern.
Gruß vom Wauwi
CSU Stadträte fragen zu einem 5 Minuten Takt nach Feldmoching an
5-Minuten-Takt für Feldmoching
Die MVG prüft, inwiefern eine Verdichtung des Taktes der U2 zwischen Harthof nach Feldmoching auch zwischen den Hauptverkehrszeiten im 5-Minuten-Takt möglich ist. Begründung: Feldmoching ist einer der Hauptverkehrsknotenpunkte für Pendler im Münchner Norden. Neben der immer weiter steigenden Anzahl der Fahrgäste ist auch die zunehmende Flexibilisierung der Arbeitszeiten dafür verantwortlich, dass die Auslastung auch außerhalb der Hauptverkehrszeiten immer weiter zunimmt. Der Streckenabschnitt zwischen Feldmoching und Harthof ist derzeit nur im 10-Minunten-Takt erschlossen, allerdings sehr stark durch Fahrgäste ausgelastet. Dem kann nur mit einer Verdichtung des Taktes entgegengewirkt werden. Bis zum Bahnhof Harthof verkehrt die U2 bereits im 5-MinutenTakt und müsste somit nur bis zum Bahnhof Feldmoching erweitert werden.
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So tun als würde man sich für den ÖPNV einsetzen?Luckner @ 24 Apr 2019, 12:10 hat geschrieben: Da hat wohl die CSU ins Leistungsprogramm 2020 geblickt und möchte mal wieder einen der Vorschläge der MVG für sich reklamieren? Same procedure as every year.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
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So bekommen wir Normalsterblichen wenigstens ein Sneak Preview in das Leistungsprogramm 2020.
Und dann muss es ja erst mal so kommen, dass das a) so beschlossen wird und b) in Realität umgesetzt wird. wir erinnern uns an die virtuellen U-Bahnen der letzten 5 Jahre.


Und dann muss es ja erst mal so kommen, dass das a) so beschlossen wird und b) in Realität umgesetzt wird. wir erinnern uns an die virtuellen U-Bahnen der letzten 5 Jahre.
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Zumindest habe ich in diesen Osterferien keine pünktliche U2 erlebt!Jojo423 @ 24 Apr 2019, 19:02 hat geschrieben: Gibts denn aktuell noch virtuelle U-Bahnen?
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- Registriert: 27 Feb 2018, 19:21
Das ist vlt. auch besser so, denn offensichtlich hat man am SeTor nicht die Zeit, die Leute aussteiegen zu lassen (von einsteigen gar nicht zu reden) bevor man die Türen zuhaut, weil man weiter muss.
Danach war eh ne 10 Minutenlücke auf der U2, also drängelt halt net so, wenn eh nüscht nachkommt und schon kein Material/Fahrer für stabilen Takt 2,5 zur Verfügung steht.
Ein stabiler Takt 2 steht in den Sternen. Und die ewigen Schleichereien im Netz allüberall mit 25er LA's werden einen stabilen Takt2 sicher nicht ermöglichen.
Die wochenlangen (monatelangen) LA's sind Bilanz/Armutszeihen genug!
Danach war eh ne 10 Minutenlücke auf der U2, also drängelt halt net so, wenn eh nüscht nachkommt und schon kein Material/Fahrer für stabilen Takt 2,5 zur Verfügung steht.
Ein stabiler Takt 2 steht in den Sternen. Und die ewigen Schleichereien im Netz allüberall mit 25er LA's werden einen stabilen Takt2 sicher nicht ermöglichen.
Die wochenlangen (monatelangen) LA's sind Bilanz/Armutszeihen genug!
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