Naja, war ja zu vermuten dass die Ausschreibung Tags nach der Planfeststellung rausgeht.FloSch @ 31 Dec 2015, 12:49 hat geschrieben: @ropix: da war ich ausnahmsweise mal schneller mit TED
[M] Umbau U-Bahnhof Sendlinger Tor
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Zwei Artikel widmet die SZ den Umbaumaßnahmen heute:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/sanier...ndert-1.2826186
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/u-bahn...eutet-1.2826188
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Hm... - jetzt hab ich aber doch mal eine Blöde Frage:
[QUOTE=SZ]Um zum Beispiel die Wandverkleidungen entlang der Gleise auszutauschen, wollen die Ingenieure bereits im U-Bahn-Depot auf einzelnen Bauzügen Arbeitsbühnen errichten. Die sollen nachts in den Bahnhof einfahren - und die Arbeiter können sofort loslegen.[/QUOTE]
[QUOTE=Planfeststellung]Insbesondere dürfen Bauarbeiten nur an Werktagen, montags bis freitags zwischen 7.00 Uhr und 20.00 Uhr stattfinden.[/QUOTE]
Wer ist jetzt hier eigentlich auf dem Holzweg? Die SW//M die noch nicht verstanden haben dass zu den Zeiten wo sie arbeiten wollen sie nicht arbeiten dürfen?
Die Planfeststellende Behörde indem sie keine Ahnung hat was sie da als Nebenbestimmung aufgenommen hat und was die Konsequenz daraus ist? (Bzw. das so auch gar nicht bestimmen wollte sondern eigentlich "Oberflächenarbeiten" meinte)
Oder alle miteinander indem sie beschlossen haben der Bahnhof Sendlinger Tor kann nur umgebaut werden wenn dafür hinterher ein paar Leute in den Knast wandern?
[QUOTE=SZ]Um zum Beispiel die Wandverkleidungen entlang der Gleise auszutauschen, wollen die Ingenieure bereits im U-Bahn-Depot auf einzelnen Bauzügen Arbeitsbühnen errichten. Die sollen nachts in den Bahnhof einfahren - und die Arbeiter können sofort loslegen.[/QUOTE]
[QUOTE=Planfeststellung]Insbesondere dürfen Bauarbeiten nur an Werktagen, montags bis freitags zwischen 7.00 Uhr und 20.00 Uhr stattfinden.[/QUOTE]
Wer ist jetzt hier eigentlich auf dem Holzweg? Die SW//M die noch nicht verstanden haben dass zu den Zeiten wo sie arbeiten wollen sie nicht arbeiten dürfen?
Die Planfeststellende Behörde indem sie keine Ahnung hat was sie da als Nebenbestimmung aufgenommen hat und was die Konsequenz daraus ist? (Bzw. das so auch gar nicht bestimmen wollte sondern eigentlich "Oberflächenarbeiten" meinte)
Oder alle miteinander indem sie beschlossen haben der Bahnhof Sendlinger Tor kann nur umgebaut werden wenn dafür hinterher ein paar Leute in den Knast wandern?
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Süddeutsche ausführlich zum Thema Umbau Sendlinger Tor
Den Einfluss auf die Tram habe ich im Tram Bauarbeiten Thema gepostet.Die Bauarbeiten dauern deshalb so lange, weil sie bei laufendem U-Bahn-Betrieb vonstatten gehen. Doch auch hier gibt es Einschränkungen: In diesem Jahr werden U 1 und U 2 außerhalb der Stoßzeiten zeitweise nur eingleisig verkehren, 2018 dann die U 3 und U 6. Größte Einschränkung für Fahrgäste: Weil im Jahr 2019 die Treppen umgebaut werden, müssen Umsteiger, die von U 1 oder U 2 zu U 3 oder U 6 wollen, einen Umweg übers Sperrengeschoss respektive das neue Erweiterungsbauwerk an der Sonnenstraße in Kauf nehmen
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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Man ist anscheinend am nördlichen U1/2 - Bahnsteigende (wo die Wandverkleidung schon abgenommen und sämliche Risse kartografiert wurden) bereits hinter dem Beton angekommen.
Wenn man dort wartet gibt es sehr interessante und angesichts der Risse fast etwas unheimliche Geräusche der Bohrer.
Nachdem man dort ja auch schon die mittlere Rampenreihe direkt neben die am Bahnsteigende (für das versetzen von Lampen hat die DB an der Stammstrecke Jahre gebraucht, hier warens Tage) verschoben hat, denke ich dass der nächste Schritt die Rigipswand sein wird die erst wieder verschwindet, wenn der Durchbruch im Rohbau fertig ist...
Wenn man dort wartet gibt es sehr interessante und angesichts der Risse fast etwas unheimliche Geräusche der Bohrer.
Nachdem man dort ja auch schon die mittlere Rampenreihe direkt neben die am Bahnsteigende (für das versetzen von Lampen hat die DB an der Stammstrecke Jahre gebraucht, hier warens Tage) verschoben hat, denke ich dass der nächste Schritt die Rigipswand sein wird die erst wieder verschwindet, wenn der Durchbruch im Rohbau fertig ist...
The definition of insanity is doing the same thing over and over and expecting different results.
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Meinem Eindruck nach baut man hier eine neue "Innenschale"/ein neues Gewölbe zur Abstützung des Durchbruches. Bisher hat man scheinbar den Beton des bestehenden Gewölbes aufgeraut, vermutlich damit sich das neue Gewölbe gut mit dem bestehenden verbindet. Von einem Durchbruch kann also soweit ich das erkennen kann keine Rede sein.EasyDor @ 25 Jul 2017, 10:58 hat geschrieben: Man ist anscheinend am nördlichen U1/2 - Bahnsteigende (wo die Wandverkleidung schon abgenommen und sämliche Risse kartografiert wurden) bereits hinter dem Beton angekommen.
Wenn man dort wartet gibt es sehr interessante und angesichts der Risse fast etwas unheimliche Geräusche der Bohrer.
Nachdem man dort ja auch schon die mittlere Rampenreihe direkt neben die am Bahnsteigende (für das versetzen von Lampen hat die DB an der Stammstrecke Jahre gebraucht, hier warens Tage) verschoben hat, denke ich dass der nächste Schritt die Rigipswand sein wird die erst wieder verschwindet, wenn der Durchbruch im Rohbau fertig ist...
Dazu passt auch dass man in dem Bereich auch die Wandverkleidung auf Gleisseite abgenommen hat, ich gehe davon aus dass dort während der nächsten Wochenendsperrungen das gleiche gemacht wird, und nach und nach die Armierung und eine Schalung auch über die Gleise wächst. Auf die Art hätte man dann ein neues Stützgewölbe, das auf beiden Seiten der Gleise aufliegt und damit das bestehende, durch den Durchbruch vermutlich geschwächte Gewölbe abstützt.
Vermutlich kommt die Rigipswand erst nach Abschluss dieser ARbeiten.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
Fahrdienstvorschrift bayerische Staatsbahnen 1876
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Die Armierung ergibt in meinen Augen aber keinen Sinn wenn es kein vollständiges Gewölbe werden soll. Außerdem sind an der Wand genau die gleichen Markierungen angebracht wie auf der Bahnsteigseite.Hot Doc @ 26 Jul 2017, 13:13 hat geschrieben: Oft nimmt man auch nur die Verkleidungen ab, um eventuelle Bewegungen in den Wänden genau erfassen zu können.
Bis zur vollzogenen Anbringung von ausreichenden Sandstreuapparaten an allen Maschinen haben die Bahnwärter bei aufwärtsgehenden Zügen auf stärkeren Steigungen die Schienen ausgiebig mit trockenem Sand zu bestreuen und für die Bereithaltung eines entsprechenden Vorrathes zu sorgen.
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Ich platziere das mal hier: Einschränkungen bei der Linie U1 und U2 in Mai. Ich hoffe die Trambahn Linie U2 kommt dann wieder.
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Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Gerade gesehen:
Zumindest Richtung Fraunhoferstrasse vorne im Tunnel ist die provisorische Wand weg und man kann in einen im Rohbau komplett fertigen Gang schauen. Sieht schön und großzügig aus
Zumindest Richtung Fraunhoferstrasse vorne im Tunnel ist die provisorische Wand weg und man kann in einen im Rohbau komplett fertigen Gang schauen. Sieht schön und großzügig aus
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Seit heute wird am Sendlinger Tor die Treppe am Aufgang Wallstraße abgebrochen. Umleitung durch die Sandler-Latrine, also den Aufgang Kreissparkasse. Dort vorher mal gescheit durchkärchern war wohl zu viel verlangt.
Beste Grüße usw....
Christian
Die drei Grundsätze der öffentlichen Verwaltung in Bayern:
1. Des hamma no nia so gmacht
2. Wo kamat ma denn da hi
3. Da kannt ja a jeda kemma
Christian
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Auch wenn die private Webseite https://stammstrecke2.com/ offensichtlich der 2. Stammstrecke gewidmet ist, finden sich dort etliche interessante Photos der Baustelle am Sendlinger Tor
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Das Schild wird z.B. bei der Baufirma vielleicht aus Berliner Beständen noch übrig gewesen sein. Auch auf Straßenbaustellen halten sich sehr alte Schilder ja zum Teil sehr lange. Andererseits sagt Frakturschrift auf Folie (?) nicht unbedingt, dass es so alt sein muss, wie es aussieht. Dann fände ich Geschichte dahinter aber fast noch interessanter...091er @ 2 Jul 2019, 22:49 hat geschrieben:Rätsel um den Tunnel am Sendlinger Tor - Schild entdeckt
„Herr Otto Mohl fühlt sich unwohl am Pol ohne Atomstrom.“
Man kann auch viel schreiben ohne wirklich was zu sagen... :ph34r:091er @ 2 Jul 2019, 22:49 hat geschrieben: Rätsel um den Tunnel am Sendlinger Tor - Schild entdeckt
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Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Oder eine Schablone aus alten Zeiten war einfach noch vorhanden?Rohrbacher @ 3 Jul 2019, 12:50 hat geschrieben: Das Schild wird z.B. bei der Baufirma vielleicht aus Berliner Beständen noch übrig gewesen sein. Auch auf Straßenbaustellen halten sich sehr alte Schilder ja zum Teil sehr lange. Andererseits sagt Frakturschrift auf Folie (?) nicht unbedingt, dass es so alt sein muss, wie es aussieht. Dann fände ich Geschichte dahinter aber fast noch interessanter...
10bis10 jetzt - oder Rücknahme der damit begründeten Tariferhöhung.
Oder der Schildermaler war halt älter und hat das vor 55 Jahren in der Schule noch so gelernt.
Im Grunde steht da was von "Probebetrieb, deswegen den Laufweg neben dem Gleis nutzen". Also Ära U-Bahn-Bau und nicht 3. Reich.
Wenn alle Artikel in der Zeitung so sind...
Im Grunde steht da was von "Probebetrieb, deswegen den Laufweg neben dem Gleis nutzen". Also Ära U-Bahn-Bau und nicht 3. Reich.
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Für die dauerhafte werktägliche U8
sommerzeitfreier Lebensstil
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Das war die Hauptschlagzeile gestern... :ph34r:imp-cen @ 3 Jul 2019, 21:27 hat geschrieben: Oder der Schildermaler war halt älter und hat das vor 55 Jahren in der Schule noch so gelernt.
Im Grunde steht da was von "Probebetrieb, deswegen den Laufweg neben dem Gleis nutzen". Also Ära U-Bahn-Bau und nicht 3. Reich.
Wenn alle Artikel in der Zeitung so sind...
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Titelstory im VDV-Magazin, online zu lesen:
Grunderneuerung im Untergrund
https://www.vdv-dasmagazin.de/story_01_tite...ory_052019.aspx
Grunderneuerung im Untergrund
https://www.vdv-dasmagazin.de/story_01_tite...ory_052019.aspx
Ein 150-Millionen-Euro-Projekt (...) Die Baustelle Sendlinger Tor wird weitgehend aus Eigenmitteln der Stadtwerke mit finanzieller Unterstützung durch den Freistaat Bayern bezahlt.
Was kommt als nächstes? Sind damit nur Fahrzeuge gemeint? Der neue Betriebshof in Neuperlach Süd? Von weiteren Stationen war ja eigentlich nur von Pocci- und Fraunhoferstr. die Rede, oder?.Richter schätzt, dass für die Grunderneuerung des U-Bahn-Netzes allein in München in den nächsten fünf Jahren Investitionen in einer Größenordnung von circa 600 Millionen Euro erforderlich werden.
Wobei die Pocci ja im Projekt U9 verschwindet.
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Ich würde davon ausgehen, dass 40 oder mehr Jahre alte U-Bahn-Tunnelbauwerke auch hier und da einen gewissen Sanierungsbedarf haben, der über den Umfang der üblichen Instandhaltung hinaus geht.
Hieraus ergab sich dann eine Diskussion zum Odeonsplatz, nun zu finden im eigenen Thema [M] Ideen für den Umbau U-Bahnhof Odeonsplatz.
Hieraus ergab sich dann eine Diskussion zum Odeonsplatz, nun zu finden im eigenen Thema [M] Ideen für den Umbau U-Bahnhof Odeonsplatz.
München kann jeder. Duisburg muss man wollen!
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Ich glaub es steht hier noch nicht: Der Tunnel zum neuen Aufgang vom Bahnsteig Richtung Osten hat inzwischen seine Rigipswand verloren, man sieht jetzt schön in den neuen "Stollen" rein.
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Auf der U1/2 kommts im ersten Quartal erstmal knüppeldick: MVG
"Lächle, es könnte schlimmer kommen" Ich lächelte [...] und es kam schlimmer [...]
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