Störungschronik U-Bahn München
- eightyeight
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Der Grund war ein alleinreisendes Gepäckstück.
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Das hat man heute von MVG-Seite auch richtig schön provoziert:Iarn @ 3 Mar 2019, 15:53 hat geschrieben: Aktuell kann die U2 wegen prügelnder 1860 Fans nicht vom Hauptbahnhof Richtung Norden weiterfahren.
- Als erstes fordert man die Leute auf, bitte doch öffentlich zu kommen und kassiert wie immer gleich eine Zwangsabgabe auf die Eintrittskarte
- Dann schickt man mit der Begründung "Fantrennung" die 60er Fans (also 13'500 von den 15'000 Besuchern) gezielt zur U2 Silberhornstraße statt zur U1
- An der Silberhornstraße ist dann schon der Bahnsteig so völlig überfüllt, dass man kaum noch die Treppe runterkommt. Weil: Eine U2 kommt halt nur alle 10 Minuten - und warum sollte man denn da was dran ändern, bloß weil 10'000 zahlende Fahrgäste warten...
Im Zug ist es dann entsprechend sardinenbüchsenmäßig. Wundert mich nicht im geringsten, dass es da beim geringsten Anlass dann mal kracht. Und ja, ich weiß wovon ich rede, ich war vorhin mittendrin (in der Sardinenbüchse, nicht in der Schlägerei, gottseidank).
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
was ja wiederum die Unfähigkeit der MVG darstellt. Mit 2-3 Einsatzzügen nach dem Spiel (in der Kloschüssel mit weit mehr Besuchern wirds ja gemacht) hätte man das Ganze ohne Probleme im Griff.mmouse @ 3 Mar 2019, 17:14 hat geschrieben: Das hat man heute von MVG-Seite auch richtig schön provoziert:
- Als erstes fordert man die Leute auf, bitte doch öffentlich zu kommen und kassiert wie immer gleich eine Zwangsabgabe auf die Eintrittskarte
- Dann schickt man mit der Begründung "Fantrennung" die 60er Fans (also 13'500 von den 15'000 Besuchern) gezielt zur U2 Silberhornstraße statt zur U1
- An der Silberhornstraße ist dann schon der Bahnsteig so völlig überfüllt, dass man kaum noch die Treppe runterkommt. Weil: Eine U2 kommt halt nur alle 10 Minuten - und warum sollte man denn da was dran ändern, bloß weil 10'000 zahlende Fahrgäste warten...
Im Zug ist es dann entsprechend sardinenbüchsenmäßig. Wundert mich nicht im geringsten, dass es da beim geringsten Anlass dann mal kracht. Und ja, ich weiß wovon ich rede, ich war vorhin mittendrin (in der Sardinenbüchse, nicht in der Schlägerei, gottseidank).
mfg Daniel
Trotzdem ist es eine Unverschämtheit, zahlende Fahrgäste so einzupferchen, nur weil man zu faul und/oder unfähig ist, ausreichende Kapazitäten zur Verfügung zu stellen (was ja problemlos möglich wäre, wie uferlos schon geschrieben hat).Iarn @ 3 Mar 2019, 16:18 hat geschrieben: Diese Gewalt gegen Unschuldige ist durch nichts zu relativieren.
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
Ja ist es, aber eine Lapalie dagegen unschuldige, fremde Menschen die in die U-Bahn einsteigen wollen zu verprügeln und zu treten.mmouse @ 3 Mar 2019, 16:25 hat geschrieben: Trotzdem ist es eine Unverschämtheit, zahlende Fahrgäste so einzupferchen, nur weil man zu faul und/oder unfähig ist, ausreichende Kapazitäten zur Verfügung zu stellen (was ja problemlos möglich wäre, wie uferlos schon geschrieben hat).
Und da hatte man nicht das Gefühl, dass die das zum ersten Mal machen.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Und wie sollte dieses Machtwort Deiner Meinung nach aussehen?Jean @ 3 Mar 2019, 16:51 hat geschrieben: Die Schuld sehe ich auch bei der Stadt. Da fehlt immer noch ein Machtwort...aber der OB ist so was von weich! :ph34r:
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Die U2 ist übrigens so gut wie jeden Werktag morgens und oft auch abends eine Sardinenbüchse, ohne dass es zu einer Schlägerei kommt.mmouse @ 3 Mar 2019, 16:14 hat geschrieben: Im Zug ist es dann entsprechend sardinenbüchsenmäßig. Wundert mich nicht im geringsten, dass es da beim geringsten Anlass dann mal kracht. Und ja, ich weiß wovon ich rede, ich war vorhin mittendrin (in der Sardinenbüchse, nicht in der Schlägerei, gottseidank).
Der Unterschied ist halt, dass es da keine Ansammlungen von betrunkenen und frustrierten 60er Fans gibt.
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Ja, und?Iarn @ 3 Mar 2019, 17:45 hat geschrieben: Die U2 ist übrigens so gut wie jeden Werktag morgens und oft auch abends eine Sardinenbüchse, ohne dass es zu einer Schlägerei kommt.
Der Unterschied ist halt, dass es da keine Ansammlungen von betrunkenen und frustrierten 60er Fans gibt.
An einer Schlägerei sind die Personen schuld, die zuschlagen, sonst niemand. Das nur mal so deutlich gesagt, damit Du nicht wieder versuchst, mich hier in irgendeine Ecke zu stellen.
Nur hat die Organisation der MVG heute gewirkt, als wolle man genau solche oder ähnliche Vorfälle provozieren - damit man hinterher Argumente hat, warum man keinen Fußball in Giesing haben will/kann/darf.
Der erste kritische Punkt ist dabei der Bahnsteig Silberhornstraße. Völlig überfüllt, so dass man ganz am Rand auf dem Sicherheitsstreifen nach hinten durchgehen musste. Keine andere Chance, denn von hinten schoben die Leute nach. Wenn da irgendjemand schubst oder stolpert, dann gute Nacht. Dazu brauchts gar keine Absicht, kurz nicht aufpassen reicht. Und nein, Iarn, das ist nicht im normalen Berufsverkehr genauso. Ich habe mich selten so unwohl in der U-Bahn gefühlt wie da heute. (Ordner waren übrigens anwesend. Die hielten am unteren Treppenabsatz ihr Schwätzchen, statt vielleicht oben mal den Zustrom weiterer Leute zu sperren.)
Der zweite kritische Punkt ist (auch schon bei den letzten Spielen) der Bahnsteig Hauptbahnhof. Da karrt man wg. "Fantrennung aus Sicherheitsgründen" die Auswärtsfans mit extra U1 direkt vom Wettersteinplatz zum Hauptbahnhof, und dann entleert man die Fuhre dort raus auf den bereits mit wartenden 60er-Fans vollgestopften Bahnsteig. Irrsinn pur.
Beide Punkte wären mit einem Mindestmaß an Hirn und Organisation problemlos vermeidbar. Oder umgekehrt: Mit einem solchen Dilletantismus seitens Stadt/SWM/MVG wie heute, würde kein Spiel in der Allianz-Arena und auch keine Wiesn funktionieren. Da jetzt den schwarzen Peter irgendwie "den 60ern" zuschieben zu wollen, geht einfach am Problem vorbei.
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Mit einem Satz distanzierst Du Dich, um dann im nächsten eine Verschwörungstheorie aufzustellenmmouse @ 3 Mar 2019, 18:57 hat geschrieben:An einer Schlägerei sind die Personen schuld, die zuschlagen, sonst niemand. Das nur mal so deutlich gesagt, damit Du nicht wieder versuchst, mich hier in irgendeine Ecke zu stellen.
Wenn nur die Schläger Schuld sind, wozu dann diese Verschwörungstheorie?Nur hat die Organisation der MVG heute gewirkt, als wolle man genau solche oder ähnliche Vorfälle provozieren - damit man hinterher Argumente hat, warum man keinen Fußball in Giesing haben will/kann/darf.
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das sollte offensichtlich sein:mmouse @ 3 Mar 2019, 19:16 hat geschrieben:Definiere doch bitte mal Verschwörungstheorie.
Dazu die Defintion aus WikipediaNur hat die Organisation der MVG heute gewirkt, als wolle man genau solche oder ähnliche Vorfälle provozieren - damit man hinterher Argumente hat, warum man keinen Fußball in Giesing haben will/kann/darf.
Als Verschwörungstheorie wird im weitesten Sinne der Versuch bezeichnet, einen Zustand, ein Ereignis oder eine Entwicklung durch eine Verschwörung zu erklären, also durch das zielgerichtete, konspirative Wirken einer meist kleinen Gruppe von Akteuren zu einem meist illegalen oder illegitimen Zweck.
Du unterstellst allen Ernstes einer städtischen Verkehrsgesellschaft MVG, sie würde mit Absicht Schlägereien provozieren, damit ein Fussballverein der dritten Liga (plus einige noch niedrigere Ligen) nicht in einem innerstädtischen Stadion spielen darf. Mal abgesehen von Grad der Anschuldigung, welchen Vorteil sollte die MVG daraus haben?
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Und weil Du (offensichtlich) anderer Meinung bist als ich, ist meine Meinung eine Verschwörungstheorie?Iarn @ 3 Mar 2019, 19:19 hat geschrieben: das sollte offensichtlich sein:
Inhaltlich gehst Du dagegen mit keinem Wort auf meine Argumente ein. Die Art Diskussion können wir uns gern sparen.
Ein Vier-Milliarden-Tunnel ist kein Ersatz für ein sinnvolles Nahverkehrskonzept.
Es ist deshalb eine Verschwörungstheorie, weil Du hier eine Theorie aufstellst, jemand würde mit Absicht solche Schlägereien provozieren um Fußball in Giesing zu verhindern. Und dazu noch jemand (die MVG) der zumindest für mich keinerlei Motiv dafür hätte.mmouse @ 3 Mar 2019, 19:25 hat geschrieben: Und weil Du (offensichtlich) anderer Meinung bist als ich, ist meine Meinung eine Verschwörungstheorie?
Sorry aber eine Konspiration in den Raum zu stellen ohne irgendwelche Beweise oder auch nur ein mögliches Motiv zu nennen ist echt eine Verschwörungstheorie.
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Klar hat die MVG ein Motiv: Sie hat keine Lust, den Stadionverkehr in Giesing vernünftig zu organisieren, weil das zu anstrengend ist, und Geld kostet. Werden eigentlich wenigstens die 15/25 zu Spielen im Grünwalder verstärkt? Wie werden eigentlich am Donnersbergerbrücke, Marienplatz und Fröttmaning die Fangruppen getrennt?
Darum sage ich ja...die Stadt müsste eingreifen! :ph34r:Cloakmaster @ 3 Mar 2019, 19:35 hat geschrieben: Klar hat die MVG ein Motiv: Sie hat keine Lust, den Stadionverkehr in Giesing vernünftig zu organisieren, weil das zu anstrengend ist, und Geld kostet. Werden eigentlich wenigstens die 15/25 zu Spielen im Grünwalder verstärkt? Wie werden eigentlich am Donnersbergerbrücke, Marienplatz und Fröttmaning die Fangruppen getrennt?
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Haha Verstärkt wird nix, es werden schön die kleinen R2 eingesetzt.Cloakmaster @ 3 Mar 2019, 20:35 hat geschrieben: Klar hat die MVG ein Motiv: Sie hat keine Lust, den Stadionverkehr in Giesing vernünftig zu organisieren, weil das zu anstrengend ist, und Geld kostet. Werden eigentlich wenigstens die 15/25 zu Spielen im Grünwalder verstärkt? Wie werden eigentlich am Donnersbergerbrücke, Marienplatz und Fröttmaning die Fangruppen getrennt?
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Bei den Bayern gibt es in der Regel keine Risikospiele, bei denen Fangruppen getrennt werden müssen. Hab das erst einmal erlebt, dass die Auswärtsfans aufgerufen worden sind, noch länger im Stadion zu bleiben wegen Fantrennung.Cloakmaster @ 3 Mar 2019, 19:35 hat geschrieben: Klar hat die MVG ein Motiv: Sie hat keine Lust, den Stadionverkehr in Giesing vernünftig zu organisieren, weil das zu anstrengend ist, und Geld kostet. Werden eigentlich wenigstens die 15/25 zu Spielen im Grünwalder verstärkt? Wie werden eigentlich am Donnersbergerbrücke, Marienplatz und Fröttmaning die Fangruppen getrennt?
Wegen dem Grünwalder Stadion: Da braucht es keinen Sonderzug, da sich die Fahrgastströme sehr gut verteilen. Zwei U-Bahnen sind dann zwar voll, aber mehr ist es dann auch nicht. Bisher fährt man mit der Strategie auch ganz erfolgreich.
Viele Grüße
Jojo423
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Da ist die Reaktion. :ph34r: Ich wusste gar nicht, dass eine U-Bahn 5.000 Leute aufnehmen kann... :ph34r:Jojo423 @ 3 Mar 2019, 19:54 hat geschrieben: Bei den Bayern gibt es in der Regel keine Risikospiele, bei denen Fangruppen getrennt werden müssen. Hab das erst einmal erlebt, dass die Auswärtsfans aufgerufen worden sind, noch länger im Stadion zu bleiben wegen Fantrennung.
Wegen dem Grünwalder Stadion: Da braucht es keinen Sonderzug, da sich die Fahrgastströme sehr gut verteilen. Zwei U-Bahnen sind dann zwar voll, aber mehr ist es dann auch nicht. Bisher fährt man mit der Strategie auch ganz erfolgreich.
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Die MVG will sicher nicht für Schlägereien verantwortlich gemacht werden. Wahrscheinlich (Jojo bestätigt es) werden die Spiele als nicht so wichtig eingestuft, dass Verstärkerzüge fahren müssen.
MVG...wir transportieren Rindviecher... :ph34r:
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Beitrag lesen und verstehen. Nicht alle fahren mit der U-Bahn, weil es, im Gegensatz zu Fröttmaning genug ÖPNV-Alternativen gibt (54er, X30, 15/25). Auch gehen nicht alle sofort nach dem Spiel nachhause, sondern trinken noch ne Halbe in ner Kneipe. Auch das verteilt die Fahrgäste.Jean @ 3 Mar 2019, 19:56 hat geschrieben:Da ist die Reaktion. :ph34r: Ich wusste gar nicht, dass eine U-Bahn 5.000 Leute aufnehmen kann... :ph34r:Jojo423 @ 3 Mar 2019, 19:54 hat geschrieben: Bei den Bayern gibt es in der Regel keine Risikospiele, bei denen Fangruppen getrennt werden müssen. Hab das erst einmal erlebt, dass die Auswärtsfans aufgerufen worden sind, noch länger im Stadion zu bleiben wegen Fantrennung.
Wegen dem Grünwalder Stadion: Da braucht es keinen Sonderzug, da sich die Fahrgastströme sehr gut verteilen. Zwei U-Bahnen sind dann zwar voll, aber mehr ist es dann auch nicht. Bisher fährt man mit der Strategie auch ganz erfolgreich.
Viele Grüße
Jojo423
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Die gleiche Diskussion hatten wir bereits bei einem der letzten 60er Spiele an einem Samstag.Jojo423 @ 3 Mar 2019, 19:58 hat geschrieben:Beitrag lesen und verstehen. Nicht alle fahren mit der U-Bahn, weil es, im Gegensatz zu Fröttmaning genug ÖPNV-Alternativen gibt (54er, X30, 15/25). Auch gehen nicht alle sofort nach dem Spiel nachhause, sondern trinken noch ne Halbe in ner Kneipe. Auch das verteilt die Fahrgäste.Jean @ 3 Mar 2019, 19:56 hat geschrieben:Da ist die Reaktion. :ph34r: Ich wusste gar nicht, dass eine U-Bahn 5.000 Leute aufnehmen kann... :ph34r:Jojo423 @ 3 Mar 2019, 19:54 hat geschrieben: Bei den Bayern gibt es in der Regel keine Risikospiele, bei denen Fangruppen getrennt werden müssen. Hab das erst einmal erlebt, dass die Auswärtsfans aufgerufen worden sind, noch länger im Stadion zu bleiben wegen Fantrennung.
Wegen dem Grünwalder Stadion: Da braucht es keinen Sonderzug, da sich die Fahrgastströme sehr gut verteilen. Zwei U-Bahnen sind dann zwar voll, aber mehr ist es dann auch nicht. Bisher fährt man mit der Strategie auch ganz erfolgreich.
Gut...am Samstag müsste es sich aufgrund der Taktverdichtung erledigt haben... :ph34r:
Es zeigt auch...dass die Personaldecke der MVG zu dünn ist. Und da ist durchaus eine Gesprächsrunde Stadt - MVG notwendig!
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