Weder noch. Ein Stadion an der für ÖPNV dämlichsten Stelle überhaupt.imp-cen @ 19 May 2019, 12:29 hat geschrieben: Zu viele Fahrgäste, oder zu wenig Züge?
Störungschronik U-Bahn München
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
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Wer soll das bezahlen? Wer hat soviel Geld? Schon mal geschaut, wie weit die Allianz Arena von der Bahn weg ist? Da darf man ziemlich viel Schienen legen.....bestia_negra @ 19 May 2019, 13:36 hat geschrieben: Was den Stadionverkehr wirklich entlasten würde, wäre ein richtiger Bahnhof an dem an Spieltagen Sonderzüge und Pendel-S-Bahnen halten könnten.
Ist aber halt leider unrealistisch...
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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So ein komischer Fußball-Verein, der davon profitieren würde und eigentlich der einzige Grund dafür ist, könnte das womöglich sogar alleine stemmen. Und wenn sie den Schienenteil unter eigener Regie behalten, könnten sie über die Trassengebühren sogar noch Einnahmen generieren.Lazarus @ 19 May 2019, 12:42 hat geschrieben: Wer soll das bezahlen? Wer hat soviel Geld?
Diese Menschen, die in einem Eisenbahnforum pro Auto argumentieren und in ihrer Kleinsichtigkeit ständig für das Auto Werbung machen, finde ich hier schon etwas deplaziert.
Voll einverstanden. Genauso wie sie die Polizei Einsätze zahlen sollten...wie bei jeder anderen Veranstaltung!Mark8031 @ 19 May 2019, 14:00 hat geschrieben: So ein komischer Fußball-Verein, der davon profitieren würde und eigentlich der einzige Grund dafür ist, könnte das womöglich sogar alleine stemmen. Und wenn sie den Schienenteil unter eigener Regie behalten, könnten sie über die Trassengebühren sogar noch Einnahmen generieren.
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Nö. Tut man nicht. Bremen hat ziemlich viel Gegenwind dafür bekommen, daß man es gewagt hatte, eine Rechnung für Einsätze am und im Weserstadion auszustellen, und einzufordern. Woanders hat man es bisher nicht einmal versucht.Lazarus @ 19 May 2019, 15:14 hat geschrieben: Die Polizei Einsätze bezahlt man ja auch in der Arena....
Man könnte auch ohne Baumaßnahmen einen Takt 2 zwischen Freiheit und Frötrmaning fahren - wenn man genug Geld/Fahrer/Fahrzeuge hätte.
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Und was macht man dann mit der U3? Soll dann jeder 5. Zug an der Freiheit enden? Was soll man dann dort mit den Massen machen? Sorry, aber das klingt für mich nach einer absoluten und undurchdachten Schnapsidee.Cloakmaster @ 19 May 2019, 14:20 hat geschrieben: Nö. Tut man nicht. Bremen hat ziemlich viel Gegenwind dafür bekommen, daß man es gewagt hatte, eine Rechnung für Einsätze am und im Weserstadion auszustellen, und einzufordern. Woanders hat man es bisher nicht einmal versucht.
Man könnte auch ohne Baumaßnahmen einen Takt 2 zwischen Freiheit und Frötrmaning fahren - wenn man genug Geld/Fahrer/Fahrzeuge hätte.
Viele Grüße
Jojo423
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U3 Fürstenried-Moosach im Takt 10, U36 Fürstenried-Fröttmaning dazu alternierend im Takt 10, U6 (mindestens im Abschnitt Harras-Fröttmaning) im Takt 4/4/2, dazu ein Verstärkerzug Freiheit-Fröttmaning im Takt 10, und falls man das mit der Wende hinbekommt, noch einen Verstärker Freiheit-Moosach im Takt 10. Ersatzweise Verstärker Sendlinger Tor-Moosach via Hbf.Jojo423 @ 19 May 2019, 15:50 hat geschrieben:
Und was macht man dann mit der U3? Soll dann jeder 5. Zug an der Freiheit enden? Was soll man dann dort mit den Massen machen? Sorry, aber das klingt für mich nach einer absoluten und undurchdachten Schnapsidee.
Ein Teil der Massen steigt an der Freiheit ein bzw aus, und feiert in den umliegenden Lokalen. Oder setzt die Fahrt mit Bus oder Tram fort, meinetwegen auch mit der U Bahn nach Moosach. Es muss nicht absolut jeder zum Marienplatz.
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Wenn man das für alle Veranstaltungen einführt, dann kann man drüber reden.Jean @ 19 May 2019, 13:57 hat geschrieben: Voll einverstanden. Genauso wie sie die Polizei Einsätze zahlen sollten...wie bei jeder anderen Veranstaltung!
Dann muss man aber auch damit rechnen, dass viele Veranstaltungen dann aus finanziellen Gründen nicht mehr stattfinden.
Das ganze nur für den Fußball einzuführen wäre mMn mit dem Grundsatz "Gleiches Recht für alle" nicht vereinbar.
@ Thema Stadionverkehr:
Fürs erste werden wir mit der aktuellen Situation leben müssen. Nachdem es sich aber dabei um ca. 20 Tage im Jahr handelt, ist das mMn kein großes Problem.
Mit U9 und/oder U26 würde sich die Situation etwas entspannen.
Übrigens ist der Verein wohl der falsche Ansprechpartner was Kritik am Standort des Stadions angeht. Der FC Bayern hätte sein Stadion sicher auch an einem attraktiveren Ort als zwischen Autobahnkreuz, U-Bahn-Betriebshof und Klärwerk gebaut. Aber wo hätte das sein sollen?
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20 reicht nicht, aber egal Oktoberfest ist noch seltener, und da will man ja massiv ausbauen. Genau deswegen aber meine ich ja, daß die Stadion Anbindung so schlecht nun auch nicht ist, und teure Baumaßnahmen besser woanders platziert wären.
Die U26 wäre in meinem Augen vor allem eine zweite Zufahrt zur technischen Basis, mit wenig bis gar keinen Mehrwert darüber hinaus. Spätestens mit der U9 sollte eine Verrdichtung bis mindestens Fröttmaning auch ganz ohne Fussballverkehr kommen.
Die U26 wäre in meinem Augen vor allem eine zweite Zufahrt zur technischen Basis, mit wenig bis gar keinen Mehrwert darüber hinaus. Spätestens mit der U9 sollte eine Verrdichtung bis mindestens Fröttmaning auch ganz ohne Fussballverkehr kommen.
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Dann eben 25 Tage.
Aber dafür gibt man nicht Hunderte von Mio aus.
So dramatisch ist es nun nicht.
Vor allem geht es an den Tagen ja nicht um den ganzen Tag, sondern vielleicht um insgesamt 3-4 Stunden.
Wenn man die Tram bis Kieferngarten baut, dann kann man überlegen, ob man nicht noch das Stück bis Fröttmaning weiterbaut. Das dürfte so 20-30 Mio kosten.
Dann könnte man zusätzlich zur U6 noch Trams Fröttmaning - Scheiplatz fahren lassen...
Aber dafür gibt man nicht Hunderte von Mio aus.
So dramatisch ist es nun nicht.
Vor allem geht es an den Tagen ja nicht um den ganzen Tag, sondern vielleicht um insgesamt 3-4 Stunden.
Wenn man die Tram bis Kieferngarten baut, dann kann man überlegen, ob man nicht noch das Stück bis Fröttmaning weiterbaut. Das dürfte so 20-30 Mio kosten.
Dann könnte man zusätzlich zur U6 noch Trams Fröttmaning - Scheiplatz fahren lassen...
Was sollen die bringen? Die würden zumeist nur heiße Luft transportieren, da für den Fußballverkehr uninteressant. Es wird keine neue Relation erschlossen und die Tram braucht viel zu lange.bestia_negra @ 19 May 2019, 22:22 hat geschrieben: Dann könnte man zusätzlich zur U6 noch Trams Fröttmaning - Scheiplatz fahren lassen...
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Weil du genau weisst, daß am Scheidplatz - oder in dessen Nähe - garantiert nur 1860-Fans wohnen? Und welbst, wenn die Tram länger braucht, als die U-Bahn inklusive Umsteigen an der Freiheit - man würde sich das GEdränge in der U6 sparen, und allein das schon wäre ein Grund für manche, diesen Weg zu bevorzugen. Auch zB aus Feldmoching wäre das durchaus eine Alternative, statt über den Marienplatz zu fahren, oder zweimal umzusteigen.
Außerdem gab es die Überlegung einer Verbindung zur U-Bahn Hauptwerkstatt.
Laut der Überlegung unsren oberscauen Pasinger dürften die Pendelbusse zur Donnersberger Brücke leer sein...
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Eben.Cloakmaster @ 19 May 2019, 23:41 hat geschrieben: Weil du genau weisst, daß am Scheidplatz - oder in dessen Nähe - garantiert nur 1860-Fans wohnen? Und welbst, wenn die Tram länger braucht, als die U-Bahn inklusive Umsteigen an der Freiheit - man würde sich das GEdränge in der U6 sparen, und allein das schon wäre ein Grund für manche, diesen Weg zu bevorzugen. Auch zB aus Feldmoching wäre das durchaus eine Alternative, statt über den Marienplatz zu fahren, oder zweimal umzusteigen.
Die Verbindung wäre für alle Fans interessant, die
- entlang der Tramstrecke Fröttmaning - Schwabing Nord - Scheidplatz wohnen
- im Einzugsgebiet der U2 Nord wohnen
- im Einzugsgebiet der U3 Nord wohnen
- im Einzugsgebiet der Tramlinien 12, 20, 21 und 28 wohnen
- zum Hauptbahnhof müssen und ein paar Minuten längere Fahrzeit im Kauf nehmen, wenn sie sich dafür nicht in die U6 quetschen müssen.
Bei einem Takt 5 mit Avenio 4-Teilern hätte man innerhalb einer Stunde eine Kapazität von ca 2500 Personen was ca. 10% derer ausmacht, die mit dem ÖPNV anreisen.
Ist natürlich nicht der ganz große Wurf, aber selbst eine Entlastung um ca. 10% wäre schon nicht schlecht...
Zur Donnersbergerbrücke sind die in der Tat leer... Sie werden ja nur vor dem Spiel eingesetzt, also zur Hinfahrt.Jean @ 20 May 2019, 05:36 hat geschrieben: Außerdem gab es die Überlegung einer Verbindung zur U-Bahn Hauptwerkstatt.
Laut der Überlegung unsren oberscauen Pasinger dürften die Pendelbusse zur Donnersberger Brücke leer sein...
Es werden aktuell vereinzelte Ausfälle auf der U7 gemeldet.
Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
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Auf der U5 Richtung Innenstadt derzeit die seit Monaten bestehende 25er-La vor der Einfahrt Quiddestraße, und seit ca. einer Woche neu auch bei der Einfahrt Innsbrucker Ring im Weichenvorfeld. Auf der U5 West Richtung Innenstadt gab es letzte Woche (und ich vermute immer noch) auch mal ne LA im Bereich Friedenheimer Str oder Westendstr., so langsam verliert man den Überblick. Auf jeden Fall ist der ohnehin schon recht knapp gestrickte Fahrplan der U5 derzeit in beiden Richtungen eigentlich nicht mehr einzuhalten. Am krassesten fällt das auf, wenn die U2 von der Messestadt kommend am Innsbrucker Ring oft schon 2 Minuten vor Plan ankommt und die U5 dagegen schon mit leichter Verspätung, womit zum Herstellen des bahnsteiggleichen Umstiegs die U2 oft zweieinhalb (!) Minuten am Innsbrucker Ring rumsteht, was glaube ich im U-Bahn-Netz einmalig ist für die Aufenthaltszeit an einem Unterwegsbahnhof. Werde ich nie verstehen, warum Fahrpläne für unterschiedliche Linien in puncto Pufferzeiten so unterschiedlich gestrickt werden.
Der U5 würde generell mal ein extra Kurs zum Strecken der Wendezeiten in der HVZ guttun. Insbesondere wenn ab Dezember die U4 im Berufsverkehr alle 10 Minuten bis Westendstr. fahren soll, wodurch bei größeren Verspätungen auf der U5 auch der in den letzten Monaten durchaus oft praktizierte Gleiswechselbetrieb zwischen Westendstr. und Laimer Platz zur Wiederherstellung des Fahrplans auf der U5 nicht mehr funktionieren dürfte, da man sich sonst mit der wendenden U4 in die Quere kommen wird.
Der U5 würde generell mal ein extra Kurs zum Strecken der Wendezeiten in der HVZ guttun. Insbesondere wenn ab Dezember die U4 im Berufsverkehr alle 10 Minuten bis Westendstr. fahren soll, wodurch bei größeren Verspätungen auf der U5 auch der in den letzten Monaten durchaus oft praktizierte Gleiswechselbetrieb zwischen Westendstr. und Laimer Platz zur Wiederherstellung des Fahrplans auf der U5 nicht mehr funktionieren dürfte, da man sich sonst mit der wendenden U4 in die Quere kommen wird.
Heute wieder gemütliches Gruppenkuscheln in der U3 im 10-Minuten-Takt.
Die Baustellenunterbrechung bei U2/1 mit Pendel treibt auch die Fahrgastzahlen in der U3 nach oben. Die U8 entfällt ebenso.
Eine U3 im 5-Minutentakt? Bloß nicht! Jede zweite U2 ab Scheidplatz alternierend mal auf den U3/6 Stamm schicken? Ham mehr ja noch nie nicht gemacht! Wir planen lieber U10/11/12 ab 2040.
Dafür blendet man am SeTor ein: "U6 erst ab MüFr".
Naja, die nächsten 2 Züge aufm Display waren U6en, insofern war das wohl Schmarrn. Aber vlt. übt man ja für die nächste Baustellensperrung und bietet dann noch weniger Fahrtmöglichkeiten?
Die Baustellenunterbrechung bei U2/1 mit Pendel treibt auch die Fahrgastzahlen in der U3 nach oben. Die U8 entfällt ebenso.
Eine U3 im 5-Minutentakt? Bloß nicht! Jede zweite U2 ab Scheidplatz alternierend mal auf den U3/6 Stamm schicken? Ham mehr ja noch nie nicht gemacht! Wir planen lieber U10/11/12 ab 2040.
Dafür blendet man am SeTor ein: "U6 erst ab MüFr".
Naja, die nächsten 2 Züge aufm Display waren U6en, insofern war das wohl Schmarrn. Aber vlt. übt man ja für die nächste Baustellensperrung und bietet dann noch weniger Fahrtmöglichkeiten?
Für die dauerhafte werktägliche U8
sommerzeitfreier Lebensstil
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Das Geld wurde doch schon für die Tram U2 ausgegeben. :rolleyes: :ph34r:imp-cen @ 1 Jun 2019, 21:36 hat geschrieben: Heute wieder gemütliches Gruppenkuscheln in der U3 im 10-Minuten-Takt.
Die Baustellenunterbrechung bei U2/1 mit Pendel treibt auch die Fahrgastzahlen in der U3 nach oben. Die U8 entfällt ebenso.
Eine U3 im 5-Minutentakt? Bloß nicht! Jede zweite U2 ab Scheidplatz alternierend mal auf den U3/6 Stamm schicken? Ham mehr ja noch nie nicht gemacht! Wir planen lieber U10/11/12 ab 2040.
Dafür blendet man am SeTor ein: "U6 erst ab MüFr".
Naja, die nächsten 2 Züge aufm Display waren U6en, insofern war das wohl Schmarrn. Aber vlt. übt man ja für die nächste Baustellensperrung und bietet dann noch weniger Fahrtmöglichkeiten?
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
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