Neuer Zulauf zum Brennerbasistunnel über Mühldorf
- ralf.wiedenmann
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Nutzen-Kosten-Analyse Elektrifizierung Regensburg-Landshut-Mühldorf online
Siehe: http://www.bvwp-projekte.de/schiene_2018/2.../2-039-V02.html
Maßnahmenbeschreibung Elektrifizierung Landshut – Mühldorf, Vmax = 120 km/h, Blockverdichtung Obertraubling – Landshut
Dringlichkeitseinstufung: Vordringlicher Bedarf (VB)
Nutzen-Kosten-Verhältnis (NKV) (Modul A): 1,0
Begründung der Dringlichkeitseinstufung: niedriges NKV, Reisezeitverkürzung, keine hohe Umweltbetroffenheit, Schließung Elektrifizierungslücke, Transportkostensenkung
Projektbegründung/Notwendigkeit des Projektes: Durch den Ausbau und die Elektrifizierung zwischen Regensburg, Landshut und Mühldorf soll der Knoten München vom Schienengüterverkehr entlastet werden. Gleichzeitig wird der Knoten Mühldorf besser in das Schienennetz eingebunden und es lassen sich verbesserte Nahverkehrsverbindungen in Richtung Landshut einrichten. Die Maßnahmen der ABS München - Mühldorf - Freilassing (2-008-V02) und ABS Uelzen - Stendal - Magdeburg - Halle (2-018-V01) werden für die Bewertung im Bezugsfall unterstellt.
Ausbau bringt keinen Angebotsausbau in Nahverkehr:
Bezugsfall: http://www.bvwp-projekte.de/schiene_2018/i...NV_BZF_039a.png
Planfall: http://www.bvwp-projekte.de/schiene_2018/i...PNV_PF_039a.png
Derzeit gibt es keinen einzigen Güterzug Mühldorf-Landshut, im Planfall werden es deren 17 sein:
Bezugsfall: http://www.bvwp-projekte.de/schiene_2018/i...ugsfall_SGV.jpg
Planfall: http://www.bvwp-projekte.de/schiene_2018/i...lanfall_SGV.jpg
Die Auslastung steigt nach dem Ausbau:
Bezugsfall: http://www.bvwp-projekte.de/schiene_2018/i..._Auslastung.jpg
Planfall: http://www.bvwp-projekte.de/schiene_2018/i..._Auslastung.jpg
Es wird mit einer Planungsphase von 7 Jahren und einer Bauphase von 2 Jahren gerechnet.
Das ursprüngliche Projekt Regenburg-Landshut-Mühldorf-Rosenheim des erweiterten potentiellen Bedarf ist inzwischen mit „kein Bedarf“ bewertet. Dem Ostkorridor wird daher der Anschluss an den Brenner-Basistunnel beraubt.
Siehe: http://www.bvwp-projekte.de/schiene_2018/2.../2-039-V02.html
Maßnahmenbeschreibung Elektrifizierung Landshut – Mühldorf, Vmax = 120 km/h, Blockverdichtung Obertraubling – Landshut
Dringlichkeitseinstufung: Vordringlicher Bedarf (VB)
Nutzen-Kosten-Verhältnis (NKV) (Modul A): 1,0
Begründung der Dringlichkeitseinstufung: niedriges NKV, Reisezeitverkürzung, keine hohe Umweltbetroffenheit, Schließung Elektrifizierungslücke, Transportkostensenkung
Projektbegründung/Notwendigkeit des Projektes: Durch den Ausbau und die Elektrifizierung zwischen Regensburg, Landshut und Mühldorf soll der Knoten München vom Schienengüterverkehr entlastet werden. Gleichzeitig wird der Knoten Mühldorf besser in das Schienennetz eingebunden und es lassen sich verbesserte Nahverkehrsverbindungen in Richtung Landshut einrichten. Die Maßnahmen der ABS München - Mühldorf - Freilassing (2-008-V02) und ABS Uelzen - Stendal - Magdeburg - Halle (2-018-V01) werden für die Bewertung im Bezugsfall unterstellt.
Ausbau bringt keinen Angebotsausbau in Nahverkehr:
Bezugsfall: http://www.bvwp-projekte.de/schiene_2018/i...NV_BZF_039a.png
Planfall: http://www.bvwp-projekte.de/schiene_2018/i...PNV_PF_039a.png
Derzeit gibt es keinen einzigen Güterzug Mühldorf-Landshut, im Planfall werden es deren 17 sein:
Bezugsfall: http://www.bvwp-projekte.de/schiene_2018/i...ugsfall_SGV.jpg
Planfall: http://www.bvwp-projekte.de/schiene_2018/i...lanfall_SGV.jpg
Die Auslastung steigt nach dem Ausbau:
Bezugsfall: http://www.bvwp-projekte.de/schiene_2018/i..._Auslastung.jpg
Planfall: http://www.bvwp-projekte.de/schiene_2018/i..._Auslastung.jpg
Es wird mit einer Planungsphase von 7 Jahren und einer Bauphase von 2 Jahren gerechnet.
Das ursprüngliche Projekt Regenburg-Landshut-Mühldorf-Rosenheim des erweiterten potentiellen Bedarf ist inzwischen mit „kein Bedarf“ bewertet. Dem Ostkorridor wird daher der Anschluss an den Brenner-Basistunnel beraubt.
Man spart sich halt so insbesondere für die Züge von Norden nach Burghausen, sowie Salzburg /T Tauern den Umweg über München. Natürlich hätte der Ausbau eine ganz andere Dimension wenn man es auch für den Brennerzulauf nutzen könnte.
Danke für die Info!
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Na ne, der wird dann nur über München geleitet, weswegen dort dann die NBS Landshut - München an der A92 gebaut werden kann. Muss sich ja alles rechnen, da braucht man Güterzüge ... ist höchsten nur nachteilhaft, wenn man den Münchner Nordring auch mit SBahnen nutzen möchte. Aber da wird man dann halt schnell auf die Idee kommen, eigene SBahngleise zu benötigen.ralf.wiedenmann @ 6 Mar 2019, 15:42 hat geschrieben: Das ursprüngliche Projekt Regenburg-Landshut-Mühldorf-Rosenheim des erweiterten potentiellen Bedarf ist inzwischen mit „kein Bedarf“ bewertet. Dem Ostkorridor wird daher der Anschluss an den Brenner-Basistunnel beraubt.
Ansonsten: Welche riesigen Blockabschnitte hat man denn aktuelle zw. Neufahrn und Landshut, wenn dort die Streckenauslastung aufgrund der Blockverdichtung - trotz Mehrverkehrs - von 117% auf 74% sinkt?
Danke ebenso für die Info, wurden noch weitere Projekte aktualisiert?
P.S: Schade finde ich, dass in dieser abgespeckten Variante die Verbindungskurve iR Salzburg fehlt. Die hätte dich sicher auch ohne den kurzen Ausbau auf 2Gleise Landshut-Geisenhausen einen positiven Effekt.
- ralf.wiedenmann
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Danke hab in der Zwischenzeit natürlich auch schon selbst geschaut. Dankenswerterweise scheint man nen neuen Pfad "2018" eingeführt zu haben.ralf.wiedenmann @ 6 Mar 2019, 20:38 hat geschrieben: Antwort unter BVWP
Zum Thema, im abgelehnten Teil Mühldorf - Rosenheim steht am Ende dabei:
http://www.bvwp-projekte.de/schiene_2018/2.../2-039-V02.htmlDer optimierte Planfall umfasst ausschließlich die Blockverdichtung zwischen Regensburg und Landshut sowie die Elektrifizierung der Strecke zwischen Landshut und Mühldorf. Eine Elektrifizierung zwischen Mühldorf und Rosenheim wäre nur bei Verzicht auf Maßnahmen im Knoten München (Ostring) gesamtwirtschaftlich vorteilhaft.
Dass das Projekt immer noch auf nen KNFaktor von 1,0 kommt ist somit eigentlich verwunderlich ... also wenn man wollte ...
Also ich halte das mal wieder für einen Schildbürgerstreich wie auch schon die Elektrifizierung im Allgäu.
Mit dieser komischen Elektrifizierung nur bis Mühldorf ohne zweigleisigen Ausbau bleibt der Nutzen der Strecke ziemlich gering. Und welchen Zweck es haben soll, überall kleine Dieselinseln zu behalten, die dann nur unwirtschaftlich mit Dieseln unter Fahrleitung oder mit Umsteigezwang (PV)/Umspannen (GV) befahrbar sind und nicht als Umleitung taugen, verstehe ich einfach nicht. Ebersberg - Wasserburg wird ja auch elektrifiziert und bleibt dann genau so eine Sackgasse wie Hof jetzt. <_<
Mit dieser komischen Elektrifizierung nur bis Mühldorf ohne zweigleisigen Ausbau bleibt der Nutzen der Strecke ziemlich gering. Und welchen Zweck es haben soll, überall kleine Dieselinseln zu behalten, die dann nur unwirtschaftlich mit Dieseln unter Fahrleitung oder mit Umsteigezwang (PV)/Umspannen (GV) befahrbar sind und nicht als Umleitung taugen, verstehe ich einfach nicht. Ebersberg - Wasserburg wird ja auch elektrifiziert und bleibt dann genau so eine Sackgasse wie Hof jetzt. <_<
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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Die Elektrifizierung nur bis Hof (von Sachsen aus gesehen) finde ich auch seltsam. Seit dieser Teil-Elektrifizierung besteht der Umsteigezwang in Hof, was meiner Ansicht nach die Strecke Regensburg - Hof - Zwickau - Dresden ziemlich unattraktiv macht.Entenfang @ 6 Mar 2019, 23:56 hat geschrieben: und bleibt dann genau so eine Sackgasse wie Hof jetzt. <_<
Wo ist das Problem?
Prinzipiell gebe ich Dir recht, dass diese Diesel Inseln sehr ineffizient sind. Eigentlich ein volkswirtschaftlicher Irrsinn, wenn man man sich die Kosten verteilt auf 25 oder 30 Jahre für den Aufwand der Systemgrenze vor Augen hält.Entenfang @ 6 Mar 2019, 22:56 hat geschrieben: Also ich halte das mal wieder für einen Schildbürgerstreich wie auch schon die Elektrifizierung im Allgäu.
Mit dieser komischen Elektrifizierung nur bis Mühldorf ohne zweigleisigen Ausbau bleibt der Nutzen der Strecke ziemlich gering. Und welchen Zweck es haben soll, überall kleine Dieselinseln zu behalten, die dann nur unwirtschaftlich mit Dieseln unter Fahrleitung oder mit Umsteigezwang (PV)/Umspannen (GV) befahrbar sind und nicht als Umleitung taugen, verstehe ich einfach nicht. Ebersberg - Wasserburg wird ja auch elektrifiziert und bleibt dann genau so eine Sackgasse wie Hof jetzt. <_<
Jetzt könnte natürlich der Freistaat einspringen und sinnvolle Verlängerungen wie Mühldorf - Simbach oder Mühldorf -Rosenheim in einem eigenen Elektrifizierungsprogramm elektrifizieren. Ob man dazu bereit ist, wird man sehen.
Einzig alles das von Dir gewählte Beispiel von Ebersberg - Wasserburg halte ich nicht für weiter tragisch. Wenn nach Elektrifizierung die S-Bahn nach Wasserburg fertig ist, dann ist da meiner Meinung nach auch wirklich Ende, es macht keinen Sinn die S-Bahn weiter zu führen. Dahinter eine Systemgrenze zu haben tut nicht weh.
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Ja ist seltsam aber wohl de geschuldet, dass es halt wegen Lärmschutz auf den südlicheren Abschnitten mehr Widerstand gab und gibt.rautatie @ 7 Mar 2019, 09:43 hat geschrieben: Die Elektrifizierung nur bis Hof (von Sachsen aus gesehen) finde ich auch seltsam. Seit dieser Teil-Elektrifizierung besteht der Umsteigezwang in Hof, was meiner Ansicht nach die Strecke Regensburg - Hof - Zwickau - Dresden ziemlich unattraktiv macht.
Wichtig ist hier ja, dass im Zielausbau ja durchaus durchgehend elektrifiziert werden soll.
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Auch wenn's wieder eine alte Platte ist: Das ist die Trennung von Netz und Betrieb und die Fragmentierung des Gesamtsystems Bahn. Zahlt der, der die Betriebskosten der Züge hat, auch die Strecken und müsste dem Mumpf als gesamtes betreiben, würde sich keiner so einen Blödsinn ans Bein binden. Wir können heute froh sein, dass wir das Netz nicht erst bauen, sonst hätten wir mittendrin auch noch ein paar Kilometer Schmalspur. :ph34r:
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
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Der Zustand dieser Strecke ist eine einzige Katastrophe, mit viel zu langen Blöcken und vor allem fehlenden Überleitstellen.Metropolenbahner @ 6 Mar 2019, 15:45 hat geschrieben: Ansonsten: Welche riesigen Blockabschnitte hat man denn aktuelle zw. Neufahrn und Landshut, wenn dort die Streckenauslastung aufgrund der Blockverdichtung - trotz Mehrverkehrs - von 117% auf 74% sinkt?
Neufahrn - Landshut ist doch ein Extrembeispiel wie man Infrastruktur verhunzt. Es gibt zwischen Neufahrn und Landshut keine einzige Weiche und zwar GWB, der aber faktisch so gut wie nicht nutzbar ist, außer im Störungsbetrieb, zumal es einen einzigen (!) Block am Gegengleis bei 23 km (!!!) Strecke gibt.
Es fehlen eindeutig Überleitstellen (mindestens 2, besser 3) und eine kürzere Blockteilung.
Außerdem muss der Unsinn abgeschafft werden, dass die Blockteilung auf dem Gegengleis 50% oder weniger vom Regelgleis entspricht.
Komisch, dass es in Sachsen kaum Widerspruch gab (alte DDR-Schule?), so wie das auch in unseren Nachbarländern der Fall ist, aber die deutschen Nimbys müssen wieder kämpfen, so Infrastruktur verteuern und das Land in einen Abwärtsstrudel ziehen.Iarn hat geschrieben: Ja ist seltsam aber wohl de geschuldet, dass es halt wegen Lärmschutz auf den südlicheren Abschnitten mehr Widerstand gab und gibt.
Wichtig ist hier ja, dass im Zielausbau ja durchaus durchgehend elektrifiziert werden soll.
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Na das ist doch nur das momentane Ende des etappenweisen Ausbaus. Das ist nur "vorübergehend", im Bahnsinne also so 10-20 Jahrerautatie @ 7 Mar 2019, 10:43 hat geschrieben: Die Elektrifizierung nur bis Hof (von Sachsen aus gesehen) finde ich auch seltsam. Seit dieser Teil-Elektrifizierung besteht der Umsteigezwang in Hof, was meiner Ansicht nach die Strecke Regensburg - Hof - Zwickau - Dresden ziemlich unattraktiv macht.
Mühldorf - Rosenheim soll dagegen ne Lücke bleiben, gabs da nicht ein Politikerversprechen, dass man da nicht ausbauen wolle? Bilde mir ein da was gelesen zu haben. So oder so bleibt aber das Thema, dass man die Gz für den Ausbau um München haben will - und Ausweichstrecken für Notfälle spielen in der KNRechnung halt keine Rolle
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Jetzt wirds witzig, der bay. VMinister hat Mühldorf-Rosenheim für das "Sonderförderprogramm für Elektrifizierung von Bahnstrecken" angemeldet. Es leben die unterschiedlichen Fördertöpfe.Metropolenbahner @ 7 Mar 2019, 16:41 hat geschrieben: Na das ist doch nur das momentane Ende des etappenweisen Ausbaus. Das ist nur "vorübergehend", im Bahnsinne also so 10-20 Jahre
Mühldorf - Rosenheim soll dagegen ne Lücke bleiben, gabs da nicht ein Politikerversprechen, dass man da nicht ausbauen wolle? Bilde mir ein da was gelesen zu haben. So oder so bleibt aber das Thema, dass man die Gz für den Ausbau um München haben will - und Ausweichstrecken für Notfälle spielen in der KNRechnung halt keine Rolle
Weiteres in nem passenden Thread, da gabs doch mal was zur Elektrifizierung irgendwo im Forenorkus ...
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Alle Hauptbahnen in Bayern müssten elektrifiziert werden, dazu eine ganze Reihe von Nebenbahnen.Metropolenbahner @ 19 Mar 2019, 16:32 hat geschrieben: Jetzt wirds witzig, der bay. VMinister hat Mühldorf-Rosenheim für das "Sonderförderprogramm für Elektrifizierung von Bahnstrecken" angemeldet. Es leben die unterschiedlichen Fördertöpfe.
Weiteres in nem passenden Thread, da gabs doch mal was zur Elektrifizierung irgendwo im Forenorkus ...
Das kostet auch Peanuts im Vergleich zu einzelnen Straßenbauprojekten und ein Ausbau und Elektrifizierung Rosenheim - Mühldorf oder Mühldorf - Landshut ist tausend Mal sinnvoller als die B15neu, die ich schon zwischen Saalhaupt und Landshut für pure Geldverschwendung und Umweltzerstörung halte, da sie den MIV fördert und unser Klima noch mehr belastet.
Südlich von Landshut wäre der Weiterbau eine Vollkatastrophe.
Als direkter Anwohner der B15Alt widerspreche ich mal deutlich! Ein Weiterbau ist bereits heute dringend nötig. Die alte B15 an vielen Tagen nicht mehr nur überlastet, sondern man benötigt für zahlreiche der Ortsdurchfahrten teils mehr als 30 Minuten. Spätestens wenn die Umfahrungen von Rosenheim und Landshut fertig sind, wird die Situation dazwischen noch unmöglicher als sie heute schon ist. Dies ist nicht nur für die Anwohner eine Zumutung, sondern auch für die Umwelt, da der fortwährende Start-und-Stop-Verkehr auch für die Umwelt extrem belastend ist.... Aber wir sind ja hier in einem Eisenbahnforum und sollten daher mehr über Schienenverkehr sprechen, oder?Trapeztafelfanatiker @ 19 Mar 2019, 21:33 hat geschrieben:Das kostet auch Peanuts im Vergleich zu einzelnen Straßenbauprojekten und ein Ausbau und Elektrifizierung Rosenheim - Mühldorf oder Mühldorf - Landshut ist tausend Mal sinnvoller als die B15neu, die ich schon zwischen Saalhaupt und Landshut für pure Geldverschwendung und Umweltzerstörung halte, da sie den MIV fördert und unser Klima noch mehr belastet.
Südlich von Landshut wäre der Weiterbau eine Vollkatastrophe.
Und wenn man die Schine entsprechend ausbaut und attraktiv macht sinkt der PKW Verkehr und man braucht keine neue Straße...Als direkter Anwohner der B15Alt widerspreche ich mal deutlich! Ein Weiterbau ist bereits heute dringend nötig. Die alte B15 an vielen Tagen nicht mehr nur überlastet, sondern man benötigt für zahlreiche der Ortsdurchfahrten teils mehr als 30 Minuten. Spätestens wenn die Umfahrungen von Rosenheim und Landshut fertig sind, wird die Situation dazwischen noch unmöglicher als sie heute schon ist. Dies ist nicht nur für die Anwohner eine Zumutung, sondern auch für die Umwelt, da der fortwährende Start-und-Stop-Verkehr auch für die Umwelt extrem belastend ist.... Aber wir sind ja hier in einem Eisenbahnforum und sollten daher mehr über Schienenverkehr sprechen, oder?
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Richtig und wenn wir mehr Schienenverkehr wollen, dann dürfen wir die Straßen nicht immer noch attraktiver machen. Halte ich solche Straßen unattraktiv, dann entsteht Verlagerungsdruck, zumal man hier auch eine erhöhte Lkw-Maut einführen könnte (für alle Bundesstraßen die nicht ausgebaut sind).cretu @ 20 Mar 2019, 14:00 hat geschrieben: Als direkter Anwohner der B15Alt widerspreche ich mal deutlich! Ein Weiterbau ist bereits heute dringend nötig. Die alte B15 an vielen Tagen nicht mehr nur überlastet, sondern man benötigt für zahlreiche der Ortsdurchfahrten teils mehr als 30 Minuten. Spätestens wenn die Umfahrungen von Rosenheim und Landshut fertig sind, wird die Situation dazwischen noch unmöglicher als sie heute schon ist. Dies ist nicht nur für die Anwohner eine Zumutung, sondern auch für die Umwelt, da der fortwährende Start-und-Stop-Verkehr auch für die Umwelt extrem belastend ist.... Aber wir sind ja hier in einem Eisenbahnforum und sollten daher mehr über Schienenverkehr sprechen, oder?
Außerdem bin ich sehr wohl dafür, dass man die belasteten Orte wie deinen, durch Ortsumgehungen entlastet. Aber dafür braucht es keinen autobahnähnlichen Ausbau, sondern eine kostengünstige Trassierung.
Die B15neu zwischen Saalhaupt und Landshut ist autobahnmäßig trassiert, mit entsprechenden Geschwindigkeiten. Auch hier hätte man die alte Bundesstraße ausbauen können, mit 3spurigen Abschnitten und Ortsumfahrungen. Hätte absolut gereicht und eben den MIV nicht noch attraktiver gemacht, aber gleichzeitig die belasteten Orte entlastet.
Unfair ist es eh. Denn da wird viel Geld ausgegeben, aber für den Bahnausbau ist kein Geld da.
Es glaubt doch wohl keiner ernsthaft, dass Landshut - Mühldorf und Mühldorf - Rosenheim, selbst wenn es jetzt in einem Programm ist, in den nächsten 15 Jahren elektrifiziert wird. Da wird rein gar nichts passieren. Selbst für Projekte im vordringlichen Bedarf, der bis 2030 eigentlich abgearbeitet sein müsste, werden Termine in den 30ern und 40ern (!) genannt und beim Stellenwert der Eisenbahn in Deutschland, wird sich ohne eine deutlich radikalere Verkehrswende, die natürlich nicht mit einer rechtspopulistischen Verkehrspolitik wie derzeit gelingt, nichts ändern.
So gesehen, in Bayern, mit der Autopartei CSU und der Noch-mehr-Autopartei FW werden noch mehr Straßen gebaut und ausgebaut (während man den Unterhalt schleifen lässt, der wichtiger wäre) und im Schienenverkehr passiert wenig, bis auf ein paar Alibiprojekte.
Elektrifizierungen werden verschleppt und verteuert, BI werden jede noch so sinnvolle Maßnahme verzögern, behindern und drastisch verteuern, so wie das nur in Deutschland möglich ist. Ich erkenne da keine gute Entwicklung und abseits irgendwelcher Schönwetterreden ist man immer noch nicht aufgewacht, man fährt klimapolitisch immer noch gegen die Wand, auf der Straße natürlich...
Nur sind an den schlimmsten Tagen, an denen sich der Verkehr staut, 95% der Fahrzeuge keine Einheimischen, etwa 70% sogar mit ausländischen Kennzeichen. Wie willst Du diese Fahrer von einem regionalen Schienenverkehr überzeugen? Viel erfolg dabei, beispielsweise die Holländer davon zu überzeugen, statt mit dem Wohnanhänger mit dem Zug in den Urlaub zu fahren.... Da wird deine Erfolgsquote sicherlich einstellig bleiben. Was bleibt dann also übrig?!?Rev @ 20 Mar 2019, 15:27 hat geschrieben:
Und wenn man die Schine entsprechend ausbaut und attraktiv macht sinkt der PKW Verkehr und man braucht keine neue Straße...
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Am extremsten ist immer noch der Straßengüterverkehr und die Schweiz zeigt, dass man da mit restriktiven Maßnahmen und Infrastrukturausbau einiges bewegen kann.
Ich setze hierzu mal einen Link und dass die Ziele nicht ganz erreicht wurden, liegt einzig an den Nachbarn wie dem bahnfeindlichen Deutschland, dass seine Zulaufstrecken nicht gebacken kriegt.
Zahl der Lkw-Fahrten durch die Schweizer Alpen sinkt weiter
Ansonsten cretu, dieses typische "ich kann mir das nicht vorstellen, also geht es nicht" ist nervig. Natürlich wird man nie alle erreichen können, aber man kann viele erreichen und in Zukunft wird nachhaltiger Urlaub wichtiger denn je.
Es ist Heuchelei wenn Kinder am Freitag in der Schulzeit protestieren und dann mit dem SUV zur Schule gefahren werden usw. und so geht das bis hoch ins Große. Wenn wir jetzt nicht anfangen setzen wir unsere Zukunft aufs Spiel, da hilft es nicht wenn man immer noch in verkehrspolitischen Vergangenheitskategorieren denkt und das typische "da kann man eh nichts ändern" bringt.
Unsere Bundesregierung fährt auch wieder den Klimaschutz an die Wand, weil mal wieder einer an seine schwarze Null denkt, obwohl das irgendwann doch eh alles egal ist, wenn es eine Währungsreform gibt wenn alles kracht und das ist nicht eine Frage ob, sondern wann. Kann Jahrzehnte dauern, kann aber auch nur 10 Jahre dauern, aber wer hier als Staat spart ist dumm. Und gerade, egal wie die Lage ist, an Infrastruktur darf man nie sparen, das ist die Zukunft, vor allem bei nachhaltiger Infrastruktur.
Von den Bahnverbänden kommt auch Kritik an dieser unfähigen Verkehrs- und Finanzpolitik:
Bahnverbände enttäuscht - so erreicht man Klimaschutzziele nicht
Ich setze hierzu mal einen Link und dass die Ziele nicht ganz erreicht wurden, liegt einzig an den Nachbarn wie dem bahnfeindlichen Deutschland, dass seine Zulaufstrecken nicht gebacken kriegt.
Zahl der Lkw-Fahrten durch die Schweizer Alpen sinkt weiter
Ansonsten cretu, dieses typische "ich kann mir das nicht vorstellen, also geht es nicht" ist nervig. Natürlich wird man nie alle erreichen können, aber man kann viele erreichen und in Zukunft wird nachhaltiger Urlaub wichtiger denn je.
Es ist Heuchelei wenn Kinder am Freitag in der Schulzeit protestieren und dann mit dem SUV zur Schule gefahren werden usw. und so geht das bis hoch ins Große. Wenn wir jetzt nicht anfangen setzen wir unsere Zukunft aufs Spiel, da hilft es nicht wenn man immer noch in verkehrspolitischen Vergangenheitskategorieren denkt und das typische "da kann man eh nichts ändern" bringt.
Unsere Bundesregierung fährt auch wieder den Klimaschutz an die Wand, weil mal wieder einer an seine schwarze Null denkt, obwohl das irgendwann doch eh alles egal ist, wenn es eine Währungsreform gibt wenn alles kracht und das ist nicht eine Frage ob, sondern wann. Kann Jahrzehnte dauern, kann aber auch nur 10 Jahre dauern, aber wer hier als Staat spart ist dumm. Und gerade, egal wie die Lage ist, an Infrastruktur darf man nie sparen, das ist die Zukunft, vor allem bei nachhaltiger Infrastruktur.
Von den Bahnverbänden kommt auch Kritik an dieser unfähigen Verkehrs- und Finanzpolitik:
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Aufschlussreiche Zahlen zum Güterverkehr aus Österreich. Antwort Bundesregierung auf Anfrage MdB Gastel vom 4.8.20: https://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/19/214...214/1921439.pdf
Wie viele Güterzüge durchfahren den Knoten München, ohne dort das Ziel zu haben?
So wie ich den Gleisplan http://www.ropix.de/gleisplan/SOBB/ lese, müsste der Güterzug in Freilassing dann eine Spitzkehre machen.
Wie viele Güterzüge durchfahren den Knoten München, ohne dort das Ziel zu haben?
Geplante Aufteilung Güterverkehr vom Brennerbasistunnel durch München und Ostkorridor:6. Wie viele Güterzüge, die den Eisenbahnknoten München über die Stre- cken 5503/5581, 5500 und 5501 erreichen, durchfahren den Knoten München in Nord-Süd-Richtung und fahren weiter über die Strecken 5510 und 5702, ohne das eine Behandlung bzw. Auflösung im Knoten München erfolgt (bitte Zugzahlen für 2017, 2018 und 2019 angeben)?
Die Anzahl der Güterzüge, die über die Strecken 5503/5581, 5500, 5501, 5510, 5702 den Münchner Knoten ohne Behandlung/Auflösung durchfahren, beliefen sich nach Auskunft der DB AG im Jahr 2017 auf 13.240 Güterzüge, im Jahr 2018 auf 13.004 Güterzüge und im Jahr 2019 auf 14.858 Güterzüge.
7. Wie hoch war der Anteil dieser Güterzüge (Ziel oder Quelle nicht im Knoten München, keine Behandlung oder Auflösung im Knoten München) auf der der Strecke München - Rosenheim - Kiefersfelden (VzG- Streckennummer [VzG = Verzeichnis der örtlich zulässigen Geschwindigkeiten] 5510 und 5702) in den Jahren 2017, 2018 und 2019?
Der Anteil an Güterzügen, die den Münchner Knoten ohne Behandlung/Auflösung über die Strecken 5510 und 5702 durchfuhren, betrug nach Auskunft der DB AG im Jahr 2017 40,18 Prozent, im Jahr 2018 40,14 Prozent und im Jahr 2019 43,95 Prozent.
Meint die Bundesregierung im Ernst, einige Güterzüge vom Brenner über Rosenheim-Freilassing-Mühldorf-Regensburg zu leiten?8. Welches Gesamtkonzept verfolgt die Bundesregierung für die Weiterfüh- rung des Güterverkehrs über die Brennerachse nach Fertigstellung des Brennerbasistunnels und der Unterinntalbahn nach Norden?
Die Führung der über den Knoten München hinauslaufenden Züge soll gleichermaßen über die ABS/NBS München - Rosenheim - Kiefersfelden - Grenze D/A sowie über die ABS (München -) Mühldorf - Freilassing in Verbindung mit der ABS Regensburg - Mühldorf und dem Ostkorridor erfolgen.
So wie ich den Gleisplan http://www.ropix.de/gleisplan/SOBB/ lese, müsste der Güterzug in Freilassing dann eine Spitzkehre machen.
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In Mühldorf ebenso.ralf.wiedenmann @ 19 Nov 2020, 21:33 hat geschrieben: Meint die Bundesregierung im Ernst, einige Güterzüge vom Brenner über Rosenheim-Freilassing-Mühldorf-Regensburg zu leiten?
So wie ich den Gleisplan http://www.ropix.de/gleisplan/SOBB/ lese, müsste der Güterzug in Freilassing dann eine Spitzkehre machen.
Vermutlich ist das eher eine verunglückte Umformulierung der Planung, dass Güterzüge mit Laufweg München-Salzburg über Mühldorf geleitet werden, um zwischen München und Rosenheim Trassen für Brennergüterzüge zu gewinnen.
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Merkwürdig: im 3. Gutachterentwurf Deutschlandtakt Netzgrafik SGV Süd sind keine Züge Mühldorf - Regensburg vorgesehen: https://assets.ctfassets.net/scbs508bajse/2...f_SGV_Su__d.pdf
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Normal, im Norden baut/plant man aktuell auch schon an der Elektrifizierung Lübeck - Schwerin, samt neuer Verbindungskurve, um Güterverkehr in Zukunft von/nach Dänemark um Hamburg herumleiten zu können - wenn mal der Tunnel fertig ist - aber im D-Takt plant man mit 0 Güterzügen. Typischer Fall von linke Hand - rechte Hand ...ralf.wiedenmann @ 20 Nov 2020, 11:18 hat geschrieben: Merkwürdig: im 3. Gutachterentwurf Deutschlandtakt Netzgrafik SGV Süd sind keine Züge Mühldorf - Regensburg vorgesehen: https://assets.ctfassets.net/scbs508bajse/2...f_SGV_Su__d.pdf
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Matthias Gastel MdB wird nochmals nachbohren.ralf.wiedenmann @ 20 Nov 2020, 11:18 hat geschrieben: Merkwürdig: im 3. Gutachterentwurf Deutschlandtakt Netzgrafik SGV Süd sind keine Züge Mühldorf - Regensburg vorgesehen: https://assets.ctfassets.net/scbs508bajse/2...f_SGV_Su__d.pdf
Gibt es da eigentlich schon Ergebnisse? Es wurde ja von einer Entscheidung noch 2019 gesprochen und inzwischen ist sogar 2020 schon fast rum ohne dass Tante Google ein vernünftiges Ergebnis ausspuckt...Metropolenbahner @ 19 Mar 2019, 16:32 hat geschrieben: Jetzt wirds witzig, der bay. VMinister hat Mühldorf-Rosenheim für das "Sonderförderprogramm für Elektrifizierung von Bahnstrecken" angemeldet. Es leben die unterschiedlichen Fördertöpfe.
Ist das ganze Programm wieder in der Versenkung verschwunden?
The definition of insanity is doing the same thing over and over and expecting different results.
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Scheint im Moment noch in der Versenkung zu sein, glaub Ralf hat vor ein paar Wochen ne Info darauf verlinkt, wenn da mal was bekannt gegeben werden könnte .. ich warte auch daraufEasyDor @ 25 Nov 2020, 19:12 hat geschrieben: Gibt es da eigentlich schon Ergebnisse? Es wurde ja von einer Entscheidung noch 2019 gesprochen und inzwischen ist sogar 2020 schon fast rum ohne dass Tante Google ein vernünftiges Ergebnis ausspuckt...
Ist das ganze Programm wieder in der Versenkung verschwunden?
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Siehe:Die Prüfung der Vorschläge zum Ausbauprogramm „Elektrische Güterbahn“
befindet sich in der Endphase und wird voraussichtlich im Herbst 2020 abge-
schlossen sein. Im Anschluss werden die Ergebnisse der Untersuchung und die
Priorisierung der Vorhaben veröffentlicht werden.
https://www.google.com/url?sa=t&source=web&...QSrquBmW0wmMXlZ
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Völlig planloses Vorgehen der Bundesregierung bei der Planung des Nordzulaufs zum BBT. Siehe SZ, 26.11.20: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkr...eisen-1.5129100