Neubau München Hauptbahnhof
Ich würde das Thema nicht allzu vorschnell abtun. Tatsächlich gab es in wenigen Bereichen eine solche technische Inovation. Klar gibt es immer wieder Blasen aber wenn man schaut, dass da von Weltfirmen ordentlich investiert wird, zeigt da ist evtl. doch Einiges zu holen. Insbesondere beim Thema Lärm und Energie Effizienz hat man in de letzten Jahre enorme Fortschritte gemacht. Das hat nicht mehr mit früheren, lauten und ineffizienten Helikoptern zu tun.
Wenn ich mir dagegen den Trend für Svhlafmützigkeit bei Infra6ansehe, sehe ich tatsächlich eher die Möglichkeit, dass Flugtaxis alltagstauglich werden bevor der Münchner Hauptbahnhof fertig umgebaut ist.
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Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
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Die nächsten 50 - 60 Jahren eher ned... Jetzt kommt erst mal das Autonome fahren und das ein man Cockpit beim Flugzeug... Bevor wir flugtaxis haben können wir über nen Neubau vom Hbf nachdenken...Iarn @ 12 Feb 2019, 23:31 hat geschrieben: Ich würde das Thema nicht allzu vorschnell abtun. Tatsächlich gab es in wenigen Bereichen eine solche technische Inovation. Klar gibt es immer wieder Blasen aber wenn man schaut, dass da von Weltfirmen ordentlich investiert wird, zeigt da ist evtl. doch Einiges zu holen. Insbesondere beim Thema Lärm und Energie Effizienz hat man in de letzten Jahre enorme Fortschritte gemacht. Das hat nicht mehr mit früheren, lauten und ineffizienten Helikoptern zu tun.
Wenn ich mir dagegen den Trend für Svhlafmützigkeit bei Infra6ansehe, sehe ich tatsächlich eher die Möglichkeit, dass Flugtaxis alltagstauglich werden bevor der Münchner Hauptbahnhof fertig umgebaut ist.
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Ich bin überzeugt, daß diese Teiel funtionieren wwerden - nur eben in Deutschland keine Betriebszulassung , vor allem nicht für Innenstädte und Dach-Landeplätze bekommen . In den USA und bei den SCheichs wird es da anders aussehen.Iarn @ 12 Feb 2019, 23:31 hat geschrieben: Ich würde das Thema nicht allzu vorschnell abtun. Tatsächlich gab es in wenigen Bereichen eine solche technische Inovation.
Man kann für eine Übergaszeit ja auch bemannt fliegen. Das kostet zwar Effizienz und Produktivität aber ich denke der Markslt wäre da. Auch wenn die Stunde Flugtaxi deutlich mehr kostet, die gleichen Strecke ist halt deutlich schneller zurück zu legen.
Skeptischer als die Technologie sehr ich die Infrastruktur und Gesetzgebung bin Deutschland. Ich weiß auch von einem großen europäischen Luftfahrt Konzern, dass sie erst auf den arabischen Markt gehen wollen: Mehr Platz mehr Geld, weniger Reglementierung.
Edith meint Cloakmaster war schneller
Skeptischer als die Technologie sehr ich die Infrastruktur und Gesetzgebung bin Deutschland. Ich weiß auch von einem großen europäischen Luftfahrt Konzern, dass sie erst auf den arabischen Markt gehen wollen: Mehr Platz mehr Geld, weniger Reglementierung.
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Unabhängig von der Machbarkeit, das ist doch nichts für den Massenmarkt.
Das ist ein Spielzeug von Gutverdienern, der Luftraum ist doch nicht für tausende solcher Flugtaxis ausgelegt und ökologisch ist das ganze dann auch nicht mehr.
Elektrische Fahrzeuge am Boden, zumal mit mehr Reisenden, sind doch wohl in der Ökobilanz jedem Flugtaxi überlegen, selbst wenn das elektrisch angetrieben ist.
Das ist ein Spielzeug von Gutverdienern, der Luftraum ist doch nicht für tausende solcher Flugtaxis ausgelegt und ökologisch ist das ganze dann auch nicht mehr.
Elektrische Fahrzeuge am Boden, zumal mit mehr Reisenden, sind doch wohl in der Ökobilanz jedem Flugtaxi überlegen, selbst wenn das elektrisch angetrieben ist.
Sowas ist primär nicht für Privatleute sondern für Geschäftsreisende. Und wenn man für ein Bahn Flexibel Ticket München Berlin und zurück schon 500€ zahlt, dann relativiert sich ein hypothetisches 100€ Lufttaxi schnell.
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Es waren nur 140 (fürs Protokoll).Valentin @ 12 Feb 2019, 20:10 hat geschrieben: Damit werden sicherlich die 190 Stunden, die die Münchner durchschnittlich im letzten Jahr im Stau standen, ...
Viele Grüße, Marc
[img]http://www.marcvoss.de/KBS950/Signatur.jpg[/img]
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100€ für München HBF nach München Flughafen vielleicht. Klar relativiert sich das, aber man braucht auch erstmal ne Landeplattform. Ist je schön, wenn man "direkt aus dem Hauptbahnhof starten" kann, aber dann nirgendwo landen...Iarn @ 13 Feb 2019, 19:20 hat geschrieben: Sowas ist primär nicht für Privatleute sondern für Geschäftsreisende. Und wenn man für ein Bahn Flexibel Ticket München Berlin und zurück schon 500€ zahlt, dann relativiert sich ein hypothetisches 100€ Lufttaxi schnell.
Gerade am Flughafen wird das nicht so easy mit noch mehr Kleinfluggeräten.
Wer soll das ganze steuern und nach welchen Regeln fliegen dann ggf. autonome Flugtaxis?
Wenn ich sehe, was das noch für eine Arbeit ist bis zum autonomen Fahren, dann sehe ich in einer Großstadt keine vernünftige Anwendung für Flugtaxis als Massenverkehrsmittel innerhalb meiner Lebenserwartung. Klar kann man Punkt zu Punkt Verbindungen auf bestimmen Strecken ggf. automatisiert einrichten, aber ehrlich, baut lieber ne U-Bahn!
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Ihr lacht noch über Flugtaxis, aber schon heuer im April sollen die ersten in Dubai in Betrieb gehen!
Ihr werdet sehen, das verbreitet sich m.E. so schnell wie das Internet zuvor und in 20 Jahren wird sich kaum noch jemand vorstellen können, wie das Leben einmal ohne Flugtaxis möglich gewesen sein soll.
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Keine Alternative zum Transrapid MUC


Wette dagegen? Wir treffen uns am 14.2.2039 in München im Hofbräuhaus, und ich lad Dich auf Fressen und Saufen den ganzen Tag ein, wenn Du in München mit dem Flugtaxi landest.218 466-1 @ 14 Feb 2019, 09:17 hat geschrieben: ... in 20 Jahren wird sich kaum noch jemand vorstellen können, wie das Leben einmal ohne Flugtaxis möglich gewesen sein soll.
Edit: ... wenn ich dann mit um die 80 noch leb - aber Du wirst sicher wissen, dass bis dorthin auch das ewige Leben normal sein wird. Die Chancen stehen gut - meine Mutter wird 90 und is pumperlgsund und dauernd aktiv (ich dagegen nicht so ... könnte sich doch auf die Wette auswirken ...).
H.M.
Meine Eisenbahngeschichten - "Von Stellwerken und anderen Maschinen ..."
Die Organe der Bahnerhaltung sind ermächtigt, den Arbeitern zur Aneiferung angemessene Quantitäten von Brot, Wein oder Branntwein unentgeltlich zu verabfolgen. Nr. XXVII - Vorschriften für das Verhalten bei Schneefällen, K. k. Österreichische Staatsbahnen, Gültig vom 1. Oktober 1906; Artikel 14(5)
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Ich schrieb ja das größte Problem sehe ich hierzulande bei dem Thema Normen und Gesetze.Hot Doc @ 13 Feb 2019, 23:45 hat geschrieben: Wer soll das ganze steuern und nach welchen Regeln fliegen dann ggf. autonome Flugtaxis?
Ich glaube auch nicht, dass es ein MassenVerkehrsmittel wird. Aber ich hoffe, noch lang genug leben zu können, um das noch zu erleben. Und da Gebäude wie Hauptbahnhöfe durchaus für 50 Jahre oder mehr ausgelegt sind, ist es sinnvoll sich rechtzeitig damit zu beschäftigen.Wenn ich sehe, was das noch für eine Arbeit ist bis zum autonomen Fahren, dann sehe ich in einer Großstadt keine vernünftige Anwendung für Flugtaxis als Massenverkehrsmittel innerhalb meiner Lebenserwartung.
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Bot an - Vergangenheit.143 @ 14 Feb 2019, 08:13 hat geschrieben: Bietet die Lufthansa nicht ohnehin schon einen Hubschrauber Shuttle Service am MUC an?
:unsure:
Die Flugtaxi-jünger die Rosberg und Thelen behaupten steif und fest, das Flugtaxi wird nicht teurer, als ein heutiges Land-Taxi auf gleicher Strecke, und damit auch für "Normalbürger" attraktiv.
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Ich lache nicht über Flugtaxis. Ich zweifle auch nicht an, dass das machbar ist, aber ich bezweifle, dass das ein Massenverkehrsmittel wird.218 466-1 @ 14 Feb 2019, 08:17 hat geschrieben: Ihr lacht noch über Flugtaxis, aber schon heuer im April sollen die ersten in Dubai in Betrieb gehen!
Ihr werdet sehen, das verbreitet sich m.E. so schnell wie das Internet zuvor und in 20 Jahren wird sich kaum noch jemand vorstellen können, wie das Leben einmal ohne Flugtaxis möglich gewesen sein soll.
Und was wir sicher nicht brauchen sind abgeschottete Verkehrsmittel für Besserverdiener die sich noch mehr von der Gesellschaft zurückziehen.
Klar in Dubai funktioniert das, aber nicht jeder hat eine Ölquelle im Vorgarten.
Wichtig ist die Stärkung von Massenverkehrsmitteln, gerade in Ballungsräumen.
Ein Massenverkehrsmittel.Iarn @ 14 Feb 2019, 19:56 hat geschrieben: Und was war die erste Eisenbahnlinie in Deutschland 1835?
Laut Wikipedia (meine Hervorhebungen): "...weil die Fahrpreise mit 12 Kreuzern für die I. Klasse, 9 Kreuzern für die II. Klasse und 6 Kreuzern für die III. Klasse von Scharrer klug kalkuliert waren. Die I. Klasse war genauso teuer wie die wesentlich langsamere Fiakerfahrt und die III. Klasse so günstig, dass sie sich fast jeder leisten konnte."
Zur Einordnung noch Informationen zu Löhnen und Lebenshaltungskosten während der Industrialisierung - erfordert etwas an Herumrechnerei, bis man ein klareres Bild hat ...
H.M.
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Bitte immer Quelle angeben...AZ kann ich nicht ernst nehmen!Lazarus @ 24 Mar 2019, 09:54 hat geschrieben: Jurist will gegen Abriss klagen.
Hoffentlich mit Erfolg...
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Wenn da auch nur auch nur der Hauch einer Chance bestünde, dann hätten weit größere Gegnervereinigungen geklagt als der Herr mit seinen 20 Mitstreitern.
Aufgrund seines Alters gehe ich davon aus, dass er wahrscheinlich ca 20Jahre nicht mehr als Jurist praktiziert hat.
Abgesehen davon bringt der Herr auch einiges durcheinander. Das Gebäude wird ja nicht nur wegen dem Neubau abgerissen, sondern wegen dem Bau der 2. Stammstrecke. Insofern ist sein Schwarzbau Argument hinfällig.
Abgesehen davon dürfte er sich mit seinen Argumenten wie einem "Krieg" wie bei S21 insoweit vergallopieren, dass die Liebe zum Nachkriegsbahnhof bei weitem nicht so ausgeprägt sein dürfte wie er annimmt. Ich kenne persönlich eigentlich nur Leute, die den als Schandfleck bezeichnen. Wäre der Bürklein Bau noch da, würden vielleicht mehr Leute auf die Straße gehen.
Aufgrund seines Alters gehe ich davon aus, dass er wahrscheinlich ca 20Jahre nicht mehr als Jurist praktiziert hat.
Abgesehen davon bringt der Herr auch einiges durcheinander. Das Gebäude wird ja nicht nur wegen dem Neubau abgerissen, sondern wegen dem Bau der 2. Stammstrecke. Insofern ist sein Schwarzbau Argument hinfällig.
Abgesehen davon dürfte er sich mit seinen Argumenten wie einem "Krieg" wie bei S21 insoweit vergallopieren, dass die Liebe zum Nachkriegsbahnhof bei weitem nicht so ausgeprägt sein dürfte wie er annimmt. Ich kenne persönlich eigentlich nur Leute, die den als Schandfleck bezeichnen. Wäre der Bürklein Bau noch da, würden vielleicht mehr Leute auf die Straße gehen.
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Ist er leider nicht mehr. Und die Option zum Wiederaufbau ist leider abgelaufen...Iarn @ 24 Mar 2019, 10:11 hat geschrieben: Wäre der Bürklein Bau noch da, würden vielleicht mehr Leute auf die Straße gehen.
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So ein Unsinn führt nur dazu, dass das Projekt am Ende verzögert und vor allem verteuert wird.
Typisch deutsch. Anderswo würde man gar nicht auf solche Ideen kommen oder solche Leute würden nicht ernst genommen. Da kann der Bau nämlich durch so etwas nicht so lange blockiert und verzögert werden wie bei uns.
Gutes Beispiel ist ja die Feste Fehmarnbeltquerung: In Dänemark unter 50 Eingaben, da läuft alles glatt, aber im Nimy-Egoismusparadies Deutschland tausende Einsprüche. So kann man das Land und die Infrastruktur auch zerstören.
Nichts dagegen dass man Einwände haben kann, aber man sollte sich hier den europäischen Nachbarn anpassen, dann ziehen wir Projekte künftig schneller durch.
Typisch deutsch. Anderswo würde man gar nicht auf solche Ideen kommen oder solche Leute würden nicht ernst genommen. Da kann der Bau nämlich durch so etwas nicht so lange blockiert und verzögert werden wie bei uns.
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Das sollte zur Absage des Projekts führen! Das erspart sogar viel Geld und die Zerstörung des Stadtbild durch einen extrem hässlichen Klotz, der da hingestellt werden soll.Trapeztafelfanatiker @ 24 Mar 2019, 07:02 hat geschrieben:So ein Unsinn führt nur dazu, dass das Projekt am Ende verzögert und vor allem verteuert wird.
Typisch deutsch. Anderswo würde man gar nicht auf solche Ideen kommen oder solche Leute würden nicht ernst genommen. Da kann der Bau nämlich durch so etwas nicht so lange blockiert und verzögert werden wie bei uns.
In diesem Fall reden wir von Infrastruktur erhalten...Trapeztafelfanatiker @ 24 Mar 2019, 07:02 hat geschrieben:Egoismusparadies Deutschland tausende Einsprüche. So kann man das Land und die Infrastruktur auch zerstören.
Bei ABS und NBS mag das zutreffen, beim Münchner Hbf jedoch nicht. Hier verbessert das Projekt nichts. Im Gegenteil. Ein sehr schöner Bahnhof würde zerstört werden und durch einen hässlichen Bahnhof ersetzt, ohne jeglichen Mehrwert. Ich sehe nur Nachteile durch das Projekt, das es daher zu stoppen gilt.Trapeztafelfanatiker @ 24 Mar 2019, 07:02 hat geschrieben:Nichts dagegen dass man Einwände haben kann, aber man sollte sich hier den europäischen Nachbarn anpassen, dann ziehen wir Projekte künftig schneller durch.
Da Deutschland beim Geld für die Eisenbahn ohnehin sehr geizig ist, sollte man dise Mittel dringend in wichtigere Projekte, z.B. Elektrifizierungen investieren. Das würde wesentlich mehr Nutzen bringen, als am Münchner Hbf, wo es schlicht keinen Bedarf für einen Neubau gibt.
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Ob es nötig ist den Bahnhof zu erneuern oder nicht, darüber lässt sich sicher streiten.
Aber das der aktuelle Bahnhof schön ist, das habe ich bisher eher selten gehört.
In meinem Bekanntenkreis herrscht die Meinung vor, dass der Bahnhof ein versiffter Schandfleck ist.
MMn würde es eine Modernisierung und Renovierung auch tun, statt einem Neubau. Aber den aktuellen Zustand beibehalten finde ich nicht erstrebenswert.
Aber das der aktuelle Bahnhof schön ist, das habe ich bisher eher selten gehört.
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