[M] Bauarbeiten und Umleitungen bei der Tram
Ich beziehe mich auf die Bauarbeiten, die nun schon seit wer weiß wie lang die Linien 16 und 17 beeinträchtigen. Klar wird der Romanplatz neu gestaltet, aber dass es gleich so lang dauert? Und derzeit ist sowieso Busersatzverkehr, der auch schon wieder mehrere Wochen lang dauert.Iarn @ 29 Nov 2019, 16:03 hat geschrieben: Ausgerechnet in dem Fall der Weichenreparatur sind sie mit 2 Nächsten doch relativ fix. Oder beziehst Du Dich auf etwas anderes?
Vielleicht gibt es ja außer den Gleisbauarbeiten auch sonst wahnsinnig viel zu tun am Romanplatz (Ich bin nicht so oft dort, um den Baufortschritt selbst zu erleben), aber mir kommt die Linienunterbrechung schon reichlich lang vor.
Und auch in der Vergangenheit haben Bauarbeiten bei der Tram häufig so lang gedauert, dass ich irgendwann ganz vergessen hatte, wie die urspüngliche Linienführung gewesen war.
Wo ist das Problem?
Ich denke, dass das Problem oft im Untergrund liegt. Wenn man neue Fundamente legen muss (will), dann dauert das einfach ne Weile. Auch am Romanplatz wurde ja praktisch von Null weg alles neu gemacht. Selbst der Kreisel liegt jetzt nicht mehr an der selben Stelle.
Wenn du nur die alten Schienen von den Schwellen schraubst, die Schwellen aber im Boden läßt und neue Schienen wieder befestigst, dann kannst du n Kilometer in einer Nacht schaffen.
(Und wenn du dann noch - wie z.B. in Dresden früher - nur Betonplatten zwischen die Gleise gelegt hast und keine geteerte Fahrbahn, dann hat das auch im Straßenplanum nicht lange gebraucht.)
Wenn du nur die alten Schienen von den Schwellen schraubst, die Schwellen aber im Boden läßt und neue Schienen wieder befestigst, dann kannst du n Kilometer in einer Nacht schaffen.
(Und wenn du dann noch - wie z.B. in Dresden früher - nur Betonplatten zwischen die Gleise gelegt hast und keine geteerte Fahrbahn, dann hat das auch im Straßenplanum nicht lange gebraucht.)
Das liegt daran, dass in Deutschland alles möglichst billig sein soll und es des Teufels ist, auch nachts oder gar sonntags zu arbeiten. Dass man einen riesigen Verkehrsknoten inkl. Fundament mit Neubau von Bahnsteigdächern innerhalb von 9 Wochen (davon 4 Wochen Vollsperrung) umbauen kann, zeigt Zürich.rautatie @ 29 Nov 2019, 15:19 hat geschrieben:Und auch in der Vergangenheit haben Bauarbeiten bei der Tram häufig so lang gedauert, dass ich irgendwann ganz vergessen hatte, wie die urspüngliche Linienführung gewesen war.
-> Eine Frage des Wollens, nicht des technisch Möglichen.

Mein Bahnjahr 2024
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Zurückgelegte Strecke: 30.060 km - Planmäßige Gesamtreisezeit: 16,1 Tage - Gesamtverspätung (analog FGR): 626 min - Planmäßige Reisegeschwindigkeit: 78 km/h - Durchschnittliche Fahrzeitverlängerung aufgrund von Verspätung: 2,7% - Fahrtkosten: 10,6 Cent/km - Anschlussquote (alle Anschlüsse einer Verbindung mit min. 1 Umstieg erreicht): 87,5%
Der einzige Trost ist, bei Auto Baustellen ist Deutschland genauso lahmarschig geworden, ist also kein ÖPNV oder Bahnproblem. Nach dem Bau der S7 Brücke über die A8 blieben auch wochenlang die Überreste der Aktion einfach liegen und die Autobahn blieb mit 60 km/h und schmalen Spuren sich selber überlassen, ohne dass an der Baustelle irgend jemand gearbeitet hätte.
Autonome Volksfront für die Wiedererrichtung der klassischen 22er Tram in München
Nicht zu verwechseln mit der Populären Front
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ist halt alles eine Geldfrage - solange alles billig sein muß, weil keiner Lust hat, das Geld in die Hand zu nehmen dauerts halt einfach ewig.
Weil wenns sein muß, wenn Geld da ist und der politische Wille, daß es schnell sein muß, dann gehts auch schnell....
aber meistens ist halt der Spargedanke der wichtigere. Wenn ein Projekt, daß 50 Millionen kostet statt in einem Jahr in 5 gebaut wird muß man halt jedes Jahr nur 10 Millionen im Haushalt haben...
Weil wenns sein muß, wenn Geld da ist und der politische Wille, daß es schnell sein muß, dann gehts auch schnell....
aber meistens ist halt der Spargedanke der wichtigere. Wenn ein Projekt, daß 50 Millionen kostet statt in einem Jahr in 5 gebaut wird muß man halt jedes Jahr nur 10 Millionen im Haushalt haben...
Süddeutsche Bauausschuss lehnt neue Verkehrsführung zur Ludwigsbrücke ab
Dies hat gewaltigen Einfluss auf die Bauarbeiten bei den Tramschienen im Gebiet.
Dies hat gewaltigen Einfluss auf die Bauarbeiten bei den Tramschienen im Gebiet.
Liest am besten den ganzen Artikel, weil diese verworrene Lage kann man schwer mit eigenen Worten wiedergeben.Denn ohne den Beschluss können die Stadtwerke die geplante Instandsetzung der Tramgleise nicht zur Genehmigung einreichen. Die Arbeiten sollen aber unbedingt zeitgleich mit der Brückensanierung stattfinden, um nicht kurz später alles noch einmal aufreißen zu müssen. Die Reparatur der Brücke wiederum, da sind sich die Baufachleute einig, duldet keinen Aufschub mehr und soll 2020 und 2021 über die Bühne gehen.
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So verworren ist es garnicht.
Der Bauausschuss hat 50:50 abgestimmt, da der ÖDP-Mann gefehlt hat (von dem man ausgeht, dass er dafür stimmen würde). Ein Patt ist "nicht angenommen".
Der Stadtrat stimmt aber nochmal endgültig darüber ab. Hier erhofft man die nötige Mehrheit, wenn die ÖDP für den Vorschlag stimmt.
Der Bauausschuss hat 50:50 abgestimmt, da der ÖDP-Mann gefehlt hat (von dem man ausgeht, dass er dafür stimmen würde). Ein Patt ist "nicht angenommen".
Der Stadtrat stimmt aber nochmal endgültig darüber ab. Hier erhofft man die nötige Mehrheit, wenn die ÖDP für den Vorschlag stimmt.
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Die CSU hat dazu noch einen Pressetext aus der AFD-Bausteinkiste verfasst.
Ist denen bekannt, dass die einspurige Ludwigsbrücke schon fest beschlossen ist und es nur noch um die Zufahrten geht?
https://csu-stadtrat-muenchen.de/csu-stoppt...e-der-anwohner/
Ist denen bekannt, dass die einspurige Ludwigsbrücke schon fest beschlossen ist und es nur noch um die Zufahrten geht?
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Die CSU wird es nie lernen. Auto = Wohl der Anwohner, am besten wohl gleich den SUV im Wohnzimmer parken? Ist zum Wohl der Anwohner... :ph34r:Tram-Bahni @ 5 Dec 2019, 10:23 hat geschrieben: Die CSU hat dazu noch einen Pressetext aus der AFD-Bausteinkiste verfasst.
Ist denen bekannt, dass die einspurige Ludwigsbrücke schon fest beschlossen ist und es nur noch um die Zufahrten geht?
https://csu-stadtrat-muenchen.de/csu-stoppt...e-der-anwohner/
Für den ÖPNV Ausbau Gegen Experimente und Träuereien. Eine Trambahn braucht einen eigenen Fahrweg, unabhängig vom MIV!
Fahrradwege auf Kosten des ÖPNV braucht keiner!
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Lol, ich lache mich gleich krumm!Cloakmaster @ 5 Dec 2019, 10:38 hat geschrieben: Erst großes Rot-grün Bashing, und auf der gleichen Seite weiter unten:
"CSU und Grüne setzen Impulse aus Wien um".
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Es wird 2020 noch eine Tram-Baustelle geben die im Forum glaube ich bisher nicht erwähnt wurde, hab ich gerade in der Baustellenjahresübersicht auf muenchen.de gefunden:
Ich bin gespannt, ob der 21er dann als Ausweichstrecke über die Betriebsstrecke Grillparzerstr. geführt wird, oder ob - auch in Zusammenhang mit der Baustelle am Hauptbahnhof - für diesen Zeitraum ggf. die zweite Linie aus der Maximilianstraße vorübergehend rausgenommen wird und Bus-SEV zwischen MWP und St. Veit kommt.Orleansplatz und Orleansstraße
Mitte Mai bis Mitte Juni 2020
Die Stadtwerke MVG tauschen den Trambahngleisbogen am Orleansplatz zur Orleansstraße aus und sanieren die Fahrbahn im Gleisbereich der Orleansstraße.
Also wenn die MVG schlau ist, legt sie einfach den 21er auf die Betriebsstrecke um und verweist an der Grillparzerstrasse auf die diversen Buslinien zum Ostbahnhof. Weil da fährt auch ohne SEV etwa alle 3 Minuten ein Bus Richtung Ostbahnhof.
Mehr Geld für den ÖPNV-Ausbau in München! Es wird höchste Zeit!
und am Max-Weber-Platz auf die U-Bahn.Lazarus @ 10 Jan 2020, 13:23 hat geschrieben: Also wenn die MVG schlau ist, legt sie einfach den 21er auf die Betriebsstrecke um und verweist an der Grillparzerstrasse auf die diversen Buslinien zum Ostbahnhof. Weil da fährt auch ohne SEV etwa alle 3 Minuten ein Bus Richtung Ostbahnhof.
Die Tram-Baustellen für 2020 hat die MVG nun veröffentlicht, manches ist ja schon bekannt, manches so noch nicht.
Hier mal zusammengefasst aus der Pressemeldung der MVG:
Die mit Abstand größte Maßnahme findet ab April 2020 am Hauptbahnhof statt. Dort wird die derzeit zweigleisige Haltestelle auf dem Bahnhofplatz um ein drittes Gleis erweitert, um mehr Platz für die Tram zu schaffen und den Betrieb künftig flüssiger gestalten zu können. Außerdem stellen die SWM eine Gleisverbindung von der Arnulfstraße in die Prielmayerstraße her. Diese wird es den Linien 16 und 17 vom Romanplatz kommend künftig ermöglichen, die Haltstelle Karlsplatz (Stachus) auch über die Prielmayerstraße zu erreichen; wichtig, um den Betrieb flexibler gestalten und künftig auch bei Störungen am Bahnhofplatz oder in der Bayerstraße aufrechterhalten zu können.
Insgesamt ist der Umbau auf zwei Jahre angelegt: In diesem Jahr wird vom 6. April bis Mitte November der Nordteil gebaut. Die Linien 16, 17, 19, 20 und 29 müssen während der Bauzeit rund um den Hauptbahnhof umgeleitet bzw. unterbrochen werden, ab Mitte Juni ist dann auch die Prielmayerstraße dicht und die Linien 20 und 21 enden von Moosach bzw. vom Westfriedhof kommend am Stiglmaierplatz bzw. beginnen dort. Der Südteil folgt nach der Winterpause im Jahr 2021.
Weitere 2020 geplante Erneuerungen bei der Tram (Änderungen vorbehalten):
- 15.3. bis vsl. Mitte April: Unterbrechung der Linie 17 zwischen Isartor und Max-Weber-Platz wegen vorbereitender Arbeiten zur Sanierung der Ludwigsbrücke durch das Baureferat
- 18. Mai bis vsl. Mitte Juni: Unterbrechung der Linie 16 zwischen Maxmonument und Effnerplatz wegen Gleiserneuerung an der Mauerkircher- und Tivolistraße
- 18. Mai bis vsl. Mitte Juni: Umleitung der Linie 21 zwischen Max-Weber-Platz und Haidenauplatz über Grillparzerstraße wegen Gleiserneuerung am Orleansplatz
- 5. Oktober bis vsl. Ende Oktober: Unterbrechung der Linie 20 zwischen Westfriedhof und Moosach Bahnhof wegen Gleiserneuerung in der Wendeschleife Moosach
Hier mal zusammengefasst aus der Pressemeldung der MVG:
Die mit Abstand größte Maßnahme findet ab April 2020 am Hauptbahnhof statt. Dort wird die derzeit zweigleisige Haltestelle auf dem Bahnhofplatz um ein drittes Gleis erweitert, um mehr Platz für die Tram zu schaffen und den Betrieb künftig flüssiger gestalten zu können. Außerdem stellen die SWM eine Gleisverbindung von der Arnulfstraße in die Prielmayerstraße her. Diese wird es den Linien 16 und 17 vom Romanplatz kommend künftig ermöglichen, die Haltstelle Karlsplatz (Stachus) auch über die Prielmayerstraße zu erreichen; wichtig, um den Betrieb flexibler gestalten und künftig auch bei Störungen am Bahnhofplatz oder in der Bayerstraße aufrechterhalten zu können.
Insgesamt ist der Umbau auf zwei Jahre angelegt: In diesem Jahr wird vom 6. April bis Mitte November der Nordteil gebaut. Die Linien 16, 17, 19, 20 und 29 müssen während der Bauzeit rund um den Hauptbahnhof umgeleitet bzw. unterbrochen werden, ab Mitte Juni ist dann auch die Prielmayerstraße dicht und die Linien 20 und 21 enden von Moosach bzw. vom Westfriedhof kommend am Stiglmaierplatz bzw. beginnen dort. Der Südteil folgt nach der Winterpause im Jahr 2021.
Weitere 2020 geplante Erneuerungen bei der Tram (Änderungen vorbehalten):
- 15.3. bis vsl. Mitte April: Unterbrechung der Linie 17 zwischen Isartor und Max-Weber-Platz wegen vorbereitender Arbeiten zur Sanierung der Ludwigsbrücke durch das Baureferat
- 18. Mai bis vsl. Mitte Juni: Unterbrechung der Linie 16 zwischen Maxmonument und Effnerplatz wegen Gleiserneuerung an der Mauerkircher- und Tivolistraße
- 18. Mai bis vsl. Mitte Juni: Umleitung der Linie 21 zwischen Max-Weber-Platz und Haidenauplatz über Grillparzerstraße wegen Gleiserneuerung am Orleansplatz
- 5. Oktober bis vsl. Ende Oktober: Unterbrechung der Linie 20 zwischen Westfriedhof und Moosach Bahnhof wegen Gleiserneuerung in der Wendeschleife Moosach
Ist die Wendeschleife schon wieder so alt?Pasinger @ 6 Feb 2020, 14:42 hat geschrieben: - 5. Oktober bis vsl. Ende Oktober: Unterbrechung der Linie 20 zwischen Westfriedhof und Moosach Bahnhof wegen Gleiserneuerung in der Wendeschleife Moosach[/i]
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Keine Ahnung wie du es raus gekriegt hast...ich kriege nur den Bus X36 unter den 36...spock5407 @ 6 Feb 2020, 15:41 hat geschrieben: Beim MVV scheinen Fahrpläne schon drin zu sein.
Romanplatz<>Hackerbrücke fährt ein 36er im Takt10. Hst Hopfenstr. Bedienung durch MVG Fuß.
12er fährt dann zur AMA.
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Danke für den Tipp! Linie 29 vom Willibaldplatz demzufolge zum Sendlinger Tor, ebenfalls Linie 39 (!) von Pasing kommend. Wohl Verknüpfung mit 16/17 Effnerplatz bzw. St. Emmeram, quasi Vorwegnahme des künftigen Netzes, bei dem Lazarus eine Verschlimmerung der gefühlten Unpünktlichkeit befürchtet.spock5407 @ 6 Feb 2020, 15:50 hat geschrieben: MVV Webseite mit Hst-Liveabfahrten der jeweiligen Hst an der betroffenen Linie aufrufen, Datum ändern auf z.B. 16.04. und Hstnamen manuell nochmal eingeben und Enter drücken.
Von/zur Hochschule eine Linie "E20", vermutlich Verknüpfung mit Linie 19ost.
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Aber doch erst ab Mitte Juni, wenn ich das richtig verstanden habe?spock5407 @ 6 Feb 2020, 20:35 hat geschrieben: Dann ist der alte 9er/19er wieder da quasi.
E20: Dir ist aber bewusst, dass aus der Dachauer Str. dann auch nicht zum Stachus Nord gefahren werden kann, wenn die Weichen da am Nordkopf vom Bahnhofplatz in Arbeit sind?
D.h. Hochschule<>Berg am Laim ist nicht.
Das ist ja schön, dass dann 16 und 17 in die Prielmayerstraße fahren können, aber zur Weiterfahrt zum Stachus und dann auf den angestammten Linienweg fehlen am Stachus noch ein paar essentielle Weichenverbindungen.Pasinger @ 6 Feb 2020, 15:42 hat geschrieben: ... Außerdem stellen die SWM eine Gleisverbindung von der Arnulfstraße in die Prielmayerstraße her. Diese wird es den Linien 16 und 17 vom Romanplatz kommend künftig ermöglichen, die Haltstelle Karlsplatz (Stachus) auch über die Prielmayerstraße zu erreichen; wichtig, um den Betrieb flexibler gestalten und künftig auch bei Störungen am Bahnhofplatz oder in der Bayerstraße aufrechterhalten zu können.
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