[M] Die Tram nach St. Emmeram und Johanneskirchen
Tatsächlich hat der Planfall 1 der SEM München Nordost die Konstellation. U4 bis eine Haltestelle östlich von Englschalking, dort treffen sich die Trambahnen aus Steinhausen und Johanneskirchen.
Aber um den Bogen zurück zu bekommen. Auch in diesem Fall wäre eine Wendeschleife am Cosimaplatz nicht obsolet.
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Naja, wenn man in einem ersten Schritt die Strecken nach Johanneskirchen und Daglfing baut, dann hat man 3 Wendemöglichkeiten ohne am Effnerplatz verenden zu müssen.Iarn @ 7 Dec 2017, 10:18 hat geschrieben: Tatsächlich hat der Planfall 1 der SEM München Nordost die Konstellation. U4 bis eine Haltestelle östlich von Englschalking, dort treffen sich die Trambahnen aus Steinhausen und Johanneskirchen.
Aber um den Bogen zurück zu bekommen. Auch in diesem Fall wäre eine Wendeschleife am Cosimaplatz nicht obsolet.
In Emmeram wenden derzeit zur HVZ im Takt 5 Züge.
In dem Fall könnte man also 6 Linien im Takt 10 über den Herkommerplatz führen, ohne dass man am Effnerplatz wenden muss.
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In der offiziellen Planung, ja.Iarn @ 7 Dec 2017, 10:59 hat geschrieben: Daglfing soll aber über Steinhausen / Berg am Laim angeschlossen werden (wenn es denn überhaupt so kommt)
Ich hatte da den Alternativvorschlag mit der Denninger Straße gemacht.
Dort fährt immerhin alle 10 Minuten ein Bus von Daglfing bis Herkommerplatz (188/189) plus zusätzlich alle 20 Minuten der 185 vom Hermann-Gmeiner-Weg bis Daphnestraße plus alle 20 Minuten der 187 von der Vollmannstraße bis zum Herkommerplatz.
Und in dem Gebiet wird auch kontinuierlich nachverdichtet.
Ich finde hier könnte man durchaus über eine Tram nachdenken um die Lücke im Schienenverkehr zwischen der künftigen U4 nach Englschalking im Norden und der neuen Steinhausentram im Süden zu schließen...
Ich kann die ganze Aufregung nicht ganz verstehen. Dann widmet man den Platz halt nicht um. Das heißt ja nur, dass man ggf. wieder eine Tramschleife errichten kann, wenn das notwendig wird.
Man kann ja trotzdem jetzt eine attrakative Platzgestaltung umsetzen. Es besteht halt das Risiko, dass man später nochmal was ändern muss.
Das kann man nun so lösen, dass man eine Gestaltung wählt bei der die Tramgleise schon eingeplant sind, aber noch nicht gebaut werden, oder man geht auf Risiko und nimmt eine spätere Umplanung in Kauf. Aus meiner Sicht kommen sowieso nur ein kleiner Park oder noch Aufstellflächen für einen kleinen Markt in Frage.
Die Schleife kann man ja auch über die Stichstraße vor dem Cosimabad führen und dann nur ganz im Westen die Grünfläche queren. Davon blieben 98% der Fläche unberührt.
Also mit ein bisschen Kreativität könnte man sowohl den Platz neu gestalten, als auch die Möglichkeit einer Tramwendeschleife erhalten, was ich beides gut fände!
Man kann ja trotzdem jetzt eine attrakative Platzgestaltung umsetzen. Es besteht halt das Risiko, dass man später nochmal was ändern muss.
Das kann man nun so lösen, dass man eine Gestaltung wählt bei der die Tramgleise schon eingeplant sind, aber noch nicht gebaut werden, oder man geht auf Risiko und nimmt eine spätere Umplanung in Kauf. Aus meiner Sicht kommen sowieso nur ein kleiner Park oder noch Aufstellflächen für einen kleinen Markt in Frage.
Die Schleife kann man ja auch über die Stichstraße vor dem Cosimabad führen und dann nur ganz im Westen die Grünfläche queren. Davon blieben 98% der Fläche unberührt.
Also mit ein bisschen Kreativität könnte man sowohl den Platz neu gestalten, als auch die Möglichkeit einer Tramwendeschleife erhalten, was ich beides gut fände!
Süddeutsche zu möglichen Verkehrsmaßnahmen in Folge der Bebauung der Prinz Eugen Kaserne
Das deckt sich mit dem, was ich im Winter am Rande einer Veranstaltung zur SEM gehört habe.In einem nächsten Schritt könne man die Tram 16 dann auch außerhalb der Stoßzeiten bis nach St. Emmeram fahren lassen. Steige die Nachfrage weiter, sei es denkbar, eine dritte Linie bis nach Oberföhring fahren zu lassen, dann aber eine, die vom Max-Weber-Platz kommt, schreibt die MVG weiter. In diese Überlegungen müsse man allerdings das Neubauprojekt Tram-Nordtangente durch den Englischen Garten einbeziehen. Geprüft werde außerdem eine Straßenbahnverbindung von der Cosimastraße zum S-Bahnhof Johanneskirchen.
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Die Frage ist auch, ob man bei der Verlängerung zum Bf. Johanneskirchen einfach nur einen kurzen Abzweig von der bestehenden Emmeramstrecke bauen will, oder ob man ab Cosimabad eine Tram als eigenständige Strecke nach Johanneskirchen baut so wie heute der 184er fährt, um diesen gleich mit zu ersetzen. Den Westerlandanger-Stummel kann man dann mit einer Verlängerung des 50ers anbinden.
Würde ich eher nicht machen, die wird zu lang. Dann schon lieber den 15er in eine Volllinie umwandeln und verlängern. Auf der Osttangente braucht man eh mit dem Neubaugebiet am Nockerberg eine zweite feste Linie.bestia_negra @ 25 Jun 2019, 15:57 hat geschrieben: Die 25 nach Emmeram verlängern.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
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Ich glaube nicht, dass man vor hat die Tram durch die Englschalkinger Straße zu verlängern.Oliver-BergamLaim @ 25 Jun 2019, 15:06 hat geschrieben: Die Frage ist auch, ob man bei der Verlängerung zum Bf. Johanneskirchen einfach nur einen kurzen Abzweig von der bestehenden Emmeramstrecke bauen will, oder ob man ab Cosimabad eine Tram als eigenständige Strecke nach Johanneskirchen baut so wie heute der 184er fährt, um diesen gleich mit zu ersetzen. Den Westerlandanger-Stummel kann man dann mit einer Verlängerung des 50ers anbinden.
Macht aus meiner Sicht auch keinen Sinn, wenn da dann die U4 gebaut wird.
Der 184 dürfte dann eh verändert werden. Die U4 wird ja dann von der Freischützstraße kommend bereits am Fideliopark erreicht. Ich denke nicht, dass man den Bus dann parallel zur U-Bahn bis Arabellapark fahren lässt. Für den Oberflächenverkehr im Abschnitt Englschalkinger Straße - Arabellapark dürften die Linien, die vom Bruno-Walter-Ring und aus der Ostpreußenstraße reichen.
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass dann ein Bus die Strecke Johanneskirchen Bahnhof - Johanneskirchner Siedlung - Westerlandanger - Rennbahnstraße und von dort weiter entweder über den Schatzbogen nach Trudering oder zur Messestadt fährt.
Macht natürlich nur Sinn, wenn die U4 über Englschalking (S) hinaus verlängert wird, damit diese Buslinie auch die U4 erreicht.
Dürfte für die Anwohner auch attraktiver sein, da man die U4 dann schneller erreicht und gleichzeitig Direktverbindungen nach Daglfing und Trudering oder Messestadt erhält.
Für die Freischützstraße könnte ich mir eine Linie vorstellen, die relativ geradlinig von Johanneskirchen Bf nach Neuperlach führt.
Freischützstraße - Ostpreußenstraße - Friedrich-Eckart-Straße - Berg-am-Laim (S) - Josephsburg (U) - Michaelibad (U).
Am Michaelibad dann entweder enden oder ab dort den Linienweg der Linie 199 übernehmen.
Das Neubaugebiet im Nordosten sollte eine Tramquerung bekommen (mMn) und so auch die umliegenden Siedlungen besser mit U-/S-Bahnen zu verbinden.bestia_negra @ 25 Jun 2019, 17:31 hat geschrieben: Ich könnte mir sogar vorstellen, dass dann ein Bus die Strecke Johanneskirchen Bahnhof - Johanneskirchner Siedlung - Westerlandanger - Rennbahnstraße und von dort weiter entweder über den Schatzbogen nach Trudering oder zur Messestadt fährt.
Macht natürlich nur Sinn, wenn die U4 über Englschalking (S) hinaus verlängert wird, damit diese Buslinie auch die U4 erreicht.
Dürfte für die Anwohner auch attraktiver sein, da man die U4 dann schneller erreicht und gleichzeitig Direktverbindungen nach Daglfing und Trudering oder Messestadt erhält.
Für die Freischützstraße könnte ich mir eine Linie vorstellen, die relativ geradlinig von Johanneskirchen Bf nach Neuperlach führt.
Freischützstraße - Ostpreußenstraße - Friedrich-Eckart-Straße - Berg-am-Laim (S) - Josephsburg (U) - Michaelibad (U).
Am Michaelibad dann entweder enden oder ab dort den Linienweg der Linie 199 übernehmen.
Im Norden finde ich JoKi als guten Anschlusspunkt. Im Süden kommt es darauf an, ob die U4 zur Messe verlängert wird. Wenn ja würde ich die mit der Steinhausentram verbinden.
Evtl. wäre hier ein sinnvoller Übergang für eine Stadtbahn durch den Landkreis. (Also eine Halbmondlinie von Garching oder schleißheim bis runter nach Taufkirchen.)
Die Strecke durch die Vollmann/Ostpreußen/Freischützstr. ist mir zu nah in der S-Bahn. IUch hätte hier eher am Cosimabad die Tram durch die Vollmann/Weltenburger nach Berg am Laim führen und dann weiter Richtung Perlach.
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Da bin ich mal sogar einverstanden.Lazarus @ 27 Jun 2019, 17:58 hat geschrieben: Am sinnvollsten wäre es, erstmal die U4 planen, dann die Tram auf die etwas schwächeren Strecken dazu. Wir brauchen ein miteinander und kein gegeneinander....
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Man muß ja für die U4 erstmal nicht viel tun, als einfach einen Beschluß zu fassen, daß man die U4 bis (wenigstens) Englschalking baut und mit wievielen Stationen dazwischen (eine würde ja im Prinzip langen) und dann kann man enstprechen des Beschlußes Trambahnen planen mit Rücksicht auf die künftige U4..... Aber wird halt laufen wie immer in München - es wird ewig gelabert, ewig gestritten, nie was entschieden und an Ende kauft man Zweiteilige Straßenbahnen und Buszüge.....
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Man muss Bedenken, dass man bei den Eröffnungsreden der U4 den dortigen Bürgern den baldigen Weiterbau der U4 nach Englsckalking versprochen hat. Nachdem die Stadt im Bezirk noch einiges vorhat (Schlagwort SEM) wäre es auch ein Beitrag zur Wiederherstellung der Glaubwürdigkeit und zur Befreidung der Gemüter.andreas @ 27 Jun 2019, 17:56 hat geschrieben: Man muß ja für die U4 erstmal nicht viel tun, als einfach einen Beschluß zu fassen, daß man die U4 bis (wenigstens) Englschalking baut und mit wievielen Stationen dazwischen (eine würde ja im Prinzip langen) und dann kann man enstprechen des Beschlußes Trambahnen planen mit Rücksicht auf die künftige U4..... Aber wird halt laufen wie immer in München - es wird ewig gelabert, ewig gestritten, nie was entschieden und an Ende kauft man Zweiteilige Straßenbahnen und Buszüge.....
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Das ist nicht das Problem. Da sind sich - glaube ich - alle ziemlich einig, dass man die U4 bis zur S-Bahn verlängert. Wies dann weiter geht, ist schon spannender.andreas @ 27 Jun 2019, 18:56 hat geschrieben: Man muß ja für die U4 erstmal nicht viel tun, als einfach einen Beschluß zu fassen, daß man die U4 bis (wenigstens) Englschalking baut und mit wievielen Stationen dazwischen (eine würde ja im Prinzip langen) und dann kann man enstprechen des Beschlußes Trambahnen planen mit Rücksicht auf die künftige U4.....
die CSU wird so lange versuchen die Tram zu verhindern, bis ihre U-Bahn gebaut ist. Dann wird sie weiter versuchen die Tram zu verhindern, weil ja Busse genauso gut Zubringer zur U-Bahn spielen können/E-Busse eh besser sind/man ja für die Tram ist, aber nur da, wo sie Sinn macht (also nirgendwo)/Radfahrer in die Schienen kommen könnten/die Tram Staus verursacht/die Tram viel zu laut ist und vibriert...............Aber wird halt laufen wie immer in München...
Ja, darauf läufts raus.- es wird ewig gelabert, ewig gestritten, nie was entschieden und an Ende kauft man Zweiteilige Straßenbahnen und Buszüge.....
Da waren die Grünen jahrelang dagegen, die dafür eine Tram bauen wollten.Hot Doc @ 28 Jun 2019, 11:11 hat geschrieben: Das ist nicht das Problem. Da sind sich - glaube ich - alle ziemlich einig, dass man die U4 bis zur S-Bahn verlängert. Wies dann weiter geht, ist schon spannender.
Das ist das Problem der Münchner Verkherspolitik. Jeder ist irgendwo dagegen, und falls dafür, dann was anderes.
Zusammen mit den überlangen Planungszeiten kommt dann meist gar nichts bei raus.
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Und schon wieder macht sichs einer zu einfach. Die Grünen waren gegen die U4, solange es noch deutlich brennendere Probleme in der Stadt gibt und gab. Im Langfristplan war die U4 immer drin und sollte auch nie raus. Und tatsächlich wäre ich damals auch eher dafür gewesen, gleich eine oder zwei Abzweigungen von der Cosimatram mitzubauen. Die hätten sich schon bis jetzt längst rentiert.Iarn @ 28 Jun 2019, 12:19 hat geschrieben: Da waren die Grünen jahrelang dagegen, die dafür eine Tram bauen wollten.
Das Problem ist, dass wenig pragmatisch gedacht wird. Wo jetzt eine Tram nötig ist, kann in 20 Jahren ja auch eine U-Bahn interessant sein. Ab mit Planungs- und Bauzeit sind dann halt schon 30-40 Jahre vergangen, in denen eine Tram viel bringt.Das ist das Problem der Münchner Verkherspolitik. Jeder ist irgendwo dagegen, und falls dafür, dann was anderes.
Im Endeffekt ist es wie in der Klimapolitik, die Politiker hören nicht auf Experten, Verkehrsplaner oder Verkehrsbetriebe, sondern auf Wirtschaftsinteressen, NIMBYS und ihren Bauch.
Es braucht aus meiner Sicht ein langfristiges Planungsnetz, dass Stück für Stück umgesetzt wird. Klar braucht es da Anpassungen und der Zeitablauf ist flexibel.
Da steht aber der aktuelle NKF (den Du ja immer vehement verteidigst) dagegen.
Sobald Du eine Übergangslösung baust, wird der Nutzen der später angedachten großen Lösung reduziert. Weil im Nutzen der U-Bahn werden Fahrgäste die bis dato Tram fahren kaum gewertet (nur über Fahrzeitreduktion). Es werden ja nur neue Fahrgäste positiv gewertet.
Sobald Du eine Übergangslösung baust, wird der Nutzen der später angedachten großen Lösung reduziert. Weil im Nutzen der U-Bahn werden Fahrgäste die bis dato Tram fahren kaum gewertet (nur über Fahrzeitreduktion). Es werden ja nur neue Fahrgäste positiv gewertet.
Da bin ich wieder bei Dir.Es braucht aus meiner Sicht ein langfristiges Planungsnetz, dass Stück für Stück umgesetzt wird.
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Da geb ich dir recht. Aber dann hat die U-Bahn halt auch einfach noch Zeit. Bis die Tram komplett überquillt oder eben eine U-Bahn durch die bessere Netzwirkung beim Umstieg mit der S8 wirklich einen Vorteil bringt.Iarn @ 28 Jun 2019, 12:50 hat geschrieben: Da steht aber der aktuelle NKF (den Du ja immer vehement verteidigst) dagegen.
Sobald Du eine Übergangslösung baust, wird der Nutzen der später angedachten großen Lösung reduziert. Weil im Nutzen der U-Bahn werden Fahrgäste die bis dato Tram fahren kaum gewertet (nur über Fahrzeitreduktion). Es werden ja nur neue Fahrgäste positiv gewertet.