Das geht aber auch nur solange realistisch, wie Züge mit derselben oder ähnlichen Türanordnung an einem Bahnsteig halten. Und da fangen die Praxisprobleme in der Umsetzung dann schon an. Hätte die DB so etwas, wäre ja zu erwarten, dass auf jedem dritten "Gate" ein "Türstörung"-Aufkleber zu finden ist.Entenfang @ 12 Jan 2019, 23:05 hat geschrieben: Ich weiß nicht, wie voll der Bahnsteig dort werden kann oder ob dort auch Züge mit hoher Geschwindigkeit durchfahren. Ich finde die Idee nicht dumm und wenn es nur vor Zugluft und Lärm schützt.
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München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
Ist aber vermutlich auch nicht so ganz billig, ein paralleles Wassernetz zu betreiben und zu unterhalten.Entenfang @ 12 Jan 2019, 23:05 hat geschrieben: Letzteres.
Tja, jetzt sieht man auch, welches Wunderwerk an Technik gegen abfallende Eisbrocken hilft. Warmes Wasser. :rolleyes: Es gibt schon gute Gründe für die legendäre Pünktlichkeit.
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Früher - als diese Jahreszeit noch für eine positive Werbebotschaft taugte…. :rolleyes: - kann man sich gar nicht mehr vorstellen.
Gruß vom Wauwi
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Schnellzüge auf Ost-Transsib bei 35 Grad Minus
1) - 33°C, Windstärke 2,2 m/s. Schnellzug No. 070TCH Moskau - Tschita
2) - 27°C, Windstärke 2,2 m/s. Schnellzug No. 006 Moskau - Ulan-Bator
3) - 27°C, Windstärke 2,2 m/s. Schnellzug No.008U Nowosibirsk - Wladiwostok
4) - 27°C, Windstärke 2,2 m/s. Schnellzug No.007N Wladiwostok - Nowosibirsk
5) - 27°C, Windstärke 2,2 m/s. Schnellzug No.057S Kislowodsk - Irkutsk
6) - 35°C :ph34r:, Windstärke 1,0 m/s. Personenzug No.347YI Sewerobaykalsk - Krasnojarsk
7) - 35°C, Windstärke 1,0 m/s. Schnellzug No.069TCH Tschita - Moskau
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9) - 35°C, Windstärke 1,0 m/s. Schnellzug No.008N Nowosibirsk - Wladiwostok
10) - 35°C, Windstärke 1,0 m/s. Schnellzug No.007E Wladiwostok - Nowosibirsk
11) - 35°C, Windstärke 1,0 m/s. Schnellzug No.098S Kislowodsk - Tynda
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Hut ab vor dem käteresistenten Kamaramann und der kältefesten Technik.Russischer Spion @ 4 Feb 2019, 00:00 hat geschrieben: Schnellzüge auf Ost-Transsib bei 35 Grad Minus
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Ohne Fleiß kein Gleis (WL Slogan)
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Wie ein Nachtschnellzug von Hochgeschwindigkeitszügen überholt wird (mit engl. Untertiteln):
https://www.youtube.com/watch?v=oBuPu_jwwg4
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Film von der Deutschen Bundesbahn aus den 1950'er-Jahren:
https://www.youtube.com/watch?v=4NU9FzZFLZM
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Du musst einfach weniger Kommerzfunk schauen. Auf Arte sieht man die nicht so oft. Und bei "Dahoam is Dahoam" auch nicht, hab ich mir sagen lassen...Auer Trambahner @ 2 Jun 2019, 02:08 hat geschrieben:Die werden langsam wieder zu nervig omnipräsent.
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
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Pro7 schau ich eh praktisch nie, wie auch mein Gesamtfernsehkonsum auch berufsbedingt recht gering ist.Rohrbacher @ 2 Jun 2019, 05:53 hat geschrieben: Du musst einfach weniger Kommerzfunk schauen. Auf Arte sieht man die nicht so oft. Und bei "Dahoam is Dahoam" auch nicht, hab ich mir sagen lassen...
Die Hansln sieht man halt auch von Werbeplakaten etc. grinsen.
Und dann kommen auch noch die Viralsachen mit unkommentierten Links.
ÖR besteht gefühlt auch fast nur noch aus Suppenkaspern, Ramschhändlern und Ärzten.
Der mit dem Ölkännchen tanzt!
Trotz all den Problemen sich auch mal bei dem Mitarbeitern der Bahn bedanken: sie können ja meist nichts dafür.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Wer keine Zeit hat, das tschechische Bahnnetz in Echt abzufahren, kann das zumindest teilweise hier tun - wahlweise als Zeitraffer mit Musik oder in Echtzeit mit echten Geräuschen. Entspanntes Videogucken von Kosice bis Prag - dauert bloß 8h.
Mein Bahnjahr 2023
Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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Dieses
https://tv.idnes.cz/technika/na-co-zira-mas...24_idnestv_vrja
Video läßt mich rätseln. Geräusch elektrisch, keine Oberleitung- und CSD hat auch keine dieselelektrischen Triebwagen -???
https://tv.idnes.cz/technika/na-co-zira-mas...24_idnestv_vrja
Video läßt mich rätseln. Geräusch elektrisch, keine Oberleitung- und CSD hat auch keine dieselelektrischen Triebwagen -???
Doch, auf der Strecke dürfte ziemlich sicher der auf dem Startbild sichtbare Triebwagen der BR 843 verkehren, laut Wikipedia nach Modernisierung mit einem dieselelktrischen Antrieb versehen.Stellwerk @ 30 Sep 2019, 18:22 hat geschrieben:Dieses
https://tv.idnes.cz/technika/na-co-zira-mas...24_idnestv_vrja
Video läßt mich rätseln. Geräusch elektrisch, keine Oberleitung- und CSD hat auch keine dieselelektrischen Triebwagen -???
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Gefunden bei DSO, für saugut befunden und gleich hier geteilt: Doppelstockwagen im Test bei der S-Bahn-München, 1989
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
Warum hat man damals eigentlich Dostos der NS ausgeliehen? Gab es in Westdeutschland noch keine? :unsure:
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Zurückgelegte Strecke: 28.430 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 18,3 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 1436 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 65 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 5,5% - Fahrtkosten: 8,9 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 84,1%
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Wie die Kollegen schon schrieben: Die "Schindler-Wagen" DBz 750 und DABz 755 (baugleich mit den ab 1989 für die SBB gelieferten Wagen) wurden 1993 geliefert. Deren Bestellung 1989/90 war ja sogar erst das Ergebnis dieses Versuchsbetriebs. Bei der S-Bahn hatten sich die Wagen nicht bewährt, aber für die späteren Stadt-Express-Züge insbesondere nach Augsburg, Ingolstadt und wenig später auch Mühldorf erschienen sie geeignet. Zur Stützung der Nachwende-Wirtschaft wurden die DB-Wagen nicht von Schindler in der Schweiz, sondern in Lizenz in Görlitz gebaut.Entenfang @ 5 Jan 2020, 01:02 hat geschrieben:Warum hat man damals eigentlich Dostos der NS ausgeliehen? Gab es in Westdeutschland noch keine? :unsure:
Abgesehen von einigen früh ausgemusterten Prototypen in den 50ern, die meines Wissens auch planmäßig nie in Süddeutschland waren, gab es im Gegensatz zur DDR keine Doppelstockwagen im Westen.
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“