Wie tief DB mittlerweile gesunken ist. <_< Milchkannen werden "Systemhalte" Vmax nichtmehr ausgefahren. Versagen auf ganzer Linie.Metropolenbahner @ 19 Oct 2019, 12:06 hat geschrieben:Ja, das geht wohl erstens aufs Konto des Systemhalts Donauwörth, Augsburg-Nürnberg nonstop gibts deshalb nicht mehr.
Zweitens siehts aktuell auch schon so aus, dass die 200 km/h zw. MDT und MA nicht mehr ausgefahren werden, höchstens frühmorgends oder spätabends. Da sieht man vielleicht mal nen IC(E) in 16 Min, aber ansonsten eher um die 20 ..
München-Nürnberg-Express (MüNüX)
- 218 466-1
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 7975
- Registriert: 02 Aug 2010, 15:13
- Wohnort: Red Bank NJ, ex-Ingolstadt
Keine Alternative zum Transrapid MUC


-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 2306
- Registriert: 05 Apr 2018, 13:56
Wenn es in den Einzugsbereich aber viele Leute gibt macht das schon sinn.dass die Einwohnerzahl des Ortes keinerlei Aussagekraft für das Fahrgastpotential hat.
Sprich wenn alle Regionalbusse dort hin fahren kann der Ort noch so ein Kaff sein.
Genauso ist es bei uns ja auch bei den Tälern wo sozusagen die Bahn Linie am ende ist.
Mit Zwischenhalt nur in Donauwörth lag die kürzeste Fahrzeit die letzten Jahre (hab stichenprobenartig bis 2005 nachgeschaut) immer schon um die 1:10 Stunden. Die Fahrzeit wird auch im kommenden Jahr so angeboten, z.B. beim ICE 802 (sbb.ch - ich weiß nicht, wann der Link ins Leere führt...) [acronym title="MA: Augsburg Hbf <Bf>"]MA[/acronym] ab 7.48, [acronym title="NN: Nürnberg Hbf <Bf>"]NN[/acronym] an 8.58. Der fährt so halt nur bis 9. Juli, danach werden irgendwo Bauarbeiten an der KBS 910 stattfinden. Die RE auf der Strecke sind im RIS mit fünf oder sechs verschiedenen Zeitlagen hinterlegt...
Da dürfte der Hase im Pfeffer liegen, die Presseabteilung ist mit den Baufahrplänen durcheinander gekommen. Tatsächlich legen alle Züge, die nur in Donauwörth halten, auch im kommenden Jahr die Strecke in etwa 70 Minuten zurück. Am längsten werden die beiden ICE brauchen, die über Coburg aus Berlin kommend aus dem Nürnberger 30er-Knoten abfahren mit 1:13 Stunden.
Ohne Änderungen im RV sind auch deutliche Fahrzeitänderungen beim IC/E nicht wirklich zu erwarten:
Aus dem Nürnberger Nullknoten, aus dem die meisten FV-Züge Richtung Augsburg abfahren, muss Treuchtlingen zwischen den Minuten 30 (Ankunft RB/RE Nürnberg-Treuchtlingen/Augsburg) und 35 (Abfahrt RE Nürnberg-Augsburg oder Fugger-RE Treuchtlingen-München) durchfahren werden. Damit ist die FV-Trasse zwischen Nürnberg und Donauwörth festgelegt.
Südlich davon stellt die RB Meitingen-Augsburg den nächsten Zwangspunkt, der ICE muss vor ihr, vor der Minute 02 Meitigen passieren. Damit ist auch die FV-Trasse zwischen Donauwörth und Augsburg festgelegt. In der HVZ, wenn dieser Takt bis Donauwörth geführt wird, ist die Abhängigkeit sogar stärker gegeben.
Da dürfte der Hase im Pfeffer liegen, die Presseabteilung ist mit den Baufahrplänen durcheinander gekommen. Tatsächlich legen alle Züge, die nur in Donauwörth halten, auch im kommenden Jahr die Strecke in etwa 70 Minuten zurück. Am längsten werden die beiden ICE brauchen, die über Coburg aus Berlin kommend aus dem Nürnberger 30er-Knoten abfahren mit 1:13 Stunden.
Ohne Änderungen im RV sind auch deutliche Fahrzeitänderungen beim IC/E nicht wirklich zu erwarten:
Aus dem Nürnberger Nullknoten, aus dem die meisten FV-Züge Richtung Augsburg abfahren, muss Treuchtlingen zwischen den Minuten 30 (Ankunft RB/RE Nürnberg-Treuchtlingen/Augsburg) und 35 (Abfahrt RE Nürnberg-Augsburg oder Fugger-RE Treuchtlingen-München) durchfahren werden. Damit ist die FV-Trasse zwischen Nürnberg und Donauwörth festgelegt.
Südlich davon stellt die RB Meitingen-Augsburg den nächsten Zwangspunkt, der ICE muss vor ihr, vor der Minute 02 Meitigen passieren. Damit ist auch die FV-Trasse zwischen Donauwörth und Augsburg festgelegt. In der HVZ, wenn dieser Takt bis Donauwörth geführt wird, ist die Abhängigkeit sogar stärker gegeben.
Ja und hier eben mehr noch, weil Donauwörth ein recht großer Regionalknoten ist. Ohne nachgezählt zu haben, rein von meinen eigenen Beobachtungen her habe ich den Eindruck, dass es dort mehr ICE-Fahrgäste gibt als in Ingolstadt. Das dürfte auch nicht zuletzt daran liegen, dass Donauwörth auch für den Großraum Ulm der beste FV-Zugangspunkt in Richtung VDE8 und deren gesamtem Einzugsgebiet ist.einen_Benutzernamen @ 20 Oct 2019, 09:28 hat geschrieben: Wenn es in den Einzugsbereich aber viele Leute gibt macht das schon sinn.
Sprich wenn alle Regionalbusse dort hin fahren kann der Ort noch so ein Kaff sein.
Genauso ist es bei uns ja auch bei den Tälern wo sozusagen die Bahn Linie am ende ist.
- 218 466-1
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 7975
- Registriert: 02 Aug 2010, 15:13
- Wohnort: Red Bank NJ, ex-Ingolstadt
Du solltest dringend einen Sehtest machen.Lobedan @ 20 Oct 2019, 03:50 hat geschrieben:Donauwörth (...) Ohne nachgezählt zu haben, rein von meinen eigenen Beobachtungen her habe ich den Eindruck, dass es dort mehr ICE-Fahrgäste gibt als in Ingolstadt.





Ein Missstand, der schon längst hätte beseitigt werden müssen.Lobedan @ 20 Oct 2019, 03:50 hat geschrieben: Das dürfte auch nicht zuletzt daran liegen, dass Donauwörth auch für den Großraum Ulm der beste FV-Zugangspunkt in Richtung VDE8 und deren gesamtem Einzugsgebiet ist.
Keine Alternative zum Transrapid MUC


Momentan scheint noch alles ruhig zu sein. Ich war die letzte Zeit öfters zwischen Nürnberg, Donauwörth und Augsburg unterwegs, da fuhren nur die üblichen Twindexx.Metropolenbahner @ 19 Oct 2019, 12:18 hat geschrieben:https://www.nordbayern.de/region/treuchtlin...ingen-1.9427967Damit das Zugpersonal vorab Erfahrungen auf den neuen Zügen sammeln kann sollen diese im Vorfeld vorübergehend mit im Umlauf der doppelstöckigen "Twindexx"-Züge, die auf der Strecke Nürnberg &#; Treuchtlingen &#; Augsburg sowie München &#; Ingolstadt &#; Treuchtlingen &#; Nürnberg verkehren, eingesetzt werden.
Falls die Skodazüge um Treuchtlingen herum im Fahrgastbetrieb auftauchen sollten, dürften sie wohl die Zulassung haben. Also Ausschau halten
Mich wundert es ehrlich gesagt, warum die ersten Fahrgasteinsätze der Skoda-Dostos auf Nürnberg-Augsburg und Nürnberg-Treuchtlingen-Ingolstadt-München gefahren werden sollen.
Man könnte ja dann gleich erste Fahrgastfahrten auf der eigentlichen Strecke durchführen. Oder benötigt man für die NBS Ingolstadt-Nürnberg noch irgendwelche zusätzlichen Zulassungen, die noch nicht vorhanden sind?
Die Skoda-Dostos haben doch einen 76cm-Einstieg. Das dürfte zwischen Nürnberg und Treuchtlingen bei den niedrigen Bahnsteigen nicht sehr angenehm werden. Naja, früher sind ja auch Hocheinstiegs-Dosto gefahren.
-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 14655
- Registriert: 10 Apr 2006, 23:21
- Wohnort: ja
Naja, kommt drauf an, was "erste Fahrgastfahrten" sein sollen. In den RB-Umläufen ist mehr Wendezeit, du hast Taktverstärker und solche Sachen, wo du nicht gleich den Zug auf die große Ochsentour schicken musst bzw. den ganzen Tag schon dafür ausgebildete Leute brauchst. Was aber der Hauptgrund sein könnte: Die RE ja bei DB Fernverkehr angemietet und dort im Fahrzeug- und Tf-Umlauf drin und nicht bei DB Regio. Da müsste man sich jedesmal abstimmen und im Zweifel Regelungen finden, wer dann was bezahlt, wissen wir wie die Einsätze vertraglich geregelt sind? Auf der RB und den RE-Taktverstärkern kann man einfach Regio-intern mal Umläufe tauschen, um die Züge mal mitschwimmen zu lassen.andi11 @ 7 Nov 2019, 22:04 hat geschrieben:Man könnte ja dann gleich erste Fahrgastfahrten auf der eigentlichen Strecke durchführen.
- 218 466-1
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 7975
- Registriert: 02 Aug 2010, 15:13
- Wohnort: Red Bank NJ, ex-Ingolstadt
Auf der SFS geht man zurecht kein Risiko ein. Wenn das Ding liegen bleibt - am besten gleich in einem Tunnel mit Evakuierung und allem drun und dran, bricht ICE-Chaos aus das niemand braucht.andi11 @ 7 Nov 2019, 15:04 hat geschrieben:Man könnte ja dann gleich erste Fahrgastfahrten auf der eigentlichen Strecke durchführen.
Nix Sondernummer. Da stand zumindest 2016 noch "DB Fernverkehr Dortmund" drauf. Inzwischen wurde die Stationierung der IC-Wagen s.i.w umstruckturiert, sodass die alle in einem Bundesweiten Pool sind (oder so ähnlich), aber das ändert nix daran, dass DB Regio bzw. die BEG dafür zahlen muss und die zahlen nicht fürs stehen.Didy @ 7 Nov 2019, 17:26 hat geschrieben:Die Loks ja. (Wagen weiß ich nicht, die sind ja schon ne Sondernummer mit dem roten Lack.)
Keine Alternative zum Transrapid MUC


-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 4880
- Registriert: 23 Okt 2013, 05:14
Aber die Hocheinstiegsdostos hatten wenigstens Stufen, auch wenn die recht schmal waren.andi11 @ 7 Nov 2019, 22:04 hat geschrieben: Die Skoda-Dostos haben doch einen 76cm-Einstieg. Das dürfte zwischen Nürnberg und Treuchtlingen bei den niedrigen Bahnsteigen nicht sehr angenehm werden. Naja, früher sind ja auch Hocheinstiegs-Dosto gefahren.
Hat der Skoda Trittbretter? Würde mich jetzt nicht wundern, wenn er keine hätte, da nur der Einsatz an 76cm Steigen geplant/bestellt ist.
In dem Fall hätte man aber wirklich ne "nette" ~40 cm Stufe beim Einstieg ...
- 218 466-1
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 7975
- Registriert: 02 Aug 2010, 15:13
- Wohnort: Red Bank NJ, ex-Ingolstadt
Die letzten 10 Jahre nicht, aber genau vor 13 Jahren waren sie in der Tat bei den IC zw. München und Karlsruhe/Saarbrücken/Frankfurt bereits in Rot eingereiht und lösten bei mir ein WTF :blink: aus, da ich noch nicht wusste, dass es den MüNüX geben wird. :ph34r:Didy @ 8 Nov 2019, 03:52 hat geschrieben:Sondernummer im Sinne von eigener Umlauf. Oder hab ich die letzten 10 Jahre verpasst, dass die roten MüNüX-Wagen wo in einem IC gefahren sind?
Der Umlauf nur auf der NIM ist dennoch keine "Sondernummer". Da die IC-Garnituren als feste Einheit behandelt werden und zu den Wagenreihungen der jew. Linien passen müssen, fahren auch die weissen IC-Wagen weitgehend tgl. auf den selben Strecken - z.T. bei Langläufern wie IC 2012/2013 immer das selbe Zugpaar und werden nicht durchgetauscht.
Keine Alternative zum Transrapid MUC


-
- *Lebende Forenlegende*
- Beiträge: 14655
- Registriert: 10 Apr 2006, 23:21
- Wohnort: ja
Gut, also jetzt im zweiten Halbjahr 2020...
https://beg.bahnland-bayern.de/de/pressemit...hrplanjahr-2020
https://beg.bahnland-bayern.de/de/pressemit...hrplanjahr-2020
- 218 466-1
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 7975
- Registriert: 02 Aug 2010, 15:13
- Wohnort: Red Bank NJ, ex-Ingolstadt
mic @ 9 Dec 2019, 14:49 hat geschrieben:Gut, also jetzt im zweiten Halbjahr 2020...
https://beg.bahnland-bayern.de/de/pressemit...hrplanjahr-2020
Ja, klar. Wer's glaubt.Beim München-Nürnberg-Express, der von Nürnberg über die Schnellfahrstrecke nach Ingolstadt und weiter nach München verkehrt, ist der Einsatz der neuen Doppelstockwagen nunmehr für die zweite Jahreshälfte 2020 geplant. Hierdurch werden mehr Sitzplätze und eine höhere Kapazität für die Fahrradmitnahme angeboten. Zudem ist künftig ein barrierefreier Ein- und Ausstieg möglich.



Immerhin wird nicht "mehr Komfort" geheuchelt.

Ich gehe weiterhin davon aus, dass es die Kisten überhaupt nicht in den Planbetrieb schaffen werden - und falls doch jemals, dann nicht ohne massives Chaos zu verursachen. Es rächt sich, wenn man an der falschen Stelle spart.
Wobei die damaligen Alternativen bei der Ausschreibung, BR 402 & BR 412 z.Z. auch extrem schwächeln und für massenweise ICE-Ausfälle sorgen...
Keine Alternative zum Transrapid MUC


Das war schon damals keine Alternative auch hier im Forum nicht. DB Fernverkehr hat heute wie damals nicht genug Fahrzeuge um dem NIM 4-6 abzugeben. Mal davon abgesehen das der Dosto jetzt auch kein Zufall ist...Iarn @ 10 Dec 2019, 09:02 hat geschrieben: Waren 402 und 412 außerhalb des Forums damals Alternativen?
Das ist lediglich das Hirngespinst einer Person hier
- 218 466-1
- "Lebende Forenlegende"
- Beiträge: 7975
- Registriert: 02 Aug 2010, 15:13
- Wohnort: Red Bank NJ, ex-Ingolstadt
ICE4 vom Fernverkehr abgeben wäre ja Unsinn. Erst für ICE ausstatten und dann nach kürzester Zeit als RE einstzen...
Siemens bietet sechsteilige Varianten dieser Züge (ICx bzw. ICE4) an, die als Neufahrzeuge gleich für RE ausgestattet mit 2+3 Bestuhlung in DB Regio Farben auch die geforderten 500+ Sitzplätze erreichen würden. Das wäre grundsätzlich eine mögliche Alternative gewesen!
ICE2 hätte man ein alternatives Redesign für RE geben müssen und technisch so umbauen, dass der Bord-Restaurant Wagen entbehrlich wird. Ansonsten diese in normae Sitzwagen umbauen.
Zumidest würden diese beiden Alternativen längst regulär fahren, was man von Skoda nicht behaupten kann.
Wenn auch momentan mangels angemessener Instandhaltung durch DB, mehr schlecht als recht.
Siemens bietet sechsteilige Varianten dieser Züge (ICx bzw. ICE4) an, die als Neufahrzeuge gleich für RE ausgestattet mit 2+3 Bestuhlung in DB Regio Farben auch die geforderten 500+ Sitzplätze erreichen würden. Das wäre grundsätzlich eine mögliche Alternative gewesen!
ICE2 hätte man ein alternatives Redesign für RE geben müssen und technisch so umbauen, dass der Bord-Restaurant Wagen entbehrlich wird. Ansonsten diese in normae Sitzwagen umbauen.
Zumidest würden diese beiden Alternativen längst regulär fahren, was man von Skoda nicht behaupten kann.
Wenn auch momentan mangels angemessener Instandhaltung durch DB, mehr schlecht als recht.
Keine Alternative zum Transrapid MUC


-
- Lebende Forenlegende
- Beiträge: 4880
- Registriert: 23 Okt 2013, 05:14
Aber nicht zu dem Preis, den die DB zahlen wollte :ph34r:218 466-1 @ 10 Dec 2019, 12:31 hat geschrieben: ICE4 vom Fernverkehr abgeben wäre ja Unsinn. Erst für ICE ausstatten und dann nach kürzester Zeit als RE einstzen...
Siemens bietet sechsteilige Varianten dieser Züge (ICx bzw. ICE4) an, die als Neufahrzeuge gleich für RE ausgestattet mit 2+3 Bestuhlung in DB Regio Farben auch die geforderten 500+ Sitzplätze erreichen würden. Das wäre grundsätzlich eine mögliche Alternative gewesen!
2+3 hätte es für 500 Plätze gar nicht gebraucht, es hätte genügt die ursprüngliche ICeng-Bestuhlung zu verwenden, Zitat Wiki:
Also 4x100 für die Mittelwagen+63+52 = 515 Plätze. In nem Regiozug bräuchte man auch nicht so viele Gepäckablagen, das wäre in dem Fall wohl ok gewesen. Auf alle Fälle besser als 2+3, was bei den 2,8m breiten Wagenkästen des ICE4 höchsten für Grundschulklassen ne Option wäre.Nach den ursprünglichen Planungen sollten die Endwagen erster Klasse 52 Sitzplätze aufnehmen, die Endwagen der zweiten Klasse 63 Sitze sowie acht Fahrradstellplätze und zwei Klappsitze. In weiteren Mittelwagen der zweiten Klasse (angetrieben und nicht angetrieben) sollten je 100 Sitzplätze untergebracht werden.