Jein. Also an sich ist es in der Tat eine neue Version der LZB, diese verlangt aber an sich nicht die Verlegung in Gleismitte. In Gleismitte sind die Linienleiter aber weiter weg von den Schienen, dadurch klappt die Übertragung besser, so dass man diese Verlegung an Stellen gewählt hat wo es viel Metall gibt.EasyDor @ 18 Oct 2019, 15:40 hat geschrieben:Nachdem keiner von den Experten geantwortet hat... mEn ist das die neue Version der LZB, zuerst hatte man diese Anordnung ja bei Neubaustrecken gesehen.091er @ 3 Oct 2019, 10:03 hat geschrieben: Mir ist gestern Aufgefallen das auf der U1 die LZB Kabel im Gleis nach einem anderen Schema verlegt werden/worden sind.
Ist das schon länger so bzw. findet der Umbau auch auf anderen Linien statt?
[M] Fragen zur U-Bahn München
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Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Die Woche hatte ich morgens einen Zug, der zu jeder Haltestelle die Zugseite zum Aussteigen angesagt hatte.
Die 2x/3x welche er die Leute rechts zur Wand rausschicken wollte, wurde gleich darauf die korrrekte linke Seite nochmal durchgesagt.
Das ist doch eigentlich nicht der Regelfall? War nämlich auffallend nervig. Im Grunde genommen geht es doch "immer" links raus. Das braucht man doch gar nicht ansagen.
Wenn's abweichend mal rechts raus geht, würde die Ansage doch reichen (U2 Hbf/Scheidplatz, Kolumbusplatz auswärts, Nordfriedhof, etc.).
Hab mir leider net die Wagennummer oder den Typ gemerkt (glaub aber C2), fands aber ungewöhnlich.
Die 2x/3x welche er die Leute rechts zur Wand rausschicken wollte, wurde gleich darauf die korrrekte linke Seite nochmal durchgesagt.
Das ist doch eigentlich nicht der Regelfall? War nämlich auffallend nervig. Im Grunde genommen geht es doch "immer" links raus. Das braucht man doch gar nicht ansagen.
Wenn's abweichend mal rechts raus geht, würde die Ansage doch reichen (U2 Hbf/Scheidplatz, Kolumbusplatz auswärts, Nordfriedhof, etc.).
Hab mir leider net die Wagennummer oder den Typ gemerkt (glaub aber C2), fands aber ungewöhnlich.
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Wie schaut das eigentlich aus, der ehemalige Kunstpark Ost wird ja mehr und mehr bebaut und dürfte so für mehr Fahrgastpotential sorgen - die U5 fährt ja quasi direkt drunter durch, der Stationsabstand Ostbahnhof - Innsbrucker Ring ist ja auch recht ordentlich, könnte man da einen zusätzlichen Bahnhof einbauen? Der Bahnsteig am Ostbahnhof ist ja auch schon ganz ordentlich ausgelastet....
Ich würde da keine Station dazwischen bauen, sondern die Gegeben per Oberflächenverkehr besser erschließen. Eine U-Bahn soll ja die Leute schnell von A nach B transportieren. <_<spock5407 @ 22 Dec 2019, 19:13 hat geschrieben: Du unterfährst da vielfach Gebäude mit dem Tunnel, da müsste man höllisch auf die Statik aufpassen weil man die Tunnel für Seitenbahnsteige plus Betriebsräume, Treppenanlagen, etc. erweitern müsste.
Abgesehen davon ist der Abstand eigentlich nicht übermässig groß.
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Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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1600 Meter - also rein vom Abstand passt da locker ein Bahnhof rein....spock5407 @ 22 Dec 2019, 20:13 hat geschrieben: Du unterfährst da vielfach Gebäude mit dem Tunnel, da müsste man höllisch auf die Statik aufpassen weil man die Tunnel für Seitenbahnsteige plus Betriebsräume, Treppenanlagen, etc. erweitern müsste.
Abgesehen davon ist der Abstand eigentlich nicht übermässig groß.
Damals war da halt nur Pfanni, als man gebaut hat, da war ja kein Bahnhöf nötig...
Und wenn Stamm 2 auf der Friedenstraße Seite kommt....
Also zumindest diskussionswürdig ist das schon. Der Abstand Karl-Preiß-Platz - Insbrucker Rnig ist devinitiv kürzer als zu einem fiktiven Halt "Kunstpark" oder "Volkssternwarte".
Klar gibts statische Probleme, aber München wäre nicht die erste Stadt, die das löst.
Eine oberirdische Feinerschließung wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Eine Tram auf der Rosenheimer würde aber am Problem vorbei fahren. Da müsste schon ein zentraler Quatiersbus o.ä. fahren.
Nicht zu vergessen ist auch, dass der Bahnhof von Stamm2 deutlich näher am ehem. Kunstpark liegen wird und somit die Laufwege zum nächsten ernstzunehmenden ÖPNV ein gutes Stück kürzer werden.
Klar gibts statische Probleme, aber München wäre nicht die erste Stadt, die das löst.
Eine oberirdische Feinerschließung wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Eine Tram auf der Rosenheimer würde aber am Problem vorbei fahren. Da müsste schon ein zentraler Quatiersbus o.ä. fahren.
Nicht zu vergessen ist auch, dass der Bahnhof von Stamm2 deutlich näher am ehem. Kunstpark liegen wird und somit die Laufwege zum nächsten ernstzunehmenden ÖPNV ein gutes Stück kürzer werden.
Meines Wissens ist in dem Bereich eine durchgehende Kurve, welches einen solchen Bau vermutlich deutlich verkomplizieren würde.
Aus meiner Sicht spricht wenig für einen solchen Bau. Das Gebiet wird auch durch die 2. Stammstrecken Station erschlossen. Die Umsteigebeziehung zu Stamm2 ist aber vermutlich vom alten Ostbahnhof besser.
Eine Tram in der Rosenheimer Straße ist einfache und hat auch Vorteile außerdem Viertels.
Aus meiner Sicht spricht wenig für einen solchen Bau. Das Gebiet wird auch durch die 2. Stammstrecken Station erschlossen. Die Umsteigebeziehung zu Stamm2 ist aber vermutlich vom alten Ostbahnhof besser.
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Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Nicht falsch verstehen, ich bin durchaus für die Tram. Aber ich denke, dass sie für das neue Viertel nur von nachrangiger Bedeutung sein kann. (Außer natürlich man führt sie an den neuen Stamm2 Bahnhof, also von Südosten an den Ostbahnhof. Dann könnte man z.B. die Schleife mitten ins Viertel legen, oder die Trassenführung ändern.)
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Letzte Woche habe ich gesehen, dass auch der Bahnsteigkiosk am Rotkreuzplatz mittlerweile komplett abgebaut und entfernt wurde.Oliver-BergamLaim @ 27 Jul 2019, 13:24 hat geschrieben: Der Kiosk am U5-Bahnsteig Ostbahnhof wurde mittlerweile komplett entfernt, nur noch die Lücke zwischen den Sitzreihen erinnert daran, dass hier einmal ein Kiosk stand.
Schade, dass in München mal wieder nicht funktioniert, was in vielen anderen Städten (wie z.B. Berlin oder New York City) problemlos möglich ist...
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Auf Youtube werden derzeit immer die alten "Willi wills wissen" Folgen hochgeladen - jetzt wurde auch die Reportage "Signal frei für die U2!" von 2004/2005 hochgeladen.
Dort sieht man Willi beim Tunnelbau der U3 zum OEZ, in der Leitstelle, der Werkstatt und beim U-Bahn Fahren.
Es gibt viele Fragen & Antworten - natürlich wie immer hier alles sehr kindgerecht, zu viele Details sollte man nicht erwarten, trotzdem "ganz nett" anzusehen.
https://www.youtube.com/watch?v=uDCDmpYiPbk
Dort sieht man Willi beim Tunnelbau der U3 zum OEZ, in der Leitstelle, der Werkstatt und beim U-Bahn Fahren.
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https://www.youtube.com/watch?v=uDCDmpYiPbk
S27 nach Deisenhofen
Am Oberwiesenfeld ist mittlerweile mit dem Fussgänger-Durchstich in die Lerchenau unter dem Nordring, aber vor allem mit den weiteren Hotels, Wohnungen und Wohnen-auf-Zeit-Lösungen für Studenten und Business-People(Kasper) dermaßen viel los, dass ich auf die frühe Frage:
"Sollten wir auf den U-Bahnhof aus Kostengründen nicht verzichten?"
mit einem "Gehts noch?!" antworte. (Mir scheint da mehr als am GBR/U1 los zu sein.)

Freilich liegt das daran, dass man sich ausnahmweise nicht auf EG+1 oder+2 beschränkt hat, sondern das Karre ordentlich in die Höhe verdichtet hat.
Und die Bebauung wird ja auf dem Knorr-Gelände östlich noch weitergeführt (Seniorenheim, Büros, 2. Mega-Hochhaus -weil viel höher als der erste Hotelturm - nicht wie in früheren Entwürfen als ähnlich hoher Gegenpart zu diesem).
Und natürlich liegt es auch daran, dass sich die Züge aus beiden Richtungen zeitgleich treffen... Trotzdem, wenn man da ne zeitlang nimmer gefahren ist (3.Ring *hüst* <-> M-Zone), fällt einem der Unterschied umso mehr auf.
"Sollten wir auf den U-Bahnhof aus Kostengründen nicht verzichten?"
mit einem "Gehts noch?!" antworte. (Mir scheint da mehr als am GBR/U1 los zu sein.)

Freilich liegt das daran, dass man sich ausnahmweise nicht auf EG+1 oder+2 beschränkt hat, sondern das Karre ordentlich in die Höhe verdichtet hat.
Und die Bebauung wird ja auf dem Knorr-Gelände östlich noch weitergeführt (Seniorenheim, Büros, 2. Mega-Hochhaus -weil viel höher als der erste Hotelturm - nicht wie in früheren Entwürfen als ähnlich hoher Gegenpart zu diesem).
Und natürlich liegt es auch daran, dass sich die Züge aus beiden Richtungen zeitgleich treffen... Trotzdem, wenn man da ne zeitlang nimmer gefahren ist (3.Ring *hüst* <-> M-Zone), fällt einem der Unterschied umso mehr auf.
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So soll die IAA nach München kommenDie Münchner Verkehrsgesellschaft würde wohl eine U-Bahn-Sonderlinie während der IAA einrichten, die zwischen Riem und Olympiagelände pendelt, mit nur wenigen Zwischenstopps in 25 Minuten.
Vermutlich eine Mischung aus U8 und U7, aber nicht mit allen Halten? Kann ich mir weniger vorstellen...
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Lol. Bringt sehr viel. Ein Bahnhof darf mit maximal 40 KM/H durchfahren werden.imp-cen @ 29 Feb 2020, 12:39 hat geschrieben: So soll die IAA nach München kommen
Vermutlich eine Mischung aus U8 und U7, aber nicht mit allen Halten? Kann ich mir weniger vorstellen...
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natürlich bringt das sehr viel. Mit 40 km/h durchfahren ist deutlich schneller als bis 0 km/h anzuhalten, auf den Fahrgastwechsel zu warten und dann wieder anzufahren.Jean @ 29 Feb 2020, 15:32 hat geschrieben:Lol. Bringt sehr viel. Ein Bahnhof darf mit maximal 40 KM/H durchfahren werden.imp-cen @ 29 Feb 2020, 12:39 hat geschrieben: So soll die IAA nach München kommen
Vermutlich eine Mischung aus U8 und U7, aber nicht mit allen Halten? Kann ich mir weniger vorstellen...
Und auf der Strecke vom Oly zur Messe gibts ja genug Kandidaten, wo man durchfahren kann.
Und der Zug läuft dann irgendwann auf den dortigen auf. Expresszüge reduzieren die Kapazität.andreas @ 29 Feb 2020, 17:33 hat geschrieben:natürlich bringt das sehr viel. Mit 40 km/h durchfahren ist deutlich schneller als bis 0 km/h anzuhalten, auf den Fahrgastwechsel zu warten und dann wieder anzufahren.Jean @ 29 Feb 2020, 15:32 hat geschrieben:Lol. Bringt sehr viel. Ein Bahnhof darf mit maximal 40 KM/H durchfahren werden.imp-cen @ 29 Feb 2020, 12:39 hat geschrieben: So soll die IAA nach München kommen
Vermutlich eine Mischung aus U8 und U7, aber nicht mit allen Halten? Kann ich mir weniger vorstellen...
Und auf der Strecke vom Oly zur Messe gibts ja genug Kandidaten, wo man durchfahren kann.
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Glaube das ist eine Zeitungsente. Die 25 sind ja fast mit Zwischenstops fahrbar. Da Überhllungen im Münchner Netz nicht wie in NYÇ möglich sind, sehe ich keinen Vorteil Zwischenstops auszulassen.imp-cen @ 29 Feb 2020, 12:39 hat geschrieben: So soll die IAA nach München kommen
Vermutlich eine Mischung aus U8 und U7, aber nicht mit allen Halten? Kann ich mir weniger vorstellen...
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denke ich nicht - selbst wenn man keinen Zeitgewinn hat, nach dem HBF, aller spätestens Sendinger Tor sind die Züge zur Messe raus so voll, daß ein Fahrgastwechsel ohnehin kaum noch sinnvoll möglich ist.Iarn @ 1 Mar 2020, 10:18 hat geschrieben:Glaube das ist eine Zeitungsente. Die 25 sind ja fast mit Zwischenstops fahrbar. Da Überhllungen im Münchner Netz nicht wie in NYÇ möglich sind, sehe ich keinen Vorteil Zwischenstops auszulassen.imp-cen @ 29 Feb 2020, 12:39 hat geschrieben: So soll die IAA nach München kommen
Vermutlich eine Mischung aus U8 und U7, aber nicht mit allen Halten? Kann ich mir weniger vorstellen...
Ich würde sogar soweit gehen und die regulären U-bahnen nur bis Trudering fahren lassen und die durchfahrenden dann ab Trudering den Rest
Du weißt schon, dass es in Trudering keine Wendemöglichkeit gibt?andreas @ 1 Mar 2020, 12:55 hat geschrieben: Ich würde sogar soweit gehen und die regulären U-bahnen nur bis Trudering fahren lassen und die durchfahrenden dann ab Trudering den Rest
Du hast dich gerade disqualifiziert. Wer etwas erzählt ohne vorher die Fakten zu prüfen ist bei mir raus!
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